Utiliser "gedicht" dans une phrase

1. Er ist in die Geschichte eingegangen und kommt auch in einem Gedicht von Giovanni Pascoli vor:

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2. Und dann macht er ein Gedicht, in dem die ersten Zeilen lauten: ›Mein Herz! Was schlägst du so schnell? Hast du die Liebe gerochen?‹ Er schreibt dauernd so einen Mist

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3. Paul Revere ist berühmt, weil er – und nicht mein guter Freund William Dawes – derjenige ist, den Longfellow fast hundert Jahre später in seinem berühmten Gedicht erwähnte

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4. »›Das ist nicht mein Stil‹«, zitierte Bell aus einem populären Gedicht

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5. Wie soll ich meine Gefühle für dich auf reine Worte auf einer Seite reduzieren? »Ich liebe dich« erscheint mir irgendwie nicht groß genug und alles andere, was ich versucht habe (du kannst den kleinen Mülleimer unter der Spüle durchsuchen, wenn du die Entwürfe für diesen Brief sehen willst), klingt wie ein wirklich schlechtes Gedicht, was sogar noch schlimmer ist, also halte ich mich an einfache Worte

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6. Hast du das Gedicht aus Blaylocks Tagebuch gelesen?«

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7. Weshalb es zwei Spiralen gibt … nun, ich vermute, die Antwort darauf ist im restlichen Gedicht verborgen

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8. Enzo war das Gedicht eines schönen Mannes, und als er über meinen hochgeschossenen Rasen ging, hob er jedesmal Bein für Bein wie ein Storch

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9. Als die Strahlen über die schimmernden Wände strichen, musste Pitt an das wahre Xanadu denken und an das ergreifende Gedicht von Samuel Coleridge

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10. Da steht ein Gedicht drauf

11. Na ja, kein richtiges Gedicht, weil es reimt sich nicht

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12. Auf Deudermonts klugen Vorschlag hin sollten alle sechs, die in der Höhle der blinden Hexe gewesen waren, das Gedicht so niederschreiben, wie sie es in Erinnerung hatten

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13. Zu seinem völligen Erstaunen, denn er hatte zuvor nicht gewagt, zu intensiv in das Buch zu schauen, war sogar das Gedicht der blinden Seherin Wort für Wort vorhanden

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14. Gelegentlich kam das Gespräch auf die vor ihnen liegende Aufgabe und auf das Gedicht der blinden Seherin

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15. Er wußte, daß den anderen ein paar möglicherweise wichtige Teile der Verse fehlten, denn er hatte das Gedicht in seinem Journal genau studieren können

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16. »Ihr habt natürlich über das Gedicht gesprochen«, meinte der Zauberer

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17. Drizzt und Catti-brie diskutierten genauso die Nachricht von Bruenors Abreise aus Mithril-Halle wie das so wichtige Gedicht

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18. Harkle bemerkte den doppeldeutigen Ton des Drow, und in diesem Moment verspürte er den Wunsch, sich zu beweisen, dem Drow alle Informationen aus seinem magischen Journal zu geben, das Gedicht Wort für Wort aufzusagen, genau wie es die Seherin getan harte

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19. Der Zauberer erkannte, wohin das Gedicht der Seherin Drizzt führte, und wußte, daß die zweite Zeile, die den Geist von Drizzts Vater betraf, den Waldläufer dazu gebracht hatte, Menzoberranzan als Ursprung des Ganzen anzusehen

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20. Es gab in den Versen Hinweise auf Menzoberranzan, aber es gab auch ein ganz bestimmtes Wort in dem Gedicht, das Harkle zu der Überzeugung brachte, daß die Stadt der Drow nicht ihr letztendliches Ziel sein würde

21. Er schüttelte den Kopf, noch während er die so offensichtliche Antwort aussprach, denn obgleich Harkles Gedankengang logisch erschien, ergab er für Drizzt im Zusammenhang mit dem Gedicht keinen Sinn

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22. Sie war so ein mütterlicher Typ und ich erzählte ihr, dass ich dummerweise der Natalie ein Gedicht geschickt hätte

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23. Bei der Gelegenheit hat sie mein Gedicht auf den Tisch geknallt und den Oberen gesagt: ›Wenn ich den Job kriege, werde ich mit derartigen Schweinereien Schluss machen! ‹«

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24. Sie sagte sogar noch, sie fände das Gedicht wunderschön und sie hätte niemals im Leben so etwas bekommen

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25. Es ist ein altes Lied, und ich bin ein schlechter Sänger und Prediger, aber Wahrheiten veralten nicht und sind stets und überall wahr, ob sie nun in einer Wüste gepredigt, in einem Gedicht gesungen oder in einer Zeitung gedruckt werden

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26. Jetzt thronte das Instrument über den Andächtigen, ein Gedicht in wunderbarem Holz, ein Juwel in reinem Blattgold

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27. Es war wie ein Gedicht, an das er sich nicht richtig erinnern konnte, dessen Titel ihm jedoch auf der Zunge lag

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28. ‹ Das Gedicht heißt Im Paradies und stammt von Edgar Allan Poe

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29. »Ich kann mich natürlich nicht mit Ihnen vergleichen, wenn es darum geht, ein Gedicht wortwörtlich aufzusagen

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30. Ja, das Gedicht sagt wirklich alles, Hunnewell hat mit seinem letzten Atemzug noch den Mörder benannt, und Sie, Oskar, sind aufgestanden und haben unwissentlich Ihre Schuld eingestanden

31. »›So holt denn ihre Flagge ein! Lang hing sie stolz am Mast‹«, sagte Austin und zitierte damit die erste Zeile von Oliver Wendell Holmes Gedicht »Old Ironsides«, das die amerikanische Nation dazu bewogen hatte, dieses Schiff vor der Abtakelung zu bewahren

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32. Deshalb nannte er die Firma auch Albatross, wie in dem Gedicht

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33. »Als ich ihn fragte, weshalb die Eile, hat er ein Gedicht rezitiert

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34. « Das Gedicht von Nordahl Grieg verursachte ihm Übelkeit

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35. ‹ Danach kommen noch mehrere Strophen, bis das Gedicht mit meiner Lieblingsstrophe endet: ›Der Tag ist da, vorbei die Nacht, / Die Welt ist wieder gut, / Denn Karla träumt, / Und alles wieder lacht

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36. Diesen Wert wendete ich auf das Gedicht an und schrieb jedes dreiundzwanzigste Wort heraus

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37. Er dachte, sie habe das Gedicht stets zur Verfügung, wenn es gebraucht würde

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38. Die Reistorte war ein Gedicht, Mami war süchtig danach, gönnte sich die Köstlichkeit aber nur sonntags zum Nachmittagskaffee

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39. Das Gedicht hatte sie für die Schule lernen müssen

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40. Dass er sie aufforderte, ein Gedicht aus der Schulzeit aufzusagen, oder etwas in die Kanüle auf ihrem Handrücken injizierte

41. „Ein Gedicht“, schlug Diane vor

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42. „Aber was ich von dem Gedicht halten soll, weiß ich nicht so recht

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43. „Was du da in dem Gedicht schreibst

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44. Plötzlich kam ihm dieses Gedicht in den Sinn, das Angela unlängst mit Patrick für die Schule geübt hatte: »Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind …«

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45. Das Essen war gelungen, der Karpfen – wie sogar Leonore, ihre Fingerspitzen küssend, zugab – ein Gedicht

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46. Und während ich nach Hause lief, musste ich immer wieder an das Gedicht denken

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47. Seit meiner Ankunft im Dorf war mir das Gedicht nicht mehr aus dem Sinn gegangen

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48. Ich muss das Gedicht finden, sagte ich mir

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49. Und ich hörte zu, wie der Schneemann mit seiner tiefen, donnernden Stimme das wohl bekannte Gedicht aufsagte:

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50. Ich hatte es sofort gewusst, als er das alte Gedicht aufsagte

51. »Ich werde das Gedicht finden«, sagte ich zu ihr

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52. Wo war das Gedicht? Wo nur?

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53. »Jacky, ich kann nicht zulassen, dass du das Gedicht liest«, sagte sie

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54. Mein aufmerksamer, feinfühliger Stefan hatte mir auch ein Gedicht von Schiller aufgeschrieben

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55. Denn als Autor schrieb ich oft bis spät in die Nacht – Romane, Texte für Fernsehsendungen und Werbespots, gelegentlich sogar ein Gedicht

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56. Sie hatte das Gedicht einfach »Wir« genannt:

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57. Es wurde ein richtig witziges Gedicht über die Schule und ihre Pannen, über einzelne Lehrer, Mitschüler, frühere Klassenreisen und die hygienische Situation auf den Toiletten

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58. Auch wenn ihr Gedicht kein hundertprozentig korrektes Versmaß hatte und sich nicht alle Reime wirklich reimten, war es doch eine köstliche Abschiedsrede auf ihre letzten acht Jahre

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59. Das Ergebnis unseres harmonischen Sonntagsausflugs war ein neues Gedicht, das er mir zusteckte, nachdem ich Mutter zu Bett gebracht hatte

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60. »Deshalb wollte er Einzelunterricht bei mir! Und in seinem letzten Gedicht schreibt er, dass sich unsere Hände berührt haben!«

61. Ich tat ihm nicht den Gefallen, sein Gedicht sofort zu lesen, die Tür aufzureißen und ihm um den Hals zu fallen

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62. Aber da war es bereits zu spät: Sonja hatte den Zettel mit Rainers Gedicht bereits gesehen

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63. Und als die Kinder ihr Gedicht aufsagten und dabei ins Stocken gerieten, war ich diejenige, die ihnen unauffällig weiterhalf

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64. »Das war wahrscheinlich der schlimmste Knittelvers, den ich gehört habe, seit ich dreizehn war und für die Schule ein Gedicht schreiben musste«, sagte ich zu dem wartenden Feenmann, als ich nach vorne trat, um die Treppe einsehen zu können

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65. Eine Silbe zu dem Gedicht über den düsteren, grüblerischen Ritter Ulrich gesellte sich zu den anderen und ergab ein Wort

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66. Dann sah sie mich an, und ich merkte, dass für sie eine ganze Kaskade ungeordneter Wörter zu einem vollständigen Gedicht wurden

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67. Fremde Ungeheuer, ungeheure Fremde - ich spüre schon, wie ein Gedicht daraus wird!« Und dann rasselte er mit Singsangstimme eine Folge gepfiffener Hochthranx-Wörter herunter, die irgendwie harmonisch angeordnet und angenehm anzuhören waren

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68. »Ich habe diese Geschichte erfunden, dass ich Material für ein Gedicht suche, um jeglichen Argwohn zu beseitigen, den sie vielleicht empfunden hatte, und um auch ihre Frage zu beantworten, welches Ziel wir verfolgen

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69. »Ich werde dir das Gedicht besorgen, und dann fangen wir mit der Arbeit an

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70. Frauen sind, dem Gedicht zufolge, schließlich gnadenlose Wesen

71. Wir erwähnten diesen merkwürdigen Tatbestand auch nie jemand anderem gegenüber, vielleicht empfanden wir beide ja das Gedicht als eine Art privates, geheimes Band, etwas, das uns zusammenhielt, aber mit dem zu prahlen nicht nötig, ja nicht einmal passend gewesen wäre

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72. In dem Artikel wurde das Gedicht in extenso wiedergegeben, und trotz meines ziemlich schlechten Französisch konnte ich feststellen, dass Frazer zweifellos Recht hatte

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73. Wobei ich aber sofort feststellen konnte, dass ich noch nie zuvor auf Grimaux' titelloses Gedicht gestoßen war, was ich natürlich als Erleichterung empfand

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74. Ich erklärte ihr nur, dass er ein Gedicht geschrieben hatte, das ein wenig an das von den Würmern erinnerte

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75. Vermutlich noch so etwas, das er irgendwo gelesen hatte, warum nicht ein Gedicht, an das er sich aus seiner für alles offenen Gymnasialzeit erinnerte? Das Taschentuch der Vernunft, die Tränen des Herzens

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76. »Ja, ein Ledereinband, rot mit schwarzer Schrift, oben, unten und vorne versiegelt, ein Gedicht in der Mitte des Einbandes

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77. Das Gedicht hieß »Januarnacht« und bestand aus nur sieben Zeilen

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78. »Hier habe ich für euch ein hübsches Gedicht gefunden, das im vergangenen Jahr unser junger heimischer Dichter Wolfgang Müller dazu verfasst hat

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79. Ja, Lennard hatte ihr zuliebe sogar ein Gedicht auswendig gelernt und ohne Vorsagen durch Ursel aufgesagt

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80. Es war herrlich! Mit einem Zettel in der Hand zog Ursel mit drei anderen Mädchen in die Bibliothek, um ein Gedicht nachzuschlagen, in dem sie dann den nächsten Hinweis finden würden

81. Doch in seinem Gedicht würde Desvendapur den Vorfall aus dramaturgischen Gründen als Angriff schildern

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82. »Und als du eben in dieses Aufnahmegerät gesprochen hast, hast du ein Gedicht verfasst?«

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83. Daraus kann man doch kein Gedicht machen!«

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84. Ich versteh von solcher Kunst nichts und kann dir nicht mit konstruktiver Kritik dienen, aber wenn du wieder ein Gedicht fertig gestellt hast und den Vortrag üben willst, würde es mich sehr freuen, ihn mir anzusehen

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85. Wenn ihm das Gedicht, das er über diese außergewöhnliche Erfahrung verfassen wollte, nicht mindestens einen bedeutenden Preis einbringen würde, könnte er seine angestrebte Karriere als innovativer Dichter ebenso gut aufgeben und für den Rest seines Lebens Nahrungszubereiter bleiben

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86. Das Buch war obendrein nicht aufgeschnitten, und als ich wahllos ein paar Seiten in der Mitte aufschnitt, stieß ich auf das Gedicht »Feuerbestattung im Herbst«:

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87. »Daraus ließe sich ein gutes Gedicht machen, nicht wahr, Bruder Hodjay?« »In der Tat, das würde es«, seufzte Hodjay

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88. Er trinkt ein paar Schluck, zwinkert einige Male in die Sonne, während ihm das Bier Tränen in die Augen drückt, und dann liest er das Gedicht »Appell«

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89. Dann erklärte Axel Wallman, dass er sich richtig stimuliert fühle, dass er ein so verdammt gutes Gedicht seinem guten alten Freund habe vorlesen dürfen, und bat darum, noch ein Dutzend nachschieben zu dürfen

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90. Aber vorher hat de Wahl sein großartiges Gedicht gelesen, und alles ist so festlich, wie es sein soll

91. »Aber das Gedicht besagt ›Ich pflückt’ dich von dem Stamm‹, und ich habe den Zweig gar nicht selbst abgepflückt, du hast ihn mir mitgebracht«, gab Murie zu bedenken

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92. Und schreib ihr auf die erste Seite dieses Gedicht

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93. »Sicher mehr als ein Buch und ein Gedicht

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94. Das Fleisch zerfiel einem auf der Zunge, die Soße war ein Gedicht

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95. Sie haben damals wohl ein Gedicht rezitiert und dafür einen Preis gewonnen

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96. « Er schlug das Buch auf und blätterte darin, bis er das Gedicht von John Donne gefunden hatte, das Daniel damals so gemocht hatte

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97. « Grant neigte den Kopf, als betrachtete er das Gedicht

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98. « Grant blätterte zum nächsten Gedicht weiter

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99. Vor Nervosität übersprang er eine der Strophen, was das ohnehin schwer zu deutende Gedicht vollends unbegreiflich machte

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100. Er las ein letztes Gedicht und wischte sich den Schweiß von der Stirn