Utiliser "kosten" dans une phrase
kosten exemples de phrases
gekostet
koste
kosten
kostend
kostest
kostet
kostete
kosteten
1. Nachdem der Mann, der sich Berger nannte, gegangen war, fiel die Pose kühler Überlegenheit, die sie so viel Mühe gekostet hatte, jäh von ihr ab
2. Der Industrielle vermerkte mit Befriedigung die Blicke, die Derek auf die ultramoderne Einrichtung warf, und sagte: „Sie werden's nicht glauben, mein Lieber, aber die Einrichtung dieses Büros hat mich die Kleinigkeit von siebentausend Dollar gekostet
3. Das hat Geld gekostet
4. Auch wußte er nicht um das Vorspiel, das um ein Haar einem weiteren, guten Menschen das Leben gekostet hätte
5. Hat dich den Kampf gekostet
6. Marquez merkte man allmählich an, wie viel Anstrengung ihn die letzten paar Stunden gekostet hatten
7. Hätte mich fast das Leben gekostet
8. Wie vereinbart – und es hatte sie einige Überzeugungskraft gekostet, bis Wolf schließlich einverstanden war – betrat sie zuerst das Verlies; er würde damit nicht rechnen, und je mehr sie den ae’Magi überraschten, umso besser für sie
9. Seine Selbstheilung hatte Wolf viel Kraft gekostet, und das merkte man jetzt
10. »Aber ich kann kein Amt behalten, das meinen Sohn so viel gekostet hat
11. Dass der Kampf Verluste gekostet hatte, konnte man dennoch leicht erkennen, die Kolonnen waren unterschiedlich lang, und die Versorgungswagen waren mit Verletzten vollgeladen, zudem schloss sich eine lange Reihe Verletzter an, die auf Pferdepritschen transportiert wurden
12. »Ich bin siebenmal so alt wie sie, und ich habe diese Krone, die sie haben will, bereits getragen! Intrigen haben mich einen Sohn gekostet, der Wahnsinn eines Königs einen anderen! Wenn Ihr das Leben einfach haben wollt, dann öffnet das Tor und greift den Feind vor unseren Mauern an, das wird Euch leichter fallen, als die Intrigen hier am Hofe zu verstehen
13. Austin trank einen Schluck des starken Gebräus und kam zu dem Schluss, noch nie etwas so Herrliches gekostet zu haben
14. Ich werde fürs Erste vergessen, dass ein verrückter Plan des OSS während der Ausführung durch die CIA schief gegangen ist und beinahe sowohl den Leiter des NUMA-Teams für Sonderaufgaben als auch einen unschuldigen Zivilisten das Leben gekostet hätte, von der Gefährdung des Senatsvorsitzenden ganz zu schweigen
15. Es hatte uns drei Pausen gekostet, es richtig zu machen, aber nachdem Bran sich eine halbe Stunde abgemüht hatte, musste er schließlich sein Messer benutzen, um Jem zu befreien
16. Die Frau hatte sie viel Zeit und Geld gekostet
17. Der Spaß hatte einiges gekostet, denn die Schifffahrtslinie weigerte sich zunächst, auf die Tageseinnahmen zu verzichten
18. Denk an die Entbehrungen und Schmerzen, die es sie und ihre Familien und Freunde gekostet hat
19. Es hatte Burra eine goldene Kette und einen Armreif gekostet, das Luftschiff zu erwerben, in dessen offener Gondel sie über die See schwebten und das den stolzen Namen Donnersturm trug
20. »Seit fünfhundert Jahren jagen Menschen nun schon hinter ihr her, und die meisten hat der besessene Wunsch, sie zu finden, das Leben gekostet
21. Luxon blickte nur kurz hin, aber dieses Zögern hätte ihn fast das Leben gekostet
22. »Und wahrscheinlich haben sie ein kleines Vermögen gekostet
23. »Die? Die haben doch richtig Geld gekostet, die kann ich doch nicht bei so einer Sauerei anziehen
24. Ein Axthieb hatte den Mantel an der Brust aufgeschnitten, und eine Schwertklinge hatte ihn ein Büschel Haare und ein wenig Haut des Ohres gekostet
25. Doch es hatte fast zwei Hundertschaften der Getreuen das Leben gekostet – einer der verlustreichsten Kämpfe seit langem
26. Nachdem Mythor erst einmal gekostet hatte, vergaß er seine Zurückhaltung und langte kräftig zu
27. Und es hatte ihn Ansehen gekostet, so viele Männer zu verlieren
28. Der Hammer war ja, dass ich die Maschine gekauft habe, und vierzehn Tage später kommt Harry mit einem Scheck, und da steht genau der Zaster drauf, den die schwarze Maschine gekostet hat
29. Er hätte nicht die Selbstlosigkeit aufgebracht, seine Chipaw zu opfern, wie sehr dies auch im Sinn des Stammes gewesen wäre, und wieviel Ansehen es ihn auch gekostet hätte – vielleicht sogar die Führerschaft der Großen Horde
30. Sag mir, wie viele Millionen Leben es gekostet hätte, wenn diese Antimaterie auf einer schutzlosen Planetenoberfläche eingesetzt worden wäre?
31. Aber King war lange schon kein Kind mehr, und seine verrückte Mission, sich an seinem schon vor langer Zeit verstorbenen Vater zu rächen, hatte andere Menschen das Leben gekostet
32. Der Drow wollte ihm folgen, begriff aber erst jetzt, wie schwer er verletzt war und was diese Wunde ihn gekostet hatte, denn er sank auf ein Knie und musste um sein Gleichgewicht ringen
33. Diese drei haben Cavus Dun wertvolle Mitglieder gekostet
34. Das solarbetriebene Gerät hatte sie ein Heidengeld gekostet, aber es verlieh ihr die Möglichkeit, von überall auf der Welt Kontakt zu ihrer Heimatbasis aufzunehmen
35. Und jetzt hatte seine Überheblichkeit einem Kind das Leben gekostet und vielleicht auch noch andere, wenn Ruths und Mananis Verdacht zutraf
36. Das hatte den Rest des Tages gekostet – und weitere dreitausend Fuseodollars an Bestechungsgeldern
37. Die Zwischenfälle hatten acht Stunden Zeit gekostet, und sie mußten Ersatz ordern, der natürlich auch wieder Geld gekostet hatte
38. »Ich habe auch schon an einigen Festmählern teilgenommen, die mich beinahe das Leben gekostet hätten, aber de la Vega war anderer Ansicht
39. »Und so viel hat allein das nackte Schiff gekostet
40. Austin musterte den harmlos aussehenden Steinblock, der jetzt auf einer Holzpalette lag, und konnte kaum glauben, dass dieser Gegenstand so viel Ärger verursacht und so viele Leben gekostet hatte
41. Falls Halcons Plan geglückt wäre, hätte er womöglich viele tausend weitere Leben gekostet
42. Fallen, darunter diese vernichtende Explosion, deren Ursache Obould immer noch nicht kannte, hatten mehr als zwanzig das Leben gekostet
43. Außerdem konnte sie nicht ignorieren, dass diese Sache sie bei ihren Leuten einiges an Respekt gekostet hatte
44. Es hatte ihn ein Dutzend Versuche gekostet, diese Übung mit zehn Münzen auszuführen
45. Vor meinem geistigen Auge sah ich meinen Landrat am Zaun stehen, wie er das Rotwild liebevoll beruhigte und sanft zur nächsten Wildbrücke geleitete, die wiederum auch diese oder jene Million gekostet hatte
46. »Ein Hinterhalt der Briten hat ihm dann schließlich das Leben gekostet
47. Es hatte ihn mehr als eine Stunde gekostet, mit leitenden Mitarbeitern der Organisation zu telephonieren, um die erforderlichen Dinge zu beschaffen und Kellner und Küchenpersonal anzufordern, damit die Party stattfinden konnte
48. Das Taxi übermittelte den Fahrpreis (genausoviel wie die Fahrt von der Mount-Kenya-Station hierher gekostet hatte!) und erklärte, wie die Sicherheitsgurte anzulegen waren
49. Allein ihre Kleidung mußte mehr gekostet haben, als er in zwei Wochen verdiente – warum besaß sie noch keine Nanonik? Wunderschön und rätselhaft
50. Ein einziger angeekelter Blick hatte mehrere Männer das Leben gekostet, wenn sie Roddys Narben gesehen hatten
1. Heute schien ihr Lächeln etwas forciert, als koste es sie Mühe, das alte Leuchten aufrechtzuerhalten
2. »Dann kommt ein Macker zum Essen und fragt mich, was ich pro Nacht koste
3. Sie sei zwei Tage unterwegs und es koste sechshundert Dollar, erklärte ihnen der Agent, aber das Paket gehe bereits mit einer Abendmaschine auf die Reise
4. Ich hasse diese Welt, und ich werde nicht bleiben, koste es, was es wolle
5. Lassen Sie einen Baumstamm über den Fuß fallen, wenn es sein muß, aber halten sie die Leute auf, koste es, was es wolle
6. Wir sind allesamt Staatsmänner, und ich werde mich unter keinen Umständen vor einem drängenden Problem drücken, koste es, was es wolle
7. Falls das geschieht, mußt du den Erinnerungslöscher abfeuern, koste es, was es wolle
8. »Dann koste ich den dritten«, sagte er ruhig
9. Koste es, was es wolle
10. Pitt war fest entschlossen, Qin Shang das Handwerk zu legen, koste es, was es wolle, ohne Rücksicht auf die Folgen
11. Er will, dass der Schlächter geschnappt wird, koste es, was es wolle
12. Eine Entschlossenheit, sich den nächsten Schuss zu besorgen, koste es, was es wolle
13. »Du hast eben keine Achtung vor den schöneren Dingen des Lebens«, sagte Pitt, während er ihre Hand koste
14. »Greift ruhig zu, es gibt kein Gift, wenn Ihr es wünscht, koste ich gerne vor
15. « Ich koste von der köstlichen Mousse und lasse sie mir genüsslich auf der Zunge zergehen
16. Den lasse ich nicht aus den Augen, koste es, was es wolle, sagte ich mir
17. Sonst würden sich die nächsten fünfzig Jahre ihres Lebens unerträglich gestalten, denn Max war fest entschlossen, die Mutter des Jungen zu heiraten, koste es, was es wolle
18. »Ich werde meine Todfeindin Lacthy zum Kampf stellen, koste es, was es wolle«, sagte sie so laut, daß alle im Boot es hören konnten
19. Er zeigte Einsicht! Er war von seinem hohen Ross heruntergekommen! Muss man denn da als Mutter nicht helfen? Wieder sah ich Bilder von Müttern vor mir, die ihre kriminellen Söhne sogar noch im Gefängnis besuchten und zu ihnen standen, koste es, was es wolle
20. Er hatte sich eine Aufgabe gestellt und würde sie zu Ende führen, koste es, was es wolle
21. Dieses verdammte Frauenzimmer! Hatte sie sich so gekränkt gefühlt, dass sie sich an ihm, koste es, was es wolle, rächen musste? Oder spielte sie ein doppeltes Spiel und versorgte die Gegenseite mit Informationen?
22. Auf einer kälteren Welt wie dieser waren die meisten Lebensformen langsam wachsend, eine Eigenschaft, die auf eine mehr passive Fauna schließen ließ, doch es gab auch Welten, wo das Gegenteil der Fall war und die Evolution sehr harte Lebensformen hervorgebracht hatte, die darauf ausgerichtet waren zu überleben, koste es, was es wolle
23. Er mußte diese Männer finden, koste es, was es wolle
24. Er nahm es in die Arme und koste es überaus zärtlich
25. Aber was nutzte es Lobo, wenn er es zwar wußte, es aber nicht beweisen konnte? Er mußte das Buch haben, koste es, was es wolle
26. Für dich koste ich drei Dollar
27. »Wir sind entschlossen, es zu versuchen, und koste es uns das Leben
28. Nein, sicher nicht dadurch, dass er sie in die Arme nahm und sie koste
29. Aber dennoch, es wirkte manchmal, als koste sie das Kraft
30. Scheinbar glaubten alle, dass ein Schlag auf den Kopf einen auch den Verstand koste, denn niemand schien sich darum zu kümmern, was er dachte oder vermutete
31. Er musste weiterkämpfen, koste es was es wolle
32. Wir finden einen Weg, koste es, was es wolle
33. »Wir brauchen das Serum, koste es was es wolle!«
34. Bei einem seiner Wutanfälle rutschte ihm heraus, dass er noch etwas zu erledigen habe, koste es, was es wolle
35. Da sie sich nicht entscheiden konnte, ignorierte er es und tat, was ihm gefiel, seine ganze Aufmerksamkeit konzentriert auf die süße Rispe, die er saugte und koste, derweil seine Hand das weich gerundete Fleisch knetete
36. Und den Wunsch, die Neue Ritterschaft zu zerschmettern, koste es, was es wolle!«
37. Sie sollten Gishild finden, koste es, was es wolle
38. Und was, wenn vorher noch ein Dritter stirbt? Was, wenn ich einen Freund das Leben koste, um einen anderen zu retten?, überlegte er
39. Koste es, was es wolle: Sie muss die Geheimnisse ans Licht bringen und dem Horror der Erinnerung ins Gesicht blicken – erst dann kann sie den Killer überführen …
40. Er und die paar Kollegen, die ihm geblieben waren, mussten diesen Fall zu Ende folgen, koste es, was es wolle
41. Er musste sich befreien, koste es, was es wolle
42. Er hatte sich geschworen, diese Mission zu erfüllen, koste es, was es wolle
43. »Ich koste dein Essen vor«, sagte Michelle
44. Ich koste jede Minute davon aus, zum Teil auch deshalb, weil ich weiß, daß es nicht mehr lange so bleiben wird
45. Wir müssen diese Loge stoppen, koste es, was es wolle
46. »Honnigsvald?« Der König sprach das Wort langsam aus, als koste er den fremden Klang auf seiner Zunge wie ein gutes Stück Fleisch
47. Das höhnische Grinsen verschwand aus seinem Gesicht, als koste es ihn zu viel Anstrengung
48. Ich muss Xij helfen, koste es, was es wolle
49. Sie schien felsenfest entschlossen, den Racheengel zu spielen, koste es, was es wolle
50. Er würde diesen Mann töten, koste es was es wolle, und sei es sein eigenes Leben
1. Sie hatten an einem der teuersten Restaurants auf dem Weg hier bei Kifele Kosten gestoppt
2. „Ja, das stimmt schon — aber er trank nie übermäßig, und ein paar Biere kosten bei mir nicht viel Geld
3. „Bekomme ich meine Kosten ersetzt?" fragte er
4. „Lassen Sie sich Ihre Kosten an der Kasse erstatten
5. „Vielleicht gibt's ein paar Whiskies, die mehr kosten und länger gelagert sind, aber was das Aroma angeht, den würzig-herben Rauchgeschmack, da ist ,Four Roses' nicht zu schlagen
6. „Sie kosten nichts Sir! Es sind Gratisblätter
7. Schätze aber, daß er sich unser Schweigen etwas kosten lassen wird
8. Das dürfte einige Jährchen kosten, schätze ich
9. Sie wollen mir die Peitsche zu kosten geben
10. Das wird etwas kosten
11. „Lassen Sie sich von dem Wärter auf meine Kosten ein Abendessen bringen, Parker, auch eine Flasche Wein genehmige ich Ihnen, und natürlich die dazugehörenden Zigaretten
12. Sie hatten alles vorbereitet, sie hatten weder Mühen und Kosten gescheut, um ihn in die Falle zu locken
13. Ich mußte die Kosten des Prozesses tragen
14. „Wenn Sie Jazz mögen, werden Sie auf Ihre Kosten kommen
15. “ „Wieviel wird es kosten?“
16. Kosten angeblich nur ein Viertel
17. Diese Aktion kann die Westernhage ihren Job kosten
18. In Österreich ist eine mit dem Lausitzring vergleichbare Rennstrecke für ein Drittel der Kosten gebaut worden
19. Es schien sie keine Anstrengung zu kosten, nur ihre Robe und ihr langes Haar wehten träge in einem unsichtbaren Wind
20. Ich kann auch nichts dazu sagen, dass Leute wie Blandin oder Dreher ein immer größeres Rad auf Kosten der Berliner gedreht haben
21. Aber er wusste auch, was der Zauber kosten würde, wusste es, seit Kisrah ihm erzählt hatte, dass er einen Uriah hatte töten müssen, um seinen Zauber zu kreieren
22. Und die Suche nach Mythor würde weitere Zeit kosten!
23. Die scheuen vermutlich weder Kosten noch Mühen, um mich unter die Erde zu bringen
24. Abgesehen davon, bisher sind wir bei ihnen noch immer auf unsere Kosten gekommen
25. Allein eine dieser Decken würde einen Söldner zwei Monatslöhne kosten, und sie war gleich in zwei davon eingehüllt, und auf einer dritten ruhte ihr Kopf
26. Das verstehst du doch? Schließlich lief die ganze Aktion auf unsere Kosten
27. Apropos schlechte Manieren … »Wo bleibt unsere Karte für ein Essen auf Kosten des Hauses?«, drängte Anna
28. ‹ Sie werden uns nichts kosten, also gibt es auch keine Budgetprobleme
29. Es sind immer die Frauen, auf deren Kosten das geht«, murmelte Emma
30. Es würde zu viel Zeit kosten, weit genug zurückzureiten, um nach ihren Spuren zu suchen, irgendwo am Rand der Yarl-Straße
31. Was würde es mich kosten, um Sie aus dem Spiel aussteigen zu lassen?«
32. « Dann sah er sie an und fragte flüsternd: »Was kosten Sie eigentlich, Schwester?«
33. Und er ist stinksauer, weil das Ganze auf Kosten Syriens gehen kann
34. Es konnte ihn seinen Rang oder gar den Kopf kosten, aber er hielt es für seine Pflicht
35. Ich bin ein schlechter Gastgeber, mich einfach so auf Kosten meiner Gäste zu amüsieren
36. »Wie gemein von mir, mich auf Kosten meiner Gäste zu amüsieren
37. Den Spaß, hat er gesagt, will ich mir etwas kosten lassen, und du, mein Lieber, bist mein technischer Direktor
38. Verflucht, das wird mich wahrscheinlich noch ein Pferd kosten
39. Eine Diskussion würde nur Energie kosten, die keiner von uns hatte
40. ‹ Wer reich war, wurde schon immer auf Kosten der anderen mit billigem Wasser versorgt
41. Jeder dieser Fälle erfordert einen enormen Energieaufwand, was zu gewaltigen Kosten führt
42. Dann wagte Arruf etwas, das ihn das Leben oder den Verstand kosten konnte
43. Er übertölpelte sie im Spiel, betrog sie im Handel, verschaffte sich auf ihre Kosten unzählige Vorteile
44. Ein Feigling, der sich selbst auf Kosten eines Kindes rettet
45. »Es wäre eine vergebliche Mühe und würde die Kraft kosten, die ich benötige«, sagte die Geisterstimme
46. »Und ihr könnt jetzt beim Essen wenigstens die Kosten reinbekommen, während ihr beim Wein und den Spirituosen einen anständigen Profit macht, richtig?«
47. Das war zunächst aller Ehren wert, auch wenn Finanzspezialisten längst der Meinung waren, der neue Geschäftsund Freizeitpark könne nicht einmal die laufenden Kosten decken und liege ewig dem Steuerzahler dieses Landes auf der Tasche
48. Aber du musst den Preis dafür zahlen, dass du unsere Kreatur getötet hast; sie, die wir unter hohen Kosten aus ihrem Schlaf erweckt haben
49. »Das ist ein Ansatzpunkt für die Caer, der mir im Kampf das Leben kosten kann
50. »Das wird uns gut vierzig Minuten kosten, die Insel zu umfahren und von der kubanischen Seite her anzulaufen
1. Und wer bei Angriff oder Verteidigung einen Fehltritt tat, der landete mit Sicherheit in irgendwelchen Kristallnadeln, die kleine Wunden schlugen, nicht gefährlich, aber dafür Blut kostend
1. »Was kostest du denn überhaupt?«
2. Du kostest nicht viel
3. »Ich möchte, dass du bis in alle Ewigkeit von mir kostest
4. Kostest du genauso viel wie sie? Oder bist du teurer?«
1. und die kostet nun mal Geld!"
2. „Mein Schweigen kostet dich nicht viel, bloß fünfzigtausend
3. aber was haben Sie davon? Es kostet Sie Geld und Nerven, es stiehlt Ihnen eine Menge Zeit, die Sie bedeutend besser anlegen könnten, und es ist, wie ich bereits erwähnte, keineswegs ungefährlich
4. Es kostet mich eine Menge Geld, diese gewaltige Maschine zu schmieren, aber es hat sich bis jetzt noch immer gelohnt
5. Aber schließlich kostet der Hof ja auch nicht die Welt
6. „Ach was, das kostet doch keine Mühe
7. Was kostet denn das Zimmer mit Frühstück? Ach ja, es sollte nach hinten liegen
8. Kostet aber einen Fünfer pro Pulle
9. Das kostet natürlich auch wieder Geld
10. Das kostet richtiges, eckiges Geld
11. Er sah Luiz an und fragte: »Was kostet das?«
12. »Die neue kostet tausend Dollar und fünfhundert zusätzlich für die Bürokratenhengste und deren Scheißtempel
13. Wissen Sie, was ein Schiff pro Tag in einem großen Hafen an Liegegebühr kostet? Rund zweihundertfünfzigtausend Euro
14. Und dann gab er mir einen Hunderter, und ich sagte: Nein, so viel kostet das doch nicht, und nahm mir einen Fünfer
15. »Das war, weil im Krieg das Essen so viel kostet
16. »Fragen kostet nichts«, sagte Cash
17. Er sagt, dass dieses unseriöse Verfahren den Dienst Millionen im Jahr kostet und bisher noch niemals irgendeine wichtige Erkenntnis gebracht hat …«
18. Sie behauptet, sie könne in die Zukunft sehen, und es kostet offiziell zweihundert Euro, von ihr empfangen zu werden
19. »Was kostet denn eine Line zurzeit?«
20. »Das kostet Sie aber einen satten Tausender
21. »Wenn ihr beten wollt, dann kostet es ein Kupferstück für jeden«, meinte er und hielt ihnen die offene Hand entgegen
22. Der Trip kostet im Durchschnitt etwa zehn Euro, ist also relativ billig
23. Geburtstages aufsuchen, dann schenken wir Ihnen ein Pfannenset, das eigentlich 389,30 Euro kostet
24. Das ist ziemlich kompliziert und umfangreich, wobei man schlicht nicht übersehen darf, dass ein einziger Stamm schon mal zweihunderttausend Euro kostet – oder bei seltenen Edelhölzern durchaus das Doppelte
25. Aber man muss ihm vorher sagen: Das kostet soundso viel und keinen Euro weniger, und dann geht es gut
26. »Wie viel kostet es, meinen alten Anzug durch einen neuen zu ersetzen?«
27. Ein Kügelchen von der Größe einer Süßstofftablette kostet ungefähr vierhundert Euro, misst vier bis sechs Millimeter im Durchmesser und wiegt fünf Gramm
28. Und wenn es mich meine Karriere als Chef der NUMA kostet, dann ist es mir das,, verdammt noch mal, wert
29. »Es kostet unser Leben, wenn wir die Helme nicht tragen
30. »Das kostet Sie aber noch ein Bier«, erwiderte Pitt
31. Das kostet zwar Geld, macht sich aber bezahlt
32. Nehmen wir an, dieser Hebel kostet beim Hersteller dreißig Pfennig
33. Meistens bezahlte sie auch die dreihundert Mark Miete pro Monat, die das kostet
34. »Die Wohnung kostet sechzehnhundert Dollar im Monat
35. »Was auch immer es kostet, ich kriege dich!« Er sah es jetzt ganz deutlich: Banneth unter dem verletzenden Einfluß ihrer eigenen Persönlichkeitssequester-Nanonik, glitzernde schwarze Fasern, die sich durch ihre Hirnrinde wanden und mit obszöner Begehrlichkeit ungeschützte Synapsen infiltrierten
36. »Ein Auto, das fast zweihunderttausend kostet, und ein Milchbauer in der Eifel, der ums Überleben kämpft
37. Und dann hat Norbert sie gesehen und erlebt und ein paar Mal wohl auch … also, na ja, und dann hat er zu Elvis gesagt: >Die will ich haben, egal, was sie kostet
38. Die Flasche kostet in der Herstellung etwa zwei bis drei Euro
39. Eine Flasche Whisky dieser Güte kostet in England im offiziellen Handel etwa 60 Euro
40. »Was kostet das?«
41. Außerdem – welchen Grund sollte er haben, seine Existenz zu verraten? Er weiß schließlich, daß wir ihn eliminieren wollen, ganz gleich, was es kostet
42. »Allmählich fange ich an zu verstehen, warum eine Flasche Norfolk Tears so viel Geld kostet
43. Wenn nicht, krieg’ ich Sie am Arsch, ganz gleich, was es kostet
44. »Es kostet eine Menge, und wir kriegen nichts dafür zurück
45. – Was kostet denn eigentlich so ein Flüssiggastank?«
46. »Was kostet denn diese Sicherheit?« fragte Emma
47. »Sehen Sie, es kostet soviel Zeit und Energie, und wir brauchten beides eigentlich für andere Dinge
48. Die gelbe Albatros bereitet zwar unserer Regierung etliche Scherereien und kostet die Air Force Dutzende Millionen Dollar, doch diplomatische Verwicklungen oder gar einen bewaffneten Konflikt gibt es nicht
49. Sie können sich unter keinen Umständen leisten zu verlieren, ganz gleich, was es sie kostet
50. Das kostet bei sechs Geschossen mit jeweils einer Fläche von rund tausendzweihundert Quadratmetern gut und gern zwei Millionen
1. Es kostete mich glücklicherweise keine große Mühe, seinen Aufenthaltsort auszukundschaften
2. Es kostete Reginald York einige Mühe, bis er den Deckel zudrücken konnte
3. Es kostete Ashton einige Mühe, seinen Schrecken zu verbergen
4. Dafür kostete sie auch fünfzehn Pfund im Monat
5. So aber kostete die Kugel dem Staat nur eine neue Dienstlaterne
6. Es kostete Slim Duckett die größte Überwindung, nicht einfach davonzurennen und Jack Ebor seinem Schicksal zu überlassen
7. Sie merkte ihm an, daß er nur zögernd sprach, und daß es ihn Überwindung kostete, das Geständnis vorzubereiten
8. Die Anstrengung, die es ihn kostete, sie zurückzuhalten, trieb sowohl sein Können wie seine Kräfte an ihre Grenzen
9. Die Anstrengung, die es sie kostete, die raunenden Stimmen zu ignorieren, trieb ihr trotz Eis und Wind den Schweiß auf die Stirn
10. Dieser hat behauptet, dass er gesehen hat, wie ein Angriff einer dieser Bestien zehn guten Männern das Leben kostete und dass es einen Barbar mit seiner Axt brauchte, um sie zu erschlagen
11. Das Abbremsen kostete Zeit, und Zeit war das Kostbarste, was es für Sturmbrecher und Hanquon in diesen Augenblicken gab
12. Es kostete ihn einen langen Nachmittag
13. Hier fanden kleinere Übungskämpfe statt, die ebenso ihre Zuschauerinnen fanden wie die großen Schaukämpfe in der Arena, wenngleich diese Übungen auch weniger aufsehenerregend waren; dafür kostete das Zuschauen nichts, und wer sich berufen fühlte, konnte auch einmal in den Ring steigen und seine Kräfte messen
14. Grau wusste, dass es dreißig Cent kostete, eine sechsköpfige Familie zwei Tage lang mit Brot zu versorgen
15. Er sollte den Bund, der ihn mit Aralorn verband, zuvor lösen, doch das kostete wertvolle Zeit, und es bestand die Gefahr, dass sie ihn hier überraschte, bevor er seine Arbeit beendet hatte
16. Wolf in ihren Armen erbebte – es kostete ihn offenbar größte Anstrengung, sich zurückzuhalten und nicht um die Vorherrschaft über die grüne Magie zu kämpfen
17. Eine Stunde lang marschierten sie im schummrigen Schein der Grubenlampe auf den Gleisen durch die Düsternis, ein Weg, der ihnen schier endlos vorkam und sie die letzte Kraft kostete
18. Luxon kostete sie sechs Graupferde
19. Pitt kostete einen weiteren Schluck Wein, bevor er sich wieder der Akte widmete
20. Diese Reise kostete ihn hin und zurück gut zwei Tage
21. »Der Hamboz«, erklärte er widerstrebend, als kostete es ihn größte Überwindung, allein den Namen dieses Landes auszusprechen
22. Nach dem Tod meines Vaters ließ sie sich auf Rügen von einem Heiratsschwindler anmachen und sagte mir am Telefon glucksend wie ein junges Mädchen: Wir sind so glücklich miteinander! Das Glück von ein paar Tagen kostete sie um die Zwanzigtausend aus einem Bausparvertrag, und sie hat mir nie gesagt, ob es ihr leidgetan hat
23. Es war ihm anzusehen, welche Überwindung es ihn kostete, die Carlumer weiterzuführen
24. Es kostete Charles einen Moment, um zu verstehen, dass Isaac mit Bran sprach
25. Er brauchte den Moment für sich allein, den es Isaac kostete, die anderen zu holen
26. Aber die Treffgenauigkeit der Browning kostete ihn einiges an Durchschlagskraft, und außerdem war der Mörder Linkshänder
27. Seine Glieder waren schwer wie Blei, und jeder Schritt auf Goltan zu kostete fast übermenschliche Kraft
28. Das Ölgemälde eines Wasserfalls in einem Fichtenwald hätte auch in einem Museum hängen können und kostete wahrscheinlich mehr, als sie in ihrem ganzen Leben verdient hatte
29. Es kostete Mythor fast übermenschliche Überwindung, tatenlos zuzusehen und den Todsuchenden nicht im letzten Augenblick noch zurück zu reißen
30. Was kostete es?
31. Es war ein Mann, der versuchte zu tun, was ehrenhaft war - und ihr die Wahl zu lassen, ganz gleich, wie viel es ihn kostete
32. Er musste einen guten Grund haben, in Menschengestalt zu bleiben, denn es kostete ihn viel
33. Jegliche Zweifel an der Verlässlichkeit seiner Instinkte verschwanden, als er eines schönen Morgens im Hafen blieb und sechs seiner Kollegen später auf See von einem plötzlichen Sturm überrascht wurden, der sie das Leben kostete
34. Trout kostete die pflaumengroße Frucht und kam zu dem gleichen Ergebnis
35. Das tat ich und bemühte mich dabei, nicht zu zeigen, wie viel Kraft es kostete, ihn auf die Beine zu ziehen
36. Es kostete ihn fast übermenschliche Überwindung, um zu vergessen, was geschehen war, und die eine Frage zu stellen: »Freunde?«
37. Es kostete uns ungefähr eineinhalb Stunden, um so aufzuräumen, dass es wieder aussah wie vorher
38. Aiquos kostete seine Überlegenheit bis zum letzten Funken aus
39. Es kostete unsagbare Kraft, die eiserne Spannvorrichtung von Kerbe zu Kerbe zu verschieben
40. Und dieses System kostete allein etwa zehn Millionen, wobei man sich fragen muss, wieso ausgerechnet so ein System von einer GmbH initialisiert werden kann, die unentwegt pleite ist
41. « So ein Stückchen kostete etwa viereinhalbtausend Euro
42. Charles wusste das, aber es kostete ihn mehr Anstrengung, als eigentlich nötig, sich wieder hinzusetzen
43. Es kostete ihn noch einige Anstrengung, sich aus der nunmehr wertlosen Rüstung zu befreien
44. Aber das winzige Gefährt auf Kurs gegen die Wellen zu halten kostete ihn immer mehr Kraft und Konzentration
45. Es kostete Duprel ungeahnte Überwindung, beim Anblick der gelben Fluten vor seinem Visier nicht in Panik auszubrechen
46. Sicher kostete es enorme Anstrengung, auf der kaum schenkeldicken Stange nicht abzurutschen und gleichzeitig das Seil weit nach oben zu schleudern
47. Fallgruben taten sich auf, die zu überwinden einige Zeit und Mühe kostete; entartete Tiere, die deutlich von Schwarzer Magie geprägt waren, griffen an
48. Vielleicht sollte sie jetzt rauslaufen, dachte sie übermütig, und sich in einem dieser Fotoautomaten, wo man für einen Dollar vier Schnappschüsse erhielt – oder was es heutzutage kostete –, fotografieren lassen, und zwar mit einem kleinen Zettel an den Peter-Pan-Kragen gesteckt, auf dem in großen schwarzen Druckbuchstaben stand: ›Ich habe es euch ja gesagt
49. Es kostete Mühe, den Blick von den schnell wechselnden Schatten zu lösen, die sich unmerklich in ihre Gedanken hineinfraßen und sie lähmten
50. Mythor lag einer der Wände so nahe, daß es ihn nur wenig Anstrengung kostete, diese zu erreichen und sich, nun, da er festen Halt fand, in sitzende Stellung aufzurichten
1. Die Nachforschungen kosteten mich ein Vermögen
2. Diese waren beim Vorstand besonders beliebt, denn sie kosteten die Stiftung fast nichts, weil sich zumeist einige enthusiastische Amateure eine Teilnahme teuer erkauften
3. Solche Gnadenbriefe waren nicht ungewöhnlich und kosteten die Familien der Angeklagten normalerweise viel Geld, aber sie waren nie zuvor auf eine solch dramatische Weise überreicht worden – nicht während des Sträflingskarnevals und im Augenblick von Jharkhelds größtem Triumph!
4. Seine Seidenkrawatte war sorgfältig gebunden und die Testoni-Schuhe an seinen Füßen kosteten zweitausend Dollar das Paar
5. Innerhalb eines Orkstammes konnte der kleinste Funke blutige Streitereien entfachen, die viele Leben kosteten und erst endeten, wenn eine der gegnerischen Parteien völlig ausgelöscht war
6. Er sah Milkeila an und erkannte, welche Kraft ihre Bemühungen sie kosteten
7. Drei Ratten kosteten mein Mahl vor und schauten mich dabei neugierig, aber ohne Angst an
8. Ganz enorm, was sich die Jungs von der Marke »Klapperstorch« da ausgedacht hatten! Leider kosteten diese bleifreien Turbodiesel mit Allradantrieb auch ihre 700 Mark, und ich ging doch zu den alternativen Tragetüchern aus reiner Baumwolle für 24 Mark 30 hinüber
9. Die Zwillingsschwestern, wovon die Eine mager war und die Andere fett, kosteten auch mit spitzen Lippen am imaginären Brackwasser
10. Die Zuhörer gingen in die Konditorei, kosteten die neueste Kreation des Hauses, die Zuckerkipferl, und kauften reichlich davon ein
11. Sie zählte noch weitere Dinge auf, von denen ich noch nie gehört hatte und die anscheinend wahnsinnig viel Zeit und noch mehr Geld kosteten
12. « Daran glaubte Laycock zwar selbst nicht, aber ein paar nette Worte kosteten schließlich nichts
13. Feldarbeiter waren manchmal schon für unter 500 Dollar zu haben, gutes Hauspersonal aber, Köche, Kinder- und Stubenmädchen, kosteten meistens um 1 000 Dollar
14. Und solche Begünstigungen kosteten Geld
15. Musik, so laut, dass es an der Schmerzgrenze war, schwarze Wände, schwarzer Boden und schwarze Decke erzeugten eine Dunkelheit, die einen blinzeln ließ, bis die Lichtanlage über dem Mastermix DJ mit blendend grellen holographischen Pulsen aufflackerte, Leiber, die so dicht an dicht gequetscht standen, dass man den Schweiß der anderen Besucher spüren konnte, wenn man sich an ihnen vorbeidrückte, Hitze wie in der Sahara, Drinks, die astronomische Summen kosteten, eine Tanzfläche, die so überfüllt war, dass man nichts darauf tun konnte, als sich in einer Imitation von Sex an Ort und Stelle zu winden – abgesehen von den fünf Leuten in der Mitte, die gar nichts imitierten
16. Ein paar Handgriffe zu viel, die Zeit kosteten
17. Ihre Unterhaltung drehte sich oft um Geld, stellte er fest; wie sie es verdiente, oder was die Dinge kosteten
18. Reliquien kosteten gutes Geld, und für ihn war es bisher völlig aus jeder Reichweite gewesen, mehr als diese kleinen Knöchelchen zu erwerben
19. Zwei von ihnen besaßen Wagen, die mehr kosteten als ihr Haus, und der dritte spielte mit dem Gedanken, sich auch ein solches Modell anzuschaffen
20. Die Drucke beim Schwarzen kosteten ein Vermögen!
21. Sie kosteten pro Stück 25 Dollar
22. Sie deckten ihn mit ihren Körpern, sie gingen als erste in alle Räume, sie kosteten sein Essen, sie öffneten seine Post, sie starteten seinen Wagen, und sie fuhren seinen Wagen
23. »Doch dann kosteten wir das Blut der Prypten
24. Ich wollte lieber nicht daran denken, was diese Häuser kosteten
25. Ich fragte mich, was sie wohl kosteten
26. Das Taxifahren war eine der wenigen Beschäftigungen, zu der die meisten Angehörigen der irakischen Mittelklasse bereit waren: Sie hatten zumindest ein fahrtüchtiges Auto und Saddam Hussein hielt den Benzinpreis niedrig, so dass zehn Liter Treibstoff hier weniger als einer in den Vereinigten Staaten kosteten
27. Therapeuten kosteten Geld, das sie nicht hatte
28. Gewisse Dinge kosteten natürlich zu viel
29. Sie kosteten voneinander, verschlangen einander, konnten einander nicht nahe genug sein
30. Kinder verlangten Aufmerksamkeit, und sie waren laut und kosteten Geld
31. Er gewöhnte sich daran, Anzüge zu tragen, die dreihundert Dollar kosteten, und in Hotelzimmern zu fünfzig Dollar pro Übernachtung zu wohnen
32. Seine Zähne nagten und kosteten; seine Zunge liebkoste
33. Er hatte Geschmack an den schönen Dingen des Lebens; sein italienischer Anzug und die Schuhe kosteten so viel wie ein Kleinwagen
34. Deshalb dauerten die Dreharbeiten zu lange und kosteten zu viel Geld
35. Sie wollten ihn nicht, weil er ein schwaches Glied zu sein schien, und schwache Glieder kosteten einen das Leben
36. »Ich bin nicht schlecht«, flüsterte sie jetzt, und diese Worte kosteten sie unendliche Mühe und Überwindung
37. Auch Sülayka und Nefertari bekamen davon ab; beide kosteten allerdings nur davon
38. Aber jetzt kann ich von meinem Sitzplatz aus die fünf Buchstaben sehen, die mich einen ganzen Tag Arbeit kosteten
39. Natürlich kosteten auch diese Filme im Zimmer Geld
40. Sie waren Pitt erst vor wenigen Jahren zur NUMA gefolgt, kosteten jedoch schon sehr bald in vollen Zügen die Möglichkeit aus, in jeden Winkel der Welt vordringen zu können, um die Rätsel der See zu lösen
41. Die Vorstellung, dass sich die Präsidentschaft für weniger Geld kaufen ließ, als zwei Mercedes-Limousinen kosteten, ließ mich schweigen
42. Aus Sicht der USA dagegen hieß das, dass Energie auf einmal wieder billig war, Transporte in alle Welt kosteten fast nichts mehr – deshalb ging es mit der amerikanischen Wirtschaft aufwärts
43. Mit den Anwälten, die fünfhundert Dollar pro Stunde und Person kosteten
44. Er besuchte eine Oase, Hofuf, eine ländlich wirkende Stadt inmitten von Millionen Palmen mit einem altertümlich-pittoresken, überdachten Markt, auf dem Markus originelle Geschenke für seine verwöhnte Freundin entdeckte, die erstaunlich wenig kosteten
45. Die Arbeiten begannen 1881, kosteten 22 000 Arbeitern das Leben und führten 1889 zu einem finanziellen Desaster
46. Das war Mitte der Sechzigerjahre, als man noch Lochkarten stanzte und Magnetbänder durch die Gegend schickte und Computer Millionen von Dollars kosteten
47. Die Anwälte kosteten eine Menge Geld … aber natürlich ging es schon lange nicht mehr nur um Geld
48. Wenn Lilys Maßnahmen Sam Johnson das Leben kosteten, würde Lily ihm sofort in den Tod folgen, ganz gleich, welche Konsequenzen das hatte
49. Ein herber Verlust, denn die gut ausgebildeten Pferde kosteten ein Vermögen
50. Schon waren die Fliegen da, die emsig sein Blut auf den zahlreichen Steinen kosteten, wo er aufgeschlagen war und Teile seiner selbst abgeschürft hatte