Utiliser "seit je" dans une phrase
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seit je
1. Und seit jenem Schreckenstag
2. Seit jener Zeit wiederholt sich jedes Jahr dieses Geschehen am Tage von Christi Himmelfahrt
3. Seit jenem Tag, wo die Unglückskugel meinen geliebten Mann traf, habe ich aufgehört, wie ein richtiger Mensch zu leben
4. Seit jenem Tag bin ich nur noch ein Schatten meines früheren Selbstes
5. Sie waren seit jeher gute Kollegen
6. Seit jenen Tagen steht es leer
7. „Ich kenne ihn seit jener Nacht, als ich ihm hier, im Haus begegnete
8. spielte John Tregony sein jüngst eingepauktes Wissen wie ein Mensch aus, der sich seit jeher schon mit der Kunst zu befassen schien
9. Zum Teufel, so verstehen Sie mich doch! Seit jenem Abend bin ich innerlich fertig mit dieser Frau
10. „Was ist mit dir?" William Haggerthy war aber wieder der Mann, den sie als hilfsreichen und fürsorglichen Freund seit jeher kannte
11. Wir sind nur noch zu viert seit jener unseligen Nacht, vergiß das nie
12. Er jedenfalls hatte sich seit jeher daran gehalten, und das hatte ihm mehr als einmal das Leben gerettet
13. Yeager, seit jeher ein Fan von Scott Adams’ Comicfigur, lachte
14. Ich weiß nicht, was seit jener Zeit bis zu diesem Tag, da du gekommen bist, Fremder, geschehen ist
15. »Du hast ja seit jeher was für studierte Frauen übrig
16. »Ich bin seit jeher scharf auf ein gutes Kalbsbries«, erwiderte Pitt
17. »Dieses Projekt, das die dort unten betreiben, ist schon seit jeher etwas rätselhaft
18. Zwischen Bullen und Seeschlangen herrschte seit jeher eine gesunde Abneigung, und auch Santer war darin keine Ausnahme
19. Für einen Soldaten war es herrlich anzusehen, wie die Lanzen marschierten, die kaiserlichen Legionen standen seit jeher für die kaiserliche Macht
20. Zuerst stockend, dann immer flüssiger begann sie zu erzählen, was seit jener Nacht geschehen war, da sie die Krieger aus Darain am linken Ufer des Sarro abgesetzt hatten
21. Wunderbarerweise begnügte er sich seit jener Nacht, in der er mit seinem ewigen Schreien aufgehört hatte, mit dreimaligem Stillen pro Tag
22. »Ja, schon, aber du bist ja seit jeher ein bißchen merkwürdig
23. Denn schon seit je berannten die Dunklen Mächte die Ewige Stadt im Osten mit verstärktem Einsatz
24. Und warum sollte er auch? Seit jenem Abend sind mehr als drei Monate vergangen
25. Der Denkansatz der Diffusionisten sah sich seit jeher einer gewaltigen Hürde gegenüber: Es gab keinerlei wissenschaftlich verifizierte Beweise dafür, dass vor Kolumbus ein Kontakt zwischen den beiden Hemisphären bestanden hatte
26. Doch der Bezug von ausreichend Erdgas- und Öllieferungen zum Betreiben der Kraftwerke ist seit jeher schwierig gewesen, und jetzt gilt das umso mehr
27. In den Außenbezirken stehen noch immer zahllose Jurten oder Ger, wie sie von den Einheimischen genannt werden, runde Zelte aus Filz, seit jeher die traditionelle Behausung der nomadisch lebenden mongolischen Hirten und ihrer Familien
28. »Trubel ist dir doch schon seit jeher zuwider«, versetzte Giordino
29. So schnell und angestrengt hatte sie seit jenen Tagen nicht mehr gedacht, als sie noch an der Theorie des Alchimisten gearbeitet hatte
30. Pragmatismus war seit jeher ein starker Zug der Drowelfen gewesen
31. Seit jenem Tag schikanierte sie Andy, wo es nur ging, und machte ihm das Leben schwer
32. »Kaum zu glauben, dass etwas, das sich schon seit jeher im Besitz meines Volkes befunden hat, unsere Rettung darstellen wird
33. Es gab nicht viel anderes zu tun an Bord seit Jeds erfolgreichen Bemühungen, ihre Nahrungsmittelvorräte wieder aufzufüllen
34. Er faßte sie sanft und beugte sich vornüber, um ihre Knöchel zu küssen, eine Geste, die sie sich seit jenen Tagen bewahrt hatten, da er um sie geworben hatte
35. Ich dachte immer, die Griechen wären seit jeher dort gewesen
36. Summer mochte die frühe Abendstimmung in den Tropen seit jeher
37. Seit jenem Tag hatten marxistische Regimes ein richtiges Problem bei der Verstaatlichung ausländischer Unternehmen
38. Aber die Genmanipulation hat seit jeher auch ihre Kehrseite, denn damit kann man auch neue, bislang unbekannte Viren- und Bakterienstämme herstellen – mit möglicherweise verheerenden Folgen
39. Seit jeher hatte Far Away seine erbbiologische Mannigfaltigkeit zelebriert
40. »Soldaten müssen seit jeher ihre Waffen an den Nagel hängen, wenn es vorbei ist
41. Entspannt räkelte sich Edeard zwischen den beiden Mädchen, was Bände sprach darüber, wie sehr sich sein Leben seit jenem Tag auf dem Birmingham Pool verändert hatte
42. Die größte Veränderung hatte die lebende Parklandschaft selber erfahren, die Durchschnittshöhe des Baumkronendachs war seit jenem Tag, an dem Kazimir das Kommando übernommen hatte, um mehr als fünfzig Meter gewachsen
43. Edeard war seit jener Nacht, in der das Feuer ausgebrochen war, nicht mehr in Myco gewesen
44. Die Konstabler haben fast so etwas wie ein kleines Wunder bewirkt seit jenem Tag, an dem Ihr über das Wasser gewandelt seid
45. Er war seit jeher ein unberechenbarer Fluß, der stets den Weg des geringsten Widerstands nahm und sich im Laufe der letzten fünftausend Jahre, vor allem seit dem Ende der letzten Eiszeit, als die Meere ihren jetzigen Stand erreichten, mehrmals ein neues Bett grub
46. »Salrana?« Seit jenem traurigen Tag beim Karawanenhof hatten sie kein einziges Wort mehr miteinander gewechselt
47. Seit jener schlimmen Zeit jedoch und insbesondere seit er mit Bruenor, Jessa, Pwent und Nanfoodle wieder aufgebrochen war, sah er in seiner Phantasie nicht nur Waffen vor sich, sondern das Gesicht eines Orks oder das Grinsen eines Ogers, die Augen eines Menschen, Drow, Elfen, Zwergs oder Halblings – eigentlich spielte es keine Rolle! Hauptsache, es gab einen Banditen oder ein Monster, das aufschreien würde, wenn Blaues Licht sein Herz traf, oder an seinem eigenen Blut erstickte, wenn Eisiger Tod ihm die Kehle aufschlitzte
48. Seit jenem Zwischenfall war sie sich ihrer Sache nicht mehr wirklich sicher gewesen
49. Und er wusste seit jener Begegnung in Gauntlgrym, dass dieser Posten der feurigen, unabhängigen Kriegerin nicht gefallen konnte
50. Es war seit jeher eine Regel, dass Gräber nach einer Generation aufgelöst wurden, wenn nicht weiter dafür bezahlt wurde – ein Privileg, das nur den Reichen vorbehalten war