Utiliser "schnabel" dans une phrase
schnabel exemples de phrases
schnabel
1. Mir genügt es, daß du nicht mitmachen willst! Du hältst jetzt sofort deinen Schnabel! Verstanden?"
2. Mythors Gläsernes Schwert wirbelte jetzt doch und hieb auf den Entersegler ein, bis es den Kopf mit dem spitzen Schnabel erwischte und das Tier zusammenbrach
3. Ihr Onkel klapperte gereizt mit dem Schnabel, flog von ihrer Schulter und nahm, als er auf dem Boden landete, menschliche Gestalt an
4. Er fand die Maestra und ihren Greifen in einer dichten Baumgruppe, wo die weißblonde Sera sichtlich angespannt eine Hand auf den Schnabel ihres Greifen gelegt hatte und auf diesen einzureden schien
5. « Steinwolke fühlte sich übergangen und stieß den Mann mit ihrem Schnabel, woraufhin der lachte, seine Probleme mit Magie vergaß und dem Greifen über die Halskrause strich
6. Da sah sie in dem aufgerissenen Ballon den Entersegler mit seinen wirbelnden Hakenschwingen, die Teile der Ballonhülle in wilder Raserei zerfetzten und zerkleinerten, um sie dem langen Schnabel als Nahrung zuzuführen…
7. Mit einem mächtigen Kopf, niedrig angesetzt, einem massiven Horn auf der Nase und zwei weiteren auf einem Schild, das der Bestie aus ihrem Nacken wuchs, mit einem Maul, das an den Schnabel eines Papageis erinnerte, mit massiven, kurzen, säulenartigen Beinen, die unter ihren Krallen massive Äste wie Zunderholz zerbrachen, mit einem gedrungenen Körper, den Panzerplatten aus Horn schützten, und einer Schulterhöhe, die die eines ausgewachsenen Streitrosses um gut das Doppelte überragte, war dies ganz offensichtlich die Bestie, vor der Zokora den Schwertmajor unlängst gewarnt hatte
8. Sie zog daran, er ging auf, und der Rabe schob die Lederrolle mit seinem Schnabel zu ihr hin
9. »Kräähnski«, sagte er stolz, hüpfte dem überraschten Schwertsergeanten wieder auf den Arm, um ihm mit dem Schnabel hart auf die metallene Schulter zu picken und dann fordernd zur Tür zu schauen
10. »Es geht«, sagte dieser und sah etwas unglücklich zu dem großen Schnabel hoch, der über ihm nach vorne ragte
11. Mehr Adler als ein Adler selbst, dachte Grenski und musterte respektvoll diesen bronzenen Schnabel, der ein Schaf mit einem Bissen entzweiteilen konnte und dem auch eine Kuh nicht zu viel wurde
12. »Wie geht es ihr?«, fragte Grenski den Pfleger, als sie näher trat und dem Greifen freundlich über den glänzenden Schnabel fuhr
13. Ein festes Seil hing aus dem Netz heraus, groß und fest genug, sodass sie mit ihrem Schnabel daran zerren konnte, um das Netz aufzuziehen
14. »Steinwolke, halt!«, rief Blix daraufhin und rannte auf den Greifen zu, der eher ungeschickt wieder zu Boden plumpste und seinen riesigen Schnabel in seine Richtung schwenkte
15. Man hat fast den Eindruck, dachte Blix erstaunt, dass sie überrascht dreinschaut! Und, Götter, ist dieser Schnabel furchterregend!
16. Wasser spritzte auf, als der Schnabel herabstieß und Steinherzens Klinge erfasste, jeweils eine Kralle griff Odgar und den grauen Mann, der noch immer die beiden anderen Schwerter an sich presste
17. Der Greif besah sich die Bardin in ihrer Rüstung, dann schwenkte er den Schnabel zu ihr hinüber und öffnete ihn ein wenig, sodass sie Steinherz greifen konnte
18. »Nun«, sagte Asela und blieb stehen, um zu Steinwolke hinzusehen, die im Schein einer Fackel in der fernen Ecke schlief, den mächtigen Schnabel tief unter ihrem Gefieder verborgen
19. Als der nächste Wyvernreiter neben ihr auftauchte und seinen Bogen spannte, warf Leandra den Pfeil zur Seite weg und half seiner Spitze wie der Münze nach, Blut sprühte und wurde vom Wind verweht, als der Reiter gurgelnd schrie und den Bogen fallen ließ, um sich an den Hals zu greifen, doch Steinwolke schlug mit ihren Flügeln und drehte sich fast auf der Stelle in der Luft, um mit ihrem Schnabel zuzubeißen … und spie den abgetrennten Kopf der nächsten Wyvern schon entgegen, während neben ihr die geköpfte Wyvern wie ein Stein zu Boden fiel
20. Steinwolke schubste Leandra mit ihrem Schnabel an und schien zu lachen
21. »Wir hörten, dass Byrwylde erschlagen wurde«, sagte die Elfe Aleahaenne zur Begrüßung und nickte zu dem Raben Konrad hin, der auf Enkes Schulter saß und, mit dem Schnabel unter dem Gefieder, fest zu schlafen schien
22. « Sie strich noch einmal über Steinwolkes Schnabel und folgte dann ihrer Mutter
23. »Lass das«, lachte Leandra und schlug mit der flachen Hand gegen Steinwolkes Schnabel, der Greif sah sie beleidigt an und vergrub dann sein mächtiges Haupt unter seinem Flügel … um gleich darauf laut zu schnarchen
24. Plötzlich kreischte das Orhako auf und hackte mit seinem Schnabel nach einer riesigen Echse
25. Die harten, klappernden Laute, die Kußwind mit seinem Schnabel im Schlaf verursachte, bewiesen ihm, daß keine Gefahr drohte
26. Sein Schnabel teilte ebenso wie die muskulösen Beine schwere Hiebe aus
27. »Wir suchen nach einem Stück Land, das ins Wasser ragt und wie der Schnabel eines Adlers geformt ist
28. »Wir suchen eine alte Basis, deren Standort wie der Schnabel eines Adlers aussieht, aber wir können sie nicht finden«, sagte Zavala
29. Dann faßte er den Zügel dicht unter dem Schnabel Minnesangs und bedeutete den Reitern, es ihm gleichzutun
30. Minnesang hackte mit dem Schnabel wütend ins Leere
31. Der Vogel lehnte sich vor und rieb seinen unglaublich scharf aussehenden Schnabel an der Seite von Calvins Kopf
32. Gordon, der Donnervogel war, schob die Kerze mit dem Schnabel zur Seite, bis sie so stand, wie er es haben wollte
33. Er zog den Vogel fest an seinen Körper, so dass sein Arm verhinderte, dass das Tier die Flügel spreizen konnte und seine Hand den Schnabel unschädlich machte
34. Als habe er nur darauf gewartet, riss Horus jetzt den Schnabel auf und spreizte das Gefieder
35. Ein scharfer, von Reißzähnen starrender Schnabel öffnete sich zu lautem Krächzen
36. Von seltsamem Leben erfüllt, schwebte er zielstrebig auf die Echse zu, die wild mit dem Schnabel um sich hackte
37. Während unmittelbar neben ihm der gebogene Schnabel des gut mannsgroßen Tieres das Holz zerfetzte, stieß er sein Schwert mit aller Wucht vor
38. Trotz seiner Nervosität wich der Rappe aus, wann immer ein weit aufgerissener Schnabel aus der Höhe herabstieß
39. Er blickte die Beine hoch, sah über sich einen gewaltigen gefiederten Körper, einen Vogelkopf mit erwartungsvoll geöffnetem Schnabel und dahinter ein erbarmungsloses Gesicht
40. Mythor schoss seinen Pfeil ab und sah, wie er sich in den offenen Schnabel des Laufvogels bohrte
41. Aber nur bis 1323, als, wie die Legende berichtet, die Azteken einen Adler beobachteten, der auf einem Feigenkaktus saß und eine Schlange im Schnabel hatte
42. Unter ihm tauchte ein Schatten auf, und unversehens sah sich Alegni von einer großen Gestalt attackiert, einem Riesenraben, der mit den Flügeln auf ihn einschlug und mit seinem kräftigen Schnabel auf ihn einhackte, mitten ins Auge!
43. Die Spitze des dreieckigen Schädels war zu einem Schnabel ausgebildet, darunter saß ein kurzer Hals mit zwei Gelenken
44. Der Schnabel öffnete und schloß sich ununterbrochen
45. Die grünen Augen funkelten sogar im schwachen Licht der Höhle, und der weiße Schnabel schien zu glühen
46. Sie betastete den kurzen stumpfen Schnabel
47. Die ganze Sammlung wurde von einem ausgestopften Falken bewacht, der die Schwingen bedrohlich ausgebreitet hatte und den aufgerissenen Schnabel nach oben reckte, als stieße er einen letzten Todesschrei aus
48. Es war einer von den riesigen Geiern, ein rotäugiges Ungeheuer mit einer Flügelspannweite von gut hundertachtzig Metern und einem gefährlich aussehenden Schnabel
49. Das Monster dachte nicht länger an das Kind, als Drizzt mit seinen Krummsäbeln erbarmungslos in seinen Schnabel schlug und in dem verzweifelten Bemühen, eine Öffnung zu finden, seine Gesichtspanzerung bearbeitete
50. Der Svirfneblin hatte ihren Ellenbogen fest auf den Stein gepreßt, und die Mithrilpickhacke hielt den tödlichen Schnabel des Monsters zurück