Utiliser "gerinnen" dans une phrase
gerinnen exemples de phrases
gerann
gerannen
gerinnen
gerinnt
geronnen
1. Doch jetzt hatte man herausgefunden, dass die Echse tatsächlich Giftdrüsen im Kiefer hatte und dass dieses Gift verhinderte, dass das Blut der gebissenen Tiere gerann, und sie damit schon an kleinen Wunden verbluteten
2. Zokora trat zu ihr, legte eine Hand auf die Wunde, und das Blut gerann
3. Die Blutung war deutlich zurückgegangen, gerann allmählich, und die Wunde begann sich zu schließen
4. Das Lachen auf seinen Lippen gerann, als die Erkenntnis ihn traf
5. « Er lächelte mich an, und mein Blut gerann bei dem Ausdruck in diesen alten, kalten Augen
6. Noch mehr von dem verhassten üblichen Einerlei gerann und verschwand wieder in der Luft über seinem Arbeitsprojektor
7. Dann gerann der helle Fleck vor ihr zu einem stoppelbärtigen Gesicht
8. Es stand in Pfützen am Boden und gerann bereits
9. »Was für Spielchen?«, fragte ich und bemerkte, wie das Lächeln auf Alisons Gesicht gerann
10. « Sein Gesicht gerann wieder zu glatter, regloser Gelassenheit
11. Bevor es gerann, war Blut fast ebenso glitschig wie Öl
12. Die Überreste einer Mahlzeit - ein grauer, ranziger Brei, der wie aufgelöste Hirnmasse aussah, die in einer gesprungenen Suppenterrine gerann - stand darauf
13. Blut lief an Emmas Pelz herab und gerann in dunklen Flecken
14. Bruce gerann, machte ihm mehr Kopfzerbrechen
15. Aus den Bisswunden auf meiner Brust lief weiter Blut, weil es nur langsam gerann oder überhaupt nicht gerinnen würde
16. Das wenige Licht gerann zu Schlieren, die sich schwingend über dem Abgrund bewegten und den Terrassen entgegentanzten
17. Aber es dauerte noch Sekunden, ehe der helle Fleck vor meinen Augen zu Dagons Gesicht gerann
18. George fühlte, wie das Blut in seinen Adern zu Eis gerann, als ein dumpfer, grollender Laut hinter seinem Rücken aufklang
19. Wo die Flammen seine Haut berührten, schwärzte sich diese, gerann wie zu heiß gewordenes Fett und wurde zu einer gesprungenen dunklen Kruste
20. Nun gerann sie zu kleinen Perlen, und aus den Perlen spross Leben
21. Mit seiner freien Hand drückte er sich die Kräuter an die frische Wunde, und er spürte, wie das Blut gerann und der Schmerz nachließ
22. Einer der niederzuckenden Blitze brach plötzlich mittendurch und gerann zu feurigen Buchstaben:
23. Er stellte auf die Automatik um und hatte völlig genug davon, die Quinta zu betrachten, zumal der Qualm der unzähligen vulkanischen Eruptionen braunrot das Weiß des Planeten überzog und dunkel gerann wie schmutziges Blut
24. Und auch Jonpols bronzener Teint gerann zu etwas Aschfahlem
25. Mägerles Untertanen waren also verpflichtet, natürlich zum eigenen Nutzen und Frommen, laut zu wiederholen, daß sie sich geradezu außerordentlich wohl fühlten, und die alte unklare Begrüßungsformel „Guten Tag" ließ der König in die vorteilhaftere „Wiegut!" umändern, wobei Kindern bis zum vierzehnten Lebensjahr gestattet war, „Hu — ha" zu sagen, und Greisen „Gutwie!" Mägerle freute sich, als er sah, wie der Geist im Volke gerann, wenn er durch die Straßen mit einer Karosse in Form eines Panzerschiffs fuhr, er sah die „Vivat!" rufenden Mengen und grüßte sie huldvoll mit Gesten der Monarchenhand, sie indes jubelten um die Wette „Hu — ha!", „Gutwie!" und „Zauberhaft!"
26. »Die Welt hing schief, die Zeit gerann, doch nichts hielt auf den Eiermann
27. Sie gerann noch ein bißchen mehr, als er Tony auf dem Fußboden liegen und an seinem eigenen Blut ersticken sah
28. Wenn sie nur lange genug gelebt hätten, um den Marsch zu sehen! Sie hätten zusammen das erste von Grund auf morbide Musical der Welt schreiben können: Massah läuft auf der kalten, kalten Straße oder Der verräterische Gang oder - Jemand fing laut zu kreischen an, und Garraty gerann das Blut in den Adern
29. Etwa drei Stunden lang erwärmte ich die ganze Vorrichtung, und als diese durchsichtige, kleisterartig glänzende Lösung in den Siliziumgefäßen plötzlich anfing, weiß zu werden, weil sie gerann, da bemerkte ich auf einmal, daß die Temperatur schneller stieg, als sich aus dem Wärmezufluß ergeben hätte, und erschrocken schaltete ich die Heizkörper aus
30. Hecks siegessicheres Lächeln gerann zuerst, dann erstarrte es
1. Greg konzentrierte sich auf die schimmernden Gedankenströme vor ihm, die vor Hochmut und aufgeblasener Selbstgefälligkeit schier gerannen
2. Sie gerannen bereits
3. Wie immer kurz vor einem Ziel gerannen die bunten Lichtspiralen zu Farbschlieren
4. Dann fuhren Farben in einer Art kometenhaftem Flackern in die Gestalten hinein, verfestigten sie, und die hallenden Stimmen gerannen zum prosaischen Stereomurmeln richtiger menschlicher Stimmen
1. Mir das Mark gerinnen macht
2. Plötzlich geschah etwas, das sein Blut in den Adern gerinnen ließ
3. Es war ein Laut, der das Blut in den Adern gerinnen ließ
4. Seine Herzschläge schienen zu stocken und das Blut in seinen Adern zu gerinnen
5. Jetzt begannen die Pfützen allmählich zu gerinnen
6. Neun deutlich unterscheidbare Bänder hatten sich in ihr gebildet, jedes von dichtem Asteroidengeschnörkel behütet, während Protoplaneten zu gerinnen begannen
7. Sie hatte der kranken, aber klaren Logik gelauscht, während sich das Blut durch ihre Adern wälzte, als würde es bereits gerinnen
8. Die Zähne, kräftig wie die eines Raubtiers, hatte sie geschwärzt, und wenn sie lächelte, konnte einem das Blut in den Adern gerinnen
9. Allein der Gedanke, dass es so etwas wie Geister gab, dass es solche gab, die den Weg zu Soltars Tor nicht fanden, ließ dem Stabsleutnant das Blut in den Adern gerinnen
10. »Niemand macht Ärger, und niemandem wird etwas geschehen«, sagte Balthasar mit einem Lächeln, das mir das Blut schneller gerinnen ließ als die Kälte
11. »Dieses Blut wird nicht gerinnen
12. Dieser entsetzliche Laut ließ mir das Blut in den Adern gerinnen
13. Auch Flinx hatte das Gefühl, sein Blut müsse von dem Lärm gerinnen, als er auch noch nach einer halben Stunde kein Ende nahm
14. Von irgendwo rechts hinten drang ein plötzlicher Dschungelschrei herein, der das Blut in den Adern gerinnen und mir das Mark in den Knochen gefrieren ließ
15. Bevor noch jemand antworten konnte, drang ein qualvoller Schrei aus dem Keller herauf, der einem das Blut in den Adern gerinnen ließ und dessen verzweifelter Ton einem förmlich gegen das Trommelfell brummte und uns mit Entsetzen erfüllte
16. Jamie erstarrte, ängstlich bemüht, ihre Gedanken nicht zu Worten gerinnen zu lassen, weil sie fürchtete, dass er sie sich aneignen und als seine ausgeben könnte
17. Leroy stieß ein Knurren aus, das einem das Blut in den Adern gerinnen ließ, und stolperte, die rotgeränderten Augen noch fest geschlossen, wie ein Wilder auf mich zu, während seine Arme die Luft vor ihm erwartungsvoll zerteilten
18. Die Bilder ließen ihm schier das Blut in den Adern gerinnen
19. »Lassen Sie mich diesen Punkt ganz klarstellen«, sagte Lavers in derselben sanften Stimme, die wesentlich mehr das Blut gerinnen ließ als sein gewohntes donnerndes Gebrüll
20. Wir machten ihm ein Angebot, das im wesentlichen aus Geld bestand, der Rest hingegen aus einigen Drohungen von seiten Hicks, die das Blut in den Adern gerinnen ließen
21. »Und wofür«, fragte sie in einem Flüsterton, der das Blut gerinnen ließ, »glauben Sie, hat er mich gehalten, da ich ihm in aller Unschuld zuerst gesagt hatte, ich hätte alles aus einem Buch?« Sie hielt gebieterisch die Hand hoch
22. Das Messer ließ das dampfende Blut herausfließen, bevor es im Fleisch gerinnen und es verderben konnte… aber es war dennoch ein schlechter Schnitt
23. Wie auf ein Stichwort hin, drang von der rechten Seite ein Wispern herüber, das einem das Blut in den Adern gerinnen ließ
24. »Halten Sie den Mund!« Der bösartig rauhe Unterton in ihrer Stimme konnte einem das Blut gerinnen lassen
25. Ja?« Sie ließ mir ein Lächeln zukommen, das mein Blut zum Gerinnen brachte
26. Und dann ein Geräusch, das ihm das Blut in den Adern gerinnen ließ: das gewaltige Brüllen eines Löwen
27. Letztlich gab es nur einen entscheidenden Nachteil – es musste sehr schnell geschehen, bevor das Blut gerinnen konnte – und nur zwei mögliche Endergebnisse: rasches Entkommen oder Bewusstlosigkeit und Tod
28. Soviel ich weiß, ist der Zettel verloren gegangen, aber Lal sagte, dass einem davon das Blut in den Adern gerinnen konnte
29. Die Kugel, die ihn im Bein getroffen hatte, hatte den Oberschenkel durchschlagen, aber es sah so aus, als würde das Blut gerinnen
30. Aus den Bisswunden auf meiner Brust lief weiter Blut, weil es nur langsam gerann oder überhaupt nicht gerinnen würde
31. Schon nach wenigen Sekunden Fahrt spürt Beezer, wie die Luft um ihn herum dichter wird, zu gerinnen scheint
32. »He, du hast Anspruch auf dein Privatleben«, sagte Suzanne in einem Tonfall, der Milch hätte gerinnen lassen können
33. Aber was ihm wirklich das Blut in den Adern gerinnen ließ, war die Unterschrift: GENESIS
34. Leben von unheimlicher, düsterer Art, das mir das Blut in den Adern gerinnen ließ
35. Hinter ihm, schon am Fuße der Treppe, klang ein gräßliches Schlürfen und Schmatzen auf, ein Laut, der ihm schier das Blut in den Adern zum Gerinnen brachte
36. Wieder hörte er dieses böse Lachen, ein Laut, der ihm schier das Blut in den Adern gerinnen ließ
37. Von dem namenlosen Schrecken war keine Spur zu entdecken – aber ich sah andere Dinge, die mir schier das Blut in den Adern gerinnen ließen
38. Seine amerikanischen Freunde hatten einen, weltweit gültigen Liquidierungsauftrag an ihn weitergeleitet, der ihm das Blut in den Adern hatte gerinnen lassen, denn die Zielperson war Jason Bourne
39. Es ist eine Form von Salmonellenvergiftung, ein Virenstamm, der die Lungen angreift und das Blut gerinnen läßt, bis es keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann
40. « Converse fühlte das Blut in seinen Adern gerinnen
41. Er kann jedoch mit seinen Vermutungen, Konzepten und Hypothesen, die mit der Zeit zur wissenschaftlichen Sicherheit “gerinnen”, über die Grenzen dieser Nische, die ihn zusammen mit den Strömen des genetischen Codes mitgestaltet hat, hinausgehen
42. Als Rattengift wird sie verwendet, weil sie in hohen Dosierungen starke innere Blutungen verursacht und das Blut nicht mehr gerinnen kann
43. Auf seiner Stirn hat er einen roten Kreis aus Blut, das weder nachzusickern noch zu gerinnen scheint
44. Verstehen Sie? Die Katalyse der Reaktion, das heißt, ihre Verwandlung zum häufigen, schnell und sicher ablaufenden Phänomen – läßt das Eiweiß gerinnen
45. Und langsam, ganz langsam begann ich sein erstaunliches Prinzip zu begreifen; der Baustoff, eine bestimmte Art von Eiweißderivatlösungen, zeigte sich um so leistungsfähiger, je näher er dem Gerinnen war, dem Tode; knapp jenseits seiner Grenze lag das Optimum
46. Ihr blutiger Mund ließ das Lächeln zu einer grotesken Grimasse gerinnen
1. Mein Blick trifft seinen, und mir gerinnt das Blut in den Adern
2. Oder als ob Blut gerinnt
3. »Ein Blick von mir und sie gerinnt
4. Es genügt ein defokalisierter Schub oder entmagnetisierte Felder, dann entsteht eine Vibration, und im Nu gerinnt das Blut
5. Überdies wird der Untergrund des »arbeitenden« Mimoids schlammig von dem fleischigen Regen, der erst nach zehn und mehr Stunden zu einer harten Kruste gerinnt, noch um ein Vielfaches leichter als Bimsstein
1. Es war bereits geronnen
2. Inzwischen war das Blut geronnen und verkrustet
3. Die Oberfläche des Great Major Canal war beinahe geronnen von den grünen und purpurfarbenen Samenstängeln und Wedeln der Wasserpflanzen, die dort prächtig gediehen
4. Als er endlich nach anderthalb Stunden wieder zu Hause war, war die Milch in der Sonne geronnen und seine Mutter wütend
5. »Die Leichen sind kalt, das Blut ist geronnen, aber sie sind noch nicht abgenagt worden«, stellte Berg'inyon fest
6. Pfützen dunklen Bluts waren auf Stuarts zerschmettertem Hinterkopf geronnen
7. Das Blut war geronnen und schwarz
8. Einige waren fast reines Silber, während auf der Oberfläche anderer abstrakte Regenbogenwirbel erstarrt waren, dort, wo exotische Salze und Minerale unter der Hitze geronnen waren und reagiert hatten
9. Schweiß war ihr über das glühende Gesicht geronnen und hatte Spuren im Staub hinterlassen
10. Am Kinn hatte sie einen Riss, in dem das Blut geronnen war
11. Schmerzen trotz des Stroms von Medikamenten, der durch einen Schlauch in ihre Adern geronnen war
12. Es gab kleine, eng anliegende Ohren frei, aber an seiner Schläfe war ein Streifen Blut geronnen
13. Auch als der größte Teil ihres Blutes bereits aus ihren Adern geronnen war, hackte er noch auf sie ein, bis seine Wut endlich aufgezehrt war
14. Mandred schien es, als wäre die Luft zu einer zähen, erstickenden Masse geronnen
15. Das Blut unter ihrer Nase war schon geronnen
16. Sie liefen anstelle von Blut durch seine Adern, denn das Blut war jetzt vollständig geronnen
17. Das Eigelb ist geronnen
18. Er saß dort in seinen Stiefeln, seiner Arbeitshose, seinem schmutzigen ärmellosen Unterhemd, das noch schmutziger war als gewöhnlich vom schwarzen, verkrusteten Blut, das aus den Halsschlagadern gelaufen und auf dem Stoff geronnen war
19. Das Blut auf Hemd und Hose war geronnen, die braunen Flecken hatten den Stoff gestärkt
20. Trotz der einsetzenden Muskelstarre und der verfilzten Stellen, wo das Blut jetzt geronnen war, konnte er kaum glauben, dass das Wesen darunter nicht mehr lebte
21. Es war bereits halb geronnen, doch Matt nahm an, dass das keinen Unterschied machen würde
22. Es war noch flüssig, nur leicht geronnen
23. Und das Blut ist noch nicht geronnen
24. « Das Blut war klebrig und geronnen, aber noch nicht getrocknet
25. Lloyds Hass war um ein einfaches bildliches Konzept herum geronnen, und dieses Konzept war der SCHLÜSSEL
26. Das Blut war weitgehend geronnen, aber Arm, Brust und Schultern sahen nicht gut aus
27. Hatte Miss Bryant etwa den Finger auf die treibende Kraft hinter alledem gelegt mit ihrer Andeutung, dass ihr Neffe keine Rücklagen für seine Zukunft gebildet hatte? Hatte der zurückliegende Geburtstag bei Taylor diese Erkenntnis geweckt? Die sogenannten mittleren Jahre dräuten am Horizont, und er hatte nicht einmal sein eigenes Zuhause? Das Geld war ihm durch die Finger geronnen
28. Das Blut war größtenteils getrocknet, geronnen
29. Seine Miene war zu einer Maske schierer Gleichgültigkeit geronnen, das Haar säuberlich gescheitelt, der Schnäuzer penibel gestutzt
30. Das Menschenauge konnte den unbegreiflichen Konturen der sich auf den Kontinenten wiederholenden Sternformen viele von der Erde mitgebrachte Vorstellungen und Vorurteile aufprägen! Welche Vielfalt an Formen und Gestalten kann der Mensch sehen oder sich vielmehr einbilden, wenn nur einen einigermaßen üppigen Tintenklecks betrachtet! Die Hilflosigkeit, die GOD vor diesen Tausenden Fotos erkennen ließ, machte den Menschen bewußt, daß in dieser auf scheinbar absolut objektive Informationsverarbeitung ausgerichteten Maschine dennoch ein Erbteil des Anthropozentrismus geronnen war
31. Dies war für ihn die Erde, die ihn zu den Sternen entsandt hatte, hier war die Erde, ihre Vernunft, zu Energie geronnen, die man den Sternen entzog
32. Die Eier, die noch nicht geronnen waren, klatschten auf den Fußboden, und gleichzeitig hörte ich, halb zur Treppe gewandt, einen durchdringenden Lärm, wie von einer Lawine
33. Der größte Teil dessen, was einst ihr Blut war, ist so fest geronnen wie der Dotter eines hart gekochten Eis
34. Roland hatte noch nie einen Tag erlebt, der ihm so schnell durch die Finger geronnen war
35. Die Sahne zum Mais war in der Schüssel geronnen
36. Als er sich umdrehte, war seine blasierte Visage leicht geronnen