Utiliser "frostig" dans une phrase

1. „Sie bearbeiten doch den Fall Joseph Hattan, Morry“, sagte er frostig

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2. Scharf und frostig wehte ihr der Wind entgegen

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3. Es war frostig und ungemütlich

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4. „Das alles interessiert mich nicht“, erwiderte Mara Revell frostig

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5. „Ich halte es für überflüssig mich zu wiederholen, Sir“, meinte er frostig

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6. Zunächst sah Pitt nichts als die frostig weiße Wand der Klippe

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7. »Verbrechern wie Ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen«, gab Pitt frostig zurück

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8. »Wir haben außerdem eine gerichtliche Beschlagnahmeverfügung über die Lady Macbeth«, sagte sie frostig

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9. Edeard stülpte sich eine Wollmütze über den Kopf, um sich gegen die frostig kalte Luft draußen zu wappnen, und stiefelte in den Haupthof des Gildenanwesens hinaus

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10. Das Wetter war einigermaßen, frostig und windig, aber sonnig und trocken

11. »Was willst du damit sagen, Michael?«, fragte sie frostig

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12. »Wenn ich da an Wiebke denke, wie frostig die immer war

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13. Ihre Stimme klang plötzlich frostig

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14. »Ich habe zu tun, Nadine«, erklärte sie frostig, als sie merkte, dass außer Eiersandwiches nichts mehr vorrätig war

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15. Der Tag war frostig, aber der Himmel war klar, und die Doppelspitzen des Kölner Doms grenzten sich deutlich von dem blassblauen Himmel ab, als wir uns der Stadt näherten

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16. Holmes und ich hatten einen unserer abendlichen Streifzüge unternommen und waren um sechs Uhr an einem frostig kalten Winterabend wieder nach Hause gekommen

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17. Sie trank etwas aus einem großen Glas, das so frostig aussah wie ihr Kostüm, und lächelte über dessen Rand hinweg, als Eve ihr gegenüber in der Nische Platz nahm

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18. Auch wenn die Nacht frostig war, spürte sie keine Kälte

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19. Die Begrüßung fiel von Naokis Seite jedoch recht frostig aus

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20. „Ich tue, was ich tun muss, um meine Familie und mein Volk zu beschützen”, gab er frostig zurück

21. Warum nur? Außerdem verstand sie nicht, weshalb seine Mutter sie nur zu mögen schien, wenn Jonathan nicht in der Nähe war, sie jedoch frostig behandelte, sobald er auftauchte

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22. »Er wurde bereits untersucht?«, fragte Darcia frostig

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23. Als sie die Tür zum Arbeitszimmer erreichte, lächelte er – ein wenig frostig

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24. »Haben Sie das Beweismittel markiert und aufgenommen?«, fragte Peabody mit einer Stimme, die so frostig wie der tiefste Winter war

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25. »Ich würde sagen, eine gesunde Mischung aus beidem«, entgegnete Luc frostig

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26. Kalt war es, frostig, der verwilderte Garten war mit Reif überzogen und glitzerte

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27. Es war frostig, als Steve am nächsten Morgen aus dem Fenster schaute

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28. Das Gras, das morgens noch frostig unter den Pfoten geknistert hatte, war in den wenigen Sonnenstrahlen getaut und fühlte sich nur noch kalt und feucht an

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29. »Sie haben noch nasse Haare, und es ist frostig heute Abend

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30. Wechselweise wurde ihr Gesicht in das Licht kalter blauer, frostig weißer oder blutroter Lampen eingetaucht

31. »Danke«, gab Reba frostig zurück und öffnete die Tür

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32. »Nein«, erwiderte Nicholas frostig und öffnete den Sicherheitsgurt, der sie auf ihrem Sitz gehalten hatte, während sie von immer stärkeren Schmerzen heimgesucht worden war

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33. »Dienstag«, sagte sie frostig

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34. Ihr Abschied verlief frostig

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35. Ihr Tonfall war nicht mehr frostig, sondern schon längst inmitten der Arktis angekommen

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36. Es blieb frostig

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37. Seine Stimme war wieder frostig wie zuvor: „Auch das war ein glücklicher Umstand für uns, wie ihr alle wißt

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38. »Willst du damit sagen, dass du tatsächlich meine Meinung hören willst?« Sques Ton war entschieden frostig

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39. »So eine Überraschung«, sagte Chavez frostig

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40. Als die Stimme frostig wurde, wußte ich, daß sie sich beruhigt hatte - wenigstens für eine Weile

41. Die Bewohner vermuten, dass Amanda ihnen entweder etwas verkaufen oder anderweitig Geld abknöpfen will, sodass der Empfang in etwa so frostig ausfällt wie die kühle Luft draußen

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42. Boyd«, sagte sie frostig

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43. « Ich grinste ihn frostig an, und die Anstrengung brachte beinahe mein gesamtes Nervensystem durcheinander

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44. Als ich wiederkam und als Friedensangebot die beiden gefüllten Gläser ausgestreckt vor mich hinhielt, lächelte sie frostig und nahm sie

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45. Levine«, sagte Richter Kleban frostig, »da Sie diese spezielle Erbsenbüchse selber geöffnet haben, werden Sie leider die Verteidigung auch den Inhalt prüfen lassen müssen

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46. »Sie haben offensichtlich mal wieder eine angeregte Nacht verbracht, Lieutenant«, sagte sie frostig

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47. »Ich glaube nicht«, sagte sie frostig

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48. Gesellig an einem Tag, frostig am nächsten

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49. »Ich habe meinen Drink bekommen, jetzt sind Sie an der Reihe, Ihren Anteil zu bekommen«, sagte sie frostig

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50. « Sein Lächeln wurde frostig

51. »Hast du auch dein Bocksgesicht mitgebracht?« Ihr Blick wurde frostig, als sie die neben mir stehende Marie musterte

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52. Die Schatten wurden wieder länger und frostig scharf

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53. Im Winter, wenn es frostig war, wickelten wir ihnen Sackleinen wie Stiefel um die Hufe, damit sie nicht ausrutschten

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54. »Aber gern!« Er lächelte frostig

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55. Dann hat er den Fall Frostig zur Sprache gebracht …«

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56. »Es gibt einen Unterschied zwischen — diesem Wort und Liebe«, antwortete sie frostig

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57. »Bumsen«, ergänzte Lotti frostig

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58. »Haben Sie gehört, was mir bei der großen Konferenz widerfahren ist, die Lucian Bliss einberufen hat?« fragte sie frostig

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59. « Ihre Stimme klang ein wenig frostig

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60. »Keine Sorge«, antwortete Jake in frostig ruhigem Ton

61. »Ich nehme an, dass dein Blick spätestens dann wieder klar wird, wenn du deinen Lohn einforderst!« sagte sie frostig

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62. Master John grüßte den Ritter ziemlich kühl, und der blieb auch ganz frostig

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63. »Nun, an einem Tag wie heute entscheiden immer noch die jungen Leute selbst, mit wem sie das Tanzvergnügen haben möchten, nicht wahr?«, erwiderte Alexandra frostig

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64. Draußen dunkelte es schon, und die Luft, die Markus entgegenschlug, war frostig

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65. Sie lächelte ihn frostig an

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66. Frostig und still lagen sie in winterlicher Kahlheit vor ihr

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67. War das ein Versehen?« Er lächelte frostig

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68. Die Themse glitzerte frostig in der Ferne

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69. « Er sagte das so frostig, als sei das etwas Schlimmes und Hiroshi daran schuld

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70. Eine Pfarrerswohnung in einem Haus aus dem siebzehnten Jahrhundert, viel zu groß für einen einzelnen Menschen, frostig und zugig, voller uralter, düsterer Möbel: Wie war er nur hierher geraten?

71. Das Klima zwischen Vater und Sohn war noch immer frostig, obwohl sich Ingwar keine weiteren Unbotmäßigkeiten hatte zuschulden kommen lassen

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72. »Bist du arg im Festtagsrausch, oder wollen wir uns in den nächsten Tagen mal zu einem Spaziergang treffen? Es ist so ein herrliches Wetter«, schlug ich vor und blinzelte in die frostig klare Luft

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73. Am nächsten Morgen war die Stimmung frostig

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74. Es war frostig geblieben, und am sandigen Rand des Wassers hatte sich schon eine milchig weiße Eiskruste gebildet, die an manchen Stellen von der Strömung abgerissen worden war

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75. »Ja was?« Irmi lächelte frostig

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76. Irgendwas war kurz vor Weihnachten vorgefallen, das das Klima im Haushalt sehr frostig gestaltet hatte, und sie wie auch Philipp hatten das untrügliche Gefühl, dass ihre Mama daran Schuld trug

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77. »Wir haben unsere Befehle«, ermahnte Timofejew ihn frostig und zuckte die Achseln

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78. »Ich bezahle Sie nicht dafür, dass Sie mir etwas versprechen, Herr Brandt«, versetzte der Milliardär frostig

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79. Sie war schon sehr alt, furchtbar vornehm und sehr frostig

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80. »Was wollen Sie hier?«, fragte sie frostig

81. »Hier ist der Bauer, den ihr zu sehen wünschtet«, sagte er frostig anstelle einer Begrüßung

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82. Jetzt, wo es so frostig geworden ist

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83. Schmids frostig untertreibende Worte fielen ihm ein: Sollte ich Sie noch einmal hier antreffen, könnte das unangenehm für Sie werden

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84. Lenz ist nicht im Hause«, sagte sie frostig

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85. »Oh«, sagte die junge Frau ein bisschen weniger frostig

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86. »Wer ich bin, braucht nicht Ihre Sorge zu sein«, sagte Randi frostig

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87. »Wir ziehen >Zentrum für gutes Sehen< vor«, sagte Janson frostig und fiel in die Rolle des stolzen Ladenbesitzers zurück

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88. Sie begrüßte ihn frostig und leierte ihre Erkenntnisse runter wie in einem Schulreferat, das sie auswendig gelernt hatte

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89. »Nein«, stimmte Burke ihr frostig zu

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90. »Ich frage Sie schon, wenn ich Ihren Rat brauche«, antwortete Bruddock frostig

91. Trottelreiner entgegnete frostig, ich zöge allzu vorschnelle Schlüsse

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92. »Ich habe heute Abend noch etwas zu tun«, erklärte sie frostig

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93. Es war ein grimmiges Lächeln, obwohl es nicht ganz und gar frostig war

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94. »Schick mir eine Gute-Besserungs-Karte«, sagte er frostig und legte auf

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95. Als er außer Sicht war,; machte ich mich rasch fertig, zog Mantel und Schal über (denn das Wetter war frostig geworden; in der scharfen Brise jenes Morgens lag der erste Hauch des bevorstehenden Winters)

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96. Die Arbeit hielt sie warm; erst als sie damit aufhörten, merkten sie, dass es in dieser Nacht kalt, beinahe frostig geworden war

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97. Ich stand an der Tür und starrte sie frostig an

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98. Ich weiß, es war kein wirklich heftiger, ausgewachsener Streit gewesen, doch wir hatten uns frostig voneinander verabschiedet

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