Utiliser "papi" dans une phrase
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papi
1. Er hat jede Schule geschmissen, nicht studiert, lungerte rum, lag seinem Papi auf der Tasche
2. Genau wie Papi
3. Er war der Inbegriff des Studenten, der sich nicht im Geringsten darüber klar zu werden braucht, was er denn eigentlich studieren soll, solange Papi bezahlt
4. »Oh, oh, Papi ist richtig sauer, nicht wahr? Aber das ist doch schon länger als ein Jahr her
5. Alle paar Jahre kürt er einen neuen Prinzen, der aber sofort aus dem Haus gejagt wird, wenn er etwas tut, was Mami und Papi nicht behagt
6. Sofort musste Müller an Anna-Maria denken, zwischen ihnen mit ihrem sprudelnden Lachen, mit ihren kleinen Fingerfertigkeiten, wenn sie mühsam und hartnäckig eine neue Kette aus winzigen Plastikperlen reihte, wenn sie sagte: »Papi, das musst du tragen
7. Allein und ohne Hilfe von Papi und Mami
8. »Mami und Papi haben dich gemacht, Schatz
9. Wenn ich später mit Mami kicherte und alberte, pflegte sie zu sagen: Beißen wir schnell in eine Zitrone, Kind, damit Papi nicht merkt, wie wohl wir uns fühlen
10. Papi wurde immer himmlischer, und Mami entdeckte irdische Wohltaten, zum Beispiel den eigenen Körper, den Orgasmus und was weiß ich
11. Papi bekam dann einen Krebs am Magen und am Darm
12. Sie rief an und jubelte: Papi, ich erwarte ein Kind! Er freute sich riesig
13. »Amüsiert euch gut mit Papi, ihr Süßen«, sagte sie und ging in die Hocke
14. »Papi sagt, sie werden den Scheißkerl schon aufspüren – und wenn’s das letzte ist, was sie tun
15. »Papi sagt, er ist ein Schweinehund
16. Vielleicht war die Lösung banal, vielleicht hatte irgendein junger Mann dem Papi die Remington geklaut und sie ausprobiert
17. »Papi hat gesagt, wir sollen nicht mit Fremden sprechen«, tadelte Adam
18. »Nein, Papi, nein!« schrie er
19. »Papi, hör auf!« schrie Adam, als Victor mit seinem Auto abermals gegen den weißen Buick krachte
20. Unser geschätzter Verteidigungsminister hatte wieder einmal die Flucht in seine glänzende Erscheinung angetreten und eine Reise nach Afghanistan mitsamt seiner blonden Frau angetreten, wobei die beiden offenkundig den Eindruck erwecken wollten, dass Papi und Mami sich sehr um die Kleinen sorgten, die im Schlamm südlich des Hindukusch dahinrobbten und gelegentlich sogar Gefahr liefen, dabei erschossen zu werden
21. Wenn wir beide rumalberten, pflegte sie zu sagen: Kind! Beißen wir schnell in eine Zitrone, damit Papi nicht merkt, wie gut wir gelaunt sind
22. Papi wurde immer himmlischer, und Mami entdeckte immer mehr weltliche Genüsse, zum Beispiel den eigenen Körper, zum Beispiel den Hochgenuß eines Orgasmus, was weiß ich
23. Papi bekam dann Krebs am Magen und am Darm
24. »Offene Wunde rechter Oberschenkel, Papi, aber stark zurückgehend
25. Ich erwiderte: »Ja, Papi
26. Es war so, als sagte sie: »Guck mal, Papi, eine Sternschnuppe
27. »Ja, ja«, fuhr sie hoch, »falls die Kleine nicht doch einkassiert wurde, damit Papi die Schnauze hält
28. »Worüber soll Papi denn die Schnauze halten?«
29. Wenn der Sohn das richtig macht, ist Papi glücklich
30. »Reg dich ab, Papi
31. Hat also etwa der reiche Papi, der Chemieunternehmer, geschwätzt? Sowas ist doch unvorstellbar, oder etwa nicht?«
32. Ich öffnete sie und der kleine Hund wischte hinaus und vor lauter Aufregung und Freude pinkelte er mit beachtlicher Kraft, während er an mir hochsprang, als sei ich Papi persönlich
33. Während die ehrbare Frau und die ehrbare Familie glaubten, dass Papi sich wegen Arbeitsüberlastung nur ein Häppchen im Büro gönnte, vögelte dieser Mensch mit seiner Putzfrau
34. Du bist ja noch nach Papi gekommen! Die Mutter hat versucht, Anke einzureden, sie verwechsle da was, aber Anke hat auf ihrer Behauptung bestanden
35. Harry blätterte rasch die Papi ere durch, die auf dem Schreibtisch lagen
36. Einem überaus tüchtigen Menschen mit Namen Helmut Odenwald, den sie Papi gerne einmal persönlich vorgestellt hätte
37. Dann hätte ich gesehen, dass auch ein Kind Arbeit war, und wäre am liebsten zurück zu Papi gekrochen
38. »Bitte, Liebes, du mußt doch ein Häppchen essen, sonst schimpft dein Papi heute abend mit mir!«
39. »Das ist dein Problem, wenn mein Papi mit dir schimpft
40. Ich sagte: »Papi, gib dem Kleinen mal das Stühlchen!«, aber keiner lachte
41. Auch nicht Papi
42. Sollte ich sagen: »Die Freundin von deinem Papi, Kleine«?
43. »Nicht, dass der Papi auch noch abstürzt«, unkte Alexander dumpf
44. »Nichts gegen meinen Papi, aber da ist der alte Schwerenöter echt zu weit gegangen
45. Der Papi musste leider wieder arbeiten
46. »Gell, Mami, dann sind wir wieder eine Familie! Ich hab dem Papi schon erzählt, dass wir jetzt wieder eine Vierzimmerwohnung haben – und wir sind doch vier! Für jeden ein Zimmer!«
47. Der Kerl schien zu begreifen, dass Mami nicht mehr mit Papi ein Schlafzimmer teilen wollte
48. »Der Papi weint nur, weil es der armen Oma so schlecht geht
49. »Du schläfst heute Nacht bei mir, und der Papi schläft in deinem Bett
50. Nein, Pops, mach um Himmels willen kein Patsche-Patsche auf den Popo, Papi, sonst machen sie Pups und Pipi in ihre Hosen