Utiliser "kurz und bündig" dans une phrase
kurz und bündig exemples de phrases
kurz und bündig
1. Ich wiederholte es, ich sagte es so kurz und bündig, wie es ging
2. Es wäre ziemlich kurz und bündig ausgefallen, so viel stand fest
3. Dann fasste er den Stand der Ermittlungen kurz und bündig zusammen
4. Aber um Ihre Frage kurz und bündig zu beantworten, die meisten Unterwasserberge sind vulkanischen Ursprungs
5. Lababitis letzte Botschaft war kurz und bündig
6. Sie war kurz und bündig:
7. »Von meinem, nicht von deinem Vater«, klärte Rose sie kurz und bündig auf
8. »Um es kurz und bündig zu sagen, er ist ebenso geldgierig wie ich«, warf Habib ein und lächelte schief
9. Am nächsten Morgen erhielten wir einen Brief von Miss Smith, in dem sie uns kurz und bündig genau die Vorfälle berichtete, die ich beobachtet hatte; die wesentliche Mitteilung des Briefs fand sich jedoch im Postskriptum:
10. Die großäugigen Gesichter von Lissa, Hilke und Ines erinnerten Almut daran, dass sie den Schülerinnen ein nicht ganz vorbildliches Drama boten, und sie forderte sie kurz und bündig auf, sich vor ihnen auf den Weg zum Eigelstein zu machen
11. Kurz und bündig
12. Er heißt kurz und bündig Göran Svedberg und pendelt zwischen Borlänge und Dala-Järna, wo er seine Familie hat
13. Der Größere der beiden zahnblitzenden Aliens sprach kurz und bündig, ohne auch nur zu einer Formalität oder einem Gruß anzusetzen
14. »Weil ich ein unglaublich schlechter Vater war«, sagte er kurz und bündig
15. »Sehr kurz und bündig, aber vielleicht nicht die ganze Wahrheit
16. Alles, was ich möchte, ist, ein paar Fragen an Sie richten und Ihre Antworten hören, und zwar kurz und bündig
17. Er wandte sich an den Steuermann, der ihm kurz und bündig erklärte, daß die Funktelefone nicht für private Gespräche benutzt werden konnten, solange sich das Schiff in einer Notsituation befand
18. Warum sagen Sie mir nicht einfach kurz und bündig, was ich für Sie erledigen soll?«
19. Die Schrift war großzügig und sehr weiblich, der Inhalt kurz und bündig
20. »Immer eines nach dem anderen«, sagte ich kurz und bündig
21. Hier hätte ich eigentlich Annan kurz und bündig seine fortgesetzte Einmischung untersagen sollen, aber zwischen den beiden gab es da eine Art Unterströmung, die mich faszinierte
22. Boyd«, sagte er kurz und bündig
23. Tun Sie mir den Gefallen und erklären Sie mir kurz und bündig, was Sie auf dem Herzen haben
24. Als Drew lautstark protestierte, antwortete Moreau darauf kurz und bündig
25. Rafael erklärte eilig, kurz und bündig, wer er und Arturo waren
26. Die Antwort kam binnen kürzester Zeit von einer erst kürzlich gestarteten Anbieterfirma, und sie war kurz und bündig
27. Die erste lautet kurz und bündig: ›Mögliche Verspätung in X
28. Sie war auf Französisch geschrieben und lautete kurz und bündig: ›Ich habe heute Abend etwas anderes vor
29. Die Nachricht war kurz und bündig: Lieber Nigger
30. »Um es kurz und bündig zu sagen, man hält Sie für ein antiautoritäres und antisoziales Subjekt
31. Die einzige Abweichung von der Norm war Ramona Norvilles Einführung, die ungewöhnlich kurz und bündig war
32. Auf sein beharrliches Fragen nach dem Grund, hatte sie schließlich kurz und bündig geantwortet
33. Kurz und bündig: ‚Schwanz ab!’“
34. »Das Neueste über unsere beiden schlimmsten Sicherheitsprobleme«, erwiderte Brandt kurz und bündig
35. « Kurz und bündig fasste er zusammen, was die amerikanischen Geheimdienste über Renke in Erfahrung gebracht hatten, auch dass er mit Ulrich Kesslers Hilfe vor der deutschen Justiz geflohen war
36. »Sie werden zur Berichterstattung zur Erde zurückkehren, Randall«, sagte der Sicherheitschef kurz und bündig
37. Über Kauters war sein Urteil kurz und bündig: »Ist Ihnen nicht aufgefallen, wie ornamental seine Intelligenz ist?«
38. Die Piloten mischten sich nicht in die wissenschaftlichen Erwägungen ein, sie hatten sich bereits eine Meinung gebildet, die sich kurz und bündig zusammenfassen ließ: Die Quinta war ein Planet von Ingenieuren, die von irgendeiner Manie besessen waren
39. Die Phase der Dogmatik bricht nicht plötzlich ab, sondern geht vom Zustand des Verschlossenseins in das des Offenseins über, wenn, ganz dialektisch, nach dem Dogma von der Untrüglichkeit des Hauptes der Kirche das Dogma von der unvermeidlichen Fehlbarkeit jeglichen Denkens in den Fragen des Glaubens begründet wird, das kurz und bündig so formuliert ist: ›Nichts von dem, was hier gesagt werden kann, entspricht dem, was dort währt