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narretei
1. »Das ist keine Narretei, das versichere ich dir«, erwiderte Harkle, der die Begegnung angenehm und friedlich gestalten wollte
2. »Nimm deinen Hammer und wirf ihn auf mich! Erfülle dir deinen Herzenswunsch, die Narretei eines Zauberers zu enttarnen! Und strecke dabei einen von uns nie der! Das ist doch ein Angebot, findest du nicht!« Er zeigte auf sein Kinn
3. »Deine Narretei ermüdet mich allmählich«, sagte Entreri und legte die Hand auf Gordeons Brust, während er die freie Faust des Mannes ignorierte, die Schlag auf Schlag in sein Gesicht prasseln ließ
4. Die Männer da drin schossen ihn kurzerhand über den Haufen, wenn er sich auf so eine Narretei einließ
5. »Ist Euer Urteilsvermögen so eingeschränkt, dass ich Euch nicht mehr bei Bregan D’aerthe willkommen heißen könnte, wenn Ihr endlich diese Narretei aufgebt und nach Menzoberranzan zurückkehrt?«
6. »Wenn du sie wirklich liebst, warum bist du dann hier? Ist dir nicht klar, welch schreckliches Unglück du ihr bringen wirst? Sie ist eine verheiratete Frau! Und dies hier ist kein Land, in dem man den Ehebruch einer Frau für eine romantische Narretei hält
7. Sie wusste, dass es Narretei war
8. Mit den Elfen in den Krieg zu ziehen war keine Narretei, die auf einer Festtagslaune geboren war
9. Dennis’ Mutter wartete besorgt am Herd; sie vermutete, dass es sich um eine etwas hysterische Narretei handelte, die der Junge sich ausgedacht hatte, irgendein Unfug, und dass sie schon sehr bald Dennis’ Wehklagen hören würde, wenn ihr übermüdeter und erschöpfter Mann, der heute Mittag damit anfangen musste, nicht einem Prinzen zu dienen, sondern einem König, alle seine Ängste und Frustrationen an der Kehrseite des Jungen ausließ
10. »Wenn ich eine warme Mahlzeit für jedes Mal bekommen würde, wenn jemand die Schuld für Diebstahl oder Wollust oder eine andere Narretei auf das Ka geschoben hat…«
11. Lass deine Narretei – und deinen Kummer – hinter dir, und tu eben das, was du auch von mir verlangst
12. »Wenn ich nicht die argen Schmerzen hätt’, nie und nimmer tät’ ich mich auf so eine Narretei einlassen!«
13. Nun, Singen ist eine Narretei Gottes
14. Das mit den Steuern jedenfalls war gut, auch wenn der Rest reine Narretei gewesen war - hätten sie das mit den Steuern nicht getan, hätte sie das bißchen Land, das ihr geblieben war, auch noch verloren
15. Aber du bist nicht auf Geheiß des Roten Königs hergeschickt worden, und ich bin mir sicher, dass derjenige, den du Zöllner nennst, für seine Narretei wird büßen müssen
16. Narretei ist das keine
17. »Dann wird ihn diese Narretei, der Elfe ein Grab im Himmel verschaffen zu wollen, dennoch in unsere Hände spielen
18. Vielleicht, so dachte er, war seine Sehnsucht nach der Prinzessin nur eine weitere Narretei
19. Es war eine Narretei