Utiliser "schenken" dans une phrase
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geschenkt
schenke
schenken
schenkend
schenkst
schenkt
schenkte
schenkten
schenktest
1. Allyson meinte eifrig: „Natürlich habe ich diesem Punkt ebenfalls meine Aufmerksamkeit geschenkt
2. „Ich will von dir weder Geld geliehen noch geschenkt haben
3. „Ich habe Ihnen genug Zeit geschenkt
4. „Sie hat mir fünfzig Dollar geschenkt
5. Er mußte an Sonja Garden denken, die ihm ihr Vertrauen geschenkt hatte
6. Bisher habe ich diesen Leuten wenig Glauben geschenkt
7. Eigentlich hätte er jetzt in den Barraum gehen sollen, allein schon deshalb, weil Angela Sirion ihm eine Eintrittskarte geschenkt hatte
8. Dabei hätten sie sich eine Menge Kummer erspart, wenn sie ihm mehr Aufmerksamkeit geschenkt hätten
9. Es war ein moderner Zweisitzer, den ihr der Vater erst vorige Woche geschenkt hatte
10. Mama hat es Ihnen geschenkt!"
11. „Ein schönes Stück, nicht wahr?" sagte Eddy, „das hat mir meine Braut zum Geburtstag geschenkt
12. „Wissen Sie, daß Sie mir ein neues Leben geschenkt haben? Jetzt kann ich wieder frei atmen, Jetzt kann ich mich wieder frei bewegen
13. „Das neue Leben, von dem Sie sprechen, haben Ihnen zwei Menschen geschenkt: Miß Marlowe, die Ihre Blutung stillte, und der Arzt, der die notwendige Bluttransfusion vornahm
14. Ich habe dem Alten eine wertvolle Briefmarke geschenkt
15. „Geradezu geschenkt“, meinte Bill und schaute sich in dem Raum um
16. Ein großes Glücksgefühl durchströmte das Mädchen, weil er ihr sein Vertrauen geschenkt hatte
17. Die hat sie mir geschenkt
18. Er war der Ansicht, dass manche Dinge mehr wert sind, wenn man sie erarbeitet, als wenn man sie geschenkt erhält
19. Wir Freiberufler kriegen nichts geschenkt
20. Mann war platt: Mit diesem Spazierstock war Marion ins Bett gegangen? Das war unmöglich! Und noch unmöglicher schien ihm die Vorstellung, dass dieser Spazierstock ihr die Wohnung gekauft und geschenkt hatte und sie so … Aber so war es!
21. Als Ersatz hat Sittko der Frau ein Versicherungsbüro geschenkt
22. Sittko Ihnen ein Versicherungsbüro geschenkt hat
23. »Schön, ihr habt dem Dreikämpfer das Leben geschenkt und so Gunst erworben
24. Sie spürte, dass sein Puls stabiler geworden war unter der Kraft, die sie ihm geschenkt hatte, doch sie spürte auch, dass das nicht reichen würde
25. Erste aufmerksame Blicke wurden ihnen geschenkt, als sich die seltsame Vierergruppe mehr und mehr von der Masse der anderen entfernte
26. »Ich hätte wissen müssen, dass man nichts geschenkt bekommt
27. Dieses Geld habe ich Meike geschenkt
28. Aber sie hatte dem ae’Magi einen Sohn geschenkt, und er hatte sie dafür am Leben gelassen
29. Das Pergament, das er ihm geschenkt hatte
30. Anstatt womöglich in den Kerkern König Andraiuks zu schmachten, war ihm das Leben an der Seite der betörendsten Frau der Welt geschenkt
31. Die Angst, diese Frau zu verlieren, sollte ein Vorgeschmack auf das sein, was ihn danach erwartete – wenn er erkennen sollte, wem er seine Liebe geschenkt hatte
32. Er hatte ihr die Wahrheit geschenkt, von der sie eigentlich kein Körnchen haben durfte, sie hatte ihn schlicht gelinkt
33. « Er spielte mit ihr, zog sie auf, weil sie Angst davor hatte, den Schmuck zu tragen, den sein Vater ihr zur Hochzeit geschenkt hatte
34. Mythor und die Gefährten hatten sie für Pflanzen gehalten und ihnen keine Beachtung geschenkt
35. Zumindest hatte diese Reise ihm schon jetzt Distanz von der unerbittlichen Trostlosigkeit geschenkt, aus der sein Leben bestanden hatte, seitdem die Werwölfe beschlossen hatten, sich der Öffentlichkeit zu offenbaren
36. Cleary verfluchte sich, weil er der Auskunft der NUMA keinen Glauben geschenkt hatte
37. Zuerst zog er den DRAGOMAE-Kristall heraus, dem die Freven zum Glück keine Beachtung mehr geschenkt hatten, dann das Instrument
38. Ich habe ihn meinem Vater zum Geburtstag geschenkt
39. Er fragte sich gerade, woher Dorothy Langner das Geld gehabt hatte, um ihrem Vater ein Klavier zu kaufen, als ihm einfiel, dass sie es ihm erst vor kurzem geschenkt hatte
40. Zu schnell hatte der König ihm Vertrauen geschenkt
41. Du hast meinem Sohn Drogen geschenkt
42. »Und? Haben Sie dem Kind Drogen geschenkt oder verkauft?«
43. Keine Sau hat sich mehr mit mir unterhalten, ich habe aus Mülltonnen gelebt und manchmal von Nutten ein belegtes Brötchen geschenkt bekommen
44. Wir hatten es auch schwer, und wir kriegten nichts geschenkt
45. Was für ein Leben hätte er ihm geschenkt? Das eines Ausgestoßenen, ewig Ruhelosen, der geächtet und angespien wurde, getreten wie ein Hund, wohin er auch kam!
46. Und wir kriegen das dann verkauft mit den knalligen Angeboten: 25 Prozent auf alles, Null Zinsen, Null Bearbeitung, Geschirrspüler geschenkt, und dann noch einmal 30 Prozent auf alles, weil es so schön ist, und weil wir euch unbedingt glücklich machen wollen, und weil wir euch das alles kostenlos ins Haus liefern und aufstellen
47. Ich habe siebzehn Jahre meines Lebens auf die Beförderung zur Obristin gewartet, sie bekam sie, wie ich dachte, aus politischem Kalkül geschenkt
48. Freunde haben ihn mir geschenkt, als man mich zum Shallad krönte
49. Sie sind inzwischen alle wirklich glücklich verheiratet und haben mir schon fünf Enkel geschenkt
50. Aber er begriff, dass sie ihm das Leben geschenkt hatte
1. Vor ihr standen Cloy Foster und Duke Calahan, ihre beiden früheren Stammgäste aus der Schenke zur „Ewigen Liebe“
2. „Ich sagte Ihnen doch, daß ich in die Schenke komme, wenn ich Sie brauche
3. „Ich werde nach Mitternacht in die Schenke kommen und dort auf Sie warten
4. Schon um Mitternacht trafen sie in der Schenke „Zur ewigen Liebe“ ein
5. Auch in der Schenke, in der ich Bedienung war, gab es nur solche Worte
6. Es dämmerte schon, als er aus der Schenke trat
7. „Haben Sie erwartet, daß ich Ihnen das Geld schenke?"
8. Kurz vor Mitternacht tappte er hinter Guy Hamper aus der Schenke
9. 45 Uhu verließen sie die Schenke
10. Er mußte noch froh sein, wenn ihn Lilly Raven in ihrer Schenke am Poplar Dock umsonst bewirtete
11. Rechts vor ihm lag die Schenke „Zum blauen Hai“
12. Wenn ich klug wäre, würde ich erst gar nicht in die Schenke am Poplar Dock zurückkehren, sinnierte er, während er im Zug saß
13. Als er eine Viertelstunde später die Schenke „Zum blauen Hai“ betrat, ging er gebückt wie ein alter Mummelgreis
14. „In die Schenke ,Zum blauen Hai“‘, sagte Morry einsilbig
15. Sie stellten ihren Wagen am Poplar Dock ab und gingen auf die berüchtigte Schenke zu
16. Wohin also? Schließlich entschied er sich für die Schenke am Poplar Dock
17. Die Schenke Lilly Ravens war geschlossen
18. Langsam schlenderte er auf die Schenke zum blauen Hai zu
19. „Wir haben uns doch in der Schenke Lilly Ravens schon öfter gesehen
20. Als die aufgestörten Gäste aus der Schenke zu ihm herauseilten, war er schon tot
21. Ich schenke Ihnen die Westernhage
22. Ich schenke Ihnen Boris
23. »Du solltest mehr unter die Leute gehen, mal ein paar Krüge in einer Schenke trinken und die Ohren aufsperren
24. »Ich habe dir gesagt, dass ich es dir schenke
25. Dann schenke ich dir das Leben
26. Kämpfe an meiner Seite, und ich schenke sie dir
27. »Ich schenke sie Ihnen
28. Ich schenke dir die Kurnis
29. Falls Sie es ohne nicht aushalten können, schenke ich Ihnen gern eine Flasche Bier
30. « Ich zucke mit den Achseln und schenke ihm mein gewinnendstes Lächeln, ein Lächeln, das »charmant verschroben« sagt, nicht »verrückt«
31. Nur ein kurzer Besuch, eine Gelegenheit, in einer Schenke zu sitzen und Leute zu hören, die reden wie ich selbst
32. Ich schenke sie euch!«
33. Ich schenke sie Ihnen
34. »Ich versichere dir, dass ich, trotz der Panik deines Gastes, ohne böse Absichten in deine Schenke gekommen bin
35. »Schenke ihm einfach keine Beachtung
36. Drizzt und Catti-brie stürzten aus der Schenke und spähten die fast leere Halbmondstraße hinauf und hinab, doch Morik, offensichtlich ein Meister, was das Verbergen in den Schatten anbetraf, war verschwunden
37. »Ich schenke dir sofort nach, wenn du mir schilderst, was mit der Bathysphäre geschehen ist«, lockte Austin
38. »Schenke ihm dies
39. Am Ende fand sich Edeard draußen vor der Schenke wieder, die beim letzten Mal Matrars zweites Zuhause gewesen war
40. Deshalb war er auch zehn Tage vor der betreffenden Nacht vor der Schenke
41. »Das schenke ich dir
42. Kein Mensch wird mein Geld annehmen, selbst wenn ich es ihm schenke
43. Die Sonne brannte seit nunmehr fünf Wochen auf Oslo herab, und der Schweiß floss in Strömen unter Nikolaj Loebs dickem Wollgewand, während er das Gebet las, das die Beichte einleitete: »Gott, der unser Herz erleuchtet, schenke dir wahre Erkenntnis deiner Sünden und seiner Barmherzigkeit
44. Gott schenke den Männern, die vor mir sterben mußten, die ewige Ruhe
45. Athrogate merkte, dass alle in der Schenke zu ihnen herübersahen
46. »Lass es sein, Murley!«, rief eine Frau auf der anderen Seite der Schenke
47. Die anderen Gäste in der Schenke feuerten die Piraten an, weil in den letzten Jahren viele von ihnen Athrogates schwere Fäuste zu spüren bekommen hatten, manche sogar seine Zähne
48. Er öffnete eines seiner geschwollenen Augen ein wenig, dann etwas mehr, als er den Zwerg vor sich sah – und noch weiter, als ihm klar wurde, dass das nicht der Eigentümer der Schenke war, die er verwüstet hatte, sondern einer von den Zwergengeistern, denen er vor zehn Jahren an einem Ort begegnet war, den er lieber vergessen hätte
49. Diese Feder verwandelte sich rasch in einen riesigen, flugunfähigen Vogel, dessen lautes Krächzen seiner Statur entsprach und durch die ganze Schenke hallte
50. Und warum auch nicht? Ich habe mein Königreich, ich schenke Euch das Eure
1. Jahrhunderts verbreitet sich in allen Schichten der Bevölkerung Italiens der Brauch, anlässlich von Feierlichkeiten Confetti zu schenken
2. Aber, würde man Leester Brighward Glauben schenken? — Kommissar Morry vielleicht
3. Die Frau zögerte, dann sagte sie: „Ich kann kaum damit rechnen, daß Sie mir Glauben schenken werden, Inspektor
4. Er sagte, ich solle die Mahlzeit einem anderen Gefangenen schenken
5. Er hegte die trügerische Hoffnung, daß ihnen das Schicksal noch eine Galgenfrist von zwei oder drei Tagen schenken würde
6. Vorausgesetzt, daß Sie bereit sind, mir Ihre Aufmerksamkeit zu schenken und mich ernst zu nehmen
7. Dann sagte Derek: „Es ist selbstverständlich Ihre Sache, mit wem Sie sich treffen, und wem Sie Geld schenken,"
8. Ebenso werden Sie Daisy Hoorn Ihre besondere Aufmerksamkeit schenken
9. Dennoch darf ich Sie dringend bitten; mir zwei Minuten Gehör zu schenken? Länger möchte ich Ihre Zeit nicht in Anspruch nehmen
10. Die primitiven Schenken und Schnapsbuden lagen im Dunkel und wirkten öde und renovierungsbedürftigier als je zuvor
11. Deine fragwürdige Hilfe kannst du dir schenken
12. „Ich möchte dir gern etwas schenken", sprudelte Clark Dixon mit holpriger Stimme hervor
13. „Wenn ihr mir schwört, mir binnen einer Woche zweihunderttausend Dollar zu zahlen und über alles, was ihr wißt, den Mund zu halten, bin ich bereit, euch das Leben zu schenken
14. Aber sie ging hinaus, ohne ihm einen letzten Blick zu schenken
15. Aber bitte, schenken Sie sich noch einen Whisky ein, Sie haben es verdient
16. Ich gebe Ihnen sämtliche Brillanten, die ich besitze, und Sie schenken mir mein Leben
17. , aber er sprach mich auf der Straße an, weil er hoffte, ich würde ihm ein paar Schillinge schenken
18. »Nichts … außer, dass es der falsche Gott ist«, meinte Wiesel und versuchte den dunklen Bändern, die sich nun um sie wanden, keine Beachtung zu schenken
19. Die Regionalpolitiker von Berlin und Brandenburg wollten der Bevölkerung eine Rennstrecke schenken
20. Zugleich rannte Zokora an dem benommenen Schwertmajor vorbei in den Wald hinein, ohne dem Untier oder Blix die geringste Beachtung zu schenken
21. »Wir schenken euch das Leben
22. Niemand schien der kleinen Gruppe irgendeine Beachtung zu schenken
23. Er gab den Versuch auf, den Wagen aus den Furchen zu befreien, und rollte gemütlich weiter, ohne den beiden Seras auch nur einen Blick zu schenken
24. Sie dachte kurz über Vertrauen nach und beschloss, dass Wu erwachsen und klug genug war, um ihm Vertrauen schenken zu können
25. »Schaut sie Euch an, keiner dieser Burschen sagt auch nur einen Ton! Ich habe fast nackte Schönheiten hier im Käfig liegen, und diese Burschen hier schenken ihnen nicht einen Blick, ich hätte nicht gedacht, dass ein Soldat je so müde werden kann!«
26. Er will mich seinem Vater schenken
27. Oh, nein, Achar! Sterben wird er fürwahr nicht! Das Böse Auge wird tausendmal schlimmer sein als der Tod! Luxon wird zuerst seine Götter, dann die Mächte der Finsternis selbst anflehen, ihm den Tod zu schenken
28. Auf der anderen Seite, wenn er Grenskis Worten Glauben schenken wollte, dann waren seine Leute zu müde, um noch Angst zu haben
29. »Die Kaiserin übt sich seit gestern in dem Ritual, das dafür nötig ist«, fuhr Asela fort, ohne der Obristin Beachtung zu schenken
30. »Sie hätte durch Fähigkeit geglänzt … und darin, ihm alle Aufmerksamkeit zu schenken
31. Oder sie versuchten nur, einen zivilen Berater nicht allzu sehr zu schockieren, der einer übel zugerichteten Leiche zu viel Aufmerksamkeit schenken könnte, sodass er vielleicht auf nichts anderes mehr achtete
32. Sie haben hart gearbeitet, damit wir dir die Tasche da schenken können
33. »Leutnant Yourkewitsch, es fällt mir schwer, Ihrer Geschichte Glauben zu schenken
34. Wir schenken ihnen keine Pfänder
35. Zwar konnte Luxon die Riesen mit falschen Pfändern täuschen und überdies ihren sämtlichen Gefangenen die Freiheit schenken
36. Die Lebenskraft keiner Jungfrau reichte aus, um der Schwester eine andauernde Schönheit zu schenken
37. Aber einer mit sehr, sehr viel PS, wenn ich den Auspuffrohren Glauben schenken wollte
38. Geburtstages aufsuchen, dann schenken wir Ihnen ein Pfannenset, das eigentlich 389,30 Euro kostet
39. »Sie haben den Frieden gefunden, den ihnen ihre Totenmasken nicht schenken konnten
40. Seine Worte passten so gar nicht zu dem Zorn, den sie riechen konnte - und obwohl Charles dachte, dass sie ihre Nase nicht sehr gut nutzte, hatte sie doch gelernt, ihr mehr Glauben zu schenken als ihren Ohren
41. »Für einen Theologiestudenten schenken Sie Handfeuerwaffen eine ungewöhnliche Menge Aufmerksamkeit, Louis
42. »Diese Priesterin, Schwester Sondja, sie ist zu diesem verrückten Boronpriester gegangen, um Einfluss auf ihn zu nehmen … weil sie davon ausging, dass er ihr Glauben schenken würde, war es nicht so?«
43. Der Trank mochte den Frauen und Oniak für eine Weile Kraft schenken, aber nicht für immer
44. Nachts wagten sich die Caer nur noch in größeren Trupps in die Gassen und die wenigen Schenken
45. Ich versuchte, Adam ein beruhigendes Lächeln zu schenken, denn anscheinend hatte er gespürt, dass ich das Monster auf dem Felsen erkannt hatte
46. Wahrscheinlich will er allen Deutschen ein neues Land schenken und eine vollkommen neue katholische Kirche
47. Niemand würde ihm Glauben schenken
48. »Er kann sich nicht zurückverwandeln in einen Menschen?« Kojote klappte seine Karten zusammen und legte sie auf die Bronzeplakette, um mir seine gesamte Aufmerksamkeit zu schenken
49. »Es wäre schön, dürfte ich deinen Worten Glauben schenken, denn auf diese Begegnung habe ich schon viel zu lange gewartet
50. Er war klug und romantisch – er brachte ihr immer noch Blumen mit, aus keinem anderen Grund außer dem, dass er sie ihr schenken wollte
1. Draußen spielte die Stadt ihre Musik ab; die Autos, das entfernte Horn eines Schiffes, eine halbherzige Sirene, die Geräusche des Ameisenhaufens, ein immerwährendes Rauschen, monoton, einschläfernd, aber auch Sicherheit schenkend, wie eine warme Decke
2. Nun rannte er, der Kugel, die zwischen zwei Rippen in seiner Brust steckte, keine Beachtung schenkend, vornübergebeugt so schnell er konnte, zum Kohlenzug
3. „Wir nehmen die Position,“ sagte er, sich die Hälften seines Backenbartes streichend, „Sergey Iwanowitsch!“ Und aufmerksam dem Gespräch Gehör schenkend, unterstützte er die Meinung Swijashskiys
1. „Entweder", brummte Ferry Gospel, „du schenkst uns jetzt endlich reinen Wein ein, oder du suchst dir einen anderen Stammtisch
2. Was sollte er antworten? Ich nehme dich auf jede Art, auf die du dich mir schenkst – wie wäre es mit jetzt schien nicht ganz die richtige Reaktion
3. Dann ist die Einspielung vorbei, und du schenkst mir zwölf gestrenge Blicke, während du zwölfmal die gleichen Nachric h ten vorträgst und ich von vierundzwanzig roten Lippen lese
4. »Yach, aber du schenkst ihm jetzt sein Leben«, gab einer der Zwerge hinter Pragganag zu bedenken
5. »Hallo! Du schenkst deinem Mann eine gesunde Tochter! Was gibt es denn da zu weinen!«
6. »Du schenkst ihnen … von welchem Geld denn?«
7. »Was tust du da! Du wusstest genau, sie bekommt das Puppenhaus von uns, und du schenkst ihr ein zweites! Noch dazu so ein billiges Ding von der Stange«, zischte Natalie ihre Schwiegermutter an
8. Ich gebe zu, dass ich schon a bisserl gekränkt war, als ich erfahren habe, dass du diesem Jürgen Immekeppel und den Kobaliks Glauben schenkst, ohne mich überhaupt zu fragen
9. Kann eine Frau denn so durchtrieben sein? Was hast du jetzt vor? Schenkst du dem Maharadscha reinen Wein ein?«
10. ›Also‹, sage ich, ›du hast gesagt, du schenkst mir eine zu Weihnachten, und ich wollte feststellen, welche die fetteste ist
11. Öffnest du sie und schenkst uns ein Glas ein?«
12. „Du schenkst Avelyn weniger Aufmerksamkeit als den Hunden
13. »Du bist ein Weib, du schenkst Tod und Leben
14. Vielleicht schenkst du an irgendeinem Abend einem Bettler ein einfaches Mahl
15. Aber jetzt schenkst du mir einen Rugbyball, und wir sind Freunde
16. »Hör mal, wenn ich jetzt so darüber nachdenke, solltest du es dir vielleicht erst einmal ansehen, bevor du es ihr schenkst
17. Warum schenkst du uns nicht noch etwas Wein ein?«
18. »Oh, jetzt soll ich dir also mit einem Mal vertrauen, obwohl du mir nicht das mindeste Vertrauen schenkst
19. Wenn ich gewinne, schenkst du mir und meinem Freund das Leben, sollte ich aber verlieren, überlasse ich dir meinen Kopf, auf den Graf Ricchar eine ansehnliche Summe Goldes ausgesetzt hat
20. »Ich liebe deinen Körper; ich liebe deinen wachen Verstand; ich liebe die sinnlichen Vergnügungen, die du mir schenkst
21. Du schenkst mir Freude und bringst mich zum Lachen
22. Zuerst schreibst du ein Lied für mich, und dann schenkst du mir diese wundervolle Nacht
23. Plötzlich tritt ein Fremder in unser Leben, begleitet von einem Anschlag auf dich, und du schenkst ihm dein volles Vertrauen
24. »Schenkst du mir noch einmal ein, Rick?«
25. Dafür will ich bewahren, was du mir schenkst
26. »Wie könnte ich die Frau nicht lieben, die allem, was sie fürchtet, trotzt, um mich vor ihr völlig unbekannten Gefahren zu retten? Wie könnte ich dich nicht lieben, wenn du zwischen mir und der Finsternis stehst ? Wie könnte ich dich nicht lieben, wenn du mir mehr sinnliche Freuden schenkst, als ich mir je erträumt hätte?« Er sagte nicht, dass sie ihm auch Frieden brachte
27. Dafür will ich behüten, was du mir schenkst
28. »Wenn du hierbleiben willst«, sagte ich, »habe ich nichts dagegen, aber dieses Schwulengeschwätz schenkst du dir besser
29. »Du schenkst mir also … Glücksbringer
30. Es ist mir lieber, du bist der Verursacher, wenn du mir so viel Lust schenkst, dass es mich ganz verrückt macht
31. Stattdessen schenkst du ihnen auch noch Brezeln
32. Ich möchte, dass du dich mir ganz schenkst, mir alles gibst, worum ich bitte und was ich brauche
33. »Wenn du mir einen Sohn schenkst, wird es mir ein Vergnügen sein, und du wirst sehr lange brauchen, bis du stirbst«, erwiderte er und klang sehr überzeugt
34. »Und du singst mir vor, wenn wir zusammenliegen, und es gibt auf der Welt keinen Frieden, der so ist wie der Frieden, den du mir schenkst
35. Und dann heiratest du einen anständigen Mann und schenkst ihm endlich die Enkelkinder, die er sich wünscht
36. Nicht nur mein Körper sehnt sich nach dir, auch mein Herz ist erfüllt von dir und dem Licht, das du mir schenkst
37. Wenn du es mir schenkst, gehört dieses Baby ganz allein mir
38. »Sag mal, besondere Aufmerksamkeit schenkst du meinen Worten nicht, was?«
39. Aber mein Herz wird brechen, wenn du mir keinen Kuss schenkst
40. Hier geht’s darum, ob du mir vertraust, mir Glauben schenkst
41. »Mein Leben ist gesegnet! Ruhm und Ehre sind mein! Geliebter Allah, sei gepriesen! Du schenkst mir ein großes Glück!«
42. »Du schenkst diesem Landstreicher ein Vermögen und vertraust seinen Worten?«
43. „Halt ein, halt ein,“ rief er, Oblonskiy unterbrechend, „du sagst, der Aristokratenton! Gestatte mir doch die Frage, worin besteht eigentlich die Aristokratie Wronskiys oder sonst eines beliebigen Menschen, eine Aristokratie, welche sich berufen fühlen dürfte, mich zu verachten? Du hältst Wronskiy für einen Aristokraten — ich nicht! — Ein Mensch, dessen Vater sonstwo aufgetaucht ist, dessen Mutter einst, Gott weiß mit wem allen, in Beziehungen gestanden hat — nein, du mußt schon entschuldigen, aber ich meinesteils halte mich selbst nur für einen Aristokraten und alle diejenigen, die mir ähnlich sind, welche in der Geschichte ihrer Familie auf drei oder vier ehrenhafte Generationen zurückweisen können, die sich auf dem höchsten Standpunkte der Bildung befanden — die Begabung an sich selbst und der Verstand ist Sache für sich — und welche niemals, und vor niemand sich erniedrigt haben, und nie der Hilfe anderer benötigten — so wie dies mein Vater und mein Großvater gethan! Und ich kenne gar viele solcher Leute! Es scheint dir niedrig, daß ich die Bäume im Walde zähle, du aber schenkst Rjabinin lieber dreißigtausend Rubel; natürlich, du empfängst ja auch Gehalt und ich weiß nicht was sonst noch, ich aber nicht, und deshalb halte ich mein väterliches Erbe, das mühsam erworbene, hoch und wert
1. Nevyns Kräfte, Schwächen hin, Schwächen her, mögen vielleicht ein Grund sein, dass ein halbwüchsiges Mädchen ihm einen zweiten Blick schenkt, während es bei dir schon nach dem ersten davonlaufen würde – aber ich bin jetzt erwachsen, und das schon eine ganze Weile
2. »Daß ihr den Besiegten das Leben schenkt, hat man nicht erwartet; die Zuschauer waren überrascht und schenkten euch dadurch erst recht ihre Gunst, euch, den völlig Unbekannten
3. Götter, dachte Blix, schenkt mir Gelassenheit! Aber es fiel ihm schwer, seinen Blick von ihr zu lösen
4. Dem Ace-Art-Team, besonders Daniel Dos Santos, der mir diese wunderschönen Cover schenkt
5. »Ich bin mir sicher, Evan schenkt mir einen Ring, wenn er offiziell geschieden ist
6. Ohne das beharrliche Klingeln zu beachten, schenkt Joanne sich ein großes Glas Magermilch ein
7. Was hat sie dir versprochen, dafür, daß du mich tötest? Macht sie dich zu ihrem Begleiter, oder schenkt sie dir gar die Freiheit?«
8. So etwas schenkt man heutzutage also Achtjährigen, dachte sie, während sie ihren Blick über die diversen Schallplatten und Poster gleiten ließ (Kiss, Andy Gibb, ein nacktbrüstiger Erik Estrada – wer immer das war)
9. « Er schenkt mir sein bestes zartes Verzeih-mir-Lächeln
10. Er schenkt mir sein aufrichtigstes Lächeln, das Lächeln, das er, wie er mir einmal gestanden hat, stunden-, wenn nicht tagelang vor dem Spiegel perfektioniert hat
11. Da stand, daß der Geldgeber dem reichen Industriemanager gern die sechzigtausend schenkt, wenn er statt der Stahlkonstruktion die alten Rundbögen in rotem Sandstein wieder einfügt
12. Er erwartet von ihr, daß sie ihm sieben Kinder schenkt, wenigstens
13. Ein Drow, sagte ich, und jeder, der meinen Worten keinen Glauben schenkt, soll doch losgehen und sich selbst einen Dunkelelf suchen!«
14. Sie drückte Dinah ein kleines Buch aus Plastik in die Hand, wie man es Kleinkindern schenkt
15. »Schenkt ihnen keine Beachtung
16. »Wirklich?« Torreya schenkt ihm ein sonnenhelles Lächeln
17. Torreya sitzt mit untergeschlagenen Beinen auf dem Bett und schenkt Laurus den Frühstückstee ein
18. »Einige waren noch etwas härter als andere«, sagte sie, »wenn man Song Lees Geschichte über den New-Bedford-Erreger Glauben schenkt
19. Als Mann ohne Nerven schoß er in den Hausflur und sang lauthals »Schenkt man sich Roooosen in Tirooohl
20. Aber Olaug wusste auch, dass in der Beziehung zwischen einer alten Frau und einem jungen Mädchen wie Ina immer die Junge die Freundschaft schenkt und die Alte sie empfängt
21. »Was für einen Tequila schenkt der Barkeeper aus?« fragte er
22. Wer stimmt denn nicht für eine Partei, die einem drei freie Tage schenkt
23. „Man hätte mich in jedem Fall darüber informieren müssen, selbst wenn man dir nicht Glauben schenkt
24. »Welchen Unterschied macht es schon, wenn man der Welt wahre Demokratie schenkt? Die Leute müssen trotzdem Steuern bezahlen, um die Regimenter zu finanzieren, weil die Faller niemals aufhören werden
25. Sicherheit schenkt uns keinen Nervenkitzel
26. »Durchaus möglich, dass seine Frau Wächtern ihre Gunst schenkt, die treu zu Delaval stehen«, sagte einer der beiden Wächter auf der anderen Straßenseite, und sein Kollege kicherte
27. Das Schwert schenkt mir die gestohlenen Jahre anderer und verflucht mich zugleich zur Einsamkeit
28. »Schau dir an, was geschieht, wenn sie ihm jetzt ein Lächeln schenkt … er schaut selten dämlich drein, als ob sie die Sonne für ihn wäre!«
29. Er war Aselas Ehemann, wie du vielleicht weißt, und auch wenn sie sich verändert hat, kannst du dir vorstellen, wie der Mann sein muss, dem sie ihr Herz schenkt
30. »Es heißt, schenkt man sie jemandem, öffnet sie sich, wenn man es ehrlich meint und schließt sich, wenn man täuschen will
31. Verzweifelt, und schenkt mir den Genuss!«
32. Eltern sollen die Äpfel, die man ihren Kindern schenkt, nach Rasierklingen untersuchen und sich vergewissern, daß Bonbons und Schokolade nicht mit irgendwelchen Giften versetzt sind
33. Die Anwesenheit von Vartramen beweist, dass jemand uns folgt, dass der Imperator uns nun direkt seine Aufmerksamkeit schenkt
34. Schenkt ihr ein und gebt ihr diesen Schluck
35. Solante schenkt uns vier Mädchen für einen Jungen
36. Der Juwelier wird sich gedacht haben, die biedere Ehefrau dieses biederen Ehemannes heißt Cäcilie, und er schenkt ihr den Ring zur Silberhochzeit
37. »Wenn der mir jetzt auch so ’ne voll ungeile Mütze schenkt, rede ich mit dem nie wieder«, drohte Oskar an
38. »Wir spüren, wie die Nahrung unseren Körper bereichert, wir nehmen mit Freuden auf, was die Natur uns schenkt
39. Die meisten wissen das nicht, denn ich wollte nicht schon wieder so einen Medienrummel und das Getratsche um »Junger Mann heiratet alte Frau« und »Sie schenkt ihm einen Job, er schenkt ihr den Trauschein«
40. « Sie schenkt mir einen vielsagenden Blick
41. Sebastian - Verzeihung, Richard - schenkt der leider gut singenden Solo-Schlange einen erfreuten Blick
42. »Wenn ich zu ihm ziehe, hat der Papa gesagt, schenkt er mir ein Motorrad
43. »Der Papa ist cool, er hat Zeit für uns, er hat eine Villa, er schenkt mir ein Moped, und wo Bernd ist, da will ich auch sein
44. Der Penner schenkt mir ein leichtes Lächeln, und ich ärgere mich, dass ich es erwidere
45. Susan schenkt ihr eine Skulptur, und Mary Grace hütet sie wie ihren Augapfel
46. Jetzt schenkt Karsten mir das fieseste Lächeln des ganzen Planeten
47. Karsten schenkt mir einen spöttischen, wissenden Blick
48. Ich begegne aus Versehen dem Blick des Mannes auf der Bank, und er schenkt mir ein winziges »Vielen-Dank-auch«-Lächeln
49. Georg schenkt mir Wein nach
50. Sie nickt verständnisvoll, und schenkt mir ein Glas Wasser ein
1. Wer wirklich der italienischen Sprache Würde und Größe schenkte, war Dante Alighieri (1265–1321) mit seiner «Komödie»
2. Vor allem war es Hazel Playford, der er seine Aufmerksamkeit schenkte
3. Er schenkte Ashton nur einen flüchtigen Blick
4. " Er schenkte Recznick einen wütenden Seitenblick
5. Er stürzte hastig den Alkohol hinunter und schenkte sein Glas noch dreimal nach
6. „Wie erklärte es sich, daß Ihre Nichte nicht Ihnen, sondern dem Mädchen Glauben schenkte?"
7. Ich schenkte ihm keine Zärtlichkeiten
8. Ein guter Freund schenkte mir einen ganz neuen Plattenspieler
9. Sie schenkte ihm einen kurzen Blick
10. Der Wirt schenkte ihm einen ärgerlichen Blick, ging aber ohne weitere Worte zum anderen Ende des Tisches
11. Er ging schnurstracks auf die Hausbar zu und schenkte sich einen Whisky ein
12. Er schenkte mir zwanzig Dollar
13. Keiner von den drei Männern schenkte ihr einen Abschiedsgruß
14. Zu seiner Überraschung empfing ihn Allan Hunter überaus gnädig, schenkte ihm sofort einen Whisky ein, deutete auf die Zigarettenschachtel und sagte: „Bitte, bedienen Sie sich, Kommissar Morry
15. „Und das zweite Glas", er schenkte sich wieder ein, „auf meinen berühmten Kollegen, Kommissar Morry
16. Dann, ganz plötzlich hatte sie einen anderen Gedanken, einen überraschenden Einfall, der zunächst phantastisch anmutete, dem sie bei näherer Prüfung aber allmählich ihre Zustimmung schenkte
17. Einen einzigen Menschen finden, der ihm Glauben schenkte
18. Nora stellte schweigend drei Gläser auf den Tisch und schenkte sie voll
19. Nora schenkte die Gläser wieder voll
20. North schenkte sich noch einen Whisky ein und trank das Glas gleich leer
21. Der Arzt schenkte dem Alkohol keinen Blick, sondern stellte sich gleich der Situation
22. Hayes schenkte ihm zum drittenmal das Glas voll
23. Brown fing den Blick auf, den Dinah den Tüten schenkte
24. Coleman füllte sein Whiskyglas auf und schenkte Broderick einen Blick, der ausdrückte, daß er nicht wisse, was das Mädchen wolle
25. Sie schenkte ihm einen ruhigen Blick und nahm das Tuch in die Hand, um seiner Aufforderung zu folgen
26. Es schien nicht so, denn kaum jemand schenkte ihnen größere Beachtung
27. Gerrek schenkte ihm einen vernichtenden Blick und arbeitete sich weiter voran, immer noch auf der Spur der Bestie Yacub
28. « Sie schenkte ihm ein seltenes Lächeln
29. Blix schenkte sich selbst von dem starken Tee ein, der auf einem Stövchen vor sich hin köchelte, und trat dann mit der Tasse in der Hand nach draußen vor sein Zelt
30. Den Becher zog sie aus ihrem eigenen Beutel und schenkte sich ein
31. Er sah kurz zu Tilda, dann schenkte er Aralorn einen langen Blick aus seinen gelben Augen
32. Er griff wieder nach der Teekanne und schenkte erst seinem Gast und dann auch sich ein
33. « Er schenkte Leandra ein strahlendes Lächeln
34. Wolf schenkte ihr ein Lächeln, das man auch ein wölfisches Grinsen nennen konnte, wären da nicht die Narben gewesen, und wirkte dabei entspannter als jemals zuvor
35. Marko schenkte erneut Wodka ein
36. Er schüttelte tadelnd den Kopf, dann schenkte er mir das Grinsen, das er immer einsetzte, wenn ich mich besonders stur zeigte
37. Dies war die Straße, durch die Hunderte von ihnen hin- und herwogten, in der dummen, törichten Hoffnung, im Herzen der Stadt irgendein Glück zu machten, irgendjemanden zu finden, der ihnen fünfzig Cent schenkte, fünfzig himmlische US-amerikanische Cent
38. Nacht für Nacht, er rief mich, um vor mir zu agieren, um mich zu lehren … Ich zeigte dir alles, schenkte dir Träume, auf dass du sehen konntest, was er war
39. Er sah verstohlen zur Königin hin, die ihren Sattel überprüfte, ihre Augen trafen sich, und sie schenkte ihm ein seltsam scheues Lächeln
40. Scharf wie ein Rasiermesser«, meinte der alte Mann und schenkte sich Kafje nach
41. Also schenkte er mir eines seiner Pferde und schickte mich in der Gewissheit, dass ich meinen Weg schon machen würde, hinaus in die Welt
42. Pitt schenkte sich die Antwort
43. 31Den Ratschlag hatte Desina von Faihlyd erhalten, und tatsächlich schien die Täuschung zu wirken, kaum jemand schenkte ihr noch Aufmerksamkeit
44. Grimmig zog er den Stöpsel aus der Kristallkaraffe, die auf seinem Schreibtisch stand, und schenkte sich ein Glas hellen Wein ein
45. Doch diese Gedanken verflogen schnell wieder, wenn Cyrle zu ihm kam und ihm ihre Liebe schenkte
46. Was Luxon bevorstand, wenn er ins Böse Auge blickte, ließ sie die Wonneschauer erleben, die sie dem Verhaßten schenkte
47. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu und schenkte ihm ein herausforderndes Lächeln
48. Falls Wolf diesem Lächeln Glauben schenkte, so sah es ihm Aralorn von ihrem Platz unter den Blättern einer großen Pflanze jedenfalls nicht an
49. Die Besatzung war so beschäftigt, dass sie dem Kabinenkreuzer nicht die geringste Aufmerksamkeit schenkte
50. « Er schenkte ihr ein kurzes Lächeln, behielt Bruder Wolf aber wachsam im Blick
1. „Gewiß schenkten Sie der Frage, was Raynes in Ridden Cross zu tun beabsichtigte, besondere Aufmerksamkeit?"
2. Diesem Mörder schenkten Sie Ihre Gunst und Ihre Liebe
3. »Daß ihr den Besiegten das Leben schenkt, hat man nicht erwartet; die Zuschauer waren überrascht und schenkten euch dadurch erst recht ihre Gunst, euch, den völlig Unbekannten
4. Größtenteils schenkten sie ihr keine größere Beachtung, doch der hungrigen Blicke, die auf sie geworfen wurden, waren immer noch genug, sodass sie sich so unauffällig verhielt wie möglich
5. Die drei dunklen Elfen schenkten der halb offenen Tür keine Beachtung, als sie vorübergingen
6. Die Uriah, die vereinzelt Wache standen, schenkten ihnen keine Beachtung
7. Sie schenkten den Gefährten keine Aufmerksamkeit, huschten zwischen ihnen und über ihre Körper hinweg und kannten nur die Gier nach dem Salz
8. Er wandte sich an seine Eingreiftruppe und sah, dass ihm alle ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenkten
9. Mythor gab die Kraft, die die Steine ihm schenkten, in den verzweifelten Sprung und den Hieb, den er fast blind gegen den Darkon führte
10. Caer und Krieger Elvinons schenkten sich nichts
11. Fronja zwängte sich an kämpfenden Helden vorbei, die ihr nicht die geringste Beachtung schenkten
12. Er mußte seine Bitte mit größerem Nachdruck wiederholen, ehe die beiden ihm ihre Aufmerksamkeit schenkten
13. Mehrere Frauen liefen ihnen über den Weg, schenkten ihnen aber keine Beachtung, in der Hauptsache wohl, weil sie nicht erwarteten, daß der Feind ganz offen mit einer Fackel durch ihr Lager spazierte
14. Die Bewohner der in der Nähe gelegenen Städte und Dörfer, die solche Aktivitäten schon früher des Öfteren hatten beobachten können, schenkten dem Geschehen jedoch kaum Beachtung, und gegen Ende des Monats schien ihr Desinteresse durchaus begründet zu sein
15. Die Polizisten schenkten seinem Ausweis keine allzu große Beachtung
16. Und sie schenkten der Coogan keinerlei Beachtung, sondern richteten ihre Aufmerksamkeit anscheinend auf den Flußabschnitt, der sich vor ihnen erstreckte
17. Die beiden Männer widerstanden der Versuchung, schenkten den Spuren keine weitere Beachtung und setzen ihren Marsch nach Westen fort
18. Nur wenige Menschen, die die Straße entlanggingen, schenkten dem vorbeifahrenden Bus ihre Aufmerksamkeit
19. Sie schenkten der einsamen Gestalt nicht die geringste Beachtung, sondern gingen einfach nur an ihr vorbei und die Straße entlang
20. Morton drehte unentwegt seine Runden durchs Hotel und versuchte, den Gästen und Mitarbeitern Mut zuzusprechen, sie zu beruhigen, doch nur wenige schenkten ihm Beachtung
21. Bis auf ein flüchtiges Kopfnicken schenkten sie den Besuchern keine weitere Beachtung
22. Im selben Augenblick wurde Regis wieder wach und schaffte es, sich hinzusetzen, aber die beiden Männer waren in eine wichtige Unterhaltung vertieft und schenkten ihm keine Beachtung
23. Hier befanden sich vier Zwerge, die Würfel spielten (und bei jedem Wurf vor sich hinbrummelten) und der großen, mit einem Eisenbalken verriegelten Tür wenig Aufmerksamkeit schenkten, die die neuen Gebiete versiegelte
24. Aber sie unterhielten sich angeregt und schenkten Drizzt keine Beachtung
25. Und jetzt schenkten ihr die Träume diese zwei Tage noch einmal
26. Die Pioniere gingen offenbar davon aus, daß wir dazugehören, und schenkten uns keinerlei Aufmerksamkeit, als wir an Bord gingen
27. Die Männer schüttelten Pitt die Hand, während die Frauen Loren kleine Bastelarbeiten schenkten
28. Gut zehn Meter entfernt und deutlich zu erkennen, beobachteten die vier Männer auf dem Patrouillenboot das Feuerwerk und schenkten dem Rettungsboot keinerlei Beachtung
29. Die wenigen Autos, die gelegentlich durch die stille Straße rollten, schenkten ihnen keine Beachtung und blieben weder stehen noch verlangsamten sie ihre Fahrt
30. Was meinst du?» Sie war mit den Gedanken bereits im nächsten Jahr, bekam einen so intensiven Glanz in die Augen, dass wir uns den Spaziergang nach dem Essen schenkten
31. Sie schenkten dem Fund kaum einen zweiten Blick, und sie musste die Knochen fallen lassen und sich beeilen, um die anderen wieder einzuholen
32. Aber nur wenige Pauris schenkten dem Ruf Beachtung, verzaubert von der Verlockung hellen Riesenblutes und weiterer Riesen, die zu Fall gebracht und niedergemetzelt werden konnten
33. »Ich grüße dich, Itamar, Meister der Steine! Die Götter sahen auf mich herab und schenkten mir Glück, ich konnte meine Schwester wieder in meine Arme schließen
34. Sie tranken, erzählten sich Geschichten über die beiden, erschreckten diejenigen, die nicht dabei gewesen waren mit der Beschreibung des Verschlingers, die mit jedem Becher schlimmer und unwahrscheinlicher wurde … und schenkten uns ansonsten keine weitere Beachtung
35. Sie spielten mit der Magie wie Kinder, die einander Murmeln schenkten
36. Sie ließen den Pfropfen knallen und schenkten ein
37. Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, schenkten die Bankiers Volkmann ihre ungeteilte Aufmerksamkeit
38. Die Zollbeamten warfen nur einen flüchtigen Blick auf seine Papiere und schenkten sich eine intensive Kontrolle seines Gepäcks
39. Dafür schenkten ihm seine Leute ihre uneingeschränkte Loyalität
40. Die Rekruten traten von hinten an uns heran und schenkten uns aus den Flaschen ein, doch es war kein Wein, der in unsere Kelche floss, sondern feiner Sand, und als sie die silbernen Glocken von unseren Tellern hoben, lagen dort nur Steine
41. »Es heißt, dass die Götter den Gauklern die Gabe schenkten, unsichtbar zu stehlen und niemals mit Beute erwischt zu werden
42. Die Mädels von der Gästebetreuung schenkten mir sofort ein Glas Sekt ein
43. Wir schenkten Sherry nach
44. Die anderen Betreuer und Camper schenkten Kit und seiner unmöglichen Geschichte ihre ganze Aufmerksamkeit
45. Die sich liebenden Fastenden drückten einander tapfer die Hände und schenkten sich aufmunternde Blicke
46. Aber die Geschäftsmänner schenkten uns keinen Blick
47. Die anderen drei schenkten mir weiter keine Beachtung
48. Wir schenkten Leo Whiskey nach, bis dieser sich entspannte
49. Da schenkten wir uns nichts
50. Wir plauderten mit den Kindern, die sich eifrig um mich bemühten: Sie schenkten Wasser nach, brachten mir eine Serviette und stellten eigens eine Kerze vor mir auf
1. Die Ketten waren viel zu kostbar für die Weiber, denen du sie schenktest