Utiliser "sterben" dans une phrase
sterben exemples de phrases
gestorben
starb
starben
starbst
sterbe
sterben
sterbend
sterbt
stirbst
stirbt
1. Die Lebenszeichen zeigen, dass sie alle bei guter Gesundheit und Grailem kann keine finden, die krank sind oder haben in ihren Kammer gestorben
2. Er dachte an James Keeton, in dessen Auto die Tänzerin Hazel Playford gestorben war
3. Prentiss tatsächlich durch Zyankali gestorben ist
4. Als seriöser Ehemann bin ich für diese Leute einfach gestorben!"
5. Ich werde ihr ein schnell wirkendes Gift einträufeln und man wird annehmen, daß sie an den Nachwirkungen der Operation gestorben ist
6. „Patrick ist keines natürlichen Todes gestorben"
7. Guy Hamper schielte mißtrauisch auf das dunkle Tor, hinter dem Burt Holländer eines so elenden Todes gestorben war
8. Marion Day war schon halb gestorben, als sie über die Bordwand ins Wasser gestürzt wurde
9. Als Carter an diesem Abend zu später Stunde nach Hause kam, herrschte ein Wetter, das an jene Nacht erinnerte, in der Julia Hopkins gestorben war
10. „Woran ist Carter eigentlich gestorben?"
11. Das Sofa, auf dem Mary Dixon gestorben war, trug noch immer die alte, besudelte Decke
12. Warum ist er angeblich gestorben? Wofür sollte diese schäbige Komödie gut sein?“
13. Sie wäre nicht gestorben, wenn ich rascher gehandelt hätte, sinnierte er
14. „Er kann schon vor Jahren gestorben sein
15. Ich konnte nicht anders, als sie zu töten, weil sonst ich gestorben wäre
16. Ohne das Unwetter wären vielleicht viele im Schlaf gestorben, bevor wir den Anschlag hätten bemerken können
17. »Du gingst davon aus, dass dein Vater gestorben war, und hast niemandem davon erzählt
18. Rechts befanden sich die Bootsschuppen, der umgekippte sah grotesk aus, als sei er gestorben
19. »Das Traumwandeln zählt zu den zwei, drei Dingen, die Zauberer noch eine Weile imstande sind zu tun, nachdem sie gestorben sind
20. »Hättest du gewusst, wie du mich finden konntest, du wärst zu mir gekommen, als du erfahren hast, dass dein Vater gestorben ist«, sagte er leise
21. »Selbst Meister Petz bot mir eher freundlich einen guten Tag, als mich zu belästigen … solange ich ihm nicht zu nahe kam und seine Beeren stahl! Ich fand einen Fuchswelpen, dem die Mutter gestorben war, und zog ihn auf, bis ich ihn wieder in den Wald entlassen konnte
22. Nach einem kurzen Moment des Zögerns erzählte sie ihm auch von Wolfs Beziehung zu Geoffrey ae’Magi und beschrieb ihm, wie der letzte Erzmagier gestorben war
23. Sie ist bereits tot, obwohl sie noch nicht gestorben ist
24. Es war, als sei sie gerade gestorben
25. Daß Learges für ihn gestorben war, konnten nur Burra, die beiden Tritonen, die ihn zum Schiff geschafft haben, und die Hexe und die drei Vertrauten Burras wissen
26. Tatsache ist: Seine sterblichen Überreste wurden zusammen mit den Leichen von zwei Pennern verbrannt, die drei Tage zuvor an Leberinsuffizienz gestorben waren
27. Der Vater von Steeben nahm die Fracht in Empfang und trug ein düsteres Gesicht zur Schau, was in der Bildunterschrift folgendermaßen kommentiert wurde: Das Leid des Vaters wird nur wenig gemildert durch die Tatsache, dass sein Sohn Ulrich ein Mann war, der in aufopferndem und stillem Dienst für sein Vaterland gestorben ist
28. Sie hatten angenommen, er wäre gestorben – ein Opfer der Uriah –, doch Geoffrey war ein Traumwandler und lebte noch lange genug weiter, um die Ermordung seines Sohnes in die Wege zu leiten
29. Eine von ihrer Art war gestorben…
30. »Ich habe erfahren, dass der Mann einer früheren Schulfreundin von mir gestorben ist
31. Stumm vor Entsetzen, mit dem Rücken zur Wand, standen die beiden Amazonen und der Beuteldrache da und starrten auf die Stelle, an der Kalai gestorben war
32. Das Männchen reagierte nicht wie gewünscht, und Kalai war gestorben, niedergestreckt von der Rache der Schwarzen Mutter
33. Es müssen an die viertausend gewesen sein, die dort gestorben sind, und wo die Rampe sich befindet, entstand ein See aus Blut
34. Mythor zog entschlossen das Schwert und verließ den Raum, in dem Phanus gestorben war
35. Auch bei einer anschließenden Untersuchung konnte man nicht klären, weshalb Taffet und seine Studenten an Unterkühlung gestorben waren
36. Wäre der kleine Mann nicht den Fischköpfen zum Opfer gefallen, wäre er ein paar Tage später am Fieber gestorben
37. Und schon zu viele Menschen waren gestorben, die Mythor gekannt hatte
38. Schlußendlich an den Nachwirkungen jenes verdammten Duells sind Zuma und Vangard gestorben, und der Sohn des Kometen sitzt auf einem Haufen lausiger, von Fischköpfen ständig berannter Inseln gefangen und darf sich für den Rest seines Lebens mit diesen Besessenen herumprügeln, damit sie ihm nicht das Fell über die Ohren ziehen
39. Oniak und Ramoa… Oniak war unter den Waffen der Fischköpfe gestorben, und Ramoa in der Fallgrube zurückgeblieben
40. Es ist nur eine gewaltige Kacke – ich kann es nicht anders ausdrücken -, dass seine Mutter gestorben ist, als er weg war
41. »Glaub mir, es wird genügend Dumme geben, die uns darum beneiden werden, dass wir hier gestorben sind
42. Nachdem ihr Golden Retriever an Altersschwäche gestorben und im Kreise der Familie zu Grabe getragen worden war, hatte er sich geschworen, so etwas nicht noch einmal mitzumachen, und sich geweigert, einen neuen Hund anzuschaffen
43. Nachdem die letzten Nachkommen der Amenes gestorben waren, kam es Jahrhunderte lang zu einer kulturellen Stagnation, bis die Sumerer und die Ägypter aus dem Dunkel der Geschichte traten sich auf die wenigen bruchstückhaften Erkenntnisse besannen, die aus der Vergangenheit überliefert waren, und allmählich neue Hochkulturen schufen
44. »Melissa Snow ist gestorben, bevor Sie auch nur geboren wurden«, sagte Pat
45. Und er macht die Kanzlerin dafür verantwortlich, dass seine Mutter gestorben ist und der Vater in seinen Depressionen unterging
46. Oniak wäre beim Ausfahren eines Dämons gestorben und erst im Tod frei geworden
47. Doch selbst priesterliche Gaben halfen nicht, es war ein Wunder, dass sie lebte … und dennoch hätte ich mir gewünscht, dass sie an dem Tag gestorben wäre, es hätte ihr unsägliches Leid erspart
48. Aber Lizzie schien niemand zu sein, der denken wird, dass sie besser gestorben wäre – nicht auf lange Sicht
49. Dein Fehler, dass wir gestorben sind, dein Fehler, dass sie stirbt
50. Sie hatte Mythor bisher nicht gesagt, was Hauptmann Felzt als Preis für seinen Verrat bekommen hätte, wäre er nicht durch ihre Hand gestorben
1. Die gute Nachricht ist, dass alle humanoiden die bei guter Gesundheit und keiner haben seit dem letzten Bericht starb
2. Nach einigen Jahren starb er (1610) an einem bösartigen Fieber
3. „Damals, als Sir Ginbourgh starb
4. Als er starb, war der Hund allein
5. Mein Vater starb, als ich vier war
6. Als der arme Ginbourgh an einer Überdosis des Giftes starb, waren wir entsetzt und schockiert
7. „Sie wissen, daß Deila Glyne zuerst starb
8. Genauso war es damals, als Vater starb, dachte er gepeinigt
9. Sie sind der einzige, der den Mörder sah und nicht starb
10. Er starb in der armseligen Bude, die er seit seiner Entlassung aus dem Gefängnis bewohnt hatte
11. Reginald York starb, ohne einen Laut von sich zu geben
12. Sergeant Robinson starb, ohne daß er auch nur einen einzigen Hilferuf ausgestoßen hätte
13. Auch Pancras Holm starb, ohne einen Laut von sich zu geben
14. Anthony Challis starb ebenfalls unter ihren Schüssen
15. „Sie hatten eine Frau, die eines unnatürlichen Todes starb“, sagte der Kommissar eindringlich
16. Er starb, ohne einen Laut von sich zu geben
17. Sie wollten auch Rogers Geld in Ihren Besitz bringen! Wenn er starb, würde Jeanette sein Geld erben
18. Ihr Mann starb nämlich etwas zu früh
19. Er starb fast auf die gleiche Weise wie Lord Harrow“, berichtete der Kommissar ungerührt
20. Ebor starb, und Griffin bereicherte sich entgegen seiner sonstigen Gewohnheit mit Schmuck und Wertgegenständen
21. Oder war es eine Tante, die starb?“
22. er starb an einem Schlaganfall
23. Was war, wenn er starb, ehe Hilfe eintraf? Vielleicht empfahl es sich, rasch noch ein paar wichtige Informationen zu bekommen
24. „Well! — Louis Aden starb schon vor einigen Tagen
25. Er stand jetzt direkt hinter zwei Frauen, die tot waren und doch den Kreis zusammenschlossen, und er sah, daß eine weitere starb
26. Er griff die Sera Zokora an, und der Scharfschütze warf sich seinem Angriff in den Weg und starb daran
27. Er starb lautlos
28. »In der Nacht, als dein Vater starb … war Lord Kisrah auch in der Burg des ae’Magi
29. Wie viele Tage wart ihr in Berlin, bis Benny starb? Und was ist während dieser Tage geschehen? Das will ich wissen, aber nur ganz privat für meine Ohren
30. Kisrah könnte ihm erzählt haben, dass er mich in der Nacht, in der der ae’Magi starb, in der Burg gesehen hat, und mich gut genug beschrieben haben, dass Nevyn mich erkannte
31. »Erzähl uns«, sprach er weiter, während er auf dem Boden Platz nahm und einen der kleinen Wichte auf den Schoß nahm, »die Geschichte von der Träne von Hornsmar, der in den Bergen ein Stück nördlich von hier durch die Hände der Gestaltwandler starb
32. »Denn noch bevor der Junge starb, ereilten die Mutter dieselben Krämpfe
33. Diesmal waren sie beide Uriah, obwohl Kai, bevor er sich verwandeln konnte, starb
34. Er starb, als ich ihn befragte
35. Die Grenzhexe Niez arbeitete auf eigene Kappe, und ihr war es egal ob Honga starb oder nicht
36. Der eine Partner konnte nicht mehr weiterleben, falls der andere starb
37. Und diese Person starb, bevor sie jemandem davon erzählen konnte
38. « Zumindest hoffe ich, dass er starb, fügte Aralorn im Geiste hinzu
39. Und der-, oder wahrscheinlich besser: diejenigen haben auch in Kauf genommen, dass Ziemann starb
40. Er ging, wohin man es ihm befahl, und starb dort, wo das Reich es von ihm verlangte
41. »Was haben all diese Geschichten über die Götter, dieses Bild, in der die Maestra starb, was hat es mit mir zu tun? Du sagst doch, es wäre ihr vorbestimmtes Schicksal
42. Und dann starb Geoffrey, und ich erfuhr, dass sein Mörder dein Liebhaber ist
43. Weißt du, dass man davon spricht, dass sie gar nicht starb? Der Feind wollte sie auf einem Scheiterhaufen verbrennen, doch sie rief Borons Lichtbrand zu sich herab und strafte die, die sich an ihr vergingen! Von ihr selbst blieb nicht mal Asche übrig! Einer der Flüchtlinge hier behauptet, dass sie ihm erschienen wäre, wieder jung und aufrecht gehend, nicht abgezehrt und krank
44. »Eine Reise nach San Francisco, wo dieser Cheng starb
45. Als Geoffrey ae’Magi starb, hatte er gewusst, dass die Meisterzauber von nun an nicht mehr benutzt werden würden
46. Es war so einfach, präzise zu schießen, aber es war durchaus nicht einfach, auf einen Menschen zu schießen und zu beobachten, wie er fiel und starb
47. Bedrückt fragte sich der Beuteldrache, wer der nächste war, der auf dem Weg zu Fronja starb…
48. Sie war dem Tempel gegeben und kaum ein Jahr alt, als ihre Mutter starb
49. Was Balthasar später am härtesten getroffen hat, war die Erkenntnis, dass sein Vater starb, während er noch glauben musste, dass Balthasar ihn verraten hätte
50. Doch dann müsste er ja irgendwo zu finden sein, nicht wahr? Nein, er starb in dem Hinterhalt, den Balthasar ihm vorbereitet hat
1. Sie starben, um ein Tor zu öffnen
2. Menschen starben, das war der Lauf der Welt
3. Sie sanken dahin, aber auch zwei von meinen Kriegerinnen starben
4. Aber sie würden allenfalls ein paar Hanquonerinnen mit sich in den Tod nehmen können, bis sie selbst starben
5. Sie arrangierten sich mit den Besatzern oder starben auf ihren Lichterbränden, aber auch wenn es Jahre dauern würde, aufgeben würden sie nicht
6. Sie waren erfolglos, zwei von ihnen starben
7. « Sie tobten herum und alberten, sie ertranken in dem anderen, sie schrien und sie starben immer wieder ein wenig
8. Und daß dieser Mann von Kriegerinnen der Zahda und Zeboa begleitet wurde - was machte es schon? Denen war die Zaem ohnehin nicht grün, und wenn sie starben, gab es zwei Feindinnen weniger
9. »Wer weiß… im Palast der Namenlosen ist es gefährlich, und viele, die die richtigen Wege nicht fanden, starben im Wahn!«
10. Die Neuen starben immer als Erste
11. »Oder ist es so, dass sie alle starben, ohne sich wehren zu können?«
12. Es war Soltars Wille, dass sie starben
13. Sie lebten und starben in einem Zeitalter, zu dem die Erde noch ganz anders ausgesehen haben muss, als wir sie kennen
14. Sie alle starben unterwegs
15. Angst und Panik stand in ihren Gesichtern geschrieben, als sie sich zur Flucht wandten, ihren Rücken preisgaben und starben
16. Werwölfe waren Killer – und diejenigen, die diesen Teil von sich nicht kontrollieren konnten, nahmen eine Menge Leute mit in den Tod, bevor sie selbst starben
17. Einzelne wagten sich bereits wieder hervor und starben unter den Hieben der Schwerter
18. Entweder sie brachten ihre Aufgabe zu Ende, oder sie starben
19. Höllenhunde starben durch die Schwerter der Krieger, doch immer noch schien ihre Zahl unbegrenzt
20. Isaac hatte recht damit, dass die meisten weißen Hexen sehr jung starben, weil sie unfähig waren, sich gegen die Macht ihrer Blutmagie wirkenden Konkurrentinnen zu verteidigen
21. Seine Krieger starben beim Versuch, sich zu ihm durchzuschlagen
22. Die letzten Männer des Herzogs Krude außerhalb der Burgbefestigungen starben, als die Sonne sich anschickte, im Westen zu versinken
23. Wie würde das sein, wenn Menschen, die sie als Kinder gekannt hatte, alt wurden und starben, während sie niemals ihr erstes graues Haar bekam?
24. Mangos, die noch aus ihren Quartieren kamen, starben darunter
25. Sie alle scheiterten und starben, vermutlich durch das Wirken einer Dunkelmacht
26. Anders als Yhr, wichen die kleinen Schlangen davor zurück und starben unter den Hieben der Kämpfer
27. An dem Tag bevor sie starben
28. Falls Yacub wahrhaftig dort weilte, würde er nicht tatenlos zusehen, wie seine Nachkommen starben
29. Unmittelbar nachdem die beiden Polizisten starben, starb auch er einen brutalen Tod
30. Große Jäger dieser Generation, Menschen, Werwölfe und andere versuchten, ihre Ehre oder ihren Mut zu beweisen - und sie starben
31. Selbst die Narren, die es nicht verstanden, die einfach Pech hatten und dem Ungeheuer zu nahe kamen, starben
32. Die erste Krise ereignete sich, wenn alle, die sie gekannt hatten, starben und niemand mehr übrig blieb, der sie noch gekannt hatte, als sie ein Mensch gewesen waren
33. Die Gewächse starben ab, und zwischen eingerollten braunen und verfaulenden Strängen wuchsen die Kinder des Heiligen Baumes aus dem Boden
34. Vier Männer starben
35. Dort übergaben sie sich, und die schweren Anfälle schwächten die Körper, versetzten sie in Krämpfe, und die Ältesten und Schwächsten starben, während ihr Herzschlag immer schneller raste
36. Die Portugiesen lebten drei Monate in der Stadt, aber sie starben einer nach dem anderen
37. Wie in einem furchtbaren Alptraum sahen Luxon und die anderen, wie unzählige Gestalten über Bord sprangen und in den Wellen starben, zwischen den schwimmenden, rauchenden Trümmern, ehe sie die Boote erreichen konnten
38. Es war gut, dass die Otterkin sich anscheinend in Otter zurückverwandelten, wenn sie starben
39. Hinter ihnen starben ein fünfter und ein sechster Geißler unter unmenschlichen Schreien
40. Die ersten Reihen der Angreifer starben, noch ehe sie die Griffe der Ramme losgelassen hatten
41. Lieber starben sie schnell in den giftigen Fluten des Flusses, als die Qualen auszustehen, die unzählige Verurteilte erlitten hatten
42. Die meisten starben hinter ihren Kontrollkonsolen im Kugelhagel, ohne recht begriffen zu haben, was eigentlich vorging
43. Die ersten Nesfar starben, ohne begreifen zu können, welches Unheil über sie hereingebrochen war
44. Zwei von ihnen starben unter Guduns Hieben
45. Hunderte Menschen starben im Schlaf in ihren Betten, ohne noch einmal erwacht zu sein
46. Wahrscheinlich hat er gehört, dass Lockwergen durch Magie entvölkert wurde, auf jeden Fall weiß er, dass im Hochmoor von Dhuannin ungezählte Kämpfer der Lichtwelt den Spiegeltod starben und zu Geisterreitern wurden
47. »Und Sie haben die Hände in den Schoß gelegt und zugesehen, wie fünfzig Menschen starben
48. Sie starben nicht, sondern lösten sich einfach auf, um als Nebel von neuem zu geisterhaftem Leben zu erwachen
49. Zwei Matrosen starben an einer mir unbekannten Krankheit
50. »Also gut, wir wissen ja, dass an der Ahr mitten in einem Ort drei Menschen in einer Woche an Grippe starben
1. »Für uns starbst du in der Steppe von Südsalamos«, erwiderte der Erleuchtete
2. Beide wurden sie in jenem Augenblick geboren, als du in der salamitischen Steppe starbst
3. Aber ich konnte dein Gesicht von hier aus nicht sehen, während du starbst
1. Hier, in diesem Haus, sterbe ich tausend Tode
2. Ich sterbe, wenn ich nicht etwas zu essen bekomme
3. Aber auch das werdet Ihr nicht von mir hören, eher sterbe ich!« Der Priesterschüler bleckte die Zähne und spuckte aus
4. Vielleicht ist sie auch so entartet wie die magische Zone, und wenn ich sterbe, trägst du die Schuld, an einem Tag die gesamte Rasse der Beuteldrachen ausgelöscht zu haben…«
5. Mit einem Gesichtsausdruck, der es nicht ganz zu dem Lächeln schaffte, das sie eigentlich beabsichtigt hatte, sagte Aralorn: »Falls ich das nächste Mal, wenn du mir Angst einjagst, an Herzversagen sterbe, kannst du das ja auf meinen Grabstein schreiben – ›Ich wollte sie nicht erschrecken‹
6. Wenn ich sterbe, wird es keine Drachen mehr geben
7. Wenn ich sterbe, werden sie es nicht tun
8. »Lieber sterbe ich, als für das Böse zu kämpfen
9. »Was mich betrifft, so sterbe ich freudig für mein russisches Vaterland
10. »Ich sterbe, Joanne«, schreit Eve plötzlich
11. »Ich sterbe, wenn ich aufmache
12. Und ich sterbe, wenn du nicht aufmachst, denkt Joanne
13. Ich sterbe, Joanne, schreit sie
14. Ich sterbe vor Durst
15. »Wenn ich sterbe, stirbst du auch!« Mythor rollte die beiden bewusstlosen Diener des Herrschers aus dem Raum und schloss die Tür
16. Und er sagte: »Ich sterbe vor Hunger
17. »Ich sterbe vor Hunger
18. »Dieser Teufel will einen Handel mit uns! Wenn ich jetzt sterbe, wird nichts aus diesem Handel! Wenn ich kämpfe und überlebe, und ich zweifle nicht, daß Seelenwind so siegreich wie immer aus diesem Kampf hervorgehen wird, werde ich noch weniger zu einem Handel bereit sein, denn als Toter
19. Haben Sie Erbarmen! Ich kann nicht in das Jenseits, wenn ich sterbe
20. »Oh, bitte, bitte! Ich sterbe, wenn ich sie nicht sehen darf! Es ist so unfair, den ganzen weiten Weg hierher zu machen und dann das beste Stück nicht zu sehen! Bitte, Haile, frag den Korpus noch einmal für mich! Bitte!«
21. Lieber sterbe ich
22. Ich sterbe für Marie
23. Wenn ich eines Tages sterbe, werde ich mich dem Jenseits stellen
24. Falls ich keinen bekomme, sterbe ich hier in diesem Universum
25. »So sterbe ich also«, stellte er gefaßt fest
26. »Um der Herrin willen, Edeard, akzeptier einfach, dass ich sterbe
27. »Hol mich der Honious, ich sterbe ja sowieso
28. »Meine Seele wird durch die Leere irren, aber ich sterbe in diesem Wissen
29. Wenn ich nicht heute Abend sterbe, weiß Tom Waaler, dass ich seinen Plan, mich zu töten, durchschaut habe
30. Und außerdem sterbe ich vor Hunger
31. Wo ich für meinen König sterbe …«
32. Ich sterbe gerne wie ein Hund, aber nicht wie ein Verräter
33. »Ich muss ins Krankenhaus, Brown, ich sterbe! Warum zum Henker hast du mich hierher gebracht? Ruf den Krankenwagen, sofort!« Er nickte in Richtung einer Plastikskulptur auf dem Nachtschränkchen, die zwei nackte Frauen in der 69er-Stellung darstellte
34. »Kann ich nicht? Ich muss! Kapierst du das nicht, du Idiot, ich geh sonst drauf! Ich sterbe! Krepiere!«
35. »Und was, wenn ich hier draußen sterbe, weit weg von dir?«
36. Wenn ich diesen Helm abnehme, sterbe ich
37. »Ich sterbe jedes Mal tausend Tode, wenn du dich auf einer deiner Reisen in Gefahr begibst, ich könnte es nicht ertragen, wenn sie in deine Fußstapfen tritt!«
38. »Ich sterbe, Sie sterben
39. Wie passend, dachte Marlene bei ihrer Übersetzung: Keine Gnade, wenn ich sterbe
40. Wenn ich in dem Lager verbleibe, sterbe ich
41. »Und doch bin ich dort und sterbe … immer wieder … stets aufs Neue …« Er schluckte und sah fast Vergebung heischend zu mir auf
42. Ich weiß nicht, ob sie wirklich wollte, dass ich sterbe
43. »Wenn Ihr wollt, dass ich sterbe, kann ich auch in diesen Kleidern zu den Göttern gehen, ich bin im Leben nicht sehr eitel, warum soll ich es dann im Tod sein? Gebt Ihr mir noch Zeit zu beten und mich von Kyra zu verabschieden?«
44. Ich versuche nur, mir vorzustellen, wie ich am besten sterbe, damit ich den Tod nicht fürchten muss
45. Wenn ich sterbe, stirbt er auch
46. Euch ist es doch egal, ob ich lebe oder sterbe
47. Und drum sag ich euch, was ich tun werde, weil keiner mich liebt und es euch allen egal ist, ob ich lebe oder sterbe
48. Letztlich lief alles auf zwei kleine Wörter hinaus – ich sterbe
49. »Du meinst, abgesehen davon, dass ich demnächst sterbe und du
50. »Nein, ich bin hier bei schwäbischen Biedermeiers und sterbe fast vor Sehnsucht nach
1. Zum Arct, im Kampfe zu sterben wurde die höchste Auszeichnung
2. Die lange treiben im Raum hat ihm guten Grund zu sterben wollen - aber auch dort wurde er von Selbstmord zu begehen durch die Inhibitoren verhindert
3. Die Wesen wie Sie, widersprach darüber, wer die Kontrolle zu behalten, zwingt unsere Bevölkerung in großen Armeen führten sie Krieg für fast 50 Jahre, bevor einige entkommen, während die anderen blieben, um zu sterben
4. Nein, Ihr dürft nicht, dürft nicht sterben!
5. nachdem auch James Keeton sterben mußte, bin ich völlig verzweifelt
6. „Mich schert es einen feuchten Dreck, was die Richter mit mir machen, aber ich will nicht im Kugelregen einer Polizeiattacke sterben!"
7. Darum müßte die Gräfin sterben, während ich mit Clarissa auf dem Standesamt bin
8. Hier im Dreck bin ich geboren, und wenn dieses Gebiet nicht mit Stumpf und Stiel ausgerottet wird, werde ich hier auch früher oder später sterben
9. Was nützte ihm aber ein Kredit bei dem sonst so vorsichtigen John Gutwell, wenn er den Betrag nicht für sich behalten durfte, sondern an Skoopay auszahlen mußte? Also mußte auch John Gutwell sterben, um später nicht seine Ansprüche geltend machen zu können
10. „Sie verheimlichen mir etwas! Sie wagen mir nicht zu sagen, daß mein armes Kind im Sterben liegt
11. Darum mußte er sterben
12. Warum mußte Prentiss sterben?"
13. Darum mußte er sterben!"
14. „Sie werden sterben müssen, Claremont", sagte der Pianist
15. Er konnte mit gutem Gewissen sterben
16. nun, die zwangsläufig die Gefahr in sich bargen, eines Tages eines unnatürlichen Todes sterben zu müssen
17. „Zu jung, um zu sterben!" schloß er leise
18. „Sie darf nicht sterben!"
19. Ihnen war klar, daß mich dieses Band, falls Macolm eines gewaltsamen Todes sterben würde, dem Henker ausliefern mußte
20. „Sie müssen sterben, Cabott!"
21. Patrick sterben mußte
22. „Man hält es für möglich, daß Al Rimey sterben mußte, weil es ein Fremder so wollte
23. „In dem ,Vertrag' stand nichts davon, daß Don sterben muß, falls etwas schief gehen sollte!"
24. „Es gibt Zeugen, die vor der Gerichtsverhandlung sterben", erklärte Cardon
25. „Und warum erscheint Ihnen das so? Weil Sie sich schämen! Sie schämen sich für Ihren Vater, und für Ihren Bruder! Nur darum möchten Sie am liebsten sterben!"
26. Er mußte sterben, weil Cardon fürchtete, nach dem Mißlingen des Attentates auf Angelique Martineux könnte Don geschnappt werden und zu quatschen beginnen
27. „Red keinen Unsinn", sagte Recznick, „Und selbst wenn es so wäre — Julia muß sterben!"
28. Julia muß jedenfalls sterben
29. Julia muß sterben!"
30. Ich werde einen Held aus Ihnen machen, indem ich Sie den Heldentod sterben lasse
31. Er dachte darüber nach, warum Burt Holländer hatte sterben müssen
32. „Muß ich erst tot sein, damit Sie Thom Harban verhaften können? Oder muß vorher noch ein anderes Mädchen unter seinen Mörderhänden sterben? Ich verstehe Sie auf einmal nicht mehr, Kommissar
33. Warum muß ich sterben? Was habe ich diesem Mann getan? Er konnte seine Frage nicht mehr beantworten
34. Wenn er Patrick erschoß, mußte, nach Lage der Dinge, der Mordverdacht unweigerlich auf mich fallen! Allein aus diesem Grund mußte dein Mann sterben
35. Aus diesem Grund muß auch Ihre Schwester sterben
36. Entweder hat er zuviel von seinem Mörder gewußt, oder er hat ihn irgendwie hintergehen wollen, und darum mußte er sterben
37. Er beschloß, zu sterben und unter falschem Namen unterzutauchen
38. „Daß letztlich auch noch Sandy Harley und Clement Rembolt sterben mußten, ist nur der unbeschreiblichen Geldgier des Mörders zuzuschreiben
39. Patricia hatte sterben müssen, denn sie hatte ihn tödlich beleidigt
40. Der Gedanke, daß jetzt auch noch Baker sterben soll, ist mir einfach unerträglich
41. Baker muß sterben
42. “ „Er hat gesagt, daß Baker sterben müßte!"
43. Darum müssen Sie sterben
44. „Begreifen Sie doch endlich, daß Carol als Lockvogel nach hier gekommen ist! Sie hatte den Auftrag, Sie hier im Zimmer festzuhalten! Sie, mein Freund, sollten sterben, weil Tone in Ihnen eine Gefahr sah
45. Warum sollte es nicht möglich sein, daß ein glücklicher Ehemann schon acht Tage nach der Hochzeit sterben muß? Das kann sich beliebig oft wiederholen, wenn es der Zufall so will
46. Bereits einen Tag nach der Eheschließung mußte Norbert Scott sterben
47. Sein Gesicht wurde von einer fahlen Blässe überzogen, und noch einmal flehte er mit versagender Stimme: „Lassen Sie mich laufen, Kommissar Morry, ich will nicht sterben
48. Wenn Jack Ebor hier einbrach, mußte er noch lange nicht sterben
49. „Er mußte sterben, während er sich gerade die Taschen füllte
50. Er mußte sterben, weil er früher mit einem gewissen John Griffin befreundet war
1. Sie sahen eine sterbend auf die Straßenmitte taumelnde Frau
2. Hinter ihnen donnerten die Speerwerfer erneut und schlugen Schneisen in die Masse der gegnerischen Soldaten, die still und ohne einen Ton von sich zu geben, brennend und sterbend den Hang hinaufmarschierten
3. Doch von ihrem Bann befreit, schreiend, sterbend, brennend und nur schwach gerüstet, zeigten nun auch die schwarzen Legionäre, welcher Stahl in ihnen steckte
4. Sterbend verwandelte es sich wieder in seine menschliche Gestalt zurück, und die schöne Frau blinzelte mit ihren grünen Augen – Gestaltwandleraugen – und hauchte leise: »Bitte …« Im nächsten Moment war sie tot
5. Taukel warf die Arme in die Luft, stieß einen markerschütternden Schrei aus und sank sterbend auf das Eis
6. Es sagte mir sterbend seinen Namen
7. »Das ist nicht dein Triumph«, brach es sterbend aus Mnekarim hervor
8. Armos sah sie noch immer vor sich, wie sie sterbend zusammenbrach und die Flammen hoch aufloderten
9. Nichts würde diesen ausgesuchten Kriegern entgehen, und schon mancher, der eine unvorsichtige Bewegung gemacht hatte, musste sterbend einsehen, dass er sich besser nicht gerührt hätte
10. Das ist vermutlich so zustandegekommen, daß er sich sterbend gezwungen hat, auf den Schützen zuzugehen, bei dem hoffnungslosen Versuch, ihn zu stoppen
11. Sterbend auf einem Schlachtfeld zu liegen, auf dem die Verwesung Einzug gehalten hatte, auf dem die Geier an den Toten hackten und die Echos von Tod und Pein über das blutgetränkte Gras hallten…
12. Und er versuchte, sterbend etwas zu sagen, und brachte es nicht mehr zustande
13. Ich hätte ihn sterbend auf der Straße liegen lassen können
14. Sterbend sank er auf den Boden, trotzdem lag auf dem Gesicht des toten Riesen ein Lächeln
15. Unvermeidlicherweise stieß er dabei immer wieder auf einen Ork, und ebenso unvermeidlicherweise fiel die Kreatur nach ein paar Hieben und Stößen sterbend zu Boden
16. Sie hatten Senkendorf gehalten, und Unmengen Orks lagen tot oder sterbend im Hof hinter dem Tor, aber kein Zwerg und keiner der Verteidiger aus Senkendorf hätte das für einen Sieg gehalten
17. Sie musste daran denken, wie Bruder Francis, einst ihr erklärter Feind, der jedoch Reue gezeigt und den Weg zu Gott und seinem Herzen gefunden hatte, sterbend draußen auf dem Feld vor St
18. »Sterbend hat sie mir drei Dinge beteuert
19. Mein verbliebenes Auge wollte nichts mehr sehen von den Qualen meiner Kameradinnen, meiner Liebsten, mein Geist wollte nicht mehr dieses Ungeheuer auf dem Podest wissen, der Tod war mir nahe und ein Leben ohne Freude, ohne Leandra, ohne meine neuen Gefährten, die tot und sterbend im Gang lagen … Was sollte mich am Leben halten? Der Tod war die lang ersehnte Erlösung
20. »Die sie nur als Säugling sterbend zu Gesicht bekommen hat«, antwortete Serafine ungehalten
21. Doch überall liegen die Menschen sterbend auf den Straßen, manche regen sich noch ein wenig, will man ihnen helfen, stieren sie einen an, als wüssten sie gar nicht, was man von ihnen will
22. Die Kugel traf den Mescalero in die Brust, dass er zurückgestoßen wurde, ehe er sterbend ins Gras sank
23. Oder vielleicht auch die Bewegung des Windes, die den Geruch von Müll, Wolf und Blut in meine Nase dringen ließ, ebenso wie diesen charakteristischen Geruch, der nur zu Warren gehört – es erinnerte mich daran, dass man ihn nur Stunden zuvor hier blutend und sterbend liegen gelassen hatte
24. Die zerfetzte Gestalt wirbelte träge durch die Luft, während Blut aus den Arterien spritzte, und landete zuckend und sterbend am Boden
25. Er sah zu, wie der Mann sterbend zu Boden glitt
26. Ich fand meinen Vater sterbend auf dem Boden, mit schrecklichen Kopfverletzungen
27. Dadurch gelangte die normale Strahlung des M-Klasse-Sterns ins Innere, doch die Blitze von der Materie, die sterbend in den Neutronenbegleiter fiel, kamen nicht ganz so schlimm hindurch
28. Beskodnebwyl feuerte, während er sterbend zur Seite sackte, einen letzten Schuss ab
29. Krank, sterbend, defekt
30. »Ich glaube, daß das, was Juh Phit gesagt hat, als er sterbend in meinen Armen lag, weiterer Nachforschungen wert ist, doch in mystischen Dingen habe ich keine Erfahrung
31. Ich folgte dieser inneren Stimme und fand ihn - sterbend
32. Diese künstliche aber gleichzeitig so lebendige Lebensform mochte kein großes Schmerzempfinden haben, trotzdem schien es ihm falsch, sie nach ihren treuen Diensten einfach sterbend zurückzulassen
33. Auf dem Feld um dem Roc’h Uhel lagen weitere Katzen, tot oder sterbend
34. Während der Frosch sterbend untergeht und dabei natürlich den Skorpion mitzieht, fragt er ihn, warum er das getan habe
35. Schließlich sackte sie sterbend nach vorne
36. »Hat ausführlich aufgeschrieben, wie sie beschlossen hat, ihre Mutter umzubringen, und wie sie sie sterbend im Nebenzimmer liegen lassen hat, während sie Musik gehört und sich etwas zu essen zubereitet hat
37. Wäre ihm nicht die Schwertscheide zwischen die Beine geschlagen, dann würde er jetzt sterbend im Schlamm liegen
38. Was der Krieger wohl getan hätte, wenn er ihn nicht mit dem Dolch angegriffen hätte? Ob er selbst dann jetzt sterbend hier unten läge? Während der Kämpfe in Aquitanien hatte er zwei Krieger erschlagen, und hier in den Bergen waren es schon ein halbes Dutzend
39. Irgendwo konnte Peter sterbend in seinem Blut liegen
40. Allein du; du hast ihn einmal sterbend zurückgelassen, und deine Untat muss gesühnt werden
41. Sie konnte sich nicht einmal vorstellen, diese glückliche Familie zu kennen, ein Teil von ihr zu sein und sie dann tot und sterbend vorzufinden …
42. Pietras Arm hob und senkte sich ein letztes Mal, bevor sie in sich zusammensackte, sich sterbend noch herumwälzte und das Feuer überall verbreitete
43. Er sah krank aus, krank und sterbend, aber er sah trotzdem noch so hart aus, daß sich Andolini daneben wie ein weichgekochtes Ei vorkam
44. « Eddie sah ihn voller Liebe und Haß und voll des schmerzenden Eifers eines Mannes an, der sterbend und hoffnungslos nach dem Verstand, dem Willen und den Bedürfnissen eines anderen Mannes greift
45. Einer lag sterbend auf der Straße
46. Sterbend bedeckte er ihr Gesicht mit Küssen, und als die beiden gefunden wurden, hatte ihr beider Blut ihre Lippen miteinander versiegelt
47. Sie hatte Zeit, ihn sich auf der Schräge vorzustellen, wo er auf Rusher dahingaloppierte, während das schwarze Haar an seinen Schläfen zurückflog und sein Halstuch flatterte; ihn unbeschwert und von einem Frieden erfüllt lachen zu sehen, den er nie mehr in dem langen Leben finden sollte, das länger währte als ihres, und sein Lachen nahm sie mit sich, als sie das Bewusstsein verlor, als sie aus dem Licht und der Hitze in die seidige, tröstliche Dunkelheit floh, und sie rief sterbend immer wieder nach ihm, rief Vogel und Bär und Fisch und Hase
48. Sie würden ihn sterbend im Straßengraben zurücklassen, wenn jemand eine Shakespeare-Erstausgabe oder ein Widmungsexemplar von Ernest Hemingway für Sie hätte
49. Selbst während Pimli mit einer Kugel im Kopf sterbend dalag, begriff er das nicht als Grausamkeit, sondern vielmehr als Gnade
50. Der Mol schrie beinahe wie ein Mensch, sackte zurück in den Schlamm und wälzte sich sterbend darin
1. »Und ihr alle… auch du, Rebell… ihr werdet den feierlichen Opfertod sterben! Bald! ALLUMEDDON ist nahe, und alle Dinge werden umgestürzt! Aus Verlierern werden Sieger! Aus Machtlosen erwächst die neue Macht! Und ihr alle sterbt, langsam und unter unaussprechlichen Qualen!«
2. Das Ballspiel wird darüber entscheiden, ob ihr lebt oder sterbt
3. Wenn ihr hier sterbt, dann ist es endgültig
4. »Ihr sterbt alleine«, berichtigte ihn Vierna
5. Der einzige Befehl Kazims an die Kompanien lautete: »Kämpft oder sterbt
6. »Wenn Ihr sterbt, denkt daran, dass meine Hoffnung mit Euch stirbt
7. »Ihr mögt von den Toten auferstehen können, aber wenn mein Biest Euch frisst, dann sterbt Ihr nicht, Ihr reiht Euch nur bei all den anderen ein
8. Ich will nicht, dass ihr für mich sterbt
9. Ihr Lebt und Sterbt
10. »Es muss nicht sein, dass Ihr sterbt, Herr!«, sagte Anna leise
11. »Und wohin geht ihr, wenn ihr sterbt? Nicht auf die Goldenen Steppen?«
12. Die Besessenen konfrontieren uns mit lediglich zwei Möglichkeiten: unterwerft euch oder sterbt
13. »Wenn es sieht, dass ihr nicht sterbt, nimmt es vielleicht an, dass ihr gar keine Photovoren seid, zieht weiter und lässt euch in Ruhe
14. Fügt euch in euer Schicksal – oder sterbt! Und damit ihr seht, dass ich es ernst meine
15. Wenn ihr in Gefangenschaft geratet und nicht zu ihm zurückkehren könnt, sterbt ihr
16. Lasst euch eins gesagt sein: Geht nicht in Pension, sterbt lieber im Dienst
17. »WIE KÖNNT IHR ES WAGEN, MEINEN SCHLAF ZU STÖREN? SAGT ES MIR AUF DER STELLE ODER STERBT, WO IHR STEHT
18. »Sterbt nun wohl in meiner Welt!«
19. Sterbt nicht für diese Männer, sie sind es nicht wert
20. Für wen sterbt ihr? , tönte die Stimme
21. »Ihr habt gelebt wie die Maden im Speck – jetzt sterbt auch gefälligst mit Anstand!«
22. Lebt oder sterbt euer Schicksal liegt in Eisas' Händen
23. Unterliegt und sterbt ihr, finden wir nirgends Zuflucht
24. Folgt ihr mir, sterbt ihr alle
1. „Wenn ich sterben muß, stirbst auch du“, erwiderte sie
2. Und du hast gesagt, du schaffst es nicht, du stirbst
3. Es ist ihnen scheißegal, wenn du dabei stirbst
4. Ihr Onkel schwieg einen Moment, und als sie nicht weitersprach, meinte er: »Gut, aber sieh zu, dass du nicht stirbst, bevor du es ihm gesagt hast
5. Es spielt keine Rolle, ob du vorher stirbst
6. »Dann stirbst du mit mir! Tu, was ich dir sage!«
7. „Du sollst ihn aufheben, oder bei Quyl, du stirbst mit ihm!“
8. Aber du stirbst, wenn du mich nicht überzeugst!«
9. »Und jetzt nimmst du seine Beine, verdammt noch mal, du stirbst ja im Stehen
10. »Klammere dich nicht so fest an die Vergangenheit, dass du mit ihr stirbst
11. Falls wir nicht ausreichen sollten, um sie mit dem Bauch nach oben treiben zu lassen, macht es keinen Sinn, dass du auch noch stirbst
12. Aber vielleicht stirbst du schnell durch sein Schwert, wenn du zu ihm gehst
13. »Was soll dieser Unsinn, daß du stirbst, wenn du die Tür öffnest?« fragt Joanne wütend
14. Wir wollen doch nicht, dass du an einer Lungenentzündung stirbst, oder?«
15. »Wenn ich sterbe, stirbst du auch!« Mythor rollte die beiden bewusstlosen Diener des Herrschers aus dem Raum und schloss die Tür
16. Bitte frag mich nicht, was passiert, wenn du stirbst, flehte sie innerlich
17. Er ist zurückgekommen und sagte: ›Du stirbst noch nicht
18. »Stirbst du jetzt endlich?«
19. Du stirbst in Finsterpfeil, Drizzt Do'Urden, und du wirst von den Vögeln auf einem Berghang im Land von König Obould gefressen werden
20. Warum trittst du nicht sämtliche Erben in den Arsch? Du musst dein Haus jetzt verkaufen, nicht warten, bis du stirbst, junge Frau
21. Ich werde nicht zulassen, daß du stirbst
22. »So stirbst du also«, flüsterte er schließlich und wischte den Schmutz von seinem Dolch
23. »Warum legst du dich nicht einfach hin und stirbst, alte Hexe?«
24. »Es wird das Letzte sein, was du siehst, bevor du stirbst
25. Du wirst, erst wenn du stirbst, ermessen können, was das heißt
26. Und wenn du auf der Straße stirbst, dann solltest du wissen, dass Colson auf ihren Papa stolz sein wird
27. Unterm Schnee bist du wie ein Hai, du stirbst, wenn du dich nicht bewegst
28. Ich erwarte von dir, dass du für mich stirbst, wenn es nötig ist
29. Ich will aber nicht, dass du für mich stirbst – jedenfalls nicht jetzt –, und ganz bestimmt will ich nicht, dass du für jemand anderen stirbst, und wenn du das tust, dann wird das Konsequenzen haben!« Sie bedachte den verdatterten Jestry mit einem wütenden Blick
30. »Wenn du stirbst, kann ich deinen Körper wiedererwecken«, erklärte sie mit einem Wink auf die verschrumpelten Zombies, die durch den nächtlichen Wald zogen
31. »Aber wehe dir, wenn du nicht im Dienst von Asmodeus stirbst
32. «Dann stirbst du eben mit leerem Bauch
33. »Rarak war mein Freund, und bevor du stirbst, ziehe ich dir dafür die Haut in Streifen ab!«
34. Als sie sich hinter das Steuer setzte, sagte Philipp Hardenberg gepresst: «Wenn sie stirbt, stirbst du auch
35. Also denke auch an sie, während du hier auf ewig stirbst
36. Wehe, du stirbst vorher!«
37. »Also stirbst du mit einem Lächeln
38. Wenn ich dich beim Lauschen erwische, stirbst du
39. Du stirbst nicht, Kim«, versicherte sie ihr
40. „Du stirbst also als Erster!"
41. Was ist dir geschehen, Caroline? Warum warst du allein, warum musstest du laufen lernen, ohne einen Menschen, den es kümmerte, ob du lebst oder stirbst? Bitte«, flehte er leise
42. »Tja, dann stirbst du ja sicher beruhigt in dem Wissen, dass ich das schon für dich erledigt habe
43. Aber du stirbst ja sowieso
44. Wenn du nicht isst, stirbst du
45. Laycock stieß die Mexikanerin an, die zu seinen Füßen lag und sich wand, und zischte: »Hör auf zu schreien! Von den Kratzern stirbst du nicht!«
46. »Und wenn du stirbst, wird dein letzter Gedanke mir gelten und den schönen Augenblicken, die ich dir bereitet habe
47. »Du stirbst für nichts! Die blonde Squaw ist tot
48. Du stirbst wirklich für nichts, Schnelles Pferd!«
49. »Du stirbst nicht so leicht, wenn er recht hatte und du mich betrügen willst, Gringo«, sagte Rabal und verließ ebenfalls den Stall
50. »Zieh das Eisen, und du stirbst auf der Stelle, Hombre«, warnte Laycock, der seinen Remington schussbereit in der Hand hielt
1. In dem Moment, wo Ferrick stirbt, muß ich an der Seite meines Sohnes sein
2. Er war ein Warnschuß für uns alle, nicht wahr? Wer abtrünnig werden will, stirbt
3. Ich sagte mir, daß man dich freilassen würde, wenn Carter stirbt
4. „Soll ich zusehen, daß noch ein Unschuldige stirbt?"
5. Die brauchen keinen Grund, die brauchen nur ein Augenzwinkern, und es stört sie nicht, wenn ihr Opfer dabei aus Versehen stirbt
6. »Wahrscheinlich stirbt sie ganz schnell, wenn sie in ein Heim kommt«, steuerte Grau seinen Teil zu dieser traurigen Konversation bei
7. Stirbt er, nehme ich deinen Kopf«, sagte sie
8. »Aber bei einer Vergiftung gibt es keine frischen Wunden, die aufbrechen können, also ist es egal, ob man bewegt wird oder nicht … es stirbt sich so oder so genauso leicht
9. »Nur noch zwei Wochen, dann stirbt Vater
10. Ein junger Mann in weißem Kittel kam, gähnte ungeniert und fragte: »Hier stirbt doch keiner oder wem geht es schlecht?«
11. Aber bildet Euch nicht zu viel darauf ein – wenn wir diesen Bann nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen brechen können, stirbt mein Vater
12. Es wurde zusehends offensichtlich, dass es Geoffrey völlig einerlei ist, ob Henrick lebt oder stirbt – aber mir ist es das nicht
13. Wenn er stirbt, wird es beim Selbstmord bleiben
14. Aber so schnell stirbt keine Hexe
15. »Ja, aber nicht so, dass jemand dadurch stirbt
16. Dass ein Gott stirbt, kommt wahrlich selten vor, aber so geschah es: Soltar selbst hat ihn mit seinem Schwert erschlagen
17. Der Verlierer stirbt
18. Er stirbt einfach
19. Und dann heißt es plötzlich: Deine Mutter stirbt! Und du stellst fest, dass in deinem Leben gar kein Platz für eine Mutter war
20. »Nicht so gut, seine Mutter stirbt
21. Irgendwann wird er kollabieren, seine Organe werden versagen, und wir werden nur noch darauf warten können, dass er stirbt
22. Dein Fehler, dass wir gestorben sind, dein Fehler, dass sie stirbt
23. Charles huschte hinter ihn und schlug ihn mit der Handkante in den Nacken, und Leo brach zusammen wie ein Papierdrachen, wenn der Wind stirbt
24. Während sein Rattern und Klirren in der Ferne verhallte und wieder Stille eintrat, murmelte jemand: »Sieht so aus, als wollten die Gophers, dass der Iceman langsam stirbt
25. Er sah aus wie jemand, der stirbt
26. »Ohne einen Arzt stirbt sie!« Er deutete mit der Pistole auf die Ohnmächtige
27. Vielleicht ist es gut, wenn er stirbt, dachte er plötzlich
28. »Er stirbt aber vielleicht
29. »Oder sie stirbt
30. Ich schwöre euch, daß euer Herr stirbt, wenn ihr eindringt
31. Wenn sie nicht stirbt, bevor sie so ein Mahl verdaut hat, wie es unser Bruder ihr servieren wird, wird sie viel, viel zerstörerischer sein, als sie jetzt ist
32. Und auch dann stirbt nur dein Geist
33. Ein geradezu abartig wirkendes Spiel: Lebt er noch, oder stirbt er schon? Bis der inzwischen gefeuerte Finanzminister vor einem Untersuchungsausschuss des Landes in heiterer Naivität versicherte, anfangs habe er das Ganze auch nicht verstanden, aber eigentlich hätte es funktionieren müssen
34. Aiquos stirbt, wenn die Galeeren weiter kämpfen!«
35. Daß er stirbt, wenn die Nullora verfolgt wird
36. Stirbt aber nicht
37. Er entscheidet, wer stirbt
38. Wird nichts ergeben, aber die Hoffnung stirbt zuletzt
39. »Meine Sunny stirbt langsam, Tag für Tag
40. Er stirbt eben, wie man so stirbt
41. Die Lichtwelt stirbt, wenn die Räder stillstehen, hatte Vercin immer wieder gesagt
42. »Wenn hier jemand stirbt, dann ich, also stiehl mir nicht die Show!«
43. Er machte eine entsprechende Geste, die nur bedeuten konnte: Das Tier ist tot oder stirbt in wenigen Augenblicken
44. Das Leben beginnt, wenn die Kinder das Haus verlassen und der Hund stirbt
45. Wenn sie stirbt, ist Ägypten nur noch Stunden von einer Regierung entfernt, die von extremistischen Mullahs gebildet wird
46. Die Winter sind hart, und ich hoffe, Gott der Herr wird uns seinen Schutz geben und nicht dulden, dass jemand in meiner Familie stirbt oder gar lange krank wird
47. « Ich dachte an das von Böhmert entworfene Bild: Der General wird getroffen, stirbt nicht sofort, geht weiter nach vorn
48. »Hier stirbt der Wald aber nicht
49. In Ägypten stirbt die Demokratie
50. Deine ganz kleine Firma hatte angeblich nie etwas mit der Eifel zu schaffen, aber dieser tote Volker liegt hier, Sahmer stirbt hier und wir beide werden von einem irren Motorradfahrer beschossen – auf dem Weg in die Eifel