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    Utiliser "kneten" dans une phrase

    kneten exemples de phrases

    geknetet


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    knetend


    knetet


    knetete


    kneteten


    1. Ivry Dellinger versuchte es nochmals, nachdem er sein taubes Bein geknetet und massiert hatte


    2. Seit dem Morgengrauen hatte sie für die Mahlzeiten gesorgt, Brotteig geknetet, Wassereimer geschleppt, die Nacht über aber nur wenig geschlafen, und so schlummerte sie selig ein


    3. Eigentlich hätte sie wieder in der Küche helfen müssen, aber sie hatte schon vor der Andacht den Teig geknetet und Körner für den Brei geschrotet; man würde eine Weile auf ihre Dienste verzichten können


    4. Die Schenkenwirtin murrte leise und machte sich an dem Teigballen zu schaffen, den sie auf dem Tisch geknetet hatte


    5. Ein Teig aus Mehl, Eiern, Öl und etwas Salz war schnell geknetet


    6. Früher hatte Ruth jeden Mittwochmorgen eine riesige Schüssel Brotteig geknetet, um gegen Mittag den Leiterwagen zum Backhaus zu ziehen und die sechs Brotlaibe zu backen, die der Familie bis zum nächsten Mittwoch reichen würden


    7. Auf dem mehlbestäubten Tisch lag ein Teigklumpen, den sie eben geknetet hatte


    8. Aber er war sehr still, so still, dass man ihn manchmal für einen Lehmklumpen hätte halten können, den jemand grob zu einer Jungenfigur geknetet hatte


    9. Sie sahen aus, als hätte ein Gigant diese Ansammlung bizarrer Gebäude gepackt und so lange geknetet und ineinandergestaucht, bis dieses Alptraumgebilde daraus entstanden war, ein entsetzliches Ding, dessen bloßer Anblick mich schwindeln ließ


    10. Vogler und Clarice, die bisher bleich auf einer Liege gesessen und ihre langen Finger geknetet hatten, schauten sich an, als stünden sie miteinander in telepathischer Verbindung

    11. Wollte ich dir den Weg vertreten, so schlügest du mir vielleicht den Schädel ein, dann hättest du mit mir zu tun, mit einem, der aus ebensolchem Lehm und Blut geknetet ist, wie du, und selbst könntest du dich wie ein Mensch fühlen


    12. Candy Bill folgte mir, während ich meine Aufträge erledigte, saß zwischen meinen Füßen, als ich mein Mittagessen verschlang, und sah mit derselben Aufmerksamkeit zu mir auf wie zuvor zu meiner Mutter, während sie den Brotteig geknetet hatte, aber als ich meine neue Bambusrute und meinen alten, zersplitterten Fischkorb holte und über den Hof davonging, blieb er in der Nähe einer alten Rolle Schneezaun im Staub stehen und sah mir nach


    13. Nun zerstob die Empfindung, beide Figuren seien aus weißer Koralle oder aus Stein; sie schienen aus flüssiger, wie erkaltendes Glas eingedickter Masse geknetet


    1. Obwohl ja nicht Sittko selbst die Bewertung vorgenommen hatte, sondern ein Wirtschaftsprüfer, der garantiert eine Menge Knete für diesen Unsinn eingestrichen hat


    2. »Dann streiche ich die Segel und sacke die Knete ein«, sagte Grau großspurig


    3. Wir haben ihr danach laufend die Knete abgenommen und uns totgelacht


    4. Jedenfalls hat Walter angeblich vorgehabt, mit Irmchen zusammen einen neuen Kunstschmiedebetrieb in Adenau aufzubauen, und Petra hat versucht, ihm das auszureden, weil Irmchen genau der richtige Weg sei, innerhalb von sechs Monaten pleite zu gehen, arbeitslos zu werden und Knete vom Sozialamt zu kriegen


    5. Himmel, hat es zum Spitzenmann auf seinem Gebiet gebracht! Leiter einer erstklassigen Forschungseinrichtung, ein respektierter Mann mit dicker Knete im Hintergrund


    6. Ich hab sie alle erlebt, bekloppte Arschlöcher, die sagen, sie würden aufhören, sobald sie die dicke Knete gemacht haben


    7. Die waren ja wie die Mücken! Wie die Kakerlaken!! Was hatte ich denen getan? Warum ließen die mich nicht in Ruhe? Was wollten die denn erreichen? Gab’s da Knete für? Für ein Kuss- und Knutschfoto von Franka Zis? Mit einem Schweizer Urlauber?


    8. Und ihr Alex rückt die Knete nicht raus


    9. Klaus, lade mich feudal zum Essen ein, fünf Gänge und Champagner, und sage diesem Kerl von Knispeler Kirchenchordespoten, daß er mit seiner Knete sonstwas machen kann


    10. »Ich will die Knete nicht«, sagte ich trotzig

    11. Bei der Knete kam es auf ein paar Tausender nicht an


    12. »Und wo ist sie?«, fragte er und versuchte, den Bissen zu schlucken, der wie Knete in seinem Hals stecken bleiben wollte


    13. Macht über Nougatriegel und Eislümmel, Macht über Konzerne und Knete, Knete, Knete


    14. »Seit drei Tagen machen wir nichts anderes, als die Knete in die Kamera zu halten


    15. »Knete reinhalten?« Ich schluckte


    16. »Die Knete vermisst keiner, weil das über eine Schweizer Privatbank läuft


    17. « Ich stelle das Glas verlegen ab und knete meine Finger


    18. Der erfolgreiche Banker aus New York, der auf den Tag genauso alt ist wie ich (und ungerechterweise hundertmal so viel Knete hat wie ich), hat gerade von Konkurrent Karsten Korzkamp das schlossähnliche Traumanwesen am Fuße des Hahnenkamms erstanden, was ich persönlich sehr bedauere, da es keine Abendsonne hat


    19. Und ich hab keine Knete für das Ticket


    20. Wenn er was brauchte – was sehr oft der Fall war –, hatte er die Knete schnell zusammen

    21. Sie hat also bestimmt Geld im Haus gehabt, denn sie ist garantiert nicht vor Ende der Schicht losgelaufen und hat die Knete auf ein Konto einbezahlt


    22. Und es steht nicht in dem Bericht, dass diese Knete irgendwo in ihrer Wohnung rumgelegen hat


    23. Also gib mir die Knete für einen kleinen Schuss, oder -«


    24. »Na schön, Kumpel! Was schlägst du vor? Was sollen wir tun, um an Knete ranzukommen?« Er zeigte auf eine Gebäudereihe an der Hafenfront


    25. Kurz nach seinem furiosen Start muss er wohl gemerkt haben, dass ihm die nötige Knete fehlte


    26. »Meredith Fallon hat Ihnen von der Tomatensauce und der roten Knete erzählt?«


    27. Sie schob die mit Knete geschmückte Prinzessin Fiona zur Seite und setzte sich


    28. »Nun, meine geliebte Eve, dafür würde ich dir erst mal kräftig in den Hintern treten und dann einen beachtlichen Teil von meiner Knete darauf verwenden, dir das Leben zu Hölle zu machen


    29. Sie besagte: ›Halte aus, tu nichts Übereiltes, warte, dann kommt die Knete


    30. Hätten die Diebe die Knete, blieben sie selbstredend auf der E4

    31. »Wir müssen Knete haben«, sagte er, zog sich die goldgefärbte Wintermütze über, entsicherte seine Pistole und sprang aus dem Wagen


    32. Vermutlich wartet er, bis Nedic sich das Geld zurückholt, oder er verlangt neue, frische Knete


    33. Wir waren eine Räubergang und wir waren auf Knete aus – und solange wir den Koffer nicht hatten, mussten wir uns mit Kleinkram zufrieden geben


    34. Und er verlieh seinem Träger die Gabe, Felsen zu formen, als knete er feuchten Ton


    35. « An Stahl gewandt: »Sie sagten, Shulls Mommy hätte Knete


    36. Vielleicht hat Cherish die Knete gefunden, sie eingesteckt und ist abgehauen


    37. Sie sagte, sie sei einfach ohne jedes Bargeld aufgegriffen worden, sie müsse nur nach Hause fahren können, um an ihre Kreditkarten ranzukommen, und sie würde es regeln, wenn ich die Knete rüberwachsen ließe


    38. Sie ist nur an seiner Knete interessiert, wartet darauf, dass er abkratzt - haben Sie ihr schon von Lauren erzählt?«


    39. Goad sagt, er habe die Knete genommen, aber nie vorgehabt, Ernst zu machen; für ihn sei es nichts als eine prima Methode gewesen, um Doss übers Ohr zu hauen und mit einem Riesen in der Tasche aus der Stadt zu verschwinden


    40. »Es liegt an der Knete, was? Sie nehmen keine wie mich, stimmt’s?«

    41. Dann schickt sie ihren Kumpel los, um die Knete zurückzukriegen


    42. Die armen Helfershelfer kriegen die Peitsche, die Anwälte kassieren die Knete


    43. Dann kannst du echt Knete machen


    44. »All die Knete, aber ihr Leben ist so öde, dass sie sich mal wieder rechtschaffen vorkommen will


    45. Ich kann mir so viel Knete nicht mal vorstellen


    46. Und wer weiß, wenn alles hinhaut, kriegst du vielleicht die Knete, die Simone dir schuldet


    47. Und wenn man einen Großteil seiner Knete in Aktien investiert hat, lehnt man sich doch sicher nicht jahrelang bequem zurück und wartet einfach ab


    48. Scheiße, der Kunde hatte immer recht, auch wenn er nicht recht hatte… das heißt, wenn er die Knete zum Bezahlen hatte


    49. Es scheint ganz so, als hätten Ihre Marionetten keine Ahnung, dass Sie die Knete für die Arbeit einkassieren, die sie Ihnen abnehmen


    50. Solange du deine Raten zahlst, Sully-John, ihnen weiterhin diese fabelhafte monatliche Knete rüberschiebst, interessiert es keinen Menschen, was du siehst, wenn du das Licht ausschaltest … oder meinetwegen auch, was du siehst, wenn du’s brennen lässt
















    1. Das Wild, das wir jagen, ist extrem scheu, durch Röntgengeräte nicht zu erkennen, in alle Formen zu kneten, und kein Spürhund kann es riechen


    2. Sharon hatte bereits ihr Nachmittagsschläfchen gehalten; und was Donna betraf, so begannen ihre Hände zu ermüden von all dem Bemalen und Kneten und Ausschneiden; und ihre Stimme war fast heiser von unablässigem Vorlesen


    3. Helenna ihrerseits brachte irgendein märchenhaft riechendes Duftöl zum Einsatz, das in Verbindung mit Nifrans marterndem Kneten und Klopfen ihr Fleisch zum Glühen brachte


    4. Die Erholungseinrichtung verfügte über einige äußerst gutaussehende Masseure; talentierte, durchtrainierte junge Männer, die genau wussten, wie sie ihre Muskeln und Sehnen zu kneten hatten


    5. »Gerti wird ihn zu einer Kugel kneten und ihn über die Berge rollen


    6. Rudolf Grovian sah, dass sie sich fast die Finger brach mit diesem Kneten und Reiben


    7. Er schüttelte den Kopf und beobachtete ihr wechselndes Mienenspiel, das Reiben und Kneten der Hände


    8. Er schob den Pferdeschwanz zur Seite und begann, ihren Nacken zu kneten


    9. Er legte ihr die Hände auf die Schultern und begann, sie sanft zu kneten


    10. Seine Hände legten sich auf ihren Po und begannen zu kneten

    11. « Ihre Lider fielen zu, und ihre Hände lagen ruhig auf seinen Schultern, als er die warme Haut unter dem dünnen Stoff zu kneten begann


    12. « Sie legte die Arme um ihn, und seine Hände wanderten abwärts, um besitzergreifend ihr Hinterteil zu packen und sanft zu kneten


    13. Nicht nur zum Scheren und Barbieren, zum Abreiben und Kneten, sondern er wollte anschließend mit mir in die Kammer


    14. Unter einem weichen Regen aus pinkfarbenen Blütenblättern begann die kräftige Masseuse, Angelas Fleisch auf eine teuflisch erfahrene Shiatsu-Weise zu kneten, die ihre Oberschenkel schon bald unkontrolliert zittern ließ


    15. Dies nutzte er, um gleich beide Brüste zu umfassen, sie zu streicheln und zu kneten, an den Spitzen zu zupfen und sie zu necken, bis sie in seinem Schoß aufstöhnte und sich wand


    16. Evelinde keuchte auf und fuhr zusammen, als ihr Gemahl begann, ihr wohlgerundetes Fleisch zu kneten


    17. »Entspannt Euch«, ertönte Cullens angenehm raue Stimme einmal mehr, und Evelinde stieß sacht den Atem aus, während er seine Hände an ihren Beinen hinabgleiten ließ und dabei auch die letzten Verspannungen in ihren Gliedern durch Streicheln und Kneten zum Verschwinden brachte


    18. Das zärtliche bis brutale Kratzen seiner Zähne auf ihrer elektrisierten Haut, das Kneten seiner Finger an ihren weichen Hüften, das feuchte Gleiten seines Fleischs auf ihrem heißen Körper, der reife Duft von Schweiß und Sex und – als sie seine Lippen zurück auf ihren Mund dirigierte – der Geschmack von explosiver, grenzenloser Leidenschaft, raubten ihr beinahe den Verstand


    19. In seinen Tagträumen waren seine Hände längst geheilt und überaus beschäftigt - damit, Avelyn das Kleid aufzuschnüren und es ihr über die Schultern zu ziehen, sodass ihre nackten Brüste ihm in die Hände fielen; damit, ihre weichen Rundungen zu liebkosen und zu kneten und sie sanft in die Brustwarzen zu zwicken


    20. Das hatte auch Zeit bis zum nächsten Mal, beruhigte sie sich, als er begann, ihre lockenden Rundungen zu kneten

    21. Riley ließ sich mit einem dramatischen Seufzer zu Boden sinken, und beide bückten sich gleichzeitig, um ihm die langen Schlappohren zu kneten


    22. Paige begann, die Muskeln zwischen Daphnes Schultern zu kneten, und diese spürte, wie ihre Augenlider schwer wurden


    23. Er würde ihnen beiden Vergnügen verschaffen, ohne wirklich in sie einzudringen, und seine Hände umfassten ihre Brüste und fingen an, sie sanft zu kneten


    24. Alma hatte aufgehört, seine Füße zu kneten


    25. Er betrachtete noch immer ihre Brüste, doch anstatt sie zu kneten, daran zu saugen, umfasste er ihre Taille, hob sie vom Boden und setzte sie mit unheimlicher Leichtigkeit auf die Kante seines Esstischs


    26. Dann beugte sie sich vor und begann den Lehm zu kneten, der dabei satte, schmatzende Laute von sich gab


    27. Dani stöhnte erregt, als er die Hände auf ihre Brüste legte und begann, sie sanft zu kneten, woraufhin eine lustvolle Welle nach der anderen durch ihren Körper strömte


    28. Seine Hände glitten über ihre Seiten, wanderten zu ihren Brüsten, und seine Daumen strichen durch viel zu viele Schichten Stoff über ihre Nippel, bevor er ihr Hinterteil umfasste und es fast verzweifelt zu kneten begann


    29. Im nächsten Moment stieß sie einen leisen Schrei aus, weil er ihren Nippel zwischen seine Finger genommen hatte, um ihn sanft zu kneten


    30. « Jetzt begann sie meine Nackenmuskeln zu kneten

    31. Hände legten sich zärtlich auf seine Wangen, glitten in seinen Nacken und begannen die verspannten Muskeln zu kneten


    32. Zarte Hände rieben über meine Schultern, und ihre Fingerkuppen begannen behutsam zu kneten


    33. Schließlich gab Matt sie wieder frei, hielt sie nur noch mit einer Hand an der Hüfte, während er die andere auf ihre linke Brust legte und diese zu kneten begann, genauso grob, wie er zuvor zugefasst hatte


    34. Jack fuhr fort, ihre Brüste zu kneten, zu streicheln und mit Lippen und Zunge zu liebkosen


    35. Wie lange Sie Ihr Buch ruhen lassen (in etwa wie Brotteig zwischen dem Kneten), ist ganz allein Ihre Sache, aber ich denke, es sollten mindestens sechs Wochen sein


    36. Rosanna hielt mit dem Kneten inne


    37. Als sie am Vorabend den Teig ansetzten, hatte sie natürlich auch kneten wollen, doch schon bald mußte sie mit Entsetzen feststellen, wie anstrengend diese Arbeit war


    38. Sein Kopfschmerz hatte sich vor lauter Kneten und Reiben noch verstärkt


    39. Das Ganze dann zusammen mit der weichen Butter, dem Zucker, dem Eigelb und der Prise Salz mischen und gut kneten, bis sich der Teig vom Rand der Schüssel löst


    40. Den Teig dann so lange kneten, bis er nicht mehr klebt und glatt und glänzend ist

    41. Von ihren Schenkeln bis zu ihren Waden und Füßen hörte Dominic nicht auf, sie so geschickt zu kneten und zu streicheln, bis sie unter seinen Händen zu zerfließen glaubte


    42. Er gönnte sich, was er sich nie zuvor gegönnt hatte, nahm sich Zeit und setzte seine Zähne ein, um an ihr zu ziehen, und seine Zunge, um den Schmerz zu lindern, seine Hände, um zu formen und zu kneten


    43. Emma lächelte nachsichtig und fuhr fort, den Brotteig zu kneten


    44. « Er begann, seine Hände zu kneten


    45. »Also, Katzen kneten gern weiche Dinge mit den Pfoten


    46. Dass sie selbst den Brei zubereiten musste, machte ihr nichts aus, auch nicht das Gemüse zu putzen, Fische zu schuppen, Hühner zu rupfen, Brotteig zu kneten


    47. »Ich kann abwaschen und kneten und Gemüse putzen und Fische ausnehmen und alles


    48. Rachael hörte nicht auf, seine verspannte Schultermuskulatur zu kneten


    49. Sofort versammelten sie sich um mich, warfen mich schier um und begannen, mit ihren Pfoten meinen Bauch zu kneten


    50. Vielleicht könnte der belesene Schöngeist dann mal deinen Hintern kneten










    1. »Noch mal – ich lege mich da nicht im Voraus fest«, sagte der Statthalter gerade, seine Hände knetend


    2. Sharon war Rechtshänderin - aber im Film - streichelnd, knetend - bevorzugte sie die Linke


    3. Seinen Hut in beiden Händen knetend, trat der Adler-Wirt von einem Bein aufs andere


    4. Dann fing sie sich und setzte sich, ein rosenbesticktes Kissen in den Händen knetend, wieder hin


    5. Das Taschentuch in beiden Händen knetend, hörte Isabelle ihm aufmerksam zu


    6. Eine Hand hatte sie immer noch knetend in der Schürze vergraben


    1. JS: (schweigt lange, knetet die Finger) »Die Erde bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 107


    1. Sie knetete dabei voller Unruhe und Nervosität die Hände


    2. Er beugte sich nach vorn und knetete in verkrampfter Haltung die Hände


    3. „Das ist es nicht", meinte Kitty O'Conners und knetete die Hände in ihrem Schoß


    4. Die Spayolerin knetete ihre Hände; ein deutliches Zeichen ihrer innerlichen Erregung


    5. Leslies Boss nickte und knetete eine gute halbe Minute gedankenversunken seine Finger, bevor er hörbar ausatmete


    6. Und was machen wir jetzt? Ich meine, schicken wir Quelle Sechs eine Maschine oder nicht?« Sowinski knetete verzweifelt seine Hände, was darauf hinwies, dass er zugleich wütend und hilflos war


    7. »Es war das Haus«, flüsterte Hundt und knetete seine Hände


    8. Jetzt hatte er ein ganz ernstes Gesicht, es zeigte plötzlich scharfe Linien, seine Augen lagen eine Spur tiefer in ihren Höhlen, er verschränkte die Hände ineinander und knetete sie


    9. Luxon zuckte die Schultern und knetete vorsichtig die Muskeln seines Arms


    10. Dann legte er die Havanna in den Aschenbecher und knetete seine zitternden Hände

    11. »Eigentlich ist es gar nicht so übel, in Orankon zu leben, mit allen Einschränkungen, versteht sich«, rief er dem Steuermann zu, der eine lange, dünne Wurst aus Erdpech knetete


    12. « Sie knetete die Hände ihres Mannes, ihre Hände verloren sich in den seinen, wie kleine Vögel in einem Käfig


    13. Während Jack seinen NERF-Ball heftig knetete, lud die Gruppe ihr Gepäck an Bord und nahm ihre Plätze ein


    14. Dieser fette, kleine Mann saß mir gegenüber, hielt seine wässrigen Augen wie in einem kleinen Schlummer halb geschlossen, knetete seine Hände vor dem Bauch, starrte tränenblind ins Nichts und schaffte es sogar, lautlos zu gähnen


    15. Eine reichlich gewichtige, fettig und höchst vulgär wirkende Frau knetete ihre eigenen Brüste und eine weibliche Stimme hauchte auf rauchige, verdorbene Art: »Erfahrene Frauen über fünfzig wollen dich verwöhnen


    16. « Er setzte sich, zog seine Schuhe aus, löste die Sohlen und knetete sie zu einem Ball zusammen


    17. Summer knetete ihre Hände


    18. Sie antwortete nicht, sie legte ihre weißen Hände ineinander und knetete sie


    19. « Er knetete jetzt seine rechte Hand mit der linken


    20. Dies alles knetete er zusammen, während er seinen Zauberspruch vollendete

    21. Entreri, der noch immer saß, knetete seine Hände und biss sich auf die Lippen, während er weiter nach vorne rückte, dichter auf einen Angriff zu


    22. Er knetete ihn fester, schlug härter und härter mit den Handflächen dagegen, bis das Schmelzwasser durch seine Finger rann


    23. Mit einer Hand knetete er ihre Brust, während er mit der anderen über ihren Bauch nach unten fuhr, das weiche Schamhaar spürte, die Feuchtigkeit und die Hitze


    24. Mathias knetete den Schneeball immer fester


    25. Ihre Augen sprühten und sie machte auch sonst nicht d en Eindruck, als sei sie eine ängst liche Person, doch in diesem Moment saß sie auf dem Stuhl vor dem kleinen Resopaltisch-chen, knetete die Hände nervös im Schoß und sah aus, als könne sie jeden Moment anfangen zu weinen


    26. Bjørgen knetete seine Hände


    27. »Haltet ihn auf!«, rief Renaud trotz der Schmerzen und knetete seine verletzten Hände


    28. Er knetete Pauls Hand und umarmte Gamay, die in seinem Hörsaal gesessen hatte, als sie am Scripps Institute of Oceanography in Kalifornien Meeresbiologie studiert hatte


    29. Eleanor bedachte ihn mit einem gefühlvollen Blick, hatte die Hände vor sich verschränkt und knetete aufgeregt an den Fingern


    30. Rakel stand am Küchenfenster, knetete das Telefon in ihrer Hand und starrte wieder in die Dämmerung

    31. Harry stand an der Rezeption und zog an seiner letzten Zigarette, während sich der Empfangschef, der in der letzten Nacht Dienst gehabt hatte, die Finger knetete und unglücklich aussah


    32. Juan nahm die Hände von den Kontrollen, kurz bevor die Welle die Oregon erreichte, streckte und knetete seine Finger wie ein Pianist vor einem besonders anspruchsvollen Stück, und legte sie dann wieder behutsam auf die Schalter und den Joystick, mit dem er sein Schiff lenkte


    33. Er knetete die Masse zu einer langen dünnen Wurst zusammen, die er als Ring auf den Grund der Öffnung legte


    34. Er nahm in einem Sessel Platz, knetete seine Hände, hielt den Blick auf den Teppich gerichtet und erkundigte sich stockend


    35. Sie stand mit Anne am Fenster, schaute den davonfahrenden Traktoren nach und knetete das feuchte Taschentuch in den Händen


    36. Er knetete ihn so zurecht, dass die Explosionswirkung nach unten gerichtet war, und setzte den Zündstift ein


    37. Er hat gesagt, ich …» Das Kopfschütteln wurde heftiger, gleichzeitig schlang sie die Hände umeinander, rieb und knetete sie und versuchte einen dritten Anlauf


    38. »Hey, immer sachte«, ermahnte Ginny ihn, als Tom in sie eindrang und ihre Brüste knetete, als wären sie aus Ton


    39. Und jetzt noch den Kopfumfang … können Sie das Köpfchen kurz gerade halten? Huch, was ist denn das?« Sie knetete an Sabines Hinterkopf herum, als suchte sie etwas


    40. « Der Mann knetete seine Finger und ließ sie einzeln knacken

    41. „Das Boot ist bis jetzt noch nicht gefunden worden“, unterbrach sie der Psychiater und knetete seine Hände


    42. Mit beiden Händen knetete ich die Armlehnen des Sessels


    43. „Samantha hat sich heimlich mit jemand getroffen“, wiederholte sie und knetete nervös ihre Hände im Schoß


    44. Ich knetete seine Hand, als könnte ich damit irgendetwas wiedergutmachen


    45. Immerhin gab es einen netten schweizerischen Masseur namens RRRüdigerrr, der einen tätschelte und knetete und keine überflüssigen Fragen stellte


    46. Er schwieg weiter, knetete einfach nur ihren Rücken, und sie seufzte


    47. »Du kannst noch gar nichts, was?« Mit leisem Staunen blickte sie mich an, während sie den Teig knetete


    48. « Er ließ ihre Füße los, wandte sich wieder ihren Waden zu und knetete sie sanft durch die Jeans hindurch


    49. Sie knetete nervös die Hände im Schoß


    50. Wie ein Häufchen Elend saß ich mit gesenktem Kopf in seinem Sprechzimmer und knetete meine Hände














































    1. Ihre Finger verflochten sich, rieben, drehten und kneteten einander, als gebe es keinen anderen Halt als die eigenen Hände


    2. « Seine Hände kneteten geschickt die angespannten Muskeln ihrer Schultern, dann führte er sie zu dem Stuhl vor ihrem Schminktisch


    3. « Seine Hände kneteten ihre Pobacken, zogen sie noch enger an seine harte Erektion


    4. Seine drei Kinder kneteten Mini-Penisse und klebten sie unten an den großen Penis dran


    5. Seine Hände tatschten über ihren Leib und kneteten ihre Brüste


    6. In der großen Küche wurde eifrig gearbeitet, Engelin und Casta, Jonata und sogar Loretta werkten an den Tischen und Feuerstellen, kneteten und rührten, hackten und walkten


    7. Kalte Luft streifte ihre Brüste, doch gleich bedeckten seine warmen Hände sie und kneteten und streichelten


    8. Seine forschenden Hände verscheuchten die unerquickliche Erinnerung, und sie seufzte vor Wonne, als sich seine Finger um eine ihrer Brüste schlossen, sie kneteten und streichelten und die Spitze neckten


    9. Und ihre Vorderpfoten kneteten die Luft über ihr


    10. Nefer ärgerte sich über sich selbst, dass seine Pfoten verlegen das Polster kneteten

    11. Seine Hände fanden die weichen Rundungen und kneteten sie sanft, dann löste er sich von ihren Lippen, um an einer ihrer Brustknospen zu saugen, seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel


    12. »Sag nichts«, flüsterte er, während seine Finger die Stelle zwischen ihren Schulterblättern kneteten


    13. Wie oft hatte sich dieses Ritual in der vergangenen Woche wiederholt? In ihrem Kreuz spürte sie Paulas Hände, die mit sanftem Druck kneteten und strichen


    14. Die Kamera zeigte ihre verzerrten Gesichter in Großaufnahme, es folgten Finger, die an Brustwarzen kneteten, und dann eine ganze Folge von Details aus dem Genitalbereich, Beweise für die außerordentliche, prachtvolle Ausstattung des Mannes


    15. Er schloss die Augen, als ihre Finger in der kräftigen Muskulatur seiner Oberschenkel versanken und sie sorgfältig kneteten


    16. « Sie sah nicht ihn an, sondern seine Hände, die den Brotteig kneteten, aber ihre Stimme hatte eine heisere, sinnliche Klangfarbe angenommen, die ihn faszinierte und ihn augenblicklich erregte


    17. Sie schwatzten, und Ana konnte eifriges Gelächter hören, während sie die Wäscheberge schlugen und kneteten


    18. « Seine Hände glitten über ihren Rücken, legten sich auf ihren Hintern, kneteten die Muskeln und pressten sie enger an ihn


    19. « Ihre Hände kehrten auf die Rückseiten seiner Oberschenkel zurück, kneteten und massierten die kräftigen Muskeln und wandten sich dann seinen Waden und sogar seinen Füßen zu


    20. Sie bewegte sich in kleinen Kreisen und drückte mit ihren Muskeln zu; es fühlte sich an, als massierten und kneteten samtene Fäuste seinen empfindsamen Schaft und saugten an ihm wie ein enger, fester Mund, höllisch scharf und ebenso sündhaft

    21. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste, kneteten sie mit köstlicher Behutsamkeit und drehten ihre Brustwarzen, bis sie keuchte und sich ihre Sicht verschleierte


    22. « Seine Lippen lösten sich von ihrem Mund und kehrten zu ihren Brüsten zurück; seine Zähne und seine Zunge neckten sie, sein Mund saugte und zog daran, seine Hände kneteten und massierten sie


    23. Seine starken Finger kneteten in einer langsamen, sinnlichen Massage ihren Po, und Isabella konnte gar nicht mehr anders, als ihm die Hände um den Hals zu legen und ihre Finger in die dichte Fülle seines Haares zu schieben


    24. Seine Hände kneteten sanft ihren Po und ihre Schenkel, bevor er wieder ihren Rücken streichelte


    25. Er sah überrascht, unsicher, argwöhnisch aus – eine Mischung, die das Gefühl verstärkte, dass wütende Hände sich in ihrem Inneren zu schaffen machten und ihre Eingeweide kneteten … und plötzlich wurde ihr klar, dass ihm so schlimm zumute war wie ihr


    26. Aufgeregt kneteten ihre Finger den braunen Stoff ihres Kleides


    27. Ihre Hände kneteten ihre Wangen durch, als wären sie aus Teig


    28. Fygen, die dralle Wirtin, herrschte über die Küche, wo ihre vier Kinder Gemüse putzten und Teig kneteten


    29. Ihre Hände bewegten sich auf seinem Rücken nach unten zu seinen Pobacken, kneteten sie und massierten sie gründlich


    30. Er küsste sich ihren Bauch hinunter, während seine Hände ihre Brüste kneteten und sein Schenkel ihren Körper nach unten drückte

    31. Seine Hände kneteten ihre Brüste, sein Mund weidete sich an ihren Lippen und ihrem Hals


    32. Die starken Hände des Arztes kneteten sanft meine Muskeln, und langsam beruhigte ich mich wieder


    33. Wir rührten und kneteten und buken stundenlang


    34. Ihre begabten Finger kneteten weiter seine Verkrampfung weg


    35. Dann glitten seine Hände streichelnd über ihre nackten Beine und kneteten sie sanft, wo sie auf ihren Oberkörper trafen


    36. Seine Hände lagen auf ihren Brüsten und quetschten und kneteten sie mit kindlichem Eifer


    37. Man merkte es an ihren glänzenden Augen, an der Art wie sie ihre Hände kneteten und sich die Lippen leckten


    38. Seine Hände bewegten sich besitzergreifend um ihre Hüften und ihren Po, streichelten, kneteten und erkundeten


    39. Stimmt es etwa nicht, daß seinerzeit auf dem damals toten Planeten Erde ein Schiff unter eurer Flagge gelandet ist, dem infolge eines Schadens an den Kühlschränken ein Teil der Vorräte verdorben war? Stimmt es etwa nicht, daß sich in jenem Raumschiff zwei Nichtstuer befanden, die später wegen ihrer schamlosen Machenschaften mit Geißlern aus allen Registern gestrichen wurden, und daß diese beiden Schurken, diese Milchstraßenräuber Gerr und Hott hießen? Stimmt es etwa nicht, daß Gerr und Hott in trunkenem Zustand beschlossen, sich nicht mit einer gewöhnlichen Verunreinigung des wehrlosen öden Planeten zufriedenzugeben, sondern in verbrecherischer und strafwürdiger Weise eine biologische Evolution zu arrangieren, wie sie die Welt bis dahin nicht gesehen hatte? Stimmt es etwa nicht, daß diese beiden Tarrakaner vorsätzlich, mit einem Höchstmaß an bösem Willen eine METHODE ersannen, aus der Erde eine Brutstätte von Sonderlingen im Maßstab der gesamten Milchstraße, einen kosmischen Zirkus, ein Panoptikum, ein Raritätenkabinett zu schaffen, dessen lebende Ausstellungsstücke zum Gespött der fernsten Nebelflecke werden sollten? Stimmt es etwa nicht, daß diese beiden Lästerer, bar jeden Gefühls, des Anstands und der ethischen Gebote, auf die Felsen der toten Erde sechs Fässer ranzig gewordenen Gelatinekleisters und zwei Kanister verdorbener Albuminpaste ausschütteten – daß sie zu dieser Schmiere fermentierte Ribose, Pentose und Lärulose dazuschütteten und, als genügten diese Scheußlichkeiten noch nicht, sie mit drei Gießkannen voll gegorener Aminosäuren begossen, wonach sie den entstandenen Brei mit einer Kohleschaufel, die nach links verbogen war, und einem Feuerhaken, der nach der gleichen Seite gekrümmt war, umrührten und kneteten, wodurch alle Eiweiße sämtlicher künftiger Lebewesen der Erde linksseitig wurden? Stimmt es etwa nicht, daß Hott, der damals an einem starken Schnupfen litt, von dem trunken taumelnden Gerr angestiftet, in vorsätzlicher Weise in den plasmatischen Teig hineinnieste und ihn mit boshaften Viren ansteckte, wobei er krächzte, daß er dadurch den ›Geist der Sakramente‹ in die unglückselige evolutive Hefe habe einströmen lassen? Stimmt es etwa nicht, daß jene Linksseitigkeit und jene Böswilligkeit danach in die Körper der irdischen Organismen eingegangen und bis heute darin verblieben sind, worunter jetzt die unschuldigen Vertreter der Rasse Artefactum Abhorrens, die sich lediglich aus einfältiger Naivität mit der Bezeichnung ›homo sapiens‹ bedacht haben, leiden müssen? Stimmt es darum etwa nicht, daß die Tarrakaner für die Erdbewohner nicht nur die Aufnahmegebühr in Höhe von einer Billion Tonnen Erz, sondern auch den unseligen Opfern der planetarischen Unzucht KOSMISCHE ALIMENTE zahlen sollten?«


    40. Sie warf mir einen geduldigen Blick zu, ohne etwas zu sagen, während ihre Hände wieder den Teig kneteten, der jetzt glatt und geschmeidig war

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    kneten in English

    knead

    Synonymes pour "kneten"

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