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    Utiliser "rinnen" dans une phrase

    rinnen exemples de phrases

    geronnen


    rann


    rannen


    rinne


    rinnen


    rinnt


    ränne


    1. Es war bereits geronnen


    2. Inzwischen war das Blut geronnen und verkrustet


    3. Die Oberfläche des Great Major Canal war beinahe geronnen von den grünen und purpurfarbenen Samenstängeln und Wedeln der Wasserpflanzen, die dort prächtig gediehen


    4. Als er endlich nach anderthalb Stunden wieder zu Hause war, war die Milch in der Sonne geronnen und seine Mutter wütend


    5. »Die Leichen sind kalt, das Blut ist geronnen, aber sie sind noch nicht abgenagt worden«, stellte Berg'inyon fest


    6. Pfützen dunklen Bluts waren auf Stuarts zerschmettertem Hinterkopf geronnen


    7. Das Blut war geronnen und schwarz


    8. Einige waren fast reines Silber, während auf der Oberfläche anderer abstrakte Regenbogenwirbel erstarrt waren, dort, wo exotische Salze und Minerale unter der Hitze geronnen waren und reagiert hatten


    9. Schweiß war ihr über das glühende Gesicht geronnen und hatte Spuren im Staub hinterlassen


    10. Am Kinn hatte sie einen Riss, in dem das Blut geronnen war

    11. Schmerzen trotz des Stroms von Medikamenten, der durch einen Schlauch in ihre Adern geronnen war


    12. Es gab kleine, eng anliegende Ohren frei, aber an seiner Schläfe war ein Streifen Blut geronnen


    13. Auch als der größte Teil ihres Blutes bereits aus ihren Adern geronnen war, hackte er noch auf sie ein, bis seine Wut endlich aufgezehrt war


    14. Mandred schien es, als wäre die Luft zu einer zähen, erstickenden Masse geronnen


    15. Das Blut unter ihrer Nase war schon geronnen


    16. Sie liefen anstelle von Blut durch seine Adern, denn das Blut war jetzt vollständig geronnen


    17. Das Eigelb ist geronnen


    18. Er saß dort in seinen Stiefeln, seiner Arbeitshose, seinem schmutzigen ärmellosen Unterhemd, das noch schmutziger war als gewöhnlich vom schwarzen, verkrusteten Blut, das aus den Halsschlagadern gelaufen und auf dem Stoff geronnen war


    19. Das Blut auf Hemd und Hose war geronnen, die braunen Flecken hatten den Stoff gestärkt


    20. Trotz der einsetzenden Muskelstarre und der verfilzten Stellen, wo das Blut jetzt geronnen war, konnte er kaum glauben, dass das Wesen darunter nicht mehr lebte

    21. Es war bereits halb geronnen, doch Matt nahm an, dass das keinen Unterschied machen würde


    22. Es war noch flüssig, nur leicht geronnen


    23. Und das Blut ist noch nicht geronnen


    24. « Das Blut war klebrig und geronnen, aber noch nicht getrocknet


    25. Lloyds Hass war um ein einfaches bildliches Konzept herum geronnen, und dieses Konzept war der SCHLÜSSEL


    26. Das Blut war weitgehend geronnen, aber Arm, Brust und Schultern sahen nicht gut aus


    27. Hatte Miss Bryant etwa den Finger auf die treibende Kraft hinter alledem gelegt mit ihrer Andeutung, dass ihr Neffe keine Rücklagen für seine Zukunft gebildet hatte? Hatte der zurückliegende Geburtstag bei Taylor diese Erkenntnis geweckt? Die sogenannten mittleren Jahre dräuten am Horizont, und er hatte nicht einmal sein eigenes Zuhause? Das Geld war ihm durch die Finger geronnen


    28. Das Blut war größtenteils getrocknet, geronnen


    29. Seine Miene war zu einer Maske schierer Gleichgültigkeit geronnen, das Haar säuberlich gescheitelt, der Schnäuzer penibel gestutzt


    30. Das Menschenauge konnte den unbegreiflichen Konturen der sich auf den Kontinenten wiederholenden Sternformen viele von der Erde mitgebrachte Vorstellungen und Vorurteile aufprägen! Welche Vielfalt an Formen und Gestalten kann der Mensch sehen oder sich vielmehr einbilden, wenn nur einen einigermaßen üppigen Tintenklecks betrachtet! Die Hilflosigkeit, die GOD vor diesen Tausenden Fotos erkennen ließ, machte den Menschen bewußt, daß in dieser auf scheinbar absolut objektive Informationsverarbeitung ausgerichteten Maschine dennoch ein Erbteil des Anthropozentrismus geronnen war

    31. Dies war für ihn die Erde, die ihn zu den Sternen entsandt hatte, hier war die Erde, ihre Vernunft, zu Energie geronnen, die man den Sternen entzog


    32. Die Eier, die noch nicht geronnen waren, klatschten auf den Fußboden, und gleichzeitig hörte ich, halb zur Treppe gewandt, einen durchdringenden Lärm, wie von einer Lawine


    33. Der größte Teil dessen, was einst ihr Blut war, ist so fest geronnen wie der Dotter eines hart gekochten Eis


    34. Roland hatte noch nie einen Tag erlebt, der ihm so schnell durch die Finger geronnen war


    35. Die Sahne zum Mais war in der Schüssel geronnen


    36. Als er sich umdrehte, war seine blasierte Visage leicht geronnen


    1. Über sein hölzernes Gesicht rann dickes Blut


    2. Und noch immer rann ihm das Blut über das Gesicht


    3. Es kümmerte ihn auch nicht, daß das Blut in Ströhmen über seine Hand rann


    4. In Bächen rann ihm der Schweiß vom Gesicht


    5. Es spiegelte sich in zwei toten Augen und erhellte eine klaffende Brustwunde, aus der dunkel das Blut rann


    6. Das Blut rann in einer dünnen Spur bis auf den Boden nieder


    7. Bei den Worten des Inspektors rann es Jim Rachow heiß über den Rücken


    8. Der Schweiß rann ihm aus allen Poren


    9. Das Wasser rann in Strömen an ihm herunter


    10. Kalter Schweiß rann ihm über den Körper

    11. Warmes, klebriges Blut rann ihm über die Finger


    12. Kalter Schweiß rann ihm den Rücken herab, und einen Augenblick lang war das Einzige, was er sah, Stein zerschmelzende Flammen, verheerende Magie, die nur er heraufbeschwören konnte und die alles, was sich auf seinem Weg befand, zerriss


    13. Und dem Sohn des Kometen rann etwas Kaltes den Rücken hinab, als er Kalisse sah


    14. Tertish fühlte, wie es ihr kalt über den Rücken rann


    15. Ein Tropfen Blut quoll hervor und rann bis zum Handgelenk herab


    16. Vorsichtig berührte er den Staub, schöpfte ihn mit beiden Händen und sah, wie er zwischen seinen Fingern wieder zu Boden rann


    17. Denn trotz des Ölzeugs rann ihnen das Regenwasser in den Kragen und sickerte in die Sachen, die sie darunter trugen


    18. »Was … was geschieht hier?«, keuchte Leandra, während ihr Blut wie ein Bach aus ihrer Seite rann


    19. Er war vielleicht vierzig, wog garantiert mehr als zweieinhalb Zentner, und der Schweiß rann ihm unaufhörlich in breiten Bächen über die Stirn


    20. Luxon spürte, wie das Blut durch ihn rann

    21. In kleinen Bächen rann ihm das Wasser aus dem Haar, das über den Augen und im Nacken klebte


    22. Ein Teil der Farbe, mit der sich Luxon-Arruf sein Haar und seinen Bart gefärbt hatte, rann über sein Gesicht und seine nackte Brust


    23. Das Wasser rann in Strömen von seinem mächtigen Schädel, von gewaltigen Schultern


    24. Geifer rann aus dem schrecklichen Maul, als Dhogur vergeblich versuchte, den lästigen Menschen mit den viel zu kurzen Vordergliedmaßen zu erreichen


    25. Schweiß ließ ihr die Kleider unter der Rüstung am Körper kleben und rann beißend in ihre Augen


    26. Der Angstschweiß rann ihm in Strömen über die Stirn, auch sein Fell war naß


    27. Wütend hieb sie auf den Rüssel ein, schwang das Beil mit beiden Händen, und der Schweiß rann in Strömen über ihren Körper


    28. Der Schweiß rann ihm in Strömen über das Gesicht


    29. Der Schweiß rann ihm in Strömen über den Körper, als er sich auf der anderen Seite des Zaunes aus dem Sand wand


    30. Der Schweiß rann ihm in Strömen über das Gesicht, aber er schaffte es immer wieder, sämtliche Hindernisse zu beseitigen

    31. Wie Feuer rann es durch ihre Schulter


    32. Sie trug deutliche Spuren eines Kampfes im Gesicht, und Blut rann ihr über die Wange


    33. Warm rann es ihr in die Augen


    34. Ein Schauer, eisiger als die eisige Luft, rann Pitts Rücken hinab


    35. Speichel rann aus den Mundwinkeln und tropfte auf die Rüstung


    36. Kalter Schweiß rann ihm in die Augen, und obwohl der Schatten zunächst deutlicher wurde, verschwamm er dann hinter flirrender Luft


    37. Aus dem Maul rann Geifer, und Schaumfetzen flogen nach allen Seiten


    38. Er muss zurück in die Schattenzone!« Blut rann aus seinem Mundwinkel und tropfte auf den blauen Umhang


    39. Wie steter, leichter Regen tropfte es von den Decken und rann glänzend an den Wänden herunter


    40. Der Schweiß rann Mythor in Strömen übers Gesicht

    41. Brianne starrte aus dem Beifahrerfenster, ein steter Tränenstrom rann über ihre blassen Wangen


    42. Zahnlos der Mund; ein dünner, gelblicher Speichelfaden rann über das spitz vorstehende Kinn


    43. Ein Schauer rann Pitt den Rücken hinunter, als er Gunn folgte


    44. Schweiß rann ihr von der Stirn


    45. Ekelerregend rann es durch seine Kehle und rief noch einmal die Lebensgeister in ihm wach


    46. An manchen Stellen rann Wasser von den Wänden


    47. Seine Augenlider flatterten, und ein dünner Blutfaden rann aus seinem Mund


    48. Die helle, klare Flüssigkeit rann durch seine Kehle wie leichter, gekühlter Wein und breitete sich in seinen Gedärmen aus wie kochender Whisky


    49. Er spähte durch den Torbogen zurück und zeigte auf die hohe Decke über der Feuergrube, von wo unablässig Wasser in die Höhle mit dem Urelementar rann


    50. Er konnte Entreri unmöglich rechtzeitig besiegen, um Dahlia beizustehen – wenn er ihn überhaupt besiegen konnte, was er bezweifelte, weil immer noch Blut aus seiner Schulter rann und der Schmerz ihm zusetzte













































    1. “ Und wieder rannen ihm die Tränen über die Wangen


    2. Erschrocken zog sich die hochbeinige Echse zurück, und zwei große Tränen rannen über die geschuppte Nase und tropften in das Wasser des künstlichen Tümpels


    3. »Bitte«, flüsterte Aralorn; Tränen rannen ihr über das Gesicht


    4. Die Minuten rannen dahin


    5. Tränen quollen ihm aus den Augen und rannen die Wangen herab


    6. Tropfen fielen in einen Soldatenhelm, der umgedreht auf dem Schreibtisch des Spions lag, zerplatzten auf dem altertümlichen Suchscheinwerfer hinter ihm und rannen an der Linse herab


    7. Es war fort, und bei dem Gedanken daran rannen Tränen über sein Gesicht


    8. Tränen rannen ihm über die Wangen


    9. Dieter begann noch stärker zu schwitzen, so dass nun wahre Bäche über sein Gesicht rannen


    10. Jetzt, da das Sonnenlicht sich glitzernd in dem schäumenden Wasser brach, wirkten die Ströme wie Juwelen, die durch die Finger eines Diamantenhändlers rannen

    11. Wahre Bäche von Schweiß rannen über sein Gesicht


    12. Er wusste, dass seine Augen feucht waren, wusste jedoch nicht, ob er lieber blinzeln oder sie abwischen sollte, damit keine Tränen über sein schmales Gesicht rannen


    13. Tränen rannen über seine Wangen, als er es tat, trotzdem – Roger Chadwick war Alex’ Schwager gewesen


    14. Tränen rannen aus seinen ungewöhnlichen Augen, eins rot, eines blau


    15. Warme Tropfen rannen über die Innenseite des Daches und widerstanden der Gravitation, um dann auf die Pritschen zu fallen, wo Lori und Darcy ihre Schlafsäcke ausgebreitet hatten


    16. »Daneben sehen die britischen Kronjuwelen wie Holzperlen aus, nicht wahr?« Murmelgroße Steine rannen ihm durch die Finger


    17. Dünne Rinnsale aus kondensierter Feuchtigkeit rannen von der Decke über die Wände herab und gruben kleine verzweigte Kanäle in den dunklen Staub oder schufen winzige Stalaktiten


    18. Tränen füllten ihre Augen und rannen über ihre Wangen


    19. Er kniete neben ihr nieder, und das magere Licht der Axialröhre glitzerte auf den Tränen, die über ihre Wangen rannen


    20. Über das staubbedeckte Glas der Fenster des Eisenbahnwagens rannen die Schlieren

    21. Kalte Schauer rannen über ihre Beine bis hinauf zur Brust


    22. Ein paar Tropfen fanden den Weg an seinen Lippen vorbei und rannen ihm über das Kinn


    23. Stephanie schloß die Augen, und kleine Tränen traten zwischen den Lidern hervor und rannen über ihre Schläfen


    24. Die Tränen rannen ihr weiter unaufhörlich über das Gesicht


    25. Der feine Sand unter seinen nackten Füßen war heiß, und die späte Nachmittagssonne glitzerte in den Wassertropfen, die ihm über den Körper rannen


    26. Träge Ströme bildeten sich und rannen zusammen


    27. Streifen von geschmolzenem Nullthermschaum rannen an den Seiten herab und vermischten sich mit dem Ektoplasma, das in wogenden Kräuselwellen vor dem Gebilde zurückwich


    28. Trotz des eisigen Wassers, das ihn umgab, rannen ihm unter dem Taucherhelm kleine Schweißbäche übers Gesicht


    29. Tränen rannen über ihre Wangen


    30. Tränen rannen ihr aus den Augenwinkeln, während sie wieder von ihrem Höhenflug der Gefühle herunterkam

    31. Catti-brie drückte ihn zurück, und Tränen rannen aus ihren tiefblauen Augen


    32. Ein paar Tropfen rannen auf seine Kutte, die sich vor dem Bauch noch ein wenig röter färbte


    33. Tränen rannen an ihnen herab, als sie zu Aaron hinaufstarrte


    34. Zehntel und Sekunden rannen über den Bildschirm


    35. Tränen rannen ihr über die Wangen


    36. Jetzt rannen Tränen über die Wangen des alten Mannes


    37. Sie rannen ihm unters Hemd, über seine Brust und sein Herz


    38. Tränen rannen mir über die Wangen, meine Nase lief


    39. Tränen rannen über Slvastas zerfetzte Wangen, als er ihn sah


    40. Ich ließ sie laufen, und sie rannen wie warme Liebkosungen über meine Wangen, während ich mich darauf konzentrierte, leise zu sein und nicht unkontrolliert zu atmen oder womöglich zu schluchzen

    41. Sie rannen ihm über die Wangen


    42. Giordino ließ die Schlösser aufschnappen und hob den Deckel an – und prompt rannen ihm fast zwei Liter Öl über den Schoß und auf den Teppichboden


    43. « Ihr Gesicht verzog sich und die Tränen rannen wie kleine Bäche über die Fältchen an ihrem Mund


    44. Tränen rannen über Fionas Wangen


    45. Die Tränen rannen am Baum herab und erstarrten, und deshalb kann man heute an der Rinde des Yarran-Baumes rotes Gummi finden


    46. Schon nach wenigen Minuten zeichneten sich Schweißflecken in Cabrillos Achselhöhlen ab, und Schweißtropfen rannen über sein Gesicht


    47. Zähe Klumpen des neonfarbenen Glibbers rannen meinen Mitschülern von der Stirn und von den Wangen, hatten sich in ihren Haaren verfangen und klebten an ihren Händen


    48. Sie öffnete die Tür und umarmte MacD dann sofort, während ihr die Freudentränen über die Wangen rannen


    49. Während ihm die Tränen über die Wangen rannen, sich seine Sehfähigkeit jedoch ständig besserte, setzte Cabrillo seine Wanderung durch das unterirdische Labyrinth mit Lawless an seiner Seite fort


    50. Die Tränen rannen über ihre Wangen und sammelten sich unter dem Kinn











































    1. Über die Jahre hinweg hatte der Fluss, der den Wasserfall bildete, eine tiefe Rinne zwischen die beiden schneebedeckten, ihn mit Schmelzwasser speisenden Gipfel geschnitten


    2. Und jetzt!« Dann starrte sie auf die Wunde und sagte beinahe bewundernd: »Mein lieber Mann, das ist aber eine Rinne


    3. Er zwängte sich in die Rinne, fand mit den Händen und Füßen Halt auf kleinen Vorsprüngen und arbeitete sich mit zusammengebissenen Zähnen höher


    4. Fässer voller Rheinwein standen in einer steinernen Rinne und wurden von einem kalten unterirdischen Fluss überspült, der durch den Keller strömte


    5. Golad drückte ihn mit beiden Fäusten auf den Boden der Rinne, wo er sich wand und die Augen so aufriss, dass sie ihm aus den Höhlen zu quellen drohten


    6. Unglaublich schnell schoss es dahin, mit der Gegenströmung zum Strudel, in einer Rinne von vielleicht hundert Fuß Breite, einem mächtigen Strom, der alles mit sich fort riss, was er einmal erfasst hatte


    7. Der Bach floss in einer steilen Rinne, war nicht breiter als fünfzig Zentimeter, führte aber genügend Wasser


    8. Basie entschied sich für eine solche Rinne


    9. In einer Rinne, die das Eisschelf durchschnitt, schäumte Schmelzwasser und ergoss sich kaskadenförmig in den See auf dem Talgrund


    10. Sam ging neben der Rinne auf die Knie hinunter und kroch auf allen vieren zur Kante des Eisplateaus

    11. Wir haben Glück; sie steckt tief in der Rinne


    12. Sam schaute nach links und sah, dass das Heck immer noch aus der Rinne herausragte


    13. Mit einem schüsselförmigen Bruchstück der Windschutzscheibe des Bell-Helikopters fingen sie etwa zehn Liter Wasser aus der Rinne auf, kippten sie über das Aluminiumdach der Gondel und schaufelten mehrere Lagen Schnee darauf


    14. Sam und Remi hatten das Heck des Z-9 als Beweis für das Schicksal des Helikopters in der Rinne stecken lassen


    15. Der Elf veränderte seine Position im Sattel und hob den Bogen, aber die Orks rannten in eine schmale Rinne zwischen den Felsen und verschwanden aus seinem Blickfeld


    16. Tarathiel lenkte Sonne zu der Rinne und sah, dass die Geschöpfe immer noch flohen


    17. Die Sehne schwirrte, aber der Pfeil traf nicht, denn sowohl die Rinne als auch der Ork, auf den der Elf gezielt hatte, bogen nach rechts ab


    18. Die Rinne zog sich den Berghang hinab und zwischen zwei hohen Felsen hindurch


    19. Tarathiel hielt es für besser, die Orks wieder anzugreifen, wenn sie aus der Rinne kamen


    20. Und genau in dieser schmalen Rinne, rechts neben dem bohrenden Trupp stand ein Autobus, und der Fahrer quatschte gemütlich mit jemandem, der aussah wie der Vorarbeiter

    21. Dann sickerten die ersten Fluten über den Rand und spülten eine Rinne aus, die sich rasch bis zum Fuß des Dammes ausdehnte


    22. Die klebrige Masse unter den krabbenähnlichen Beinen verschwand, als das Blut des Monsters sie berührte, und Drizzt verstand, was geschehen würde, wenn eine Rinne dieses selben Blutes den Faden hinab und auf ihn zu laufen würde


    23. Das Blut sickerte noch immer die Rinne hinunter, und Drizzt fühlte, wie sich der Halt des Fadens an seiner oben liegenden Hand lockerte, als die Flüssigkeit damit in Berührung kam


    24. Der Weg stieg an und erreichte den Wald, und noch immer konnte ich fahren, ohne in einer Rinne aufzusitzen


    25. Und es gab noch etwas anderes: eine vertikale Rinne, die sich das Wasser durch diese Erde gebahnt hatte


    26. »Wenn er es hier versteckt hat, dann zeigte ihm die Rinne, bis zu welcher Höhe das Wasser steigt


    27. Als sich das Komposit diesmal verflüssigte, wurden die verkohlten Bestandteile eingesogen, und die dünne Rinne des Risses schloss sich wieder


    28. Er und Hilitte badeten zusammen in dem ovalen Becken im Baderaum, wo in einer erhöhten Rinne, die er so gestaltet hatte, dass sie einem kleinen Bach ähnelte, lustig das Wasser plätscherte


    29. Sobald er das Boot durch die Rinne gesteuert hatte, gab der Steuermann wieder Gas und preschte über das ruhige Wasser der Lagune


    30. Mit einem klagenden Laut gab die Rinne nach

    31. Edeard folgte der Rinne, bis sie sich nach einigen Minuten auf den großen Gewölbetunnel öffnete, der direkt unter dem Grand Major Canal verlief


    32. Sie glitten im grauen Nachmittagslicht durch eine Rinne in dem zwei Meter hohen Schilf


    33. Glatt und eben wie eine Schneise zog sich eine Rinne durch das Geröll und fiel dann rund zehn Meter tief ab


    34. Die Rinne führte zum Ufer, dorthin, wo ein Teil der Felswand ins Wasser gestürzt war


    35. Hier hatte sich ein Stück der Wand abgespaltet, wodurch eine breite Rinne voller Geröll und Steintrümmer entstanden war, die nicht ganz so steil anstieg, so daß die Kletterei hier weniger ermüdend war


    36. Während Giordino auf dem Bauch lag und zum Fuß der Rinne hinunterspähte, kam Pitt zu ihm, kauerte sich neben ihm hin und streckte die Hand aus


    37. Dann gab er langsam Leine und ließ Pitt über die schmale Rinne hinab


    38. Als die Rinne einen Schwenk nach links machte, vermochte sie das reine Volumen der Gesteinsmassen, die den Berghang hinabrollten, nicht mehr zu fassen, so dass sie wie ein Fluss mit Hochwasser über die Ufer trat und Juan und den Araber mit sich riss


    39. Diese neue Rinne war breiter und tiefer als die erste, jedoch auch um einiges gewundener


    40. Also zwang er sich, an der Felswand nach rechts zu kriechen, wobei sein Kopf und seine Schultern vom Geröll überschüttet wurden, um den Winkel zwischen sich und der Stelle zu vergrößern, wo die Wurzel in der Seitenwand der Rinne verankert war

    41. Direkt am Talgrund hatte der Fluß eine schmale Rinne in die Erde gegraben


    42. Schon bald wurde deutlich, dass die Rinne ein urzeitlicher Friedhof war


    43. Der Bach hatte diese Rinne geschaffen und sich durch mehrere Schichten von Knochen gegraben, die nun aus dem Sand unter ihren Füßen hervorschauten


    44. Während sie die Wände der Rinne untersuchten, knisterte Marias Sprechfunkgerät


    45. Sie stiegen den flacheren Hang hinauf und näherten sich einer steilen, vereisten Rinne, die sich quer durch die Anhöhe zog


    46. Unmittelbar vor ihnen war eine weitere Rinne, breiter als die erste


    47. »Wenn der Nebel über uns wegzieht, versuchen wir, diese Rinne hochzusteigen«, keuchte er


    48. Sie waren schon fast bei der Rinne, aber der Nebel war immer noch ein gutes Stück entfernt


    49. Pitt bemerkte einen großen, mit Eis überzogenen Felsbrocken, der ein paar Meter vor ihnen aus der Rinne ragte


    50. Dem Untergang auf See entronnen, war sie schließlich in die Rinne geworfen und allmählich im Eis begraben worden













































    1. Fast gleichzeitig spürte er warmes, klebriges Blut über die Haut rinnen


    2. — Ahnte er bereits, daß es vielleicht der letzte Tropfen sein würde, den er auf dieser schönen Welt durch seine Kehle rinnen ließ?


    3. Die großen Reifen hatten Rinnen hinterlassen


    4. Er fühlte es warm über seine Hände rinnen, achtete aber nicht darauf


    5. »Fast?« Mit dem Handrücken wischte Mythor sich den Schweiß von der Stirn, bevor dieser ihm in die Augen rinnen und ihn behindern konnte


    6. Wußte das Schwert, was letztlich vom Ausgang dieses Kampfes abhing - nicht nur das Leben seines Besitzers, sondern auch das Fronjas, der Tochter des Kometen? Mit jedem Pulsschlag fühlte Mythor neue Stärke durch seinen Körper rinnen


    7. Und, Wunder über Wunder, unterirdische Rinnen führten das Schmutzwasser hinab ins Meer


    8. Im Volksmund »Chokes« genannt, können diese schmalen Rinnen, die man in der gesamten Kali-Gandaki-Schlucht antreffen kann, im Frühjahr zu einer akuten Gefahr werden


    9. Tim zeichnete weiter auf, während sie durch die tiefen Rinnen im Schlamm wateten, und konservierte Hughs Bemerkungen über die wenigen markanten Punkte seiner alten Stadt, die er noch wiedererkannte


    10. Eine Flasche wurde gegen seine Lippen gepreßt und sein Kopf zur Seite gebogen, damit die Flüssigkeit in seine Kehle rinnen konnte

    11. Er sandte seinen Fernblick hinein, doch da waren nur dunkle Bereiche und einige abschüssige kleine Rinnen, mit denen er nichts anzufangen wusste


    12. Spürte sie über seinen Hals unte r d as geöffnete Hemd aus Thaiseide und auf seine Brust rinnen


    13. Summer ließ das dampfende Wasser mehr als zwanzig Minuten lang über ihren Körper rinnen, bevor sie die Dusche abstellte und nach einem Handtuch griff


    14. Sie durchquerten eine eintönige Landschaft, in die Flutströme tiefe, scharfe Rinnen gefurcht hatten


    15. In der Stille waren die Atemzüge der drei zu hören – und noch ein anderer Laut: das leise Rinnen und Sickern von Wasser, das in der Kabine höher und höher stieg


    16. Stand reglos da und ließ sich zwanzig Minuten lang das brühend heiße Wasser über den Körper rinnen


    17. Harry erwachte von heftigen Schmerzen im Kiefer und spürte etwas Warmes über seine Stirn in die Augen rinnen


    18. Er spürte einen Schweißtropfen zwischen seinen Schulterblättern nach unten rinnen


    19. Lachte hicksend, während sie ihm auf die Schultern klopfte, und erst als Harry die Tränen über seinen Bauch rinnen spürte, begriff er, dass sie weinte


    20. Schweiß hatte Rinnen in die Schmutzschicht auf seinem Gesicht gegraben – und der Staub, der seinen Bart bedeckte, ließ ihn zwanzig Jahre älter aussehen

    21. Die Rückseite der Anhöhe, die sich der westlichen Wüste zuwandte, war ein verschlungenes Labyrinth von Gräben und Rinnen, das durch Erosion entstanden war, als die Sahara noch zu den subtropischen Urwaldregionen gehört hatte


    22. »Du könntest im Mondschein mit ihr in der Wüste sitzen, den Arm um sie legen, ihr von den neuesten Ausgrabungen erzählen und den Sand durch die Finger rinnen lassen


    23. »Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat«, sagte Austin und wischte sich den Mund ab, nachdem er das kalte Gebräu hatte durch seine Kehle rinnen lassen


    24. Pitt ließ die warme Flüssigkeit durch den Schlund rinnen und genoss den reifen, ausgeprägten Geschmack


    25. Entschieden weiter als eine Armlänge von der glitschigen Kante entfernt, schoss das Wasser in vier oder fünf Metern über Bodenniveau aus mehreren Rinnen und fiel in Kaskaden in die Tiefe


    26. Und es war pures Glück, den Stiefel anzusetzen und das eiskalte Nass in den Mund rinnen zu lassen


    27. Susanne wurde übel, als sie das Blut über Nadias Hand rinnen sah


    28. Sie starrt einfach in die Kamera, und die Tränen rinnen über ihre Wangen und spülen jede Spur von Stolz mit sich fort, bis ihr Gesicht eine einzige offene Wunde ist


    29. Jeder dieser mächtigen Steine, die hier einst so sauber ineinandergefügt worden waren, enthielt an der Oberfläche Rinnen und Bohrungen, dort hinein hatten die Baumeister ein Stück Stahl versenkt, ähnlich dem eines doppelten liegenden Ts


    30. So plötzlich kam der Angriff, daß Heter einen Augenblick verwundert stehenblieb, während die Hete rinnen vor den Lorvanern in alle Richtungen auseinanderstoben

    31. Er stand über Brooke und spürte den Schweiß über sein Gesicht rinnen


    32. Hast du eine Ahnung, wie schnell einem hunderttausend Dollar durch die Finger rinnen können, wenn man Wein, Weib und Gesang liebt, dachte Laycock


    33. Laycock spürte es kalt seinen Rücken hinunter rinnen


    34. Hemmings spürte die Tränen heiß über sein Gesicht rinnen


    35. Laycock näherte sich durch Rinnen, Spalten und unterschiedlich hohe Felsen dem Grat des Bergzugs


    36. »Du hast gehört, was ich gesagt habe, Hombre«, sagte Newton ruhig und spürte Schweißtropfen über sein Gesicht rinnen


    37. Er spürte das warme Blut rinnen


    38. Schuman dirigierte ihn am anderen Ufer erneut in eine der unzähligen Rinnen


    39. Laycock ließ sich einen langen kühlen Schluck durch die staubige und trockene Kehle rinnen


    40. Die Abwässer flossen in schmalen Rinnen seitlich der Straße

    41. Laycock spürte es eiskalt über seinen Rücken rinnen


    42. Danach folgten Rinnen, gekrönt von kurvenden Wellen aus komprimiertem Schnee, der aussah, als würde die kleinste Berührung ganze Lawinen in den Abgrund darunter schicken


    43. Mit einer Hand schaufelte er ein wenig Sand vom Boden auf und ließ ihn durch die Finger rinnen


    44. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit Rinnen an den Seiten, durch die die Körperflüssigkeit der Toten für spätere Analysen in sterile, luftdichte Behältnisse lief


    45. Ich bin sicher, dass einem Roarkes Siebenundvierziger Jahrgang jetzt wie flüssiges Gold durch die Kehle rinnen würde


    46. Reeanna beugte sich nach vorn, tauchte eine Hand ins Wasser und ließ das warme Nass durch ihre Finger rinnen


    47. Lobo achtete darauf, daß er dem Mann ständig den Rücken zukehrte, während er eine Patrone nach der anderen entleerte und das Pulver in ein Stück seines Hemdes rinnen ließ, das er sich schnell abriß


    48. Die Bitterkeit grub tiefe Rinnen in Lobos zerfurchtes Gesicht


    49. Und während sie verblaßte, drehte er die Hand und ließ die Streifen winziger Sonnen aus der Handfläche rinnen


    50. Es war deutlich zu erkennen, dass die Erinnerung an dieses Treffen ihr noch mehr als drei Jahrzehnte später, während sie in der Geborgenheit ihres Arbeitszimmers saß, einen kalten Schauder über den Rücken rinnen ließ













































    1. Sie lacht, und ein Teil der Milch rinnt ihr aus den Mundwinkeln


    2. »Falls Ihr vorhabt, alle zu jagen, die darüber sprechen, dann wäre es erfolgversprechender, Wasser festzuhalten, das Euch durch die Finger rinnt


    3. Langsam rinnt die Kraft aus mir heraus


    4. Scheint die Sonne darauf, entsteht darunter eine enorme Treibhaushitze, so daß die Bodenfeuchtigkeit, die in Spuren selbst in scheinbar staubtrockenem Sand vorhanden ist, verdunstet, nach oben steigt, an der Folie kondensiert und Tropfen um Tropfen nach unten rinnt, um sich in der Büchse zu sammeln


    5. Ihm rinnt der Schweiß in dichten Strömen über das Gesicht


    6. Der Schweiß rinnt von den dicken schwarzen Wintermützen über ihre Gesichter


    7. Aus dem dunklen Gesicht, wie er da an der Beifahrerseite des Mercedes steht, rinnt Blut


    8. Sie blutet, das Blut rinnt auf die Harke in ihrer Hand


    9. So etwas rinnt von ihm ab wie Wasser von einer Gans


    10. Der Regen rinnt über sein Gesicht

    11. Ich tue dies manchmal, um zu kontrollieren, ob der Sand im Stundenglas etwa langsamer rinnt oder der Transformator seine Spannung verliert


    12. Eine Kerze, sie brennt und das Wachs rinnt hinab,


    13. »Mir rinnt das Blut in Strömen aus dem Leib


    14. Schweiß rinnt Hans Olofson das Gesicht hinab


    15. In Fensternischen rinnt Sand durch Stundengläser, die unablässig umgedreht werden


    16. ße Blut durch deine Adern rinnt und dich erstarken lässt


    17. « Du nimmst die Pille, das Wasser rinnt kühl deinen Hals hinunter, und ganz allmählich wird dein Sehvermögen seltsam, und jeder Winkel im Zimmer wird auf unheimliche Weise etwas mehr oder etwas weniger als neunzig Grad


    18. aus ihm rinnt wie Wasser aus einer Schöpfkelle?


    19. Noch schlimmer – sie rinnt ihm schon aus dem Mundwinkeln


    20. Schwarzes Zeug rinnt ihm wie Teer in den Bart

    21. Matt wollte es festhalten, aber wie Wasser einem durch die Finger rinnt, so verflüchtigten sich die Bilder von der Küste, vom Meer und von der Geliebten in der Dunkelheit


    1. Als ränne die Kohärenz gegen den Widerstand an, den er in seinem Inneren aufgebaut hielt


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    rinnen in English

    trickle dribble drip

    Synonymes pour "rinnen"

    lecken sickern auslaufen dahinschwinden fluten plätschern rieseln