1.
„Ich werde es ja auch nicht tun
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„Das bin ich ja auch“, sagte Violet Alvey mit verhaltenem Schluchzen
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„Es wird ja auch keine Schwierigkeiten machen, Cloy Förster wieder einzufangen
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„Dann können Sie sich ein Bild davon machen, wie man heutzutage Geld verdient! Sie gehören ja auch nicht zu den Menschen, die immer nur den sogenannten geraden Weg gehen
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Darum kam ich heute Abend ja auch dorthin
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Er hätte ja auch sagen können, daß Daphne sich für den Dienst hinter dem Bartisch nicht recht eigne
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„Sie haben ja auch nichts getan
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„Na, das ist ja auch nicht so wichtig!" spottete Doktor Hamilton
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„Ist ja auch egal
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„Ach, Derek, es ist ja auch meine Schuld
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„Aus alter Liebe und Freundschaft wollte ich deinem Mann einen fetten Auftrag zuschanzen, denn davon hättest ja auch du profitiert, oder?"
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„Davon war ja auch gar keine Rede“, brummte Ben Hopkins höhnisch
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Deshalb ziehe ich ja auch mit Richard weg
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Goddam, es war ja auch wirklich ein bodenloser und nicht auszudenkender Leichtsinn gewesen, zu versuchen, die Formel unter Anwendung von Gewalt aus dem Versuchsgelände herauszuholen
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Ich kann es ja auch verstehen
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Aber das ist ja auch gleichgültig
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„Sie haben ja auch soviel für mich getan
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Ist ja auch weiter nichts dabei
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Er ist mir ja auch gefolgt, als ich Patrick in die Kiesgrube brachte! Was ist, wenn sich Eds Mörder dazu entschließt, in diesem Moment die Polizei auf uns zu hetzen?"
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„Ich wünsche Ihnen ja auch viel Glück
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Es stimmt ja auch, die Arbeit ist mir beinahe über den Kopf gewachsen
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Ist ja auch kein angenehmes Gefühl, Herr Kriminalrat, jeden Augenblick damit rechnen zu müssen, ein Wurfmesser in den Rücken zu bekommen
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Na, das ist ja auch zu verstehen
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War ja auch keine Kleinigkeit, drei Stunden lang im Regen zu stehen
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„Ich fiel ja auch auf ihn herein“, sagte Stanley Belmont grübelnd
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Da dies jedoch nicht geschah, dürfen wir annehmen, daß Cecil das Geheimnis um den Mörder erst in der Todesstunde entdeckte, wie ja auch Sie, Mr
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Dann aber schaltete sein Gehirn: Verbrecher! Noch konnte er es nicht fassen, wie die Männer ins Gebäude gelangt sein sollten, aber er hatte ja auch keine Zeit, darüber nachzudenken
28.
ich gehöre ja auch dazu! Aber vergiß nicht, Helena, Mister Fellow, der Kassierer und der Prokurist waren darüber informiert
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ich habe ihn ja auch schon lange Zeit nicht mehr gesehen
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„Das möchte ich ja auch werden“, erwiderte Morry ruhig, „und darum bemühe ich mich ja, mein lieber Mister Hunter, so oft wie möglich, Mrs
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Spielt ja auch keine Rolle
32.
Deshalb konnte ich ihn ja auch beobachten
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Ein klein wenig wollen wir ja auch zur Klärung der Verbrechen beitragen
34.
Aber schließlich kostet der Hof ja auch nicht die Welt
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„Das ist doch bloß Formsache! Ich bin davon überzeugt, daß sie von Carson stammen — und er bestreitet das ja auch gar nicht!“
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„Sie haben es ja auch gewußt!“
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Inzwischen kenne ich ja auch ihren richtigen Namen
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Es gibt da für mich mm eine Möglichkeit: McGraigh muß seinen Mörder gekannt haben! Das deckt sich ja auch mit Dinahs Aussagen, denen zufolge ihr Vater gelegentlich einen Besucher empfing, den sie nicht sehen sollte
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„Daran soll sich ja auch nichts ändern
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Die improvisierte Komödie hätte ja auch ziemlich geklappt
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»Warum soll es keine Panzerhornschrexen geben? Es gibt ja auch Beuteldrachen!«
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»Ich ja auch nicht!«, seufzte sie
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Den wird man ja auch nicht los
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Denn, wenn du es bist, der auf einem solchen Karren liegt, willst du ja auch nicht, dass man wegsieht!«
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Ist ja auch normal, dass das so kommt
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Nun ist er ja auch tot
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Er ist ja auch mit dem Zug nach Hamburg gekommen
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»Aber morgen ist ja auch noch ein Tag
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»Ich hatte schon so was gehört – obschon ja auch diese Gerüchte um seinen Sohn die Runde machen
50.
Nein, Robby ist doch nicht gut, das ist ja auch einer von den Eifersüchtigen
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Ihr habt es dem Seelenreiter ja auch leicht gemacht, er braucht nur eine Rüstung zu tragen, und schon fällt niemandem auf, dass er nicht der ist, der er zu sein vorgibt! Ich an Eurer Stelle würde zwei Dinge tun: zum einen herausfinden, was dieser verschwundene Korporal seit dem Sonnenuntergang getan hat … und zum anderen befehlen, dass man nur noch mit offenem Visier miteinander spricht
52.
„Du redest ja auch gar nicht“, versetzte Gerrek
53.
»Schon gut, vielleicht war er ja auch einfach nur böse
54.
»Er ist ja auch nett«, sagte sie gedehnt
55.
Aber mehr muss ich ja auch nicht verstehen
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»Vielleicht täusche ich mich ja auch
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Vielleicht besaß Nevyn ja auch so einen Ring, wie Kisrah ihn trug
58.
Jetzt sagen sie, dass dies gewährt wurde, sie ihr Wort gehalten haben, was ja auch stimmt
59.
Denn Mehmet hängt mit dir zusammen, nicht wahr? Es sind ja auch bald Wahlen
60.
Und es ist ja auch schrecklich
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»Diese Bullen sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen
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So war ja auch mein Trip nach Nordkorea etwas, was die Chinesen erstens nicht wussten, was sie aber auch überhaupt nicht gestört hätte
63.
Sowinski ist hier, Svenja auch
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Es fühlte sich ja auch so an, so lange war es noch nicht her, dass Asela beinahe die junge Eule in einem harten Kampf erschlagen hätte, wäre nicht Istvan mit seiner Axt im letzten Moment hinzugekommen
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Aber ihr habt ja auch nicht genug zu essen
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»Gemeinhin ist es ja auch so«, sagte Desina bedauernd
67.
Der ist ja auch nicht unabhängig von seinen eigenen spezifischen Umständen
68.
Smith hatte ja auch Häufchen gemacht, und für so was habe ich einen Blick
69.
Das mit dem Schlüssel zur Eisentür ist ja auch nie geklärt worden
70.
Aber vielleicht ist das ja auch ganz anders gelaufen
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Und es war ja auch so, dass Mister Smith nicht so einfach in der Rezeption stand und ein Zimmer verlangte
72.
Es wäre ja auch zu schön gewesen…
73.
»Es könnte ja auch sein, dass er beim Geheimdienst war und einfach rauswollte, weil er eine Menge zu erzählen hat
74.
»Ich frage mich ja auch, welchen Handel es geben könnte, der sowohl Eure Göttin als auch den Namenlosen und den gerechten Gott betrifft
75.
»Desina ist ja auch etwas Besonderes!«, fauchte Wiesel
76.
»Was ja auch stimmt
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»Ich würde mir ja auch nicht trauen
78.
»Und Sie haben im Übrigen ja auch die nette Summe, die Ihr Bruder Ihnen zugedacht hat
79.
Ich weiß natürlich nicht, ob Goodwin tatsächlich uneingeschränkt dahintersteht, aber zumindest arbeitet er weit draußen auf dem rechten Flügel seinem Präsidenten zu, von dem man ja auch nicht behaupten kann, dass er in irgendeiner Weise intellektuell ist
80.
Ich muss das ja auch nicht wissen, Kumpel
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Die können uns ja auch eine Kleinigkeit auf den Tisch stellen
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An der Obristin war sicherlich keine Freundin zu gewinnen, aber sie brauchte in ihr ja auch keinen Feind zu suchen
83.
»Ihr seid ja auch nicht rechtzeitig verschwunden
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»Dann habt ihr ja auch das nächste Erpressungsopfer: das amerikanische Volk
85.
Nun gut, sie waren ja auch so zurechtgekommen
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Goldstein wirkte nur noch müder; aber vielleicht stellte das ja auch eine Reaktion dar
87.
Und dann ließ Mister Gaddafi ja auch immer ein Zelt aufschlagen, um zu signalisieren, dass er aus der Wüste kam
88.
»Da sind ja auch noch zweihundertfünfundsiebzigtausend andere Leute, die für sie arbeiten und sich schon auf die Fahrt ins Blaue freuen
89.
»Ich bin ja auch schon erwachsen
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Na ja, sie sieht ja auch gut aus
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»Frauen reden doch manchmal so einen Unsinn, oder? Und vielleicht brauchte Kiri ja auch mal was fürs Herz, kann doch sein
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Ging mich ja auch nichts an
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« Dann schwieg sie eine Weile und setzte hinzu: »Es geht ja auch ohne, oder?«
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»Aber das Kind war ja auch furchtbar
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Ist ja auch egal
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Ich wurde ja auch älter, ich kam in die Lehre, nur Kiri rannte immer noch rum, als würde sie nie erwachsen
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Ich verstehe ja auch nicht, daß er einfach ausgerissen ist
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»Obristin Helis hat ein Auge für gute Pferde, sie stammt ja auch aus Bessarein
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»Du brauchst ja auch nur einen Funken, das reicht schon
100.
Und es passierte ja auch nur, weil er nicht wusste, was ich alles drauf habe