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    Utiliser "nennen" dans une phrase

    nennen exemples de phrases

    genannt


    nannte


    nannten


    nanntest


    nanntet


    nenne


    nennen


    nennend


    nennst


    nennt


    1. Einweisung des Master-Roboter, um die Speicherbänke Grailem Kenntnis von der Geschichte der edlen Rasse genannt Buidshee suchen


    2. Der König (oder auch ‚Junger Prinz‘ genannt), wollte nur gar nicht wieder zurück


    3. Seit 1946 ist das Mameli-Lied, so genannt nach seinem Verfasser, die Nationalhymne der italienischen Republik


    4. Doch dann wurde ihm ein Name genannt, und er fühlte sich wie von einem elektrischen Schlag getroffen


    5. Ich erfuhr, daß er sich Pater Frederic genannt hatte


    6. „Man hat der Presse nicht alle Einzelheiten genannt


    7. Er konnte sich nicht erinnern, den Namen Philmore genannt zu haben


    8. „Die Namen habe ich bereits genannt


    9. „Hätte ich nämlich den Namen des Mörders genannt, so hätte ich Ihnen einen schlechten Dienst erwiesen


    10. Die beiden Kapseln verbergen Sie in der Garage, die ich Ihnen schon das letzte Mal genannt habe

    11. Er hörte dabei eine Menge Klatsch und Tratsch, und ihm wurden mindestens zehn „Verdächtige" genannt, die als Mörder in Betracht kämen


    12. Alles, was er hier in der Stadt sein eigen genannt hatte, mußte zurückgelassen werden


    13. „Ein Bursche namens Richard Ley, genannt Riley, ein Angestellter Ihres Mannes, fuhr mit seinem Wagen bis vor Ihr Haus, weil es in seiner Absicht lag, seinen Chef zu warnen


    14. Er wurde nicht umsonst der König der Unterwelt genannt


    15. Nicht entlegen genug für Randolph Humphrey, kurz ,Randy' genannt


    16. „Damn't Sir! — Hätte uns doch dieser Dick Parker früher den Namen seines Chefs genannt, dann wäre der letzte Mord nicht mehr geschehen


    17. „Ich habe keinen Namen genannt


    18. Es wäre weder für meinen persönlichen noch für meinen dienstlichen Ruf gut gewesen, im Zusammenhang mit der peinlichen Mordaffäre genannt zu werden


    19. „Wünschen Sie, daß wir eine groß angelegte Suchaktion einleiten? In diesem Fall würde es sich freilich nicht vermeiden lassen, daß Ihr Name in den Zeitungen genannt wird


    20. „Er muß Ihnen doch einen Grund für die Kündigung genannt haben

    21. „Er hat seinen Namen nicht genannt


    22. Nicht fähig, auch nur noch einen Schritt weiterzugehen, stierte Louis Aden entsetzt in die Richtung, aus der eine männliche Stimme seinen Namen genannt hatte


    23. Ob mein Gedanke aber so phänomenal ist, wie Sie es genannt haben, bezweifle ich noch stark


    24. „Dann werde ich erst gar nicht ins Haus hineinkommen, Madam!" lächelte er seine Wirtin an und fügte scherzend hinzu: „Den Mann muß ich mir ansehen, der mich einen Maulwurf genannt hat


    25. „Mister O'Hara persönlich?" fragte eine fremde Stimme, ohne einen Namen genannt zu haben


    26. Früher oder später wäre er ja doch weich geworden und hätte meinen Namen genannt


    27. »Gevatter Tod« hatten sie ihn genannt


    28. Er fand, dass es noch einen Hauch zu früh war und setzte sich neben der von Wasser überspülten Plastik, von den Berlinern liebevoll Wasserklops genannt, an einen kleinen Tisch und bestellte ein Eis


    29. Also wurden die Pfandbriefbank Berlin, die Hannoversche Hypothekenbank, die Berliner Sparkasse, die Berliner Bank und die Weber-Bank in einer Holding zusammengefasst und das Ganze Bankgesellschaft Berlin genannt


    30. Das Zelt, auf berlinisch ›Tipi‹ genannt, war brechend voll und die Leute schienen sich grenzenlos zu amüsieren

    31. Der König von Halenthal war ein Krieger und Stratege, der seinesgleichen suchte – Feuervogel wurde er genannt, wegen seines Temperaments und der Farbe seines Haares


    32. Warum sollte mein Vater so etwas brauchen, wenn nicht aus dem Grund, den wir Euch genannt haben?«


    33. Er klang überrascht, doch Aralorn vermutete, es lag daran, dass Halven ihn »Neffe« genannt hatte


    34. »Es gibt eine Reihe Magier, die das Traumwandeln in seinen elementarsten Grundlagen beherrschen – es wird Fernträumen genannt


    35. Dieser Würgegriff wurde von den Söldnern auch »Geruhsame Nacht« genannt, und wenn sie ihn fünfzehn Sekunden lang halten konnte, würde Nevyn bewusstlos zusammenbrechen


    36. Er hieß Arthur Bleicher, genannt Atze


    37. Kaum hatte Müller seinen Zielort genannt, bemerkte er grinsend und mit verwaschener Stimme: »Sie haben zwei Möglichkeiten, Mister


    38. Die letzte Waffe war das Schwert, Ambris, auch die Goldene Rose genannt


    39. In ihnen lebte kein einziger der Wanderer mehr, der Weisen, wie Robbin sie genannt hatte


    40. Dazu ein deutscher Düsenjäger aus dem Zweiten Weltkrieg, ein Ford-Trimotor-Flugzeug, das man seinerzeit, Anfang der Dreißigerjahre, Tin Goose – Blechgans – genannt hatte, sowie ein etwa um die Jahrhundertwende gebauter Eisenbahnwagen auf einem eigens an der einen Hangarwand verlegten Schienenstück

    41. Irgendjemand hat das seine dunkle Phase genannt, und immer wieder taucht der Verdacht auf, dass er in Prostitution investierte


    42. Es war seine Show, wie Archie Goodwin es genannt haben würde


    43. Auch Fürst Celan hatte sie eine Fürstin genannt, aber damals hatte sie gedacht, dass es zu dem üblen Spiel gehört hätte, das er mit ihr getrieben hatte


    44. Er hatte kein Blatt mehr vor den Mund genommen, hatte diese Spitzenleute sogar noch dämlich genannt!


    45. Lanzengeneral von ThurgauAuch Havald oder der Wanderer genannt, Kommandant der zweiten Legion, ein Mann, der nicht sterben kann


    46. Atryx Iblis hatte der Alte Mann es in seinem archaischen Dialekt genannt


    47. Doch für Leandra war es unübersehbar, dass sie auch das Blut der Elfen in sich trug, das der Hüterin, wie Asela sie genannt hatte, denn Stirn und Augen waren der der Elfe gleich


    48. Zur Sprache kam auch ein Mann, der Arthur Schlauf heißt, genannt Atze


    49. »Die eingeritzten Symbole sollen die Macht desjenigen erhöhen, der in der Zeremonie genannt wird«, erklärte Caitlin


    50. Hat einer von Ihnen den Namen erkannt, den sie uns genannt hat? Sally Reilly?«














































    1. Cloy Foster nannte hastig seinen Namen


    2. In Gedanken sah sie die spöttisch-überlegene Miene des Mannes, der sich Britt nannte und der vor seinem Weggang siegessicher verkündet hatte: Warten wir ab


    3. Nachdem der Mann, der sich Berger nannte, gegangen war, fiel die Pose kühler Überlegenheit, die sie so viel Mühe gekostet hatte, jäh von ihr ab


    4. Er zuckte förmlich wie unter einem Peitschenschlag zusammen, als ihm Morry den möglichen Grund nannte:


    5. Er nannte seinen Namen und wurde in einen kleinen, geschmackvoll eingerichteten Salon geführt, dessen beide Fenster zur Straße wiesen


    6. Sie erreichten den zweiten Stock und traten in das kleine Zimmer ein, das Lucy Fox ihr eigen nannte


    7. „Sie nannte den Namen des Privatsekretärs von Mr


    8. Er wartete ab, bis der Bursche, der sich Tommy nannte, nach ihm griff


    9. Als Ihnen das Mädchen in der Anmeldung meinen Namen nannte, lehnten Sie es ab, mit mir* zu sprechen


    10. Dabei nannte sie den Namen des Täters

    11. Ich nannte ihn einen Lügner, daran wirst du dich doch wohl erinnern?"


    12. „Einen hab ich gar nicht erwähnt, als ich dem Leutnant die Namen unserer damaligen Clique nannte


    13. „Er nannte kein Ziel


    14. Ihm genügte es zunächst, festzustellen, daß der Mann, den man allerorts den „Napoleon von London“ nannte, über ein Team ausgekochter Schranke-Spezialisten verfügte


    15. Jill Poloo faßte in diesen Sekunden den entscheidenden Entschluß, sich noch in dieser Nacht von dem Manne abzusetzen, der sich „Napoleon von London" nannte


    16. Er war unterrichtet, wie systematisch der Unheimliche, der sich „Napoleon von London" nannte, eingekreist und zur Strecke gebracht worden war


    17. Er ließ sich mit Philippe Martineux verbinden und nannte seinen Vornamen


    18. „Dave nannte die beiden Namen


    19. Er nannte dem Fahrer seine Adresse, und sie fuhren los


    20. Kommissar Morry nannte seinen Namen und stellte sich förmlich vor

    21. Dazwischen klangen bittere Selbstvorwürfe auf, und sie nannte die Namen Pat Folker, Danny Homey, Brian Edwards und Anthony Challis


    22. Der Anrufer nannte seinen vollen Namen


    23. Kommissar Morry nannte flüsternd seinen Namen


    24. Angela Sirion nannte ihm rasch die Adresse


    25. Der Mann, der sich Ernest Prince nannte, kniff verstört die Augen zusammen, als er diese Unruhe sah


    26. „Ich glaube, er nannte sich früher Oscar Termath


    27. Jonathan Carter gab eine kurze Uebersicht über das Geschehen des Abends; er nannte die Gäste, erwähnte, daß sich Julia gegen Mitternacht zurückgezogen hatte, und stellte fest, daß die Schwierigkeiten in jenem Augenblick begonnen hatten, wo Conway den Schrei vernahm


    28. Der Mann, der sich Ernest nannte, bestellte Sekt und zeigte sich von seiner besten Seite


    29. Es gab keinen Klub mehr, der sich stolz und anmaßend die Wölfe nannte


    30. John Craig kratzte sich langsam und genußvoll an der Nase, während er ein Kreuzworträtsel ausfüllte und darüber nachdachte, wie man die aus Steinkohlenteer gewonnene braune Flüssigkeit nannte, mit der sich Holz gegen Fäulnis schützen läßt

    31. Er hieß eigentlich Richard Ley, aber alle Welt nannte ihn Riley


    32. Sie winkte ein Taxi heran und nannte dem Fahrer die Adresse von Franks Wohnung


    33. Später forderte mich Alfonso Tornado heraus, nannte mich einen Feigling, und um ihm zu beweisen, daß ich genug Mut besaß, seinen geschleuderten Wurfmessern als Ziel zu dienen, stellte auch ich mich vor dem Brett auf


    34. Morris' Sekretär“, stellte sich Breckwood vor und nannte seinen Namen


    35. „George!“ Ein zweites Mal nannte eine bekannte Stimme seinen Namen


    36. Vergeblich war er darum bemüht, eine Verbindung zwischen Peachy Russell und dem Mann herzustellen, der sich Chreston nannte


    37. Stuart nannte lächelnd seinen Namen und fügte hinzu: „Ich möchte zu Miß Wellington


    38. „Der Anrufer war ein Mann? Nannte er seinen Namen?"


    39. Zum Beispiel wäre es sehr aufschlußreich, wenn sich ergäbe, daß Sie Patricia schon gekannt haben, als sie sich noch Gloria Brixon nannte und mit Russell verkehrte


    40. „So nannte er sich", sagte Patterson

    41. Stuart wußte, daß die Stimme zu dem Mann gehörte, der sich Harry nannte


    42. Als Leihgebühr, wie sie das scherzend nannte, sollte ich eine Einladung zum Tee annehmen


    43. „Von der Straße aus ist sie nicht zu sehen“, sagte der Mann, der sich Dick Brown nannte


    44. Es war ihm sichtlich peinlich, sich der Frau seiner Wünsche, wie er Belinda Craffield bereits im stillen nannte, in dieser Art aufzudrängen


    45. Er nannte wohl jeden seinen Freund, in dessen Taschen noch einige Silberstücke klirrten


    46. Dezent, wie sie es nannte


    47. Tatsächlich nannte Sittko zehn oder fünfzehn, ich weiß nicht mehr genau, Immobilien sein Eigen, die zusammengenommen vierzig Millionen Euro wert sein sollten


    48. Man nannte ihn den Raben, vielleicht kanntest du ihn ja?«


    49. Schürmann bezog ein kleines Häuschen, er war der sechste Einwohner der Ortschaft und nannte sich Meier, Wilhelm Meier


    50. Sie war still gekommen und nun ging sie an ein stilles Sterben, weit entfernt von der Landschaft, die sie ihre Heimat nannte














































    1. Die Trüffel war schon bei den Römern bekannt, die sie «tuber terrae» nannten und sie für ein Aphrodisiakum hielten


    2. „Wollen Sie mir nicht wenigstens Ihren Namen sagen? Am Anfang unseres Gespräches nannten Sie ihn bereits, aber so undeutlich, daß er hier nicht zu verstehen war", wurde Morry stutzig, indem er sich sagte, daß doch etwas Interessantes an der Sache dran sein könnte


    3. „Alles schön und gut“, mischte sich Eugen Fenwick ein, den sie den Spitzbart nannten


    4. Nach Noias Anweisungen richteten einige Novizinnen einen der Laubengänge zu einer »Halle der Begegnung« her, wie sie es nannten


    5. So nannten die das


    6. »Wir nannten sie nur Eichhörnchen


    7. Aber die Hanquonerinnen wußten, daß dies ein letztes Aufblühen vor dem »Kleinen Tod« war, wie sie das Verblühen der Lumenia nannten


    8. Als vor ein paar Wochen Nekromanten aus Thalak in die Stadt gekommen waren und eine ganze Schiffsladung intelligenter Echsen mitbrachten, hatten sie diese Wesen, die K’aah, wie sie sich selbst nannten, dazu gezwungen, das Gold für sie zu bergen


    9. Diese Echsenwesen, um die Hälfte größer als ein Mensch und gute Taucher, folgten den geistigen Befehlen einer Königin, der Brutmutter, wie sie diese nannten … und genau die war von einem Nekromanten mit dunkler Magie versklavt worden


    10. Es gab Leute, die nannten ihn den Seelsorger

    11. »Wie sich diese Menschen nannten, konnte ich noch nicht feststellen


    12. Sie nannten sich die Hüter


    13. Er sah vielmehr aus wie ein riesiges Kerbtier von der Art, wie man es in manchen Gegenden Gorgans kannte, und das die Menschen dort »Gottesanbeterin« nannten


    14. »Andere haben dafür bezahlt, dass sie mich eine Hexe nannten


    15. Die Landser im Zweiten Weltkrieg haben das getan, sie nannten die Geschosse DumDum


    16. Er brannte förmlich darauf, jene Stadt zu erreichen, die sie die »ewige« nannten


    17. »Was hast du dazu zu sagen, Mythor?« Diesmal nannten sie ihn nicht Pirat, untrügliches Zeichen, dass sie es todernst meinte


    18. Austin und Zavala verließen den Aufzug, betraten den Empfangsbereich des Büros und nannten der attraktiven jungen Sekretärin ihre Namen


    19. Es herrschte Halbdunkel, und er stand mit Gerd, den sie Gerry nannten, vor der Tür mit den dicken Milchglasscheiben


    20. « Sie nannten ihn alle Kleiner

    21. Und seine ungeheure Verach­tung für Leute, die plötzlich mit einem Computer umgehen konnten und sich Designer nannten! Firmen schossen wie Unkraut aus dem Boden


    22. Sie nannten, um es vorwegzunehmen, weder deinen noch meinen Namen, Mythor


    23. Sie nannten sich Schnellfuß, Steinfaust und Eisblick, und jeder von ihnen war so gefährlich wie fünf andere Fänger


    24. Nach wenigen Stunden wurden die Dächer von Mandiba sichtbar, wie die Bauern diese kleine Ansiedlung am Rand der fruchtbaren Senke nannten


    25. Noch immer nannten sie ihn zumeist Arruf


    26. Das Mädchen, das sie alle nun Dilvoog nannten, zog die eisernen Handschuhe aus und legte die Arme um sie beide


    27. Obwohl er inzwischen fünfzehn Monate alt war, nannten sie ihn nach wie vor meistens »das Baby«


    28. Wir wollten das Feuer der Zeit studieren, und wir wollten ein zweites Bollwerk an der Straße der Tauren errichten, um diese Stämme der Tanen, wie sie sich nannten, daran zu hindern, ihr dunkles Wissen, das sie als Schergen der Finsternis erworben hatten, in ihre und unsere Welt zu tragen


    29. Nur nannten sie es das Land der Wilden Männer


    30. Es gab Leute, die nannten sie die Steineiche, weil sie nie krank war und niemals eine Schwäche zeigte

    31. »Vor langer Zeit, als wir nach Tainnia kamen, hörte ich in einem Dorf die Menschen von einem König sprechen, den sie König Arwyn nannten


    32. Drynen nannten sich diese Wesen


    33. Wir fingen also 1983 an, wir nannten uns MICHELLE, wahrscheinlich nach dem Lied der Beatles


    34. Wir nannten ihr Chumbe Island


    35. »Einige Leute in der Stadt nannten es das …«


    36. »Wir erreichten die Berge, die sie den Rand der Welt nannten, und hörten plötzlich Stimmen, die uns riefen und zu einer Höhle führten… in diesen schrecklichen Tempel, wo wir nicht mehr allein waren in unseren eigenen Körpern, die sie uns wegnahmen…«


    37. Den nannten sie alle Doktor


    38. Gamhed, den sie den Silbernen nannten, fand sich an der östlichen Stadtmauer ein, um seinen Kriegern, die schon seit Tagen hier ausharrten, Mut zu machen


    39. Oft war der »Ostfinger«, wie die Krieger diesen Auswuchs aus wallenden Nebeln nannten, so dicht, dass man keine zwei Schritte weit sehen konnte


    40. Aber zuletzt kamen gewaltige, in Silber und Gold und Eisen gerüstete Krieger, die sie Gianten nannten, und die unbezwingbar waren

    41. Zwei der Gefangenen bezeichneten sich als Lorvaner und nannten als ihre Heimat die Wildländer im Osten


    42. Sieben der vierzehn Hohenritter, sie nannten sich Gegenritter, rebellierten gegen die Ziele des Ordens und versuchten, ihn zu verändern


    43. Stongh-Laern nannten in einem guten Teil des Hochlands die Sippen ihre festen Ansiedlungen


    44. Was ihn ärgerte, war, wie wenig er ihnen an … Bearbeitungsgebühren, wie die Amerikaner es nannten, berechnet hatte


    45. Wir nannten den Fall der alten Frau im Wohnwagen und den Fall des Geologen


    46. Ja, ja, alle nannten ihn Tom, und alle mochten ihn


    47. Er sagte, selbst wenn die Indianer einen Besucher aus dem Westen empfangen hatten, den sie Quetzalcoatl nannten, musste es sich bei dem Fremden um einen Weißen und Spanier gehandelt haben


    48. Also kletterte ich in den Jeep und fuhr zu dem, was sie lapidar Tatort nannten


    49. Das war eine erfrischende Abwechslung im Vergleich zu der falsche n Vertraulichkeit, die manche Leute an den Tag legten, indem sie Fremde sogleich zwanglos beim Vornamen nannten, was Kurt stets von neuem Bauchschmerzen bereitete


    50. Das, was sie hopsend darboten, nannten sie nicht Aerobic, sondern Joyrobic – zweifellos ein zivilisatorischer Fortschritt













































    1. Bis auf die Geschichte vom – wie nanntest du ihn gleich –, ach ja, vom Träumer


    2. Du nanntest Yacub eine Dämonenbestie! Dafür wird dein Blut diese Steine unter deinen Füßen tränken! Ich finde Honga auch ohne dich, mag er sich auch im tiefsten Loch vor mir zu verbergen suchen! Kämpfe, Dienerin der Zeboa!«


    3. Als solche bin ich all das, was du nanntest


    4. »Du nanntest sie Maestra und …« Ihre Augen weiteten sich


    5. Sie hatte nichts dagegen, daß du sie >Baby< nanntest, solange sie das Gefühl hatte, du behandelst sie wie eine Erwachsene


    6. »Ja, aber wie nanntest du mich?«


    7. Auf meine - wie nanntest du es - subtile Art


    8. Du nanntest mir das falsche Ziel, doch hast du mir den rechten Weg gewiesen


    9. »Ich hätte eigentlich beleidigt sein sollen, als du mich Bruce nanntest, aber irgendwie war ich’s nicht«, sagte ich


    10. »Wie nanntest du es? Es ist ein völlig neues Fahrgefühl!« Ohne auch nur einen weiteren Gedanken an ihren Rock zu verschwenden, drehte sie eine Runde nach der anderen

    11. Nur jene, die du uns nanntest, waren verschwunden


    1. Ich glaube, Ihr nanntet sie mal ›die unglücklichen Liebhabereien‹ meines Vaters


    2. Habt ihr gesehen, was er mit dem Bergarbeiter getan hat? Wie nanntet Ihr ihn, Dunkelelfe?«


    3. Ihr nanntet die Botschafterin eine Maestra


    4. wie nanntet ihr es? Zeitportal?


    5. »Weil die Herstellung eines solchen Bandes mit den schlichten Hilfsmitteln, die Ihr nanntet, ein ausgeprägtes arithmetisches und geometrisches Wissen voraussetzt


    6. »Der Kometeneinschlag hat nicht nur die Nation zerstört, die ihr Russland nanntet, sondern auch weite Teile des vor der Küste gelegenen Kontinentalschelfs«, erklärte die OBERSTE


    7. Und der, den ihr Jefferson Winter nanntet, ist sogar nach meinem ersten Biss gestorben


    1. Seit ich Gottes Namen nenne,


    2. nenne es, wie du willst


    3. „So etwas nenne ich ein Geschäft


    4. „Das nenne ich pünktlich“, sagte eine dunkle Stimme neben ihr


    5. „Das nenne ich einen Glückstreffer


    6. „Welch eine Ehre bitte nur einzutreten, das nenne ich aber eine Überraschung


    7. „Schon wieder zurück? Das nenne ich eine reizende Überraschung! Ich bin sehr froh darüber


    8. Er warf einen kurzen Blick auf Brown und meinte dann zu dem Sheriff gewandt: „Was bekomme ich, wenn ich Ihnen den Namen des Mörders nenne?“


    9. „Das nenne ich eine echte Überraschung!“


    10. »Das nenne ich clever«, beglückwünschte Mann sie

    11. Eigentlich heißt sie nicht so, aber ich nenne sie Anna, weil ich ihr diesen Namen gegeben hätte, wenn sie bei mir geblieben wäre


    12. »Nenne mir den Grund, aus dem eine von uns befohlen haben könnte, euch am Betreten des Traumpalasts zu hindern


    13. »Das nenne ich mal einen Albtraum«, stellte Wiesel bewundernd fest


    14. Ich nenne euch ein paar Begriffe, die in den kommenden Tagen für eure Arbeit wichtig sind: das private Umfeld der Kanzlerin im Bereich ihrer Eltern und im Bereich der evangelischen Kirchengemeinde ihres Vaters


    15. Wenn du eine Lösung für das Problem weißt, dann nenne sie mir


    16. »Das nenne ich ein Statement!«, strahlte Emma


    17. »Ich nenne Ihnen zwei Gründe, weshalb Sie sich auf mich verlassen können


    18. So nenne mich einen Geist, Sohn des Kometen!


    19. »Deshalb nenne ich es das gelbe Fieber«, fuhr sie nach einer Weile fort


    20. »Nenne mich nicht Freund, du… du Drachenungetüm

    21. »Nenne einen anderen Weg! Die Kraft, die ich beschwöre, kann mir über den Kopf wachsen


    22. »Das nenne ich einen klugen Entschluß!«


    23. »Nenne mich nicht eine Lügnerin, oder du wirst die Schärfe meines Schwertes zu spüren bekommen


    24. »Wenn ich Ihnen den nenne, dann werden Sie glauben, ich sei reif für die Zwangsjacke


    25. Das zweite Schwert nenne ich Lacthy


    26. »Ich nenne es so


    27. »Und jetzt nenne ich Ihnen sogar den wirklichen Grund, weshalb ich nicht möchte, dass Sie aus meinem trauten Heim ein Tonstudio machen


    28. Kelly wartet einen Moment, dass ich meine Wohnungsnummer nenne, als wäre mein Name ohne unvollständig, und fährt, als ich das nicht tue, fort: »Findest du es nicht auch einfach super hier? Ist es nicht Spitze? Wir lieben es, hier zu wohnen


    29. Junge, Junge, das nenne ich ein Rätsel


    30. »Das nenne ich einen Kalender«, murmelte Sam

    31. »Ich vermute, wir haben es mit dem zu tun, was ich MDI nenne – Migrational Displacement Iconography


    32. »Das nenne ich eine Aussicht«, sagte Remi und schlängelte sich aus den Tragegurten ihres Rucksacks


    33. Jedes Wochenende, obwohl am Wochenende wegen des stillen Ficks, wie ich das nenne, manchmal der große Reibach ist


    34. »Also, ich nenne ihn so, weil er noch nicht zu wissen scheint, wohin er gehört


    35. »Pauline Webb! Das nenne ich einmal eine Überraschung, Sie hier zu treffen!«


    36. Dann haben sich zwei Glockenunken dazugesellt, die ich Castor und Pollux nenne, weil ich nicht auseinanderhalten kann, wer das Weibchen und wer das Männchen ist


    37. »Fliegende Maya! Das nenne ich wirklich einen ungewöhnlichen Gedanken


    38. Ich nenne ihn den Engländer, weil er immer und grundsätzlich super teure englische Anzüge anzieht, handgenähte Schuhe, Westen aus Seide


    39. Da die Leute nichts mehr zu tun hatten, folgte das, was ich einen Eifel-Klön nenne, was ungeheuer entspannend wirkt


    40. Woher soll ein unbedarfter Mensch auch wissen, daß Goldfische sich schlafen legen? Ich dachte: Ich nenne ihn Fritzchen

    41. Sehen Sie, das nenne ich den gezielten, vorausschauenden Ausbau einer Machtstellung


    42. »Welch ein Ort ist dies«, fragte Drizzt die Katze leise, »den ich mein Zuhause nenne? Dies ist mein Volk, durch die Haut und durch Vererbung, aber ich bin nicht mit diesen Leuten verwandt


    43. Ich nenne sie einmal Peter und Paul, die polnischen Namen sind unaussprechlich


    44. – Das nenne ich gesunden Optimismus, sagte Choma unvermittelt


    45. »Das nenne ich Entschlußkraft


    46. »Keine Waffen, hey! Das nenne ich eine gute Politik


    47. Totale sexuelle Enthaltsamkeit kann nicht funktionieren! Es ist das, was ich die große Lüge meiner Kirche nenne


    48. Aber ich nenne keine Namen, weil ich auch keine kenne


    49. »Falls Sie meinen, daß ich Sie zitiere oder Ihren Namen nenne


    50. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, morgen noch einmal vorbeizukommen, dann nenne ich Ihnen gerne die Adressen














































    1. Und den Fürsten Bruder nennen,


    2. Um dich mein zu nennen, mein!


    3. Auch in einigen Gegenden der Schweiz spricht man diese Sprache; die Schweizer nennen sie romanisch


    4. „Ausgeschlossen! Sie wissen, daß ich keine Namen nennen darf


    5. „Perry", sagte Milton, dem nichts Besseres einfiel, als seinen richtigen Namen zu nennen


    6. Sie hatte dem Fremden, der sich Britt zu nennen beliebte, so lange und so lebhaft widersprochen, wie ihr das möglich gewesen war


    7. „Man kann es auch so nennen


    8. „Die junge Dame, die Sie Daphne Bittle oder Brittle nennen


    9. „So möchte ich es nicht nennen


    10. Sie sind gesetzlich verpflichtet, uns den Namen des Täters zu nennen

    11. wenn man das so nennen will


    12. „Ich habe bisher bewußt vermieden, ihn am Telefon zu nennen


    13. „Dann will ich dir den Grund nennen


    14. In diesem schönen Land gibt es leider einige Polizisten, deren Verhörmethoden keineswegs fein zu nennen sind


    15. „Ich könnte nur Jimmy Hagget nennen


    16. Ich kann Ihnen nur mein unmittelbares Nahziel nennen: heute Nacht, schon in wenigen Minuten, fahren wir gemeinsam zu Ihrem Haus


    17. „Als du heute morgen den Namen unseres Auftraggebers haben wolltest war ich nicht mal in der Lage, dir den Namen zu nennen


    18. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß ich meinen Namen nicht nennen möchte


    19. „Pardon, Sir, aber so würde ich es nicht nennen


    20. „Das werden Sie mir büßen, Leutnant! Ich räume niemand das Recht ein, mich ungestraft einen Lügner zu nennen

    21. Aber ich kann dabei keine Termine nennen, als handle es sich um eine kommerzielle Transaktion


    22. „Ich hatte Angst vor ihm! Nennen Sie es meinetwegen Feigheit — aber wer fürchtete sich nicht vor ihm? Seine Macht, sein Einfluß, seine Rücksichtslosigkeit — sie trugen dazu bei, daß man gehorchte, wenn er rief!"


    23. Irgend etwas quälte ihn, ohne daß er den Grund zu nennen vermochte


    24. Seinen Namen konnte er den freundlichen Boys von der Stadt-Police nicht nennen


    25. „Hallo, warum so eilig, Mister Heflin?" hörte er höhnisch seinen Namen nennen


    26. Man könnte es auch Verrat nennen


    27. Ich halte es für besser, wenn Sie mir den Namen des Mörders nicht nennen


    28. „So würde ich das nicht nennen


    29. „Ich weigere mich, Ihnen den Namen zu nennen!"


    30. „Keine Namen nennen! Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß man den Apparat überwacht

    31. „Nein", meinte Ed gedehnt, „so möchte ich das nicht nennen


    32. Warum eigentlich? Von diesem Gangster haben wir doch nichts Gutes zu erwarten! Ich will dir den möglichen Grund von Stuarts Eifer nennen: er macht mit Layman gemeinsame Sache und wird später mit ihm teilen!"


    33. „Ich betrachte ihn sogar als meinen Feind, aber ich frage mich, ob es zweckmäßig ist, Ihnen meinen Namen zu nennen


    34. Einen davon will ich Ihnen sofort nennen: eine Narbe, die wie im Falle des Mörders von Jaunton zwar etwa fünf Zentimeter lang sein soll, aber nicht allzu breit, kann entweder durch einen Bart ganz verdeckt werden; sie kann aber auch durch eine stetige glatte Ausrasur und etwas Schminke so weit unauffällig gemacht werden, daß sie nicht auf den ersten Blick entdeckt wird


    35. Wieviel verlangen Sie für Ihr Schweigen? Nennen Sie einen Betrag!"


    36. Du bist meine Frau und wirst mir die Namen dieser Leute nennen


    37. „Es ist mir egal, wie Sie's nennen


    38. „Der Herr weigert sich, seinen Namen zu nennen!" beschwerte sich die Sekretärin


    39. Wie soll ich Sie übrigens nennen? Welchen Namen hören Sie lieber? Mr


    40. Und Sie nennen mich Grace

    41. „Widerliches Spiel nennen Sie das, Mister Hunter? Ich bewundere diese Frau, die über sich selbst hinauswuchs, um durch ihr Opfer die Freiheit ihres Mannes zurück zu erringen


    42. „Verfluchte Sauerei! - Welcher Idiot brüllt wie ein Löwe, ohne seinen Namen zu nennen?"


    43. „Ich kann Ihnen den Namen nicht nennen


    44. vorausgesetzt, daß Sie mir das Ziel nennen


    45. „Keine Spur", verteidigte sich der Mann, der sich Mac nennen ließ


    46. „Oh nein, so möchte ich das nicht nennen


    47. man kann es so nennen


    48. Darf ich die Hoffnung ausdrücken, daß Sie mir vergeben und ein anderes Datum nennen werden? Ihre sehr ergebene Janet


    49. „Hör auf, mich ,Bip‘ zu nennen


    50. Ich, als Sheriff dieser Stadt, muß von Ihnen verlangen, daß Sie den Mörder nennen — und zwar sofort!“














































    1. »Jennifer«, sagte ich, einen Namen nennend, den ich von Zeit zu Zeit von Sara gehört hatte


    1. Wie kommt es daß du nicht seinen Vornamen nennst?"


    2. „Spaß nennst du das?" fragte er, wie ausgepumpt


    3. Du wirst mir allerdings die Suche erleichtern, indem du mir Gettys richtigen Namen und seine Adresse nennst


    4. Und glaub mir, Grau, er gehört nicht zur Unterwelt, wie du das so schön nennst


    5. »Du nennst uns nicht noch einmal Diebe!« sagte Mythor scharf


    6. »Das nennst du eine gute Nachricht?«


    7. »So nennst du das? Ich… ich…«


    8. Du nennst dich meinen Bruder, aber du warst schon immer ein Bastard


    9. »Sei vorsichtig, wen du hier Schlampe nennst, Jean, mon cher«, sagte er mit einer Stimme, die viel zu ruhig war, um glaubhaft zu sein


    10. Es ist egal, wie du mich nennst

    11. »Feigling nennst du mich?« ereiferte er sich


    12. »Wenn du das Leben nennst, von einem Dämon beherrscht zu werden


    13. »Du nennst deine Weiber eine Übermacht…?«


    14. »Zahnstocher nennst du mein Schwert?« Lankohr war offensichtlich nahe daran, die Beherrschung zu verlieren


    15. Fürchtest du dich vor dem Abbild deiner Seele? Du nennst dich Sohn des Kometen und kennst dich selbst noch lange nicht


    16. »So nennst du es? Ein Spiel?«


    17. Und was meine philosophischen Betrachtungen über die Welt angeht, die du so gläubig Wissen nennst, so werden sie dich nicht lange plagen


    18. »Du nennst mich eine Attraktion?«


    19. Und du bist in meiner Gesellschaft geritten, wie nennst du das?«


    20. »Und mich nennst du stur

    21. Wenn die Pfeife zerstört wird, ist auch das magische Wesen, das du Andahar nennst, dahin


    22. »Das nennst du einen Plan?«


    23. »Diese zweite Gruppe, wie du das nennst, kommt nach Mürlenbach, um zu jagen und zu feiern wie die anderen auch


    24. »Wie nennst du dich heutzutage?«


    25. Und du und der Abschaum, den du Freunde nennst, ihr seid allesamt Verräter, weiter nichts


    26. »Das nennst du Rache?«, neckte sie Drizzt, der rittlings auf ihr saß und ihr die Arme über dem Kopf auf den Boden presste


    27. Ich bin draußen! Meinetwegen pack deine Sachen und lauf zurück zu diesem Ball aus Scheiße und Krankheiten, den du Welt nennst


    28. Die nächste Kugel trifft dich ins Herz, wenn du mir den Namen deines Auftraggebers nennst


    29. »Du nennst ihn immer Jantes Daddy«, sagte Laurus


    30. »Weil dieser Haufen Xeno-Scheiße, wie du ihn so schön nennst, Antonio, die Spielregeln geändert hat

    31. Du beschuldigst zwei junge Leute direkt, nennst ihre Namen


    32. »Wir haben diesen Unterschied zwischen uns bereits vor langer Zeit aufgedeckt, den Unterschied, den du Stärke nennst, aber von dem ich weiß, daß es Schwäche ist


    33. »Das nennst du also eine gründliche Vorbereitung?«


    34. »Du bist sehr jung dafür, dass du dich einen Gesellen nennst


    35. Beantworte ich eine Frage nicht zu deiner Zufriedenheit, verschließe ich meine Augen vor der Wahrheit; gebe ich dir eine ehrliche Antwort, nennst du mich gemein


    36. »Du nennst sie doch selbst so


    37. Buddy oder Brian, wie du ihn nennst – hat das Haus vor ein paar Monaten erkundet, und dabei hat er das Geheimnis entdeckt


    38. »Und ob du ihn jetzt einen Jungen nennst oder Tai’maqwilloq – das ändert nichts daran, dass er mit den magischen Steinen stark ist und mit seinem Schwert umzugehen weiß


    39. Wie nennst du sie gleich wieder?«


    40. »Du kannst selbst entscheiden, ob du diese lächerliche kleine Zwischenmahlzeit, die du Nesty nennst, reiten willst oder ein Reittier, das einer künftigen Königin angemessen ist

    41. »Vorbei? Und wie nennst du das hier dann?«


    42. »Wenn du mir die Quelle nennst, aus der du die Daten hast, biete ich dir fünfundvierzig Prozent der Lizenzgebühren, und wir machen das Geschäft noch heute nachmittag


    43. »Wärest du der Gouverneur und wüsstest, dass dir niemand widersprechen wird, wenn du eine andere Summe nennst als die, die sich in Wahrheit in der Kiste befand, würdest du es liegen lassen?«


    44. Warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich tu doch niemandem weh, wenn ich hier herumschnüffele, wie du das nennst


    45. »Ich habe Mutters Kämmerchen, wie du das nennst, nie gesehen


    46. Das nennst du eine lange Geschichte?« Sie zog eine mit weißen Narben verzierte Augenbraue hoch und lachte


    47. »Das nennst du ein Versehen?«


    48. »Der ›Punkt‹, wie du das nennst, Bjarne, ist also, die Presse, unsere Vorgesetzten und alle anderen Beteiligten davon zu überzeugen, dass wir nicht eine Sekunde im Zweifel gewesen sind, dass unser Verbindungsoffizier das Richtige getan hat


    49. »Erstens – du nennst Schizophrenie und Persönlichkeitsspaltung in einem Atemzug, das ist schon eines dieser Missverständnisse, das sich aus irgendeinem Grund in allen Köpfen festgesetzt hat


    50. Nennst du das etwa verflucht?« Er deutete nach links, über den Hügelkamm hinweg und auf die kleine Kirche aus Stein, die die Brüder erbaut hatten














































    1. Erzählt seine Gefährtin, die er nennt Thyne passieren ihm einen Mikrochip, sieht er in der Roboter den Kopf


    2. Wo man mich: von Eschen nennt,


    3. „Er ist Besitzer eines Lokals, das sich ,Topsy- Bar' nennt


    4. Sein Name ist Salk Flenker, der Kahlköpfige nennt sich Jo Siskin


    5. „Zum Verrücktwerden! So was nennt sich nun Polizei


    6. So etwas nennt sich nun Portier und Menschenkenner! Sir Macolm ist knapp fünfzig


    7. Erpresser verwenden im allgemeinen das, was man die ,Salamitaktik' nennt


    8. Zum Glück habe ich dem jungen Mann einreden können, daß es besser für ihn ist, sich mit unserer Hilfe vor der Mordbestie, die sich Napoleon von London nennt, zu hüten


    9. „Weißt du, wie man das nennt, was du im Augenblick machst?" fragte Cardon


    10. „Man nennt es Erpressung

    11. „Sie wollen ihm die Schande ersparen — so nennt man das doch, nicht wahr? Nun möchte ich eine Frage an Sie richten


    12. „Vielleicht nennt er sich jetzt anders


    13. Erst wenn wir den Mann gefunden haben, der sich Burt Lukin nennt, können wir zupacken


    14. „So etwas nennt man Erpressung“, murmelte der Kommissar gedehnt


    15. Carter mag ein Schuft sein, und ganz sicher ist er sehr stolz auf das, was er seine ,Erfolge' nennt, aber er hat keinen Grund, sich dieser Taten in der Öffentlichkeit zu rühmen


    16. Reißen Sie sich zusammen und beweisen Sie mir, daß man Sie nicht umsonst den erfolgreichsten Kriminalisten Scotland Yards nennt


    17. „Kennen Sie einen Mann, der sich Charly Chreston nennt?"


    18. „Die süße kleine Patricia, die sich Patsy nennt, hat mich um fünftausend Dollar erleichtert


    19. Man nennt mich Jack oder John, aber manche Leute rufen mich auch einfach Bum


    20. Man nennt ihn den Raben, und er ist ein Diener des Namenlosen

    21. Man nennt es Speed


    22. Dann habe ich eine Doublette – nennt man das hier auch Doublette? – angesetzt


    23. Sie haben immer – wie nennt man das in Deutsch? –, sie haben immer unsichtbare Männer


    24. Wie nennt man das? Das ist blöde, das ist …«


    25. Ihr nennt das doch so? Ich habe mit Sigrid gesprochen, ich weiß, in welche Klubs und Kneipen wir gehen müssen


    26. Man nennt das Geistreise oder so ähnlich – aber das soll es wirklich nicht so häufig geben


    27. Und obwohl er nicht auf herkömmliche Weise sprechen kann, ist er doch in der Lage, in einer Art zu kommunizieren, die sich Traumflüstern nennt


    28. Honga nennt er sich also wieder


    29. »Am besten so kleine Sträußchen, man nennt sie Biedermeier


    30. »Wollen Sie bei mir – wie nennt man das? –, ach ja, wollen Sie anheuern?«

    31. Er entschied sich für eine Weste, die man gemeinhin Anglerweste nennt und die genügend Taschen besitzt, um alles am Körper zu tragen, was möglicherweise gebraucht werden könnte


    32. »Das nennt man einen kontrollierten Schiffsverkehr«, bemerkte Müller sarkastisch


    33. »Ach, so nennt man das jetzt?« spöttelte die Hexe


    34. Zweitens nennt man mich Gerrek, den Mandaler


    35. Der Mann hat gelegentlich Asthmaanfälle, die seine Frau Luftschnäppchen nennt


    36. Atryx Iblis, nennt er sie – Magiefresser


    37. Ein alter Marinekamerad, der noch lebt, erzählte mir, dass Wolf der letzte der Hüter wäre und er eine Art Orden gegründet hätte, der sich Neue Bestimmung nennt


    38. »Jetzt nennt mir den Ort, wo wir die Feindlegion in ihrem Blut ertrinken lassen können


    39. »Man nennt Boston nicht umsonst ›The Walking City‹«, grummelte Charles, als er die Eingangstür zu dem Gebäude öffnete, in dem ihre Wohnung lag


    40. Oder Xiangti, wie Ihr das östliche Reich hier nennt

    41. »So nennt mein Boss die Cantrip-Agenten


    42. Wir haben nur die dubiosen Angaben eines albanischen Informanten, dass sie sich Britt Sauwer nennt, angeblich einunddreißig Jahre alt ist und aus Stockholm stammt


    43. »Ich glaube, so was nennt man eine großartige Erfindung«, sagte Giordino bewundernd


    44. Charles neigte seinen Kopf zur Seite und rief zurück: »Ich nehme an, deswegen nennt man es ›sieben Minuten im Himmel‹


    45. »Jemand, der sich Watcher nennt, hat herausgefunden, dass alle politischen Gemeinheiten der letzten Wochen, die sich gegen unsere Kanzlerin richten, ohne Antworten blieben, weil die Frau zu viel zu arbeiten hat und auf die haltlosen Unterstellungen nicht mehr angemessen reagieren kann


    46. Er nennt sich Wahrer der Wahrheit


    47. »Tabula rasa nennt man so etwas


    48. Der Spirit Caveman, wie man die Überreste eines Menschen nennt, der vor rund neuntausendvierhundert Jahren im westlichen Nevada lebte, hat ein Schädelprofil, das auf eine japanische oder ostasiatische Abstammung hindeutet


    49. Krieg heraus, wo er sich rumtreibt und wie er sich nennt


    50. »Nennt es, wie Ihr wollt, es kommt aufs Gleiche raus














































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    nennen in English

    name call

    Synonymes pour "nennen"

    angeben aufstellen aufzählen bestimmen erwähnen schildern wiedergeben sagen vorschlagen zitieren anschneiden aufführen aufrufen ins Feld führen ansprechen benennen betiteln bezeichnen bezeichnen als charakterisieren darstellen etikettieren hinstellen als kennzeichnen rufen schimpfen stempeln zu taufen