1.
Der Doktor atmete laut und schnaufend
2.
Keuchend und schnaufend rannten sie am dunklen Rand des Green Parks dahin
3.
Chefinspektor Grahan wischte sich mit seiner Serviette die fetten Lippen ab und steckte schnaufend die Beine unter dem Tisch aus
4.
Sie stürmten die Straße hinunter und keuchten schnaufend an die Hoxton Brücke heran
5.
Frederick Lawes und Hope Bolton ließen sich schnaufend auf die Rücksitze fallen
6.
was soll das heißen!" gab Morgan schnaufend zurück
7.
Schnaufend zwängte er sich daran vorbei
8.
Sie schlichen an der Dockmauer entlang und erreichten schnaufend das stählerne Seitenschott
9.
Schnaufend keuchten sie die steile Treppe empor
10.
Felix Humper erhob sich schnaufend und asthmatisch keuchend von der Pritsche
11.
„Fahren Sie nach Westminster“, stieß sie schnaufend hervor
12.
Judd Bramas nahm ächzend und schnaufend hinter dem Steuer Platz
13.
Der dicke Mann ließ sich schnaufend in einem Sessel nieder
14.
Nach einer Weile kam er schnaufend mit einem Aktenkoffer zurück, den er mitten in das Chaos auf den Tisch knallte
15.
Schnaufend ließen Mythor und Nottr los
16.
Sie saßen schnaufend und schwitzend auf dem nackten Fels des Bodens
17.
Er sagte mühsam schnaufend: »Die spinnen doch alle
18.
Lorenz wollte kommen, nachdem die Sache mit dem Krankenhaus war, weißt du? Guck mal, guck dir das mal an!« Er kam mühsam schnaufend hoch, machte den Gürtel seiner Hose auf, ließ die Hosen auf die Füße sacken, hob das Hemd und deutete theatralisch auf eine kleine rote, quer über seinen Unterbauch laufende Narbe
19.
Später klemmte ich mich sicherheitshalber hinter einen Vierzigtonner, der schnaufend in die Berge der Eifel zog
20.
Schnaufend stieß sie die Luft aus, teils wegen der Hitze, teils wegen der unwahrscheinlichen Aussicht
21.
Es war nicht schwer festzustellen, wohin ich mußte, denn im Laden der Türken, die fraglos das beste Obst in der Gegend verkaufen, gab eine dickliche Frau schnaufend vor Aufregung Auskunft: »Die Eltern von Pierres Frau? Och, das ist ganz einfach
22.
Schnaufend und prustend liefen sie trotz ihrer Erschöpfung weiter, da sie keine andere Wahl hatten
23.
Eine seltsame Erscheinung wartete oben in der Türöffnung auf ihn, als er schnaufend anlangte
24.
Draußen auf dem schmalen Trottoir hastete ein Trupp im Eilschritt zurück zur Wache, ihr Korporal schnaufend und mit hochrotem Gesicht, während sie versuchten, ihre Verspätung wieder aufzuholen
25.
Er beruhigte sich etwas und drosselte keuchend und schnaufend sein Tempo, um wieder zu Atem zu kommen
26.
Eine lange Zeit über sprachen sie nicht einmal, sondern liefen einfach nur weiter, bis Jarlaxle schließlich um eine Erhebung bog und sich schnaufend und keuchend in das Gras fallen ließ
27.
»Verdammt«, meldete sich einer der Jungen schnaufend zu Wort
28.
Schnaufend zog er sich an der verchromten Leiter aus dem Wasser
29.
Der Dezernatsleiter ließ sich schnaufend auf einen Stuhl fallen
30.
Ein Mann stand in der Tür und lächelte breit, als Harry schnaufend in der vierten Etage ankam
31.
Maxine drang mit gemäßigtem Schritt in die Senke ein, während der Hengst unter ihr seine Lungen schnaufend durch die geblähten Nüstern mit Luft füllte
32.
" Schnaufend rannte ich weiter
33.
Keuchend und schnaufend kamen wir am Garagentor an
34.
Ich schoss durch den Eingang und wartete schnaufend darauf, dass sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnten
35.
« Schnaufend setzte ich mich wieder in Bewegung
36.
Die beiden lagen jetzt ächzend und schnaufend auf dem Boden und schlugen aufeinander ein
37.
Schnaufend verschwand ich in der Kabine
38.
Schnaufend lasse ich mich auf einen Küchenstuhl fallen
39.
Sheena kam schnaufend und mit aufgerissenen Augen hereingestürmt
40.
Schnaufend ließen wir uns beide auf die Sitzbank plumpsen
41.
Schnaufend vor Anstrengung setzte sie Paulchen auf den Boden
42.
Der Mann holte sie schnaufend ein; er hatte keine Kamera bei sich
43.
Die Bestie fuchtelte mit den Armen, als wolle sie den Weg freimachen, und kam immer näher - knurrend, fauchend und schnaufend
44.
»Ich kann kaum glauben, dass er uns wirklich gehen ließ«, antwortete ich schnaufend, beugte mich nach vorne, legte die Hände auf die Knie und wartete darauf, dass das Seitenstechen nachließ
45.
Gerade als ich unglaublich schnaufend und völlig erschöpft auf den Mutter-und-Kind-Sitz gesunken war und Maximilian heftig mit einer alten Frau flirtete, sprang ein Mensch im schlecht sitzenden Trenchcoat auf, verstellte den Ausstieg und rief, er sei der Fahrkartenkontrolleur und ob er mal die Fahrausweise sehen könnte
46.
»Ich muß mich sputen«, sagte Gaphyr schnaufend
47.
Schnaufend blieben die Läufer stehen
48.
Ich drosselte automatisch das Tempo, denn Grazia blieb nun ihrerseits schnaufend zurück
49.
Schnaufend ließ er sich schließlich neben sie sinken
50.
Wade McKenzie ließ sich schnaufend in seinen Schreibtischsessel fallen und gab Laycock ein Zeichen, sich ebenfalls zu setzen
51.
»Aber wehe, es fehlt auch nur ein einziger Cent, Bates, dann ziehe ich es Ihnen von Ihrem nächsten Lohn ab!« Er drehte sich schnaufend um und verließ das Office
52.
Der dicke Morrison kam schnaufend heran und setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch
53.
Steele saß schon schnaufend auf dem Boden, bevor er überhaupt begriff, wie es Laycock gelungen war, Burns und Joplin abzuschütteln
54.
Dann hatten sie die Plattform erreicht und blieben schnaufend stehen
55.
Er sah, dass sich der Riese schnaufend aufrichtete
56.
Schnaufend blickte er sich um
57.
Dann lehnte er sich schnaufend zurück
58.
Sein Atem ging etwas schnaufend, denn das Gehen bereitete ihm einige Schwierigkeiten
59.
Schnaufend sprang er mit seinem Sattel von der Kutsche
60.
Aber alle drei hielten sie ein Auge auf die Kapelle, und just als Ismael den Kehricht zu einem Haufen zusammengefegt hatte, kam Puckl vor Aufregung schnaufend in den Saal gehetzt
61.
Schnaufend blieb Engelin stehen
62.
Als das Blut aufhörte, in ihrem Kopf zu rauschen, und sie wieder klar denken konnte, sagte sie schnaufend: »Okay, jetzt hast du deinen Spaß gehabt
63.
Ein paar Sekunden später stand er bei uns im Zimmer, noch immer schnaufend und gestikulierend, aber in seinen Zügen lag so viel Leid und Verzweiflung, daß sich unser Lächeln sofort verzog und Schreck und Mitleid Platz machte
64.
Schwer atmend und schnaufend drückte er dann seinen Kopf an meinen Oberschenkel und schloss die Augen
65.
« Gugelund lief schnaufend an der Spitze
66.
Schnaufend und japsend kehrten mehrere Gefolgsleute schließlich mit zwei weiteren Leitern zurück
67.
Heilfroh, den betäubenden Rauchschwaden entkommen zu sein, hockte sich Lennard schnaufend am Ausgang des Bierkellers nieder und wartete, bis sein Atem sich wieder beruhigt hatte
68.
Elsa kam schnaufend herbeigeeilt und beugte sich mit einem Fläschchen einer dunklen Tinktur über ihn
69.
Während die Frauen das Tier anstarrten, scharrte es einige Male und ließ sich schnaufend auf die Seite fallen, offenbar in der Absicht, die Mittagshitze zu verdösen
70.
Mit großen Sprüngen überquerten sie den Avos Kaer und blieben schnaufend und hechelnd am Ufer stehen
71.
»Weg da!« , forderte Therk, als er schnaufend aus dem Minenstollen trat
72.
Schnaufend wich Therk dem Leidensgenossen aus, trat seitlich an den Schubkarren heran und kippte das klein geschlagene Gestein polternd in die Ladefläche
73.
»Es hat wieder einen Schlangenangriff gegeben«, berichtete der schlitzohrige Bote, der schnaufend bei Nefer eingetroffen war
74.
»Ist das Ihr Ernst?«, fragte er schnaufend
75.
»Wer wohnt hier?«, fragte er, als sie leicht schnaufend bei ihm anhielt
76.
« Er stand mühsam auf, ließ sich auf die Knie sinken und rollte sich schnaufend auf den Bauch
77.
Schnaufend und stampfend und in Schleier aus Wasserdampf und Ruß gehüllt, quälte sich die Lok die Steigung empor
78.
Ein paar Nächte später wachte ich davon auf, dass Edmund schnaufend in seinem Bett saß
79.
Nach Laudas geröteten Wangen und Malculinus’ schwerem Keuchen zu urteilen, waren die beiden gerannt, um ihnen elegant – und schnaufend wie zwei Streitrösser – den Weg abzuschneiden
80.
Er kam auf sie zu, schnaufend, den Dolch noch in der Hand
81.
„Meine Schwestern haben mich losgeschickt, damit ich Wurst und Eier fürs Frühstück aus dem Kühlschrank hole”, erklärte sie ein wenig schnaufend, als sie die Treppe erreicht hatten
82.
Nachdem sie an dem erbitterten Feuergefecht in einem ähnlichen Gang vor vielen Monaten teilgenommen hatten, erlebten der alte Mann und der Sprecher ein heftiges Déjà-vu, während sie keuchend und schnaufend versuchten, mit ihren Begleitern mitzuhalten
83.
Mit hasserfülltem Blick und schnaufend wie ein wütender Stier gehorchte George
84.
Der alte Mann erhob sich wieder, ächzend und schnaufend
85.
Er half Judith, sich ihrerseits ins Freie zu winden, und dann saßen sie beide schnaufend da, sagten nichts, sahen sich nur um
86.
Manchmal, wenn er schnaufend innehielt, fragte er sich, ob es den Steinernen Wald überhaupt gab
87.
Lambi setzte sich schnaufend in Bewegung
88.
Jules ließ schnaufend Schild und Schwert fallen
89.
Für ihr Alter und ihre Statur war diese Frau erstaunlich flink, sie zwängte sich im Nu durch das Fenster und kletterte schnaufend in den Schacht
90.
Deshalb also hatte Emerelle darauf bestanden, dass ein Schwertkämpfer mit in die Bibliothek kam! Ein riesiger gehörnter Schatten hatte sich schnaufend zwischen den Schreibpulten erhoben
91.
Ollowain nutzte den Augenblick, in dem Ajax schnaufend einatmete, um mit neuer Puste weiterzufluchen, um eine Frage zu stellen
92.
Als Björn sie endlich eingeholt hatte, stützte er sich schwer schnaufend auf den Felsen, an dem sie lehnte
93.
»Hast du es denn nötig, dich vor mir in Sicherheit zu bringen?«, stieß sie vor Erschöpfung schnaufend hervor
94.
Schnaufend drehte er sich um
95.
Schnaufend bahnte er den Nachfolgenden einen Weg durch den tiefen Schnee
96.
»Das also ist der Kartentisch, von dem du mir erzählt hast!« Der alte Troll stützte sich schwer schnaufend auf die Marmorplatte
97.
Schnaufend kam Brud neben dem Kartentisch zum Stehen
98.
Alltäglich war der Anblick gewiß nicht, wie sie da ganz in Rosarot schwitzend und schnaufend im Affengalopp die Straße hinunterlief