Utiliser "kastell" dans une phrase
kastell exemples de phrases
kastell
1. Auf dem Hügel, mit gutem Blick in das Tal und auf den Fluss, liegt ein Kastell
2. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kriegsfürsten des Nekromantenkaisers dieses Kastell unbesetzt gelassen haben
3. Und hoch oben auf dem Kastell stand übermannsgroß der Schatten
4. Das Kastell war so verlassen wie vorher
5. Auch in der Mitte des Flusses erhob sich ein gewachsenes Kastell aus Türmen und Plattformen
6. »Sein Name ist Roderich von Kastell
7. Dennoch würden wir mehr über Roderich von Kastell herausfinden, wenn wir uns sein zweifelhaftes Geschäft näher anschauten
8. Goldfarb nickte anerkennend, und Leon gab mit ruhiger Stimme an: »Roderich von Kastell nennt er sich
9. Denn der scheint mir ein erstrebenswertes Ziel von Roderich von Kastell zu sein
10. »Ein Roderich von Kastell scheint ihn aufgesucht zu haben, um die Kunst des Goldmachens von ihm zu erlernen
11. »Roderich von Kastell, sagt Ihr
12. »Das wird Roderich von Kastell gewesen sein
13. Mit einem Nicken stellte sie fest: »Ramon Rodriguez de Castra hat seinen Namen sehr einfach in Roderich von Kastell gewandelt
14. Ich verbarg mich im Stall, denn mir wurde auf der Stelle klar, dass Roderich von Kastell und Ramon Rodriguez de Castra ein und dieselbe Person waren
15. »Keine Angst, es ist nicht verloren«, beruhigte sie Roderich von Kastell und legte ihr den Arm um die drallen Hüften
16. Dort wo die AMOTs zuvor für Entlastung gesorgt hatten, ballten sich die Mutanten nun doppelt so stark zusammen und rannten gegen das vor ihnen liegende Kastell an
17. Nein, so weit das Auge reichte, drängten die Mutanten dem Kastell entgegen
18. Die Mutanten setzten dazu an, das Kastell zu stürmen
19. Seite an Seite schritten sie in das Kastell
20. Die Erinnerung an Gallos letzten Besuch hier auf dem Kastell spukte noch immer durch seinen Geist, blieb aber seltsam diffus
21. Er war sicher, daß er auf sich allein gestellt aus dem Kastell entkommen könnte, doch mit diesem Halsabschneider im Nacken… Er verfluchte den Tag, an dem er dem Eber den Vorschlag gemacht hatte, die Garnison zu überfallen
22. »Für die Partie Kastell, die wir möglicherweise spielen müssen«, sagte Jonas, und auf einmal verschwand jegliche Heiterkeit aus seiner Stimme
23. Lasst das Spiel beginnen, dachte Roland, war sich aber, noch während ihm der Gedanke durch den Kopf ging, nicht darüber im Klaren, was es bedeutete, und er dachte gewiss nicht an eine Partie Kastell… da noch nicht
24. Eine Partie Kastell mit ihnen spielen, wenn du so willst
25. Und das Risiko eingehen, im Kastell zu stehen
26. Das macht ihn wahrscheinlich umso gefährlicher, wenn er endlich handelt, aber im Augenblick ist alles noch nichts anderes als eine Partie Kastell
27. Roland hingegen wusste es selbst in seinem Liebestaumel besser, aber seine Freunde hatten vergessen, dass bei einer Partie Kastell beide Seiten eine Augenbinde trugen
28. Es überraschte Roland kein bisschen, dass er und Bert eine Partie Kastell unterbrochen hatten
29. »Versuchst du, Kastell mit mir zu spielen, du Grünschnabel!«, murmelte Jonas
30. Aber wenn er tatsächlich eine Affäre mit Thorins Augenstern hat… wenn es ihm gelungen ist, ein derartiges Geheimnis zu wahren, welche anderen mag er dann noch hüten? Vielleicht spielt er ja wirklich Kastell mit dir
31. Keine Partie Kastell mehr
32. Dass er verursacht hat, dass so etwas passiert, dass er es vorsätzlich in Gang gesetzt haben soll wie ein Mann, der Kastell spielt… das kann ich nicht glauben
33. Die Atmosphäre im Kastell DeMarco war anders als in anderen, in denen sie gewesen war, und Isabella kam zu dem Schluss, dass es die Bewohner waren, die hier den Unterschied ausmachten
34. »Ihr seid den Lärm gewöhnt, aber wenn ich ehrlich sein soll, habe ich mich in der ersten Nacht im Kastell auch gefürchtet
35. Der Raum unter dem Kastell war gefüllt mit Wasserdampf, und Isabella war mehr als dankbar für den Dampf und die Feuchtigkeit, die aus dem heißen Wasserbecken aufstiegen
36. Hinrich Kastell war Ingo kein unbekannter Name, wenn er ihm auch heute zum ersten Mal begegnete
37. In seiner aktiven Zeit hatte Kastell bisweilen mit unverblümten Äußerungen Aufsehen erregt und sich damit vermutlich um eine Berufung an eines der höchsten Gerichte gebracht
38. Den alten Kastell
39. Als er den schmalen, steingesäumten Weg zum Kastell fast erreicht hatte, trat eine Gestalt aus den Schatten hervor und hob die Hand
40. »Zum Teufel, was sollen wir tun? Das Kastell einfach stürmen? Das ist unmöglich, und das weißt du besser als ich, Rupert!«
41. Sein Blick wanderte wieder zum Kastell
42. Ein gewaltiger Schatten, schwärzer noch als das Schwarz des Sturmes, neigte sich draußen vor dem Fenster und verschwand, und eine Sekunde später erbebte das Kastell ein zweites Mal unter einem noch gewaltigeren Schlag, als eine seiner vier Mauern zusammenbrach und dem Sturm Einlaß gewährte
43. Er war über das Kastell hinweggetobt und hatte es zerstört, und jetzt raste er weiter, den Berg hinauf und auf die Burg auf seinem Gipfel zu
44. Das Kastell, in dem sich das Templerheer gesammelt hatte, um zum entscheidenden Sturm auf Necrons Burg anzusetzen, was verschwunden
45. Aber die Luft über dem zusammengebrochenen Kastell war noch immer voller Staub und Sand, so daß der Blick nicht sehr weit reichte und alles sonderbar schemenhaft und unwirklich aussah
46. Ich hatte ein altes römisches Kastell erwartet, eine arabische osmanische Trutzburg, vielleicht sogar etwas so Bizarres wie Nizars Alptraumfestung – aber nicht das!
47. Auf jeder der Inseln gab es ein kleines Kastell, und die Kanonen hoch auf den Türmen glitzerten verräterisch im Sonnenlicht
48. Untereinander klatschten sie, aye, das wollte sie gar nicht leugnen; sie spielten jedoch auch Karten, Points und Kastell
49. Es hat Ähnlichkeit mit Kastell
50. Sie könnten Kastell statt Schach spielen und die Tage des Ziegenmonds verschwatzen