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    Utiliser "riechen" dans une phrase

    riechen exemples de phrases

    gerochen


    rieche


    riechen


    riechend


    riechst


    riecht


    roch


    rochen


    1. Er hat den Braten gerochen und sich alles so zurecht gelegt, wie es tatsächlich war


    2. „Vielleicht hat er sich heimlich aus dem Staub gemacht? Könnte doch sein, daß er Lunte gerochen hat


    3. „Der Kerl muß Lunte gerochen haben


    4. „Morry kann die beiden Kerle aber nicht auf blauen Dunst hin losgejagt haben, irgend etwas hat er gerochen


    5. »Ich verstehe nur nicht, wieso wir sie vorher nicht gerochen haben


    6. »Wieso hast du eigentlich gerochen, dass es schwierig werden würde?«


    7. Seine Nasenflügel blähten sich, als er versuchte, ihren Geruch aufzufangen – ihn aus der Umgebungsluft zu filtern, wäre eigentlich unmöglich gewesen, hätte sie nicht nach Omega-Wolf gerochen


    8. Es kam darauf an, alte oder abgestandene Gerüche zu verwerfen, um dann diejenigen herauszufiltern, die er im Flur gerochen hatte, und zu sehen, was übrig blieb


    9. Zum ersten Mal erkannte sie, dass die Angst, die sie gerochen hatte, nicht nur die ihre war


    10. wenn er unter dem Blut und Schweiß nicht so gut gerochen hätte, hätte sie Abstand halten können

    11. Der Streifschuss über seiner Schulter war offensichtlich, aber er hatte auch sein eigenes Blut gerochen, seitdem Anna so mit dem Pick-up geschlittert war, also war er ziemlich sicher, dass der derzeitige Verband über dem Loch in seinem Rücken blutig war


    12. »Bäume und die ursprünglichen Träger dieser Kleidung und -« Sie erstarrte, als sie roch, was er gerochen hatte


    13. Ich habe keine Spur von ihr gerochen, als Walter und ich die Hütte umkreisten


    14. Die Luft habe einfach nicht gut gerochen, erklärte der alte Trout anschließend


    15. »Seine Frau hat von Beginn an gerochen, dass da irgendetwas faul ist


    16. »Ich dachte, ich hätte etwas Seltsames gerochen, aber man kann nicht sagen, was sich alles an einem Seil ablagert, wenn es im Fluss liegt


    17. Und, verdammt noch mal, ich habe gerochen, dass das eines Tages in die Hose geht


    18. Charles warf ihr einen scharfen Blick zu – er hatte nur Vampire gerochen


    19. »Du hast ihre Leiche nicht von nahem gesehen, nicht an ihr gerochen


    20. Sie hatte sich geweigert, die Hotdogs zu essen, die gestern am Lagerfeuer gegrillt worden waren, obwohl sie köstlich gerochen hatten

    21. Drinnen wurde sie sofort von einem Gestank überwältigt, der anders war als alles, was sie bisher je gerochen hatte


    22. »Du hast etwas gerochen, nicht wahr?« fragte ich


    23. Und diese Clara Gütt, ein durchaus nüchterner Mensch, behauptet nun, sie habe dieses Unheil nicht einmal gerochen


    24. »Du hast so etwas gerochen, nicht wahr?« fragte ich


    25. Und sobald sie erst Blut gerochen haben, werden sie alle zu kleinen Purcells


    26. Das hatte der ältere Kollege vorher gerochen, es war einfach eine Frage der Erfahrung


    27. »Mein Vater muss was gerochen haben


    28. Mit der hatte ich Zoff, die hat was gerochen


    29. Es hatte nach Moder und Alter gerochen, doch seine Lage am Ufer des Potomac River hatte Austin animiert, tief in die Tasche zu greifen und selbst ungezählte Stunden aufzuwenden, um es in einen bewohnbaren Zustand zu versetzen


    30. »Ich habe ein Taxi genommen, ich habe gerochen, daß so etwas passieren würde

    31. »Ich wusste genau, dass das faul ist mit dem, ich habe es gerochen


    32. Er erkannte den Geruch von faulenden oder gärenden Früchten, aber der war hier weit intensiver, als er ihn jemals gerochen hatte


    33. Die Besatzungsmitglieder der NR-I erhoben sich von ihren Plätzen und stürmten nach draußen wie durstige Rinder, die ein Wasserloch gerochen hatten


    34. Wahrscheinlich hat sie förmlich gerochen, dass du vom Land bist


    35. Gerochen hab ich bloß so'n Lösungsmittelkram


    36. Sie haben nach … gar nichts gerochen


    37. Sie hatten Beate gerochen, nicht ihn


    38. Anscheinend hatte er Lunte gerochen


    39. Sie hatte nach ihm gerochen, nach Greve


    40. Slvasta hatte ihn schon oft genug gerochen, aber etliche, vor allem neue Soldaten würgten hörbar

    41. Er nahm den sanften Lavendelduft wahr, den er schon im Flugzeug gerochen hatte, als sie mit ihrem Kopf an seiner Schulter geschlafen hatte


    42. Vielleicht hatte er aber auch Lunte gerochen


    43. »Gerochen habe ich schon etwas, ich wußte nur nicht, was es ist


    44. Ich bin sicher, Sie haben es auch gerochen, wenn Sie Ihre Häftlinge verprügelt haben


    45. Laila hat so gerochen


    46. Und dann hätten Sie auch etwas gerochen


    47. Er hat schon lange vorher Lunte gerochen


    48. Er verklagte mich und behauptete, ich hätte nach Alkohol gerochen, und der Verbandsvorstand entschied, mich auf Lebenszeit auszuschließen


    49. Der Kapitän hatte Leichen in verschiedenen Stadien der Verwesung nach längerem Aufenthalt im Seewasser gesehen und gerochen, doch der durchdringende animalische Gestank, der aus dem Sack drang, erschreckte ihn nicht so sehr wie der Anblick, der sich seinen Augen bot


    50. Es war ein schwacher, moschusartiger Duft, anders als alles, was er bis jetzt gerochen hatte











































    1. „Ah, ich rieche Tee!" rief er


    2. »So, nun bin ich sauber und rieche gut«, sagte sie in seinem Rücken


    3. »Ich bin sauber, ich rieche gut


    4. »Rieche ich da brutzelndes Hirschfleisch?«, rief Pitt, der seine Betretenheit überspielen wollte


    5. »Das rieche ich bis hierher«, sagte sie verächtlich


    6. »Ich rieche Tee


    7. »Ich hasse es wirklich, dass ein Teil von mir Hunger bekommt, wenn ich rohes Fleisch rieche


    8. »Ich rieche es auch, Wolf«, sagte Charles, während die Kratzer an der Seite seines Gesichts schnell verheilten


    9. Ich habe eben entdeckt, dass ich noch nach dir rieche


    10. »Ich liege hier im Bett und rieche dich noch

    11. Mit den Worten: »Ich rieche ja wie ein Mufflon« kam er aus dem Bad zurück und war sichtlich verlegen


    12. Wenn ich zurückkomme und nach dir rieche, wird er mich umbringen


    13. »Was immer du auch bezweckst«, Delem packte sie an der Schulter und schüttelte sie, »ich rieche einen Caer schon fünfzig Pferdelängen gegen den Wind


    14. »Ich denke, ich soll so atmen, als ob ich eine Blume rieche


    15. Aber dann sehe ich die angstverzerrten Gesichter, rieche die Ausdünstungen schwitzender Körper und werde hart an die Wirklichkeit erinnert


    16. Nein, ich sehe es noch nicht, aber ich rieche es


    17. »Erzähl mir, was du siehst«, flüstert sie, als ich mich an ihre Brust zurücklehne, meine Wange an ihre lege und den feinen Blumenduft ihres Shampoos rieche


    18. »Ich rieche aber besser


    19. Ich rieche Gefahr grundsätzlich nicht


    20. Und ich rieche den Hauch von Mundwasser in Finns Atem

    21. »Und ich rieche schlecht


    22. »Ich rieche Rauch und Schweiß


    23. »Ich rieche nach nichts«, sagte Rodenstock obenhin


    24. »Außerdem rieche ich nichts


    25. Ich rieche Verpflegung


    26. »Ich rieche Euch, Dieb!« schnurrte der Drache - falls man einen Donner mit einem Schnurren vergleichen konnte - unweit von Drizzts Hügel


    27. »Sie können ruhig rauchen, ich rieche das gern«, meinte Becker nachdenklich


    28. Hier rieche ich immer Geschichte, hier fingen im Jahre 1093 Handwerker an, das Kloster zu errichten


    29. Ich rieche Süchtige


    30. Ich habe das Gefühl, ich rieche streng

    31. »Ich rieche ihn


    32. Ihm war, als rieche er noch immer ihr Parfüm, doch der Duft war so schwach, dass er sich nicht sicher war, ob er aus dem Raum oder aus seiner Erinnerung kam


    33. »Rieche ich da Furcht, Mensch?«, fragte Mizferac trotzig


    34. »Ich rieche sie«, berichtigte ihn Entreri


    35. »Komisch, wieso rieche ich Benzin?«, fragte sie in einem nicht sehr geschickten Versuch, das Thema zu wechseln


    36. Was zur Folge hat, dass ich wie eine Destillerie rieche, junge Frau


    37. »Ich rieche einen baldavischen Taschenhasen«, erwiderte Danni und bezog sich damit auf das ängstliche Geschöpf, das häufig als Symbol von Feigheit diente


    38. Überall wachsen Fingerhut und Goldnesseln; ich rieche Geißblatt


    39. Der Gestank sei nicht eindeutig lokalisierbar, es rieche aber im ganzen Haus, hatten sie gesagt


    40. Aber gestattet mir doch eine Frage … wurde an diesem Ort Messwein verschüttet oder rieche ich ihn in Eurem Atem?«

    41. »Ich rieche Teer«, sagte Archie


    42. Pitt hatte den Eindruck, als rieche er ein leichtes Orangenaroma


    43. Was rieche ich da? Brennt es auf der Brücke?«


    44. Das, was ich an dir rieche, ist der Geist toten Fleisches


    45. Also rieche ich nicht«, als wäre dies die logische Konsequenz


    46. Und er fand, dass ich mich gut anfühle, besser schmecke und besser rieche


    47. Ich rieche Meerwasser


    48. Ich sitze hier und trinke schalen Wein, den Refala mir noch selbst eingeschenkt hat, ich rieche noch ihren Duft … und den Geruch von altem Blut


    49. Und wenn ich mich gewaschen habe, rieche ich auch wieder so


    50. Aber ich rieche, daß etwas nicht in Ordnung ist














































    1. Vorsichtig führte er sie an die Nase, um an den Scheinen zu riechen


    2. Mythor wollte schon den Kopf schütteln, als Gerrek weiter flüsterte: »Aber es ist ein Gestank, den man nicht mit der Nase riechen kann


    3. Das Wort »todsicher« hatte einen seltsamen Unterton gehabt, und er entsann sich der Worte Gerreks: Sie stinken, aber es ist ein Gestank, den man nicht mit der Nase riechen kann!


    4. « Sie beugte sich vor, um die Späherin aus nächster Nähe zu mustern, atmete tief ein, wie eine Katze, die den Geruch ihrer Beute riechen will


    5. Doch sie konnte keinen Alkohol riechen, als sie näher an ihn herantrat


    6. »Ha! Glaubst du, wir hätten keinen Blick für Männer? Wir riechen sie schon aus weiter Entfernung!« schrie das Aasenmädchen


    7. »Drachen machen nicht so viel Krach und riechen besser


    8. Wir folgten ihnen, und es dauerte nicht lange, da konnten wir sie schon riechen


    9. Als er schnüffelnd seine Wolfsnase emporreckte, konnte er nur die Fäulnis des Burggrabens und den Gestank der Uriah riechen, doch kein Feuer – und keinen Menschen


    10. Er konnte sie riechen

    11. »Also wird ein Feenwesen wahrscheinlich nicht mächtiger oder älter riechen, als es ist«, folgerte Anna, »aber es könnte schwächer riechen


    12. Die Hexe streckte einen Arm aus und berührte die Leiche mit einem Vergnügen, das Anna selbst mit menschlicher Nase hätte riechen können


    13. »Er kann in Wolfsgestalt Dinge besser riechen als Sie in ihrer menschlichen?«


    14. Dehner schlief knapp zwei Stunden, dann duschte er abwechselnd heiß und eiskalt und hatte immer noch das Gefühl, nach dem Qualm seiner Waffe zu riechen


    15. Das Wild, das wir jagen, ist extrem scheu, durch Röntgengeräte nicht zu erkennen, in alle Formen zu kneten, und kein Spürhund kann es riechen


    16. Sie wollte ihn deutlicher riechen, also glitt sie nach unten und drückte ihren offenen Mund gegen seine Härte, um ihn durch den Stoff mit ihrem heißen Atem zu liebkosen


    17. »Können Sie sie riechen? Haben Sie Beweise?«


    18. Als er zum zweiten Mal die Nase vom Boden löste, bellte sie und fing an, einer Spur zu folgen, die er nicht riechen konnte


    19. Charles konnte nichts Gefährliches riechen, aber unter den momentanen Umständen war er nicht bereit, eine Gefahr auszuschließen, nur weil seine Nase ihm keine Hinweise lieferte


    20. »Ich kann sie riechen

    21. Beide konnten ihre Beute förmlich riechen, schwach und zitternd, kurz außerhalb ihrer Reichweite


    22. Der Boden war zu rutschig, ein Tanzboden, und er konnte das Wachs darauf riechen


    23. Sie konnte ihre Angst riechen - also konnte er das selbstverständlich auch


    24. Sie konnte die Wölfe riechen, aber es gab hier auch Menschen


    25. »Ich kann das Silber aus sechs Zoll Entfernung riechen


    26. Sie zuckte im Geiste die Achseln und versuchte, die Kartoffeln zu riechen; Charles hatte ihr gesagt, dass sie die Nase nicht genug benutzte


    27. Er konnte ihre Nervosität riechen, wusste aber nicht, was er dagegen tun sollte


    28. »Ist das so? Riechen Alkis die anderen Alkis?«


    29. Seine Worte passten so gar nicht zu dem Zorn, den sie riechen konnte - und obwohl Charles dachte, dass sie ihre Nase nicht sehr gut nutzte, hatte sie doch gelernt, ihr mehr Glauben zu schenken als ihren Ohren


    30. Sie holte tief Luft, um zu sehen, ob ihre Nase ihr helfen konnte, zu deuten, was er empfand, aber sie konnte nur die beiden Fremden riechen, die ihnen ihre Kleidung geliehen hatten

    31. »So dass wir nicht nur wie Menschen riechen, sondern auch so aussehen


    32. Einen Augenblick lang konnte sie Justins Atem in ihrem Gesicht riechen, spüren, wie sein Körper den ihren niederhielt, die Schmerzen in ihren Handgelenken und den Druck an ihrer Nase, als er sie mit einem sorgfältig berechneten Schlag mit der offenen Hand gebrochen hatte


    33. Sie konnte verbrannte Haut riechen, aber sie hatte keine Zeit, sich um den Schaden zu kümmern - noch einmal fest ziehen, und der Bann brach


    34. Ich hätte ihn hören oder riechen sollen - und er hätte nicht imstande sein sollen, mich so einfach loszuwerden


    35. Sobald der Fremde aus den Bäumen gekommen war, konnte Charles ihn auch riechen, wie es schon seit einiger Zeit hätte sein sollen, denn der Wind stand günstig für ihn und Anna


    36. Ich konnte ihn hören, schmecken, riechen - aber es erwies sich, dass es nur ein Auto war, das eine Fehlzündung hatte, oder ein Nachbar, der Holz hackte


    37. Darunter konnte sie altes Blut und die heilende Wunde riechen


    38. Er vergrub seine Nase an ihrem Hals, atmete den vertrauten Geruch ein, den er niemals wieder zu riechen geglaubt hatte


    39. Ein linksgerichtetes Blatt aus Frankreich beschrieb eines seiner großen Geschäfte unter der Überschrift »Der Trickser«: »Als zu riechen war, dass die chinesische Führung bereit schien, das Land für bestimmte Formen des westlichen Kapitalismus zu öffnen, als abzusehen war, dass Shanghai eine schillernde Metropole internationaler Gelder sein würde, stellte sich heraus, dass die meisten Grundstücke, auf die die entsprechenden Hochhäuser und Bürotürme gesetzt werden sollten, einem Mann gehörten: Helmut Breidscheid


    40. Sobald ich mich darauf konzentrierte, konnte ich Blut und Angst riechen – die Nachwirkungen eines Kampfes

    41. Wegen des Unterholzes konnte ich nicht ins Boot hineinsehen, aber ich konnte die Angst eines Mannes riechen und ihn reden hören


    42. »Das, was dich gepackt hat, war ätzend oder giftig – ich kann es riechen


    43. »Um genauer zu sein, Otter, die aussehen, als würden sie sich in der alten Heimat wohler fühlen und die nach Schutzzaubern riechen


    44. Als wir zum Eingang gingen, konnte ich zwar keinen der Pfaue sehen, aber ich konnte sie nur allzu gut riechen und hören


    45. Ich sah mich in der Nische um und atmete tief durch, aber ich konnte die Frau nicht riechen


    46. Ich konnte sein Blut riechen


    47. Als er Pandor in diese Richtung gehen ließ, vermochte er sogar den Rauch zu riechen


    48. »Ich weiß nicht, wie Mufflons riechen, aber du könntest baden«, sagte ich


    49. Ich konnte ihn nicht hören oder riechen, aber ich konnte seine Augen auf mir spüren


    50. Im Wasser war Blut; ich konnte es riechen, auch wenn ich es nicht sah














































    1. Und als er Sarai tot und das Haus nach Magie und Mariposa riechend vorgefunden hatte, hatte er gewusst, was geschehen war


    2. Aber nach kaum einer Minute war Manny da, nach Schweiß und Öl riechend


    3. Nach Wein und Kohlgemüse riechend kam Juan wieder auf die Füße


    4. Elfengleiche Geschöpfe, die meisten kaum älter, als ich es war, aber kostbar gekleidet, in feinem Tuch und Seide und, was mich am meisten beeindruckte, immer frisch gewaschen und gut riechend


    5. Der Stadtweiher lag braun und stumm und ziemlich übel riechend vor uns


    6. Simon also zelebrierte mit großer Geste seine üblichen Essensvorbereitungen, als die Fischplatte dampfend und köstlich riechend vor ihm stand: Beseitigen jedweden Aschenbechers in seiner Reichweite, notfalls sogar auf dem Nachbartisch


    7. Als ich später bleich und übel riechend aus der Klinik nach Hause kam, sehnte ich mich nur noch nach einer Dusche, meinem Bett und meiner Ruhe


    8. Die Haare noch feucht, der Atem nach frischer Minze riechend, verließ sie leise das Schlafzimmer und begab sich ins Erdgeschoss


    9. »Ein wenig unsicher auf den Beinen und nach Alkohol riechend, wahrscheinlich angetrunken …«


    10. Ein rustikaler, holzgetäfelter Raum, sauber geschrubbt und nach Lysol riechend

    11. Sie erkannte Jakobs kreuzende Fährte, die von zwei gemeinsam patrouillierenden unbekannten Katzen, einen hündischen Abstecher ins Gebüsch, der stark riechend endete, und Wege von bislang unbekannten Tieren, vielleicht Kaninchen


    12. Milo beugte sich, nach Schweiß und Gin riechend, zu mir herüber


    13. Die Luft war so schwer und übel riechend, dass ihr schlecht wurde


    14. »Sie werden mir sicherlich nicht mehr danken, wenn sie nach Bratöl riechend zur Arbeit erscheinen


    15. Sekunden später roch ich seinen Atem, heiß und nach Pfefferminz riechend, auf meinem Gesicht, hörte ihn grunzen, als er den Gurt löste


    16. Er spürte eine tiefe Verwunderung und großes Mitleid für Thomas, der stets so unglücklich zu sein schien und während seiner Regierungszeit fett und pickelig geworden war - häufig war er bleich und zittrig, wenn er in der Nacht zuvor zu viel Wein getrunken hatte, und sein Atem war meist sehr übel riechend


    17. Der Keller der Scheune war trügerisch kühl, feucht, nach Spinnweben und Schwitzwasser riechend


    18. Sie wusste noch, wie sie dagelegen hatte, äußerlich nass und klebrig und nach Fieber riechend, innerlich ausgedörrt und voll von Phantomen; wie sie dagelegen und gedacht hatte, dass ihre wahre Krankheit nicht Bronchitis war, sondern Durst


    19. In der Mitte des Raumes stand, beleuchtet durch das einfallende Sonnenlicht, silbern schimmernd und nach Gummi und Maschinenöl riechend das Veloziped ihres Vaters


    20. Unordentlich gekleidet, nach Bier und Rauch riechend, mit geröteten Augen wie jemand, der die Nacht durchgemacht hatte

    21. Eben noch hatte sie weder etwas sehen noch etwas hören können – sie hatte sich tas­tend, riechend und schmeckend in ihrem Raum orientiert


    22. Ein violetter Umschlag, stark nach Adèle riechend


    23. Es sammelte sich nach Kupfer riechend in einer Schlüsselbeingrube


    24. Er hatte ziemlich viel Alkohol im Blut und sah ganz verwahrlost aus – unrasiert, blutunterlaufene Augen, nach Schweiß und Schlimmerem riechend, aber es war kein Mord


    25. Auch bei diesem kleinen Bürokraten, der sich, nach Rosmarinhaarwasser und Blähungen riechend, hinter seinem kleinen Schreibtisch aufspielte: Er mag mich nicht, aber er fürchtet mich


    26. Im Gegensatz zu der Brise, die sie beim Aufstieg auf dem Bergpfad umspielt hatte, war diese Luft übel riechend und unangenehm


    27. Und obwohl Pete darauf geachtet hatte, nicht im Wind zu sitzen, bekam er doch etwas von dem Gestank ab – heftig, übel riechend und irgendwie nicht menschlich


    28. Und trotzdem spürte ich ihn irgendwo in meiner Nähe in diesen Wäldern, aus denen er mich, nach verbrannten Schwefelhölzern und gebratenem Fisch riechend, mit seinen Buschbrandaugen beobachtete


    29. Nicht modrig oder übel riechend, Olin hat gesagt, dass der Raum bei jeder Reinigung gelüftet wird, aber er wird nur rasch gereinigt und… yeah… die Luft ist abgestanden


    30. Kühl und feucht, nach Ziegelstaub und aufgegrabener Erde riechend schien der Tunnel den Jungen aufzunehmen und sich dann um ihn zu schließen

    31. Jack hielt die Augen geschlossen und lag da, die Arme um Richard geschlungen, lauschend, riechend


    1. „Was du riechst, ist auf ein Gesichtsbad zurückzuführen, das ich dem liebwerten Arturo angedeihen ließ


    2. Riechst du das auch?«


    3. Riechst du sie auch?«


    4. Du riechst immer noch nach deinen Wunden - und das werden sie als Zeichen von Schwäche auffassen


    5. »Du riechst nicht nach Tod


    6. Als er sagte, dass du nicht nach mir riechst, meinte er, dass er weiß, dass wir die Bindung noch nicht vollzogen haben - und dass er dich für Freiwild hält


    7. Sie lachte und flüsterte: »Dann riechst du auch besser


    8. Ich habe ihm schon tausend Mal gesagt, er soll nicht immer dieselben dreckigen Klamotten anziehen, ich habe gesagt: >Junge, es gibt eine Reinigung! Junge, es gibt eine Badewanne!< Und er sagt: >Wozu denn das, ich hab doch die Metzgerschürze drüber!< >So riechst du auch!<, habe ich geschrien


    9. »Du riechst nach kalten Zigarren


    10. Das Böse lauert hier, so unverkennbar wie Orks auf Hammelkeule! Riechst du es nicht, Junge? Raten dir deine Augen und Ohren nicht auch, von hier zu verschwinden?«

    11. »Riechst du gern Parfüm?«


    12. Dann warf er einen kritischen Blick auf Pikel und fügte hinzu: »Ich bin allerdings nicht sicher, wie du aussiehst und riechst


    13. Aber ob du das dann wohl noch riechst?”


    14. »Hmmm, du riechst gut


    15. Natürlich beweist das noch nichts, aber das ist doch ein Zeichen, nicht wahr? Riechst du nicht Lunte?«


    16. «Du riechst so frisch


    17. »Verbring du mal schwitzend so viel Zeit in einem dieser verdammten Anzüge und stell fest, wie du dann riechst


    18. »Du riechst wie du


    19. Ihre Mutter sagte mehrmals am Tag: «Patrizia, du musst essen, du riechst so streng aus dem Mund


    20. Und wasch dich, du riechst nach Wein

    21. »Riechst du den Jasmin?«, fragte sie


    22. »Ich hab mich immer wieder ermahnt, Distanz zu wahren, alles hübsch höflich und professionell anzugehen und nicht zu bemerken, wie schön deine Haare aussehen oder wie gut du riechst


    23. Du riechst gut, und wieso küsst du mich nicht endlich?, schrie eine Stimme in ihr


    24. »Du riechst so gut


    25. »Du riechst nach Rauch


    26. Und du riechst auch so


    27. »Du riechst deine Artgenossen, Brauner, wie?«, murmelte er


    28. »Wenn du zwei Wochen tot bist, riechst du auch nicht anders als dein alter Freund Leon Scobey«, sagte Laycock, als spräche er vom Wetter


    29. Ich rollte das Fenster herunter und sagte zur Dunkelheit: »Ich weiß, dass du dort nicht wohnst – du riechst nach Holzrauch und Popcorn


    30. »Du riechst nach verbranntem Öl und Rostlöser«, sagte er, ein Lächeln in der Stimme

    31. »Du riechst nach ihm


    32. »Du riechst wie ein Kojote


    33. »Und jetzt kannst du mir erzählen, warum du riechst wie Stefan«, sagte er, fast zärtlich


    34. »Warum riechst du dann nach Blut und Magie?«


    35. »Riechst du etwas Ungewöhnliches?«, fragte ich


    36. »Du riechst fantastisch


    37. »Riechst du es?«


    38. »Du riechst wesentlich besser, als es einer Polizistin ansteht


    39. »Ich weiß, du riechst nach anderswo


    40. Du riechst nach Blumen

    41. Du riechst gut, schön, und ich glaube, du bist auch recht klug, aber für mich bist du trotzdem nur ein dicker, aufgeblähter, übergroßer Käfer mit Verstand


    42. Du hast ein hartes Äußeres und du riechst gut


    43. »Putz dich, riechst du nicht gut, ne


    44. Und weil du nach Mensch riechst


    45. und du riechst so köstlich


    46. Du riechst gut


    47. Als er errötete, verzog sie ihren Mund zu einem breiten Grinsen und wollte von ihm wissen: »Wie kommt es, dass du nach frischem grünem Salat riechst, Feeney?«


    48. »Du riechst aber zum Anbeißen


    49. »Du riechst lecker«, stieß die Kreatur in der blaffenden Sprache seines Volkes hervor


    50. »Du riechst einfach wunderbar












































    1. Das riecht man


    2. Hoffentlich riecht er keine Lunte!"


    3. »Aber das riecht doch nach Vorteilsnahme


    4. Und mach dir nicht in die Hose, das riecht so streng


    5. Dieser hier mutet alt an, aber so schwach, wie es für jemanden, der trotzdem nach Feenvolk riecht, gerade noch möglich ist


    6. Und du, Guido, kannst mal mit dem Feuerzeug herumgehen, damit wir die gute Luft verscheuchen und es nicht mehr so aufdringlich nach Klimaanlage riecht


    7. Sie sagte begeistert: Der riecht nach Abenteuer! Und sie war nicht zu bremsen


    8. Riecht nach einer bekannten Szene


    9. Der nahm eine heraus und murmelte: »Das ist ein hochwertiger Stoff, das riecht man


    10. Aber die Wunde riecht sauber und sieht aus, als würde sie gut genug heilen

    11. Ich werde dir beibringen, wie man eine Lüge riecht, dann wirst du es bei mir nicht mehr versuchen


    12. »Man denkt nicht viel daran, wie man riecht, bis es sich ändert


    13. « Er dachte zufrieden: Achmed ist hochkonzentriert, er riecht so was, Achmeds Einfühlungsvermögen ist grandios


    14. »Ihr riecht wie dieser Dämonenwolf«, krächzte er


    15. Kann sie auch die Gestalt verändern? Ist sie wirklich ein Werwolf? Versteckt sie irgendwie ihren Geruch, so dass sie wie ein Mensch und eine Hexe riecht, aber nicht wie ein Werwolf? Oder leiht sie sich das nur von ihrer eigenen Schöpfung?


    16. Es riecht nur so ekelhaft


    17. Im Gegenteil, einer von ihnen sagte inbrünstig: »Pfeife riecht ja auch wesent­lich besser!« Dann zündeten sie sich Zigaretten an


    18. »Riecht ihr das nicht? Jemand brät Fleisch


    19. »Riecht aber nicht verlassen«, meinte Pitt


    20. »Vielleicht riecht deine Mutter mich an dir ja gerne

    21. »Was hat das zu bedeuten? Weshalb hat man euch die Schwerter gelassen? Das riecht nach Verrat


    22. »Riecht nach alten Leuten«, hatte sie gesagt, bevor sie eingeschlafen war


    23. Für einen Abenteurer riecht die Herausforderung, die in der Luft liegt, anregend wie eine aufreizende Frau und der Duft frischgemähten Grases nach dem Regen – eine süchtig machende, aufputschende Droge, die den Herausgeforderten schließlich gegen jeden Gedanken an Versagen oder die Gefahr immun macht


    24. Eves Haar ist in unregelmäßigen Strähnen aus dem hageren Gesicht gestrichen und wird von zahlreichen zu großen Spangen gehalten; der Baumwollkittel, den sie trägt, ist voller Flecken und riecht nach Schweiß; an den bloßen Füßen trägt sie schäbige Pantoffeln


    25. »Hm, riecht nicht schlecht«, stellte er fest


    26. Es riecht, als brenne ein gewaltiges Feuer!«


    27. »Wenn er riecht, daß ihm das Arbeit oder Schwierigkeiten macht, bestimmt nicht


    28. Sein Atem riecht nach Mundwasser


    29. Ich schüttele den Kopf und erinnere mich daran, dass Millionen von Menschen Mundwasser benutzen und dieses Mundwasser auch ganz anders riecht, eher Menthol als Minze


    30. Sein Atem riecht nach dem Mentholkaugummi, den er kaut

    31. Sam sagte: »Es riecht sehr stark nach Tier-Urin und …«


    32. »Riecht nach Lachs


    33. Im Gegensatz zu der vor nicht allzu langer Zeit gestrichenen Außenfassade wirkt und riecht es muffig


    34. Und es riecht noch immer nach Schwein, obwohl fünfzig Jahre vorbei sind


    35. Es riecht wie …«


    36. »Man riecht aber gar nichts


    37. »Auf der Haut riecht so was alles anders«, wagte ich zu sagen und ließ mir die Düfte auf die Hand sprühen


    38. Für mich riecht der Geldraub nach Profis mit langer Vorbereitung


    39. Meine Mutter riecht schon, daß irgendwas faul ist


    40. »Wenn die Vulkaneifel riecht, was da abläuft, macht sie dicht, und kein Mensch wird ein Sterbenswörtchen erfahren«, unterbrach ich

    41. Frau riecht immer gut bei euch, riecht nie nach Kuhscheiße, will gut riechen und gut eingeölt sein und immer Lippenstift


    42. es riecht anders, verstehst du? Es riecht


    43. »Das riecht gut«, sagte er


    44. Und du machst also den Mord? Kischkewitz sagte, der Fall riecht nach Filz


    45. Nach drei Minuten murmelte er: »Dein Tabak riecht ziemlich gut


    46. Nun wiederholte er sich: »Der Tabak riecht wirklich gut


    47. Meine irische Nase riecht die Bojen wie ein Bluthund


    48. »Keine Angst«, sagte Murphy zu Halpert, »das riecht bloß wie Marihuana


    49. Das Ganze riecht förmlich nach einem Einsatz der Corporation


    50. »Die Luft riecht nach Schwefel














































    1. Er stand im dunklen Flur eines Hauses, in dem es nach Spülwasser und Sauerkraut roch, und rauchte eine Zigarette


    2. „Ich roch den Zigarettenqualm im Zimmer


    3. Es roch nach Staub und Moder


    4. Es roch nach Hühnerbrühe und Fischgerichten


    5. Es roch nach Benzin und heißem Gummi


    6. Er roch an der Mündung und nickte dann


    7. Er roch jedoch nur daran und stellte es dann wieder ab


    8. Es roch nach dem bratenden Fleisch, nach brutzelndem Öl und Küche


    9. Es roch muffig


    10. Und jetzt roch es höchst brenzlig nach der nächsten Katastrophe

    11. Es roch verbrannt im Zimmer


    12. Kinley empfing den Kommissar in der zu ebener Erde gelegenen Wohnung, in der es stark nach Kohl roch, und wo eine mürrisch wirkende Mrs


    13. Er blickte hinter die große Schlafcouch, probierte ihren Mechanismus, roch an einem offenen Zigarettenkästchen und stieß mit der Fußspitze die Kante einer Orientbrücke zurück, die vor dem Sekretär auf dem Bodenteppich lag


    14. Aus den Schubladen roch es nach Staub und angefaulten Äpfeln


    15. Es roch nach kaltem Rauch


    16. Er roch an den Banknoten und machte laut: „Ah! Das ist der schönste Duft, den ich kenne


    17. Er roch leicht nach Alkohol


    18. Sogleich verließ Kommissar Morry sein Zimmer und betrat einen kleinen Raum, in dem es unverkennbar nach Salmiakgeist roch


    19. Es roch nach kaltem Rauch und muffiger Luft


    20. Es roch nach Lavendel und guten Zigarren

    21. „Unser Freund war ein Falschmünzer“, murmelte der Inspektor und roch an den Geldscheinen


    22. Selbst nach all den Jahren roch es hier immer noch nach nassem Ruß


    23. Der Raum, in dem sie sich befanden, lag mehrere Stockwerke unter der Erde und roch nach Papier und altem Leder


    24. Sie roch ein wenig nach schmutzigen Witzen und war genau der Typ Kuppelmutter, den Journalisten mögen


    25. Es roch sehr frisch und kein Mensch war zu sehen


    26. Es war Malzwhiskey, er roch aufdringlich und scharf, aber er zauberte einen kleinen, beruhigenden warmen Ball in Graus Bauch


    27. Jemand hatte an die Wand gesprayt: Wenn du gut vögeln kannst, sparst du hier viel Miete! und Hitler war gar nicht so ohne! Es roch nach Urin, irgendwo gluckerte Wasser


    28. Die Granaten hatten die Tür aus den Angeln gerissen, es roch sehr scharf


    29. Als Steinwolke sich dann in die Höhe schraubte und die Donnerfeste unter ihren Flügeln immer kleiner wurde, sah es aus, als ob der Gewittersturm der Nacht die ganze Welt gewaschen hätte, selbst die grauen Hänge des Gebirges glänzten im Licht der Sonne, und das Grün des Waldes wirkte umso kräftiger … zudem war die Luft frisch und roch nach Schnee, Gras und Bäumen


    30. Er war größer als Grau, roch sanft nach Kouros und machte einen sehr gelassenen Eindruck

    31. Jeder dieser Bäume hatte Jahrhunderte gesehen, die Luft roch nach Wald und Laub, nach Regen und fruchtbarem Boden, so dicht, so reich, wie sie es noch nicht kannte


    32. Sie war dunkelbraun und roch muffig


    33. Und immer wieder fiel ihm auf, daß hier unten im Gehege eine merkwürdige Einigkeit selbst von Natur aus verfeindeter Kreaturen vorherrschte - eine Einigkeit, die sich gegen alles richtete, das auf zwei Beinen aufrecht ging und nach Mensch roch


    34. Mit dem Lift fuhren sie bis in die sechzehnte Etage, dann folgte eine rohe, schmale Betontreppe, auf der es modrig feucht roch


    35. Und außerdem roch er so besser


    36. Wenn es nach versengtem Fleisch roch, so würde sie wahrscheinlich nur annehmen, dass die Seiten aus Ziegenleder gewesen waren


    37. Das Treppenhaus war eine öde Betonhöhle, die feucht und muffig roch


    38. Es roch nach einem frischen Feuer, und sie hat nachgesehen


    39. Esser öffnete die Tür, trat ein, sah ihre Mienen, roch den Stress und sagte gedehnt: »Ach, du lieber Gott!« Dann erklärte er: »Wir haben diesen Shawn jetzt


    40. Es roch nicht nach Tod

    41. Die Treppe, die hinab in die unteren Ebenen führte, war erleuchtet, und es roch dort nach dem Getreide und Alkohol in den Lagerräumen im ersten Untergeschoss


    42. Der Burggraben roch um kein Gran besser als vorher, und sie brauchte eine Weile, bis sie ein intaktes Rohr fand, das nicht mit Schlamm verstopft war


    43. Es roch leicht nach einem guten Aftershave, und er hatte sich blonde Strähnchen färben lassen, die wie Gold schimmerten


    44. Sie roch gut nach einem sehr exquisiten Parfüm


    45. Es roch muffig, abgestanden


    46. Im Bad roch es merkwürdig nach Verwesung


    47. Bruder Wolf legte die Ohren an und hielt inne, weil Charles ihm erklärt hatte, dass das, was er roch, sehr unwahrscheinlich war


    48. Und im Schlafzimmer roch es nur nach der Frau


    49. Er trat einen Schritt näher, und in diesem Moment roch er es auch


    50. Ein sauberer Geruch – nein, das war falsch; er roch nach Reinigungsmitteln














































    1. Aber seine Furcht ließ langsam nach, denn abgesehen davon, dass sie rochen, als kämen sie direkt aus einer heißen Esse, verhielten die Nachtrösser sich nicht viel anders als ihre sterblichen Verwandten, nur dass Astarte an dem Kessel mit den heißen Kohlen schnupperte


    2. Kurt ging hinein und dachte, dass wahrscheinlich alle Scheunen der Welt so unverkennbar nach Dung, Heu und großen Tieren rochen


    3. Es war nicht zu beweisen, aber sie rochen, dass der Zuhälter bezahlt worden war


    4. Sie rochen dumpf und nach menschlichem Schweiß; es gab wenige Vorräte, und ganz deutlich war, daß sämtliche Waffen mit den Kriegern – die Luxon durch Necrons Augen hatte sehen müssen – zusammen verschwunden waren


    5. Aber die Angreifer rochen nicht wie Wölfe


    6. Die anderen vier Schuhe waren neu und rochen nach Leder, Farbe und ein wenig nach Anna


    7. Plötzlich steigt ein Rochen vor mir auf


    8. Ahnen sie, wo ich mich befinde? Die Rochen müssen ihnen die Richtung gewiesen haben


    9. Sam und Remi rochen Zigarettenrauch


    10. Tatsächlich trug dieser Wind dazu bei, dass sie den Feind bereits rochen, bevor sie ihn sahen

    11. Als wir ausstiegen, rochen wir es sofort


    12. Die Katzen kamen und rochen an Bernards Hosen


    13. Um seine Behauptung zu belegen, griff Robillard in seine eigene Tasche und holte eine Handvoll Perlen hervor, die nach Kiefernharz rochen


    14. Sie rochen die Eigentümer des Lagers bereits, bevor sie noch ihre Gestalten ausmachen konnten, und obwohl Delly »Goblins« flüsterte, wusste Wulfgar es besser


    15. Sie alle spürten, daß sich dunkle Gestalten um sie herum bewegten, und rochen den widerlichen Gestank der gemeinen Trolle


    16. Zwei große, breitschultrige Wachen standen links und rechts des Fellvorhangs, der die Öffnung der Halle verschloß, und ihre Bärte und ihr Atem rochen recht deutlich nach dem dicken Met


    17. Die Wärme im Schlafzimmer hatte ihn bewogen, auch die Shorts auszuziehen, die noch immer feucht waren und nach Chlor rochen


    18. Die Kleider waren fremd, rochen aber irgendwie vertraut


    19. Ihre Haare fielen auf sein Gesicht, sie rochen noch immer nach Kaja


    20. Getragene T-Shirts, in denen er seine Touristen unterrichtet hatte, lagen auf einem Haufen auf einem der Sessel und rochen immer noch nach Salzwasser

    21. »Er kam gegen vie r Uhr nachm ittags hierher, wie abgesp rochen


    22. Der, m it dem ich heute Morgen gesprochen habe, sagte, es sei eine Weiße gewesen und dass sie miteinander in einer Sprache gesp rochen hätten, bei der es s ich vermutlich um Deutsch oder Holländisch gehandelt habe


    23. Die Kleider rochen nach Waschmittel


    24. Die Wände rochen noch immer nach Rauch, und vor dem Schrank lag ein schmutziges T-Shirt


    25. Birgitta lachte und richtete den Lichtkegel der Taschenlampe auf einen riesigen Rochen mit einem gewaltigen Schwanz, der an der Glaswand vorbeischwamm


    26. Der Rochen war eine einzige, wellenartige Bewegung, wirkte wie ein endloses Wasserbett, und Harry wurde allein von dem Anblick müde


    27. Dann drehte der Rochen um, neigte sich zur Seite, winkte ihnen zu und entschwebte wie ein schwarzes Gespenst in die dunkle Wasserwelt


    28. Das Vehikel war insgesamt zwölf Fuß lang, flach und breit, von der äußeren Form her ein Mittelding zwischen Rochen und Hai, gekrönt von einer Rückenflosse


    29. Sie rochen grässlich, und sie meinten, die Bilder wären schrecklich überbelichtet


    30. Doch seine Gedanken hatten einen Abstecher durch das Fenster gemacht und waren den frisch gewaschenen Straßen gefolgt, die jetzt nach nassem, warmem Asphalt rochen, an den Bahnschienen entlang bis ganz hinauf zum Holmenkollen, wo noch immer ein paar graue Schneereste im Schatten der Bäume lagen und wo Rakel, Oleg und er im Zickzack über die matschigen Frühjahrspfade gesprungen waren, um den tiefsten Fezen auszuweichen

    31. Hier in der Küche war die Luft besser, vielleicht einfach nur deshalb, weil die Essensgerüche angenehmer rochen als nasse Wollsocken


    32. Und die Sachen rochen wenigstens frisch gewaschen


    33. Die Fische unter dem Kunststoff regten sich, denn sie sahen die Bewegung und rochen das Blut


    34. Irgendwie, dachte ich, als ich die steilen Treppen zum Kerker hinabstieg, rochen Kerker alle gleich


    35. Sie rochen schlimmer als verfaulte Eier


    36. Was ich in der feucht-klammen Kammer fand, waren jede Menge Kartoffelreste – von der grauen, nun nicht mehr dampfenden Sorte –eine Kiste schrumpeliger Äpfel, die sogar ganz lieblich rochen, jede Menge Vorratsdosen wie Rotkohl, Sauerkraut, Marmelade, Gläser mit Eingemachtem und tatsächlich einige Flaschen Wein


    37. Beide rochen stark nach Rauch


    38. Sie befühlten den Apfel und rochen daran und sagten: »Willkommen, lieber Apfel« und »Ich habe dich mit Sehnsucht erwartet« und »Hoffentlich warst du mir treu – ich war es ganz bestimmt«, und sie schlossen die Augen und waren selig und verklärt


    39. Ich könnte es nicht ertragen, wenn diese wundervollen zarten Hände …« Er nahm meine abgearbeiteten, rissigen Hände, die nach Sterilisationsmittel rochen, und drückte sie an seine Lippen


    40. Die Sachen rochen noch nach ihm

    41. Schon von Weitem rochen sie den Rauch, der in der Luft hing


    42. »Lassen Sie mich los«, sagte ich noch einmal, diesmal leise, um die Werwölfe nicht zu alarmieren, die vor Jagdfieber bebten und nach frischem Blut rochen


    43. Sie rochen nach Corban, Chad und Amber


    44. Er roch ein wenig anders als sie, obwohl sie beide überwiegend nach altem Blut rochen


    45. Seine Hände rochen nach Amber, Verwesung und Erde


    46. Ich konnte die Sachen, die ich gerade ausgezogen hatte, nicht wieder anziehen, denn sie rochen immer noch nach … all dem


    47. Sie traten ins grelle gelbe Licht der heißen Beleuchtung hinaus, blinzelten in die Schweißflammen und rochen das Öl, das aus Hunderten mechanischer Systeme tropfte


    48. Er schnupperte an ihnen, sie rochen nach Erde und Verwesung


    49. Und wie sie rochen - richtig gut


    50. Ihre Rechercheure waren genauso hartnäckig wie die Polizei, wenn sie einen Skandal oder finanzielles Gemauschel rochen














































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    riechen in English

    smell stink smell bad have a nasty smell reek stand

    Synonymes pour "riechen"

    duften schnuppern schnüffeln stinken ausströmen bemerken einatmen ausstehen schmecken vermuten wittern befürchten mutmaßen sich einbilden