Utiliser "schmieren" dans une phrase
schmieren exemples de phrases
geschmiert
schmiere
schmieren
schmierend
schmierst
schmiert
schmierte
schmierten
1. Bluffen war Pat Folkers starke Seite, und als er hinter einem kurz vor ihm gestoppten Fahrzeug seinen Wagen ebenfalls zum Halten brachte, kamen die Worte wie geschmiert über seine Lippen
2. „Ich habe einen der Boys mit einem dicken Trinkgeld geschmiert
3. « Sirtel musste pfundweise Gel in sein Haar geschmiert haben, denn die kecke Locke über der Stirn wirkte wie betoniert und bewegte sich nicht, wenn er den Kopf theatralisch hin-und herdrehte
4. Das konnte allerdings auch die Wirkung ihres großen Hutes mit seiner geschwungenen Krempe sein oder eine natürliche Reaktion auf die berauschenden Wolken süßlichen Rauchs oder die dicke Schicht Farbe und Puder, die wie bei einer Schauspielerin dick auf ein Gesicht geschmiert worden war, das im Grunde überhaupt kein Make-up nötig hatte
5. Kinder hätten es geöffnet und sich das grellgrüne Zeug ins Gesicht geschmiert
6. Er hatte irgendwas in sein Gesicht geschmiert
7. Eine dicke rote Paste war gleichmäßig auf nahezu jede Oberfläche der Brücke geschmiert
8. Angeblich klappte alles wie geschmiert, und jeder tat, was man ihm sagte
9. Die Hellhawks feuerten eine weitere Salve von Kombatwespen, diesmal in eine andere Richtung, weg von dem dichten Plasmanebel, den der erste Zusammenprall der feindlichen Drohnen über den Himmel geschmiert hatte
10. Dann sah Al den Nebel: ein feines Gespinst aus Licht, als hätte Gott seinen Daumen naßgemacht und einen Stern auf das Himmelszelt geschmiert
11. Wie erwartet sperrten sich die Amtsträger vor Ort, die von Specter geschmiert waren, gegen jede Einmischung
12. Ich sage: Ihr habt wohl einen Sprung in der Schüssel, fünfhundert für ein so junges Ding? Die sah richtig verhungert aus, ich hätte der am liebsten erst mal ein paar Butterbrote geschmiert
13. Also wurden Schnittchen geschmiert, Rodenstock hatte sein ominöses Telefonat beendet und machte ein befreites Gesicht, Kaffee wurde ausgeschenkt, Vera brachte eine Platte mit Broten und Gabriele Glaubrecht teilte mit: »Der Arzt sagt, es ist nicht so schlimm, wie es aussieht, Jonny wird wieder okay
14. Könnte ein bißchen Blut von mageren Elfen gebrauchen, damit er wieder richtig geschmiert wird
15. Aber man hat sich kurzerhand über ihre Einwände hinweggesetzt - übrigens auch über die Vorbehalte meiner Ingenieure, die Auswirkungen auf das Atchafalaya-Delta befürchteten - und das ganze Projekt genehmigt, nachdem Qin Shangs Lobbyisten den Abgeordneten Honig ums Maul geschmiert haben
16. Der Beamte studierte Lin Wan Chus Paß, den Julia in der Kabine der Köchin gefunden hatte, betrachtete aber nicht ihr Gesicht;, Das läuft ja alles wie geschmiert und sehr professionell, dachte sie
17. Gemälde waren von den Wänden gerissen und auf einem Scheiterhaufen draußen verbrannt worden, während auf die freien Flächen Slogans geschmiert worden waren
18. »Ein Auto, dessen Motor damit geschmiert wird, könnte theoretisch über drei Millionen Kilometer laufen, ehe irgendwelche Reparaturen anfallen«, erwiderte Thomas gelassen
19. »Laß dir eins gesagt sein: Seit Gretchen Rotznase im Kindergarten Leim auf meinen Stuhl geschmiert hat, habe ich kein Mädchen mehr verdroschen
20. »Ah, aber, schöne Frau«, sagte Padilla, »Sie können sich überhaupt nicht vorstellen, wie befriedigend es für uns ist, eine Maschine dazu zu verführen, daß sie wieder läuft wie geschmiert
21. Sie hatten die örtliche Bürokratie geschmiert und den üblichen Strom an Papieren und Verwaltungskram zum Versiegen gebracht
22. Bis jetzt war alles wie geschmiert gelaufen
23. Trotz allem funktionierte die Bremse und war offenbar sogar vor Kurzem erst geschmiert worden
24. Hat er dich eigentlich geschmiert, damit du zu ihnen überläufst, Dave?"
25. Ich wette, Kazim ist so scharf auf das Boot, daß er die nigerianischen Beamten geschmiert hat, damit sie es nach Mali weiterfahren lassen, und er es in die Pfoten kriegt
26. Aber wir unterscheiden uns kein bisschen von den alten Seefahrern, die Wachs auf ihr Senkblei geschmiert haben, um die Zusammensetzung des Meeresbodens zu erforschen
27. »Sie vergessen, dass ich in einem Gewerbe tätig bin, wo geschäftliche Abschlüsse oft mit Alkohol geschmiert werden«, sagte Gant
28. Es sah aus, als wären die großen roten Buchstaben mit Lippenstift auf den Spiegel geschmiert worden:
29. Und die anderen Briefe gefunden, die mit dem Briefkopf der norwegischen Botschaft, und auch die Mitteilungen ohne Briefkopf, die auf Servietten oder abgerissene Notizzettel geschmiert und von Bernt Brandhaug unterschrieben worden waren
30. Eine geschlagene Stunde lang hatte sie Piel Honig ums Maul geschmiert, um ihn in der Leitung zu halten und sich ein Alibi zu verschaffen
31. »Die Gesellschaft muss Ihnen sehr dankbar sein«, sagte Congdon und stichelte den Senator wegen der Eisenbahnaktien, mit denen Gesetzgeber bekanntermaßen geschmiert wurden
32. Der Sheriff, entsprechend geschmiert, um illegale Aktivitäten geflissentlich zu übersehen, würde sich deshalb sicher nicht in der Nähe herumtreiben
33. »Seit der Auseinandersetzung mit Singer läuft die Firma wie geschmiert
34. Edmund stellte sich das so vor, dass Schramm Gerda etwas Honig ums Maul geschmiert, Verständnis für ihre Situation und ihre neue Liebe geheuchelt und ihr einen kleinen Anteil zugestanden hatte
35. Wasserkanonen auf beiden Seiten des Schiffes folgten automatisch dem Sägeband, während es ins Schiff schnitt, und sorgten dafür, dass der Einschnitt geschmiert und gekühlt wurde
36. Der Emir hat die zuständigen jemenitischen Behörden entsprechend geschmiert und hier in Katar für uns einen Motorradladen ausgeräumt
37. Um halb sechs hatte ich bereits mit den Heißwicklern im Haar in der Küche gestanden und Brötchen geschmiert
38. Das Brot hat sie ihm noch geschmiert, laut lamentierend, in Moll und ziemlich dissonant, während er mit Holzbalken hantierte und ab und zu etwas Unverständliches grunzte
39. Sie drückte mit ihren Händchen auf das Butterbrot, das Röhrdanz irgendwie für sie geschmiert haben musste
40. Er war sicher ein bisschen zu lange im Sonnenstudio gewesen, seine Gesichtshaut war unnatürlich karottenfarben, und in seine pechschwarz gefärbten Haare hatte er reichlich Gel geschmiert
41. Ich hatte ja Personal! Ich brauchte doch nur mit dem Finger zu schnippen, und schon lief alles wie geschmiert!
42. « (Dass ich ihn nackt gesehen habe, seine Klamotten gebügelt und ihm Brote geschmiert habe, tut hier nichts zur Sache, geschweige denn, dass er zwei Wochen in meiner besten Immobilie war
43. Vorsorglich hatte ich mir etwas von Maries Rouge ins Gesicht geschmiert, er hat es aber nicht bemerkt
44. Gemeinsam funktionierten sie wie geschmiert
45. Heute habe ich einen mutigen Schritt nach vorn getan: ich habe Willem ein paar Schnittchen geschmiert
46. Obwohl ihn ihr Anblick faszinierte, wandte er den Kopf und kümmerte sich wieder um seine Wunden, die trotz der grünlichen Salbe, die der Doc in Rapid City darüber geschmiert hatte, sehr gut aussahen
47. Der Chinese hatte die Polizei geschmiert
48. Der Kerl hat das Schmalz von drei Schweinen in seine Locken geschmiert
49. Sie war gut geschmiert
50. Über Schenkel und Bauch geschmiert
1. „Sie dachten, ich stehe hier Schmiere, während Sie Ihrem schäbigen Handwerk nachgehen
2. Was sonst hätte ihn hierher treiben sollen? Vielleicht war er ein Werkzeug des Mörders, der Mann, der Schmiere stehen mußte
3. Grau stand an der Tür Schmiere und beobachtete das Wohnhaus im spitzen Winkel, während Milan ins Telefon flüsterte
4. So hastig, stellte Bell fest, dass es eher aussah, als wolle er um jeden Preis die Schubkarre leeren, statt die Schmiere gleichmäßig zu verteilen
5. Ich schmiere es auf alle Schnitte und Verbrennungen
6. »Hier kommt Schmiere für die Seele«, sagte Werner und trug ein großes Brett mit Broten vor sich her
7. Der Motor war überraschend sauber und roch durchdringend nach dicker Schmiere und frischem Öl
8. Aber geh und schmiere deine verdammte Rüstung! Wie soll denn ein König bei deinem Quietschen und Knarren nachdenken?«
9. Zwei von ihnen gingen die geschwungene Treppe zu der Tür hinunter, die das untere Ende abriegelte, während der dritte draußen Schmiere stand
10. Harri, derjenige, der in der Gasse Schmiere gestanden hatte, war fast noch ein Halbwüchsiger
11. Berntsen setzte dann auch direkt den Bohrer an der Holzwand an und legte los, während Oleg und ich Schmiere standen und ich Been Caught Stealing vor mich hin summte
12. Seine Finger tauchten in die Schmiere, die das Getriebe bedeckte, aber ganz gleich, wie sehr er sich auch anstrengte, er bekam den eingeklemmten Stein nicht richtig zu fassen
13. Nachdem ich die Badezimmertür hinter mir abgeschlossen hatte, stellte ich mich ganz dicht vor den Spiegel und suchte selbst nach winzigsten Spritzern der giftgrünen Schmiere
14. Barlin hatte eine alte Kutsche im Schuppen entdeckt, die aussah, als stamme sie noch aus Kaiser Pladis’ Zeiten, mit zerschlissenen Polstern und Zeichen dafür, dass sie irgendwann als Hühnerstall gedient hatte, doch Barlin war sich sicher, dass man sie mit etwas Schmiere wieder benutzen könnte
15. Kein Lippenstift, irgendeine klebrige Schmiere
16. Barretts Gesicht und Hände waren mit Schmiere bedeckt
17. Und weil er sich denken könne, dass die Polizei über kurz oder lang nach seiner Kleidung fragte, sage er das lieber gleich: Er habe bezweifelt, dass die Schmiere sich auswaschen ließ, seiner Frau nicht zumuten wollen, sich vergebens darum zu bemühen und an ihren hausfraulichen Qualitäten zu zweifeln, was unweigerlich zu einem Depressionsschub geführt hätte
18. Der ekelhafte Schleim, den die Saugnäpfe absonderten, war wie fettige Schmiere
19. Die dicke, zähe Schmiere glänzte feucht im silbrigen Licht
20. Als er sich nach mir streckte, zog sich auch die dicke Schmiere auf seinem Arm in die Länge
21. »Kannst du den Kleinen nicht rausschicken, damit er Schmiere steht?«, fragte sie kehlig
22. Ich musste ihn zuletzt benutzt haben, denn Stefans Finger hatten recht schnell einen dünnen Überzug von schwarzer Schmiere
23. Die Schmiere lief über die Stiefel und den schützenden Overall
24. Ich versuche etwas durchs Schlüsselloch zu erkennen, aber da ist nur Schmiere und Dunkelheit
25. In der unmittelbaren Umgebung war niemand zu sehen; der Tourist, der ihnen am nächsten war, befand sich noch einiges von ihren beiden hellwachen Begleitern entfernt, die Schmiere standen
26. Ich steh Schmiere, während du und Mudgey euer Zeug 'olen geht
27. Während er sich die Schmiere aus dem Gesicht wischte, meinte er: »Das ist die Geburtsstunde von Reality-TV
28. Die Augen nur zwei dunkle Löcher in der weißen Schmiere, vielleicht war es das Entsetzen
29. Kostbaren Tand, Schmiere im Gesicht, Gold an den Gliedern
30. Das dralle Mädel in dem schwarzen Catsuit und mit der fetten Sonnenbrille, das für die Truppe Schmiere stand, stieß einen leisen Pfiff aus, bevor es auf einem silbernen Airboard verschwand
31. Das Kleine hatte irgendeine pinkfarbene Schmiere im Gesicht und trug einen Pyjama mit Füßen, auf denen eine Herde grinsender Dinosaurier abgebildet war
32. Ich kann sehr gut Schmiere stehen
33. Mit Zeige- und Mittefinger holte sei ein wenig der bräunlichen Schmiere hervor und strich sie sich auf die Zunge
34. Ein vor kurzem geschiedener kroatischer Taxifahrer hatte sich mit seinen drei Kindern davongemacht und war drei Monate später außerhalb von Delano festgenommen worden, als er versuchte, einen Verbrauchermarkt auszurauben, wobei er seine Kinder Schmiere stehen ließ
35. Mit einem, der Schmiere steht, und einem zweiten, der mit anpackt, ist die Gefahr, entdeckt zu werden, schon wesentlich geringer
36. Es war also nichts Neues für mich, sie in die Büsche zu führen und Schmiere zu stehen, und so hab ich's auch gemacht dort im Garten hinter dem Haus, und als wir gerade zum Haus zurückgehen wollen, da hören wir plötzlich Stimmen von der anderen Seite der Mauer, die Stimme von ihrem Bruder Garvey haben wir gleich erkannt, gelacht hat er und gejohlt
37. Und als Nächstes: Verdammt, wie krieg ich den Alten mit der Schmiere am Leib überhaupt hier raus? Zusammen mit Raban und mir im Schlitten jedenfalls nicht… nicht um alles in der Welt!
38. Sie wissen doch — die alberne Cherie mit all der Schmiere auf dem Gesicht!«
39. »Sicher wundem sich schon viele Leute, wieso es einem Mann mit Ihrem Ruf gelang, drei Spitzenstars der Opernwelt zum Auftritt in einer Schmiere abseits vom Broadway zu überreden — auf Ihre Rechnung
40. Die Ränder waren immer noch dick von grüner Schmiere überzogen, und ich sagte mir, das sei ein großer Jammer, denn im Augenblick hätte ich nichts lieber getan als ein Bad genommen
41. Carl hatte dann die Aufgabe, hier Schmiere zu stehen, während sie ins Labor gingen
42. »Kann sein, dass er die Opfer mit der Waffe bedroht oder Schmiere gestanden hat
43. Der Webstuhl quietschte anfangs ein wenig, doch bald löste sich die verhärtete Schmiere, und er funktionierte wieder so reibungslos wie in seiner Kindheit
44. Es klang ein wenig nach Schmiere, aber selbst die Schmiere hat gelegentlich ihre Parallelen im realen Leben
45. »Wenn ihr noch lange so weitermacht, dann könnt ihr bald Beleidigungen mit der Schmiere austauschen«, schimpfte ich
46. Die dicke Schmiere machte ihre Füße schwer und war jetzt bis zu ihren Knöcheln gestiegen
47. Die Unterlippe war dick mit einer weißen Schmiere bedeckt
48. Die hohen, schiefen Wände, die über ihnen aufragten, waren aus einem exotischen Sammelsurium von Materialien erbaut worden: Autos, die manchmal teilweise und manchmal völlig von den Granit- und Stahlklötzen flachgedrückt worden waren, die man auf sie geschichtet hatte; Marmorsäulen, unbekannte Fabrikmaschinen, die die stumpfe Rotfärbung von Rost aufwiesen, wo sie nicht noch schwarz von Schmiere waren; ein Fisch aus Chrom und Metall, so groß wie ein Privatflugzeug, auf dessen schuppige Seite ein einziges geheimnisvolles Wort in der Hochsprache eingraviert war – LUST; ein Wirrwarr von Ketten, deren einzelne Glieder samt und sonders so groß wie Jakes Kopf waren und die ein irres Durcheinander von Möbeln umschlangen, welches so prekär wie Zirkuselefanten auf winzigen Hockern über ihren Köpfen balancierte
49. Er konnte sehen, wie der schmale Staubstreifen an Eddies Haaransatz sich in eine Schmiere verwandelte, als nun noch mehr winzige Schweißperlen auf dessen Stirn traten
50. Wo das Deck unter einem Belag aus Wasser, Öl und Schmiere verschwand, fanden seine Füße keinen sicheren Halt
1. Es kostet mich eine Menge Geld, diese gewaltige Maschine zu schmieren, aber es hat sich bis jetzt noch immer gelohnt
2. Er hat sich schmieren lassen
3. »Du meinst, wir schmieren ab?«
4. Doch nicht nur das, er muss auch die Wachen schmieren, darauf achten, was in den Büchern steht … und sich auf beiden Seiten teure Freunde halten, damit ihm nichts geschieht
5. Er hat gesagt, die Bullen muss man schmieren, und dann machte er es einen Euro billiger
6. »Du bist selbst Journalist, du weißt selbst, was die in den Tageszeitungen manchmal schmieren
7. Gunn hatte die grimmige Genugtuung, es dem Colonel aufs Butterbrot zu schmieren
8. Sie schmieren den Kapitän eines tansanischen Kanonenboots, um uns erst einzuschüchtern und dann zu beobachten; und schließlich, bei Einbruch der Nacht, schleichen Sie sich in die Lagune und entern unser Boot mit Messern in der Hand
9. Indem sie meist mit offenen Karten spielten, waren Sam und Remi häufig leichte Ziele für jeden, der bereit und in der Lage war, die richtige Person am richtigen Ort zu schmieren
10. Die Leute, die den Bezirkskommandanten schmieren, würden Sie auf der Stelle töten
11. Als ich nach zwanzig Minuten erneut die Küche betrat, um mir ein Brot zu schmieren, lagen die Katzen auf zwei Stühlen dösend nebeneinander, und die Ratte fraß bedächtig und mit offensichtlichem Genuss das Katzenfutter
12. »Wißt ihr, Gefühle muß man schmieren
13. Und immer geht es um Millionen und immer um Weiber, die den Lack kilometerdick auf die Fresse schmieren
14. Ich musste meine letzten Rubel hergeben, um die russischen Grenzposten zu schmieren, damit sie mich in die Mongolei lassen
15. »Sag ihr, sie soll sich ihre Anteilnahme in die Haare schmieren
16. »Gott, was weiß ich! Es ist doch immer das Gleiche, in der Öffentlichkeit schmieren sie ihr Honig um den Bart, und sobald sie außer Hörweite ist, verspritzen sie ihr Gift
17. Ich wollte mir ein Butterbrot schmieren und schnell wieder verschwinden, aber Emma sagte energisch: »Wir erklären dir jetzt den Plan, Baumeister
18. »Schmieren Sie diese Quelle?« erkundigte sich Wiedemann
19. Ein guter Treffer, und die schmieren entweder ab oder fliegen nach Hause
20. Cromwell verschwendet seinen Atem, wenn er glaubt, ihn schmieren zu können, damit er ihm zur Flucht verhilft
21. Die schmieren ohne weiteres auch einen kleinen Beamten mit einer Million Dollar, wenn er heimlich für sie arbeitet und sie mit wichtigen Informationen versorgt
22. Derjenige, der dahintersteckt, kann dieses Geschäft unmöglich durchziehen, ohne ein paar Regierungsvertreter zu schmieren
23. Es war nur ein übler Trick, mich aufs Glatteis zu führen, mir Honig ums Maul zu schmieren
24. So hatten sie einen Gangster aus Jersey City dingfest gemacht, der als Eisenbahndetektiv der Jersey Central aufgetreten war, dann ein Bankräuber-Trio und einen korrupten Feuerwehrinspektor, der sich dafür hatte schmieren lassen, dass er die gefährliche Praxis zuließ, Dynamitstangen auf Heizkörpern zu lagern, um zu verhindern, dass sie im Winter schon mal einfroren
25. »Die Firmen schmieren ständig Senatoren
26. Mit Mama Brötchen schmieren, Teilchen verkaufen und frühzeitig ins Geschäftsleben hineinschnuppern, damit sie später weiß, worauf es ankommt
27. Schmieren sie sich den Körper mit Gesichtscreme ein
28. Es dürfte mehr als genug Parteifunktionäre geben, die sich bereitwillig schmieren lassen«, erwiderte Sandecker, der nicht viel vom amerikanischen Kongress hielt
29. »Drachenfeuer ist eine Paste, die wir auf unsere Bolzen schmieren und anzünden«, erklärte Mendell
30. Schmieren Sie nicht auch noch das Oberteil voll
31. Ein tumber Bauersmann »mit niedriger Stirne« knechtet sein in Lumpen gehülltes Weib, sie soll ihm ein Brot schmieren, aber dalli, und dann will er mit ihr auf der Matratze Spaß haben
32. »Wobei du dir die Brote dann vorübergehend selbst schmieren müsstest«, stichelte ich, um die Stimmung ein bisschen anzuheizen
33. »Ach, und du meinst, du könntest ihr Honig um den Bart schmieren, nachdem du sie mitten in der Nacht auf die Polizeiwache gezerrt hast?«, fragte Kane
34. Er blickte Laycock mit seinen großen schwarzen Augen an und schien zu überlegen, ob er seinen Job riskieren und ihm eine schmieren sollte
35. Unsere Gegner haben in dem Augenblick zugeschlagen, als sie uns am Boden wähnten, weil wir unseren gesamten Viehbestand verloren haben und uns das Geld fehlt, die richtigen Leute in Helena zu schmieren
36. Jetzt schmieren die anderen, aber die Zeiten werden sich wieder ändern
37. Ihre Worte vom Schmieren hatten ihm ganz und gar nicht gefallen, aber er wusste, dass es die Wirklichkeit war
38. Cabeza würde außer dem Gouverneur noch einige Männer in Mexico City schmieren, dann konnte er sich ungestraft auch die anderen Minen aneignen
39. Sie würde sich auf dem Ritt in die Berge noch ein bisschen Schmutz ins Gesicht schmieren, dann würde den Kerlen schon die Lust vergehen, sich an sie heranzumachen
40. Die Hexe hatte sich die Leiche geschnappt und füllte ihre Hände mit dem Blut der Königin, um es dann über das silberne Hörigen-Band an ihrem Hals zu schmieren
41. »Na gut, aber ich muss dazu meine Kehle schmieren
42. Das Mädchen ließ sich die eifrigen Hände mit einigen Silbermünzen schmieren, und Engelin und Casta machten sich auf die Suche nach Jonata
43. Ja, gottverdammt! Wenn man die strittigen Punkte bedenkt, dann waren entweder Isabella oder Patricia jedes Mal anwesend, um die Dinge zu schmieren
44. Natürlich kann ich die Suche weiter ausdehnen und noch ein paar Leute schmieren
45. Es wird ihn nicht ruinieren, die Stiftsdamen ein wenig zu schmieren
46. Ich lasse mir bestimmt nicht wieder all dieses klebrige Zeug ins Gesicht schmieren
47. Die Aufrichtigkeit schien die Frau davon zu überzeugen, dass Avelyn nicht versuche, ihr Honig ums Maul zu schmieren
48. Die Jugendlichen machten sich jede Menge Spaß daraus, sie mit Softdrinks zu überschütten und Eiskrem auf die Sensoren zu schmieren
49. Sie können sich Ihre Erklärung und den Rest von diesem Schwachsinn in die Haare schmieren
50. Du kannst ihn dir in die Haare schmieren, Schwester, denn wenn Stuben und seine Partner untergehen, hängt dein Arsch wahrscheinlich nackt im Wind
1. Zeitreisen – nur zur Erinnerung – sind bis jetzt nicht möglich und die Diskussionen darüber sind wahrscheinlich ähnlich wenig die Weltachse schmierend wie einst die Palaver, die die Neandertaler über Sinn oder Unsinn der Kernspaltung führten
1. »Schmierst du mir ein Brötchen mit Leberwurst?«
2. Du schmierst das Leder mit Fett ein und reparierst, was zu reparieren ist
3. Du hilfst mir jetzt beim Anziehen, schmierst mir ein bisschen Farbe ins Gesicht und lackierst mir die Nägel
4. Obwohl es schwer ist ranzukommen, könnte es sein – vorausgesetzt, du schmierst die richtigen Leute und demonstrierst den anderen deine guten Absichten –, daß du die Genehmigung bekommst
5. Und jetzt schmierst du dir schön was aufs Gesicht, gehst unter die Dusche und ruhst dich mal so richtig aus, ja?«
6. Dann schmierst du das Gel auf die Stromschiene, aber nicht auf die Abdeckung, sondern direkt auf die Schiene
1. Wir vermuten, dass er sie schmiert
2. Und meine schottische Großmutter hat geschworen, dass es Kräutersalben gibt, die man sich um die Augen schmiert und mit deren Hilfe man die Feen sehen kann«, fuhr Singh fort, der nicht aussah, als könnte er eine schottische Großmutter haben
3. »Sie schmiert ab«, schrie Ybarra
4. Das schmiert die Gerüchteküche, das lässt den Klatsch vibrieren
5. Das schmiert die Seele, sagt Siggi immer, das beruhigt
6. Notfalls schmiert er eben alle, die sich ihm widersetzen
7. Ich könnte jemanden gebrauchen, der ehrlich zu mir ist und mir nicht Honig um den Mund schmiert
8. Andererseits hat er versucht, einige dieser Flecken auf dem Filz zu verbergen, indem er Tinte darüber schmiert, was ein Zeichen dafür ist, daß er seine Selbstachtung noch nicht völlig verloren hat
9. Er trinkt Milch und schmiert sich zwei große Butterbrote
10. Der weiße Kleister schmiert, und an den Rändern wird der Umschlag nicht ganz gleichmäßig
11. »Zuerst schmiert dir der Friseur eine silbern schimmernde Paste aufs Haar und erzählt dir, dass die in Wirklichkeit aus mikroskopisch kleinen Maschinen besteht
12. Und du weißt, wie man Vorgesetzten Honig ums Maul schmiert, dachte Kurosawa, sagte aber nichts, sondern nickte nur
13. Er schmiert die Nippel ab
14. Der Kerl, so sagte er zu mir, schmiert Sie aus, indem er Ihr Lokal für seinen Rauschgifthandel benutzt
15. »Er hat versucht, mein bester Freund zu sein, als ob ich nicht wüsste, wenn man mir Honig ums Maul schmiert
16. »Er schmiert dir Honig um den Bart, weil er schlechte Presse wegen seiner Vorgehensweise gegen das Tierasyl hatte
17. »Es sah aus wie dieses Hefezeugs, das man aufs Brot schmiert – schmeckt irgendwie nach Fleisch
18. »Also schmiert sie sie mit Make-up zu
19. »Schmiert wahrscheinlich in seinem Arbeitszimmer rum, wie üblich«, sagte Seth
20. »Wenn er sie schmiert, wüsste ich nicht, was sie als Gegenleistung für das Geld tun könnten
21. Im Geiste hörte sie die Stimme ihrer Mutter laut und wütend: Sagt man nicht, wer gut schmiert, der gut fährt?
22. So ist das mit unserer Jessie, nicht? Sie schmiert gut
23. Wer gut schmiert, der gut fährt, schätze ich, aber in Derry haben die Leute so eine Art, einfach wegzusehen
24. »Manche Türen gehen leiser auf, wenn man die Angeln schmiert
25. Außerdem schmiert sie Fettfarbe drüber, das Zeug, das Schauspieler benutzen
26. »Jesus, was konnte ich denn schon machen? Ich habe ihr ein Mittel verschrieben, das nichts weiter war als eine verstärkte, puderige Form von Num-Zit, das Zeug, das man Babys auf den Kiefer schmiert, wenn sie ihre Zähne kriegen
1. « Dann verschwand sie unter die Dusche, und ich schmierte ihr ein Marmeladenbrot
2. Er tauchte die Finger in ein Fass mit altem Rinderfett, das darauf wartete, abgeholt und in die Tierverwertungsanstalt gebracht zu werden, und schmierte es sich ins Haar
3. Werner schmierte uns ein paar Brote, während ich im Internet forschte, was von dem Mordfall am Nürburgring bekannt geworden war, und was die Öffentlichkeit nicht wusste
4. »Ja«, sagte Anni und schmierte Griebenschmalz auf eine Vollkornschnitte
5. Ich schmierte mir wieder ein Viertelpfund von der Bauernsalbe ins Gesicht, weil zu sehen und zu spüren war, daß die Heilkunde von Alfreds Mutter besser funktionierte als die Medizin des Doktor Naumann
6. Während sie mir ein paar Brote schmierte, begann ich: »Wie wäre es, wenn wir die Geschichte noch einmal von vorn aufrollen, damit ich nichts vergesse?«
7. Sie stand in ihrem Kommandostand in der Küche und schmierte Schnittchen
8. Sie schmierte einen dicken Klacks Enthaarungscreme in seinen Nacken und spülte sie anschließend mit kaltem Wasser ab
9. Er kicherte und schmierte sich das nächste Schmalzbrot
10. Man erwies sich hier und da gefällig, schmierte die richtigen Hände, und so stieg er schnell zum Rang eines Captain auf
11. Er schmierte sich den rechten Arm bis zur Schulter dick ein und bat dann: »Halt sie mal fest, das wird ein bißchen wehtun
12. Schließlich schmierte ich mir ein Käsebrot und kochte eine Kanne Kaffee
13. Edeard schmierte den Besitzer der Zimmermannshütte, für den Matrar arbeitete
14. Er holte das Versäumte nach und schmierte sich Trüffelpastete im Wert von zwanzig Dollar auf einen einzigen Cracker
15. « Er schmierte Austin Farbe auf Stirn und Wangen, so dass dieser wie ein Indianer mit Kriegsbemalung aussah
16. Mit den Profiten seines Firmenimperiums, sofern sie nicht in Form von westlichen Handelswaren und Technologie in den Norden geschmuggelt wurden, schmierte er wichtige Politiker, damit sie ihm Regierungsaufträge zuschanzten oder sich für die feindliche Übernahme anderer Unternehmen einsetzten
17. Die Maschine schmierte mit einemmal ab, streifte mit der Flügelspitze das Wasser, überschlug sich mehrmals und versank schließlich im Fluß
18. Er schluckte, doch das Wasser rann frisch aus allen Drüsen, schmierte sein Inneres und machte ihn bereit
19. Er zog einen Stab hervor – einen von mehreren, die der Drow stets bei sich trug – und schmierte damit einen großen Klecks sirupartiger Flüssigkeit auf die Spitze von Hephaestus' zuckendem Schwanz
20. Man schmierte die Häuptlinge mit Honig ein und band sie an einen Baum
21. Er schmierte sich mehr Schnee auf die Stirn und erhob sich langsam
22. Dermalez-Gel schmierte eine unregelmäßige Spur über den Stein, als er sich voran mühte
23. Der Sanitäter gab Captain Bruce eine Tube mit stark riechender Vaseline, die er sich unter die Nase schmierte
24. Verlegen schmierte ich mir Marmelade auf einen Toast und biss kräftig ab
25. Giordino baute die beiden großen Räder des Fahrwerks und das kleine Heckrad aus, säuberte die Kugellager vom Sand und schmierte sie mit dem Öl aus dem Ölfilter des Motors
26. Dabei roch er ganz frisch, ein bisschen nach Seife, Waschpulver und der Creme, die Irene ihm immer ins Gesicht schmierte
27. So blieb nur ein bisschen Hoffnung, dass er ihr die Schnitte im Rücken verzieh, wie er ihr bisher alles verziehen hatte, weil sonst niemand da war, der seine Brote schmierte, seinen Hintern wusch und ihm das Hemd zuknöpfte
28. Mit der kleinen Klinge schnitt er sich leicht in den Daumen, drückte das Blut heraus und schmierte es sich über das Gesicht
29. Der Tisch im Wohnzimmer übersät mit Nagellack, Lippenstiften, Wimperntusche und dem anderen Mist, den sie sich ins Gesicht schmierte
30. Dann schmierte er das Blut des Mannes auf einen Poller in der Nähe und arrangierte seinen Körper derart, dass es aussah, als sei er gestürzt und hätte dabei sowohl das Bewusstsein als auch seine Kopfbedeckung verloren
31. Die Garage wurde von roten Tarnlampen erhellt, und in ihrem matten Schein schmierte sich Linda Tarnfarbe ins Gesicht, ehe sie sich hautenge reflexfreie Handschuhe überstreifte
32. Dann schmierte er sich Salbe auf seinen Arm
33. Er schmierte Streichkäse auf das Brötchen, wickelte es in Wachspapier ein, nahm die Kanne Kaffee und kehrte mit diesem Imbiss in sein Büro zurück
34. Fett schmierte Räder, Gold schmierte Schwerter
35. Fanny schmierte den Senf auf meine Kniescheibe
36. Sie schmierte alles an die Flurtapete
37. Er schmierte sich Marmelade auf sein Brötchen und biss hinein
38. Marie tuffte ein bisschen an meinen Haaren herum und schmierte mir etwas Rouge auf die Backen
39. Mrs Bowen stand gähnend und Kaffee trinkend am Küchentresen und schmierte Butterbrote für die Kinder
40. Mit zitternden Händen schmierte ich sie mir auf Schultern und Arme
41. Er versuchte sich das Gesicht abzuwischen, schmierte sich dabei aber nur noch mehr Schlamm auf die Backen
42. Seit wann duzten die sich? Seit wann schmierte sie ihm die Brote?
43. Als ich von der Klavierstunde zurückkam und mich heulend auf mein Bett warf, wo ich Maries Wimperntusche auf das Kopfkissen schmierte, fand ich just auf dem verschmierten Kopfkissen einen Brief vor
44. « Sie taumelte ins Bad, setzte sich auf den Badewannenrand und lächelte, als er die Katze aus dem Becken scheuchte und sich Rasierschaum ins Gesicht schmierte
45. Dann schmierte er ihr etwas Kühles unter die Braue und drückte das Lid dagegen
46. Dann schüttete er Alkohol über die Wunde und schmierte eine graue Salbe darauf
47. Der Doc schmierte auch auf diese Wunde seine graue Salbe, klebte ein breites Pflaster darüber und legte dann einen sauberen Verband an
48. Er schmierte eine Salbe auf die Streifwunde auf Laycocks Rücken, die das Brennen sofort milderte
49. Ein Leuchten war in ihren dunkelbraunen Augen, als sie sich neben ihn aufs Sofa kniete, seine rechte Hand nahm, die klaffende Wunde mit Jod säuberte und dann eine Salbe darauf schmierte
50. Manchmal schmierte er sein Gesicht mit Sand ein, um es vor der Sonne zu schützen
1. Unabhängig davon, daß der Mörder noch immer hinter Ihnen her ist, müssen Sie damit rechnen, daß wir die Ursache der Mordserie entdecken und gleichzeitig herausfinden, weshalb Sie Fred Spinster mit hunderttausend Dollar schmierten
2. Sam und Remi schmierten die grünliche übel riechende Salbe auf ihre Kratzer
3. Die großen Xenos schmierten ein blaues Gel auf die Hautpartien, wo die Krebsgeschwüre waren, und es sank in ihr Fleisch ein, als wäre es plötzlich porös geworden
4. Sie standen am anderen Ende des Raums und schmierten sich gegenseitig schwarze und grüne Tarnfarbe in die Gesichter
5. Diesmal waren nur zwanzig Ruder besetzt, und im flachen Frontkastell, wo die Bailiste entfernt worden war, machten sich vier Taucher bereit und schmierten sich großzügig mit Schweinefett ein
6. Immer schmierten sie ihm aufs Brot, dass sie besser denken konnten
7. Ohne einen einzigen Laut versuchten sie noch Höhe zu gewinnen, schmierten aber bereits nach wenigen Schwingenschlägen ab und zerstoben beim Aufschlag zu rieselnder Asche
8. Von dem tintenver- schmierten Siegel am unteren Rand des Papiers ging eine schwache Fluoreszenz aus, ähnlich wie bei der schleimigen Haut der Salaman- der
9. Wir nahmen von der Bootskante aus ein schnelles Bad - der Pontonsteg war damals noch nicht fertig, und vom Ufer aus ins Wasser zu gehen, war ziemlich modrig -, schmierten uns etwas Pomade ins Haar, zogen uns saubere
10. Sie zerlegten den Katapultwagen, reinigten alle beweglichen Teile und schmierten sie neu
11. Die letzten fünfzig Meter waren schlammig; die schleimigen Stengel von Sumpfgras und Binsen schmierten grüne Flecken auf unsere Hosenbeine
12. Kurz bevor sie eintraten, schmierten sie sich etwas Salbe unter die Nase
13. Als Bozeman auf die Bremse trat, schmierten die Hinterräder des Olds weg; das große Auto wäre beinahe umgestürzt
14. Etliche Männer saßen bereits bei Humpen voll Hausgebrautem an den gescheuerten Tischen, zwei von Franziskas Töchtern schmierten Schmalz auf dicke Brotscheiben
15. Auch wenn er die Beweggründe der Technos verstand ihm gefiel es nicht, wie sie ihm Honig ums Maul schmierten
16. Anschließend schmierten sich die Schwestern die sichtbaren Stellen ihrer Haut mit feuchtem und mit Speichel vermischtem Waldboden ein
17. Er mochte die Ägypter nicht, sie schmierten einem Honig um den Mund, und dabei war jedes zweite Wort gelogen