Utiliser "stopfen" dans une phrase
stopfen exemples de phrases
gestopft
stopfe
stopfen
stopfst
stopft
stopfte
stopften
1. „Wahrscheinlich hat sie eine Puppe oder so etwas Ähnliches unter die Bettdecke gestopft, ein zusammengerolltes Plaid, ein paar Kissen —"
2. Ihm fielen die Banknoten ein, die er aus Franks Brieftasche in die eigene gelegt, und dem Eindringling ins Jackett gestopft hatte
3. Danach hatte Angie hastig den Läufer gepackt und ihn in die Waschmaschine gestopft
4. Dann wollte er brüllen und ich habe ihm das Maul gestopft
5. Sie hatte nicht einmal Zeit, den Zauber abzuwehren, bevor sie in einen stark nach Magie riechenden Lederbeutel gestopft wurde
6. Ich war der kleine Nerd, den der Football-Läufer gern zum Spaß in einen Spind gestopft hat, wann immer der Captain nicht in der Gegend war, um ihn unter Kontrolle zu halten
7. Die Pfeifen wurden gestopft und in Brand gesetzt, und die beiden Großen sogen den Rauch in tiefen Zügen durch ihre Nasen ein
8. »Scheiße«, rief sie laut, schlug den Schlafsack ein Stück zurück und enthüllte das leere Sweatshirt und die anderen Kleider aus Briannes Reisetasche, die in die untere Hälfte des Schlafsacks gestopft waren
9. »Wir haben nur zwei Löcher im Deich gestopft
10. »Also vorwärts!« Er hatte Ilfas Kleider unter sein Lederhemd gestopft, damit ihm das Bündel nicht im Weg war
11. Er hatte sie gestopft und zündete die Pfeife an, er schloss die Augen und sagte: »Ja, stimmt, dein Tabak ist weicher
12. Das Taxi kam nach einer geraumen Weile, in der ich mir eine Pfeife gestopft und sie gerade angezündet hatte
13. Nachdem er schon vorher die Tasche des Notfallschirms mit einigen wichtigen Gegenständen gefüllt und ihre Treibstoffbriketts und eine letzte Ladung Weidengeflecht in die Reisetasche gestopft hatte, ergriff Sam beides und kniete sich neben die Plattform
14. Len Buchannan hatte das Boot nur mit knapper Not vor dem tobenden Mob in Sicherheit bringen können; in seiner Verzweiflung hatte er Planken von den Kabinenwänden gerissen und in den Kessel gestopft
15. »Statt Bestechungsgelder, Abhörgeräte und Prostituierte einzusetzen, um Informationen über die Konkurrenz zu erlangen, hat Kolumbus seine Quellen mit Speisen und Getränken voll gestopft
16. In die Bug- und Heckregion dieses und des darunter liegenden C-Decks hatte man die Kabinen der Touristenklasse gestopft
17. »Die hat es unter die Wäsche gestopft
18. In den letzten fünf Minuten hatte sie heißhungrig ein Lachssandwich nach dem anderen von der großen Platte auf der Lehne des Sofas genommen und in ihren Mund gestopft
19. Es dauerte drei Minuten, bis die Havannas brannten, wir etwas zu trinken hatten und meine Pfeife gestopft war
20. Er trug die Robe eines Zauberers, die er in seine bis zu den Hüften reichenden Lederstiefel gestopft hatte, und einen merkwürdig geformten, silbernen Helm mit flauschigen weißen Federn und einem Visier, das ihm ständig über die Augen rutschte
21. Mit seiner Zunderbüchse steckte er die Lappen in Brand, die er in die Ölflaschen gestopft hatte, und schleuderte die brennenden Geschosse in die schwarze Kugel
22. Es gab bröckelige, löchrige Stellen, die mit dicken Hölzern gestopft worden waren, die nun ihrerseits unter breiten Streifen von Ki-Moos verfaulten; und selbst wenn jeder Mann und jede Frau im Dorf zu den Waffen greifen würde, könnten sie doch nur höchstens ein Drittel seiner Länge abdecken
23. Perlmutter legte den Zettel hin und ging zu einem Regal, das mit Bänden der unterschiedlichsten Größen und Arten voll gestopft war
24. Selbst Aaron erkannte, dass er einem außergewöhnlichen Mann gegenüberstand; unvermittelt begann er sich zu fragen, wie viel Leben wohl in diese siebenhundertfünfzig Jahre gestopft worden war
25. Ihr war, als hätte ihr jemand ein kleines Tier in den Hals gestopft
26. Troblums eigene Garderobe, die aus drei ausgeleierten Togaanzügen sowie seiner hässlichen Unterwäsche bestand, war in eine Kommode im Hauptschlafzimmer gestopft
27. Ich hätte ihnen nämlich sonst die Eier abgerissen und sie ihnen dahin gestopft, wo die Sonne nicht scheint
28. Da sie nur Unterwäsche zum Wechseln, Toilettenartikel sowie Arbeitshemden und -hosen dabeihatten, die sie sich in einem Resteladen auf dem Weg zum Flughaften von Seattle besorgt und kurzerhand in zwei kleine Reisetaschen gestopft hatten, brauchten sie nicht am Gepäckband zu warten
29. Die Päckchen waren nicht einmal anständig verpackt, sondern einfach in den Tank gestopft worden
30. Sah aus, als wäre er mit irgendetwas voll gestopft
31. Sie hatte verschlissenes Tuch geflickt und Pullover gestopft – Kennzeichen ihrer Armut
32. Gelächter wogte durch das gestopft volle, nach Schweiß riechende Lokal
33. Die breite Straße, die hinter den Lagerhäusern verlief, war voll gestopft mit Menschen
34. Jeden Morgen mehr, die zur Arbeit wollen, mehr Münder, die gestopft, mehr Waren, die transportiert werden m üssen
35. In Vukovar hatten sie sich Zeitungspapier in die Schuhe gestopft, es isolierte und absorbierte die Feuchtigkeit
36. Sein Oberkörper war nackt, und er hatte die Beine seiner Uniformhose in seine Kampfstiefel gestopft
37. Es war ein kleiner Raum, der voll gestopft war mit mehreren Computermonitoren, die auf Tischen verteilt waren
38. Austin hatte ihre ramponierten Kostüme in den Abfalleimer gestopft
39. Das Forschungsschiff war nur wenige Monate alt und voll gestopft mit hochmodernen ferngesteuerten Suchsystemen und Tauchrobotern
40. Austin hatte Philosophie studiert, und die Bücherregale auf seinem Hausboot auf dem Potomac waren voll gestopft mit den Werken der großen Denker
41. Der Keller war völlig verwinkelt und mit altem Krempel voll gestopft
42. Seine Zunge war wie ein angebranntes Stück Fleisch, das ihm jemand in den Mund gestopft hatte, und seine Haut hatte aufgehört zu schwitzen, so dass sie sich so trocken und brüchig wie Papier anfühlte
43. Ein paar Tage, nachdem ich sie zum zweitenmal in den Winkel gestopft hatte, lag das Ding erneut bei der Küchentür im Gras
44. Es ist sehr bezeichnend, dass die Polizei in Honefoss neulich bei einer Razzia in der Garage von ein paar Neonazis einen alten, rostigen Datsun gefunden hat, der voll gestopft war mit selbst gemachten Keulen, Holzspeeren und ein paar stumpfen Äxten
45. Sein Oberhemd war offenbar noch ziemlich neu und gebügelt, und es war in eine Jeans gestopft, die sich ungefähr in dem Stadium befand, in dem Jeans erst richtig bequem werden
46. »Wir haben sie festgehalten und ihnen Essen und Wasser in die Münder gestopft
47. Diese Frau hatte sich erdreistet, ihre Doppelgängerin mit einem kleinen Loch in Mutters Alterssicherung moralisch unter Druck zu setzen, nachdem sie selbst verhindert hatte, dass dieses Loch auf ehrbare Weise gestopft werden konnte
48. Und mein Kopf war voll gestopft mit feuchter, blutgetränkter Watte, die der Sturm in kleinen Fetzen abriss und davonwehte wie ein Stück Pappe über den Hof
49. Die hat der eiserne Heinrich eingesammelt und auf Anweisung meines großen Bruders in unsere Heizung gestopft
50. Hatte Heike, ehe sie in die Wanne stieg, ihre Unterwäsche noch selbst in die Waschmaschine gestopft, zusammen mit dem T-Shirt und den Strümpfen, die sie tagsüber getragen hatte? Und die Jeans zurück in den Kleiderschrank gehängt? Ablageflächen oder Möglichkeiten, etwas auf-, beziehungsweise drüberzuhängen, gab es im Schlafzimmer nicht
1. „Wenn wir uns noch einmal Wiedersehen sollten, stopfe ich dir dein Schandmaul, O'Conner!“ zischte er haßerfüllt den sich rückwärts zur Tür schiebenden Mann an
2. Journalist? Ach, scheiß drauf! Wenn ich dem Frettchen Lokuspapier in den Mund stopfe, sagst du: Keine Gewalt! Was wäre, wenn ich es nicht getan hätte, eh? Kein Gespräch mit Sundern
3. »Ich stopfe mir eine Pfeife, danke«, sagte ich
4. »Ich stopfe mir mal eine Pfeife, wenn Sie nichts dagegen haben
5. »Wenn du auch nur einen Stein von diesem Thron abzupfst, stopfe ich das Loch mit deinem schwarzen Herzen, Vampir«, warnte der Zwerg
6. Und selbst wenn ich es ihm bündelweise in die Taschen stopfe, geht dich das einen Dreck an
7. «Sonst stopfe ich ihm was rein, woran er sich verschluckt
8. Das Hemd und die Unterwäsche stopfe ich am besten gleich in den Mülleimer
9. Noch bevor ich antworten konnte, meinte sie: «Ach lass nur, ich stopfe das gleich selbst in die Maschine
10. Schau, ich stopfe dir ein Kissen in den Rücken
11. Gleich stopfe ich ihm den blöden Schein in den Mund! Oder ich fresse ihn vor lauter Wut mitsamt meiner eigenen Zunge selbst auf!
12. Ratsch! Mist! Jetzt ist das schöne teure Chanel-Kostüm auch noch irgendwo eingerissen! Egal! Eilig stopfe ich den Geldkoffer unter die Plastiksäcke
13. »Halten Sie lieber das Maul«, forderte er, »oder ich stopfe es Ihnen mit Blei
14. Ich lege mich hin, sehe fern und stopfe mich voll
15. Und dann stopfe ich was in deine Wunde, damit du nicht noch mehr Blut verlierst
16. »Tu das noch einmal, und ich reiße dir den Daumen ab und stopfe ihn dir in den Rachen
17. Wenn doch, reiße ich Ihnen die Hand ab und stopfe sie Ihnen ins Maul
18. »Gestattet, dass ich ihm das Maul stopfe
19. »Wagen Sie es ja nicht, Chang, sonst stopfe ich Ihnen das Maul mit Ihrem blöden kleinen Buch
20. »Wenn Sie einen Blick auf meine Dienstmarke werfen wollen, bringe ich sie Ihnen gleich hinüber und stopfe sie Ihnen in den Schlund«, sagte ich kalt
21. »Scher dich zum Teufel und laß mich mit Blondie allein, sonst breche ich dir die Arme und stopfe sie dir in den Schlund
22. »Ich schneide ihm seine Dinger ab und stopfe sie ihm in den Hals!«
23. Wenn sie nicht fünfzig Dollar mehr die Woche herausrücken, zerreiße ich den elenden Vertrag und stopfe ihn ihnen in den Hals
24. Würde es dir sehr viel ausmachen, wenn ich den Knaben erwürge und in den Wäscheschacht stopfe?
25. Und dann die Beine, die stopfe ich Ihnen in den Hintern! Anschließend hole ich mir einen Vorschlaghammer und ramme Sie draußen auf meiner Baustelle als Grenzpfahl in den Boden!«
26. »Wenn Sie mir jetzt nicht seinen Namen nennen«, sagte ich langsam, »zerre ich Ihnen das lausige Toupet vom Kopf und stopfe es Ihnen in den Schlund!«
27. »Alles, was du kriegst, Arschloch, ist eine Chance, schleunigst abzuhauen, bevor ich dir deine wertlosen Eier abreiße und in das Loch stopfe, wo früher deine Nase war
28. Er stopfe sie mit tauben Fingern in seine Taschen
29. Beispielsweise, wie viel von meinen Geschäften ich dem Hauswesen in den Rachen stopfe
30. Ich habe keine Lust, derartige Doppeldeutungen darin zu sehen, wenn ich alte Anzüge in die Kleiderbeutel des roten Kreuzes stopfe
31. »Verdammt, Sie beantworten gefälligst meine Fragen, sonst schneide ich Ihnen die Kehle durch, reiße Ihnen die Eier ab und stopfe sie Ihnen in den Rachen
32. »Wenn du nicht gleich die Schnauze hältst, stopfe ich sie dir«, sagte ich ruhig
33. »Stecken Sie das weg, ehe ich es Ihnen in den Hals stopfe
34. Seit Jahren nehme ich eine Schlaftablette, stopfe mir Ohropax in die Ohren und schlafe
35. Der Dämon Zweiter Ordnung arbeitete mit einer Geschwindigkeit von dreihundert Millionen Informationen in der Sekunde, der Papierstreifen ringelte sich bereits meilenweit und bedeckte nach und nach den diplomierten Räuber mit seinen Schleifen, es war, als würde er in weiße Spinnweben eingesponnen, und der kleine Brillant des Schreibers zitterte wie rasend, und der Räuber glaubte, er werde nun gleich unerhörte Dinge erfahren, solche, die ihm die Augen auf das Wesen des Seins öffnen würden, also las er alles, was unter dem kleinen Brillanten hervorsprudelte, und das waren Trinklieder der Kwaidonesen, die Größen der Nachtpantoffeln mit Troddeln auf dem Kontinent Gonduana, die Dicke der Haare, die auf der Kupferstirn des Euerburger Tausendfüßlers wachsen, und die Breite der Fontanellen bei den Futtersäuglingen und die sechs Methoden, eine Grießsuppe zu kochen, und wirksames Gift für Tanten und die Art, wie man bis zur Übelkeit kitzelt, und alle Namen auf M der Einwohner von Finsterangstglauba und die Beschreibungen des vom Schimmel befallenen Bieres … Ihm wurde von alledem dunkel vor Augen, und er brüllte laut los, denn er hatte es satt, doch hatte ihn bereits die Information mit dreihunderttausend Papiermeilen umwickelt und gefesselt, so daß er sich nicht mehr rühren konnte und weiterlesen mußte, darüber, welchen Anfang des zweiten »Dschungelbuches« Rudyard Kipling geschrieben hätte, wenn ihn damals Bauchschmerzen geplagt hätten, und woran ein von Ehelosigkeit geplagter Walfisch denkt, welcher Art das Liebeswerben der weißen Fliegenpilze sei, wie man einen alten Sack stopfe, was Amüsierschoten sind, warum man Schmied und Schneider und nicht Schneid und Schmieder sage, wie viele blaue Flecke man auf einmal haben könne, dann folgte eine Reihe von Merkmalen zur Unterscheidung von Trillern und Aprikosen: die ersten seien kahl, die anderen hätten Härchen, ferner welches die Reime zu dem Wort »Kohl« seien und mit welchen Worten Papst Ulm von Pendera den Antipapst Mulma beleidigt habe und wer eine Kammbläse besitze
36. laut los, denn er hatte es satt, doch hatte ihm bereits die Information mit dreihunderttausend Papiermeilen umwickelt und gefesselt, so daß er sich nicht mehr rühren konnte und weiterlesen mußte, darüber, welchen Anfang des zweiten „Dschungelbuches" Rudyard Kipling geschrieben hätte, wenn ihn damals Bauchschmerzen geplagt hätten, und woran ein von Ehelosigkeit geplagter Walfisch denke, welcher Art das Liebeswerben der weißen Fliegenpilze sei, wie man einen alten Sack stopfe, was Amüsierschoten sind, warum man Schmied und Schneider und nicht Schneid und Schmieder sage, wie viele blaue Flecke man auf einmal haben könne, dann folgte eine Reihe von Merkmalen zur Unterscheidung von Trillern und Aprikosen: die ersten seien kahl, die anderen hätten Härchen, ferner welches die Reime zu dem Wort „Kohl" seien und mit welchen Worten Papst Ulm von Pendera den Antipapst Mulma beleidigt habe und wer eine Kammbläse besitze
37. »Falls der nicht da ist«, sagte er - vielleicht zu Fern, vermutlich jedoch zu sich selbst -, »fahre ich dort raus, stöbere ihn auf und stopfe ihm eins seiner eigenen Hühner in sein gottverdammtes A
1. Lord Bramsey rückte den Knoten seiner Krawatte zurecht und öffnete dann das Jackett, um das Oberhemd, das sich etwas in die Höhe geschoben hatte, in die Hose zurück zu stopfen
2. Ich liebe doch nur dich! Ich hab's nur getan, weil ich hoffte und wünschte, du würdest ihm mit deinen Leistungen den Mund stopfen
3. „O'Conner hat zwar ein loses Maul, das wir ihm schnellstens stopfen müssen, aber bei den Cops anschwärzen wird er uns kaum
4. Ich mußte ihm einfach den Mund stopfen — meine durch ihn gefährdete persönliche Sicherheit war auf einmal viel wichtiger geworden als das Geld!"
5. „Ja, ich will Ihnen den zwar schönen, aber gefährlich dummen Mund stopfen“, erwiderte er
6. »Dann sehen wir mal zu, dass wir die Mäuler stopfen können«, grinste Hauptmann Janos und verbeugte sich übertrieben tief
7. Eine Stunde später saßen sie zusammen im heißen Wasser und sie versuchte, ihm eine Pfeife zu stopfen, was ihr misslang
8. »Wir stopfen die Löcher, putzen den Dreck weg und hauen so schnell wie möglich wieder ab
9. Sie lernte Leslies Ehemann kennen, der witzig und intelligent war – und anbot, Chuck in einen Mülleimer zu stopfen
10. Die fünf Jahre Karate vor seiner Verwandlung – ein Sport, den er angefangen hatte, weil er fest entschlossen gewesen war, sich nie wieder in einen Spind stopfen zu lassen – hatten sich bei seiner Aufgabe als Alpha als sehr hilfreich erwiesen
11. Nichols hatte schon den Mantel übergeworfen und war gerade im Begriff, einige Papiere in seine Aktentasche zu stopfen, bevor er sich auf den Heimweg machte, als seine Sekretärin sich durch die offene Tür beugte
12. Und um zu beweisen, dass ich mir absolut nichts dabei dachte, hielt ich schließlich an und begann mir eine Pfeife zu stopfen
13. Ich kann mich daran erinnern, dass ich zwei oder drei Gabeln Spiegeleier auf Schinken aß, dass ich zweimal an dem Kaffee nippte, dass ich versuchte, mir meine Pfeife zu stopfen, und dass sie mir herunterfiel
14. Unglücklicherweise hat die Umstrukturierung in meinem Distrikt aber dazu geführt, dass ich noch mehr Mäuler stopfen muss, falls Sie verstehen, was ich meine
15. « Er griff nach der Pfeife und begann sie zu stopfen, er erklärte: »Manchmal rauche ich, aber nur selten
16. Sam sagte: »Oder wir stopfen die restlichen Briketts in den Herd und hoffen, eine bessere Stelle zu finden
17. Ich holte eine alte Spitfire von Lorenzo aus der Tasche und begann sie zu stopfen
18. Ich setzte mich neben ihn, zog eine Pfeife aus der Tasche und begann sie zu stopfen
19. Ich stand auf und bemerkte auf seinen mißtrauischen Blick hin: »Keine Angst, ich will nur meine Pfeife säubern und stopfen
20. Ich setzte mich neben den Liegestuhl in das Gras und begann, mir eine Pfeife zu stopfen
21. »Am liebsten würde ich Sie in eine Ihrer verdammten Kanonen stopfen und auf den Mond schießen
22. Ich zog eine Pfeife aus der Tasche, erwischte eine 200er von Winslow und begann sie unendlich gemütlich zu stopfen
23. »Wie kann Natalie heimlich eine Reise nach Amerika planen, ihre Sachen packen, Taschen und Koffer voll stopfen, bei ihrer mehr als neugierigen Mutter? Da stimmt doch etwas nicht
24. Wir stopfen diese Tiere sogar mit Antibiotika und anderen Arzneien voll, um sie so gesund wie möglich zu halten, bis wir sie verzehren können
25. Ich bog also rasch in die Nassestraße ein, rannte bis zur Höhe des Studentenwerks und war mit drei Schritten in einer Garageneinfahrt, in der es so stockdunkel war, dass ich Mühe hatte, mir die Monaco zu stopfen
26. « Ich holte die Prato von Lorenzo aus der Tasche und begann sie zu stopfen
27. Ich lief den endlosen Flur auf und ab; ich versuchte, mir eine Pfeife zu stopfen, und sie zog nicht; ich sah jede Minute dreimal auf die Uhr
28. Ich fuhr rechts ran, um mir eine Pfeife zu stopfen
29. Wie viele lichtscheue Gestalten mochten es sein, die den Mond über der Eifel anbeteten? Ich fuhr an einem Parkplatz raus, um mir eine Pfeife zu stopfen
30. Sie drehte sich eine Zigarette, und ich nahm das als Aufforderung, mir die neue Stummelpfeife von DC zu stopfen
31. »Ich kann Ihnen eine Pfeife stopfen, etwas anderes habe ich nicht
32. Der mit der Kapuze machte sich daran, die Päckchen in die Innentasche seiner Jacke zu stopfen
33. »Das kann doch wohl nicht stimmen? Es würde doch wohl besser passen, wenn sie ›Es ist nicht meine Schuld‹ gesagt hätte, schließlich war es der Filialleiter, der sechs Sekunden zu lang gebraucht hat, um das Geld in die Tasche zu stopfen
34. Zwei Münder weniger zu stopfen
35. Wenn neue Busse kamen, hielt er im Servieren von Kaffee oder dem Stopfen der Wasserpfeifen inne, um die Neuankömmlinge zu scannen und eventuelle Polizisten oder Kopfgeldjäger zu entlarven
36. Die Ge-Schimpansen räumten den Tisch ab und machten sich sodann daran, Edeards Morgenlaufklamotten aufzusammeln und in den Wäschekorb zu stopfen
37. « Lauras U-Shadow speiste die Daten von dem Schwarm ein, und sie hörte auf, den Schutzanzug wieder in den Schrank zu stopfen, als sie sah, was ihre Exosicht ihr bot
38. Er hat gedroht, ihm für immer das Maul zu stopfen, wenn er Ullas Namen noch einmal in seinen dreckigen Mund nimmt
39. Plötzlich hatte er achthundert zusätzliche Mäuler zu stopfen, achthundert zusätzliche Männer, denen er ein Dach über dem Kopf beschaffen musste, dabei stand der harte dharyanische Winter bereits vor der Tür
40. « Er konnte nur mit Mühe an sich halten, Didi die grässliche Halskette nicht herunterzureißen und sie ihm ins Maul zu stopfen
41. Sein Job ist es, dir das Maul zu stopfen, wenn ich deine Bandage löse und dir dieses nette Spielzeug hier in die einzige Stelle reinstecke, an der es keine Spuren hinterläßt
42. Es war, wie Papier in einen Aktenvernichter zu stopfen
43. Bobby und Marty waren so damit beschäftigt, sich mit Essen voll zu stopfen und das Wohnzimmer zu plündern, dass sie David und Terry, die sich auf ihre Maschinen geschwungen hatten, gar nicht bemerkten, bis der Raum plötzlich von dem Lärm aufheulender Motoren erfüllt war
44. So sehr er sich auch nach einer Dusche sehnte, er beließ es jedoch vorläufig dabei, sich nur auszuziehen und die Kleider, die er ablegte, in einen Mülleimer zu stopfen
45. Die Männer und Frauen blickten qualvoll, als Levant ihnen befahl, die Ausgrabungen unter der Mauer einzus tellen und statt dessen die schlimmsten Breschen zu stopfen
46. Das Geschrei aus dem Kinderzimmer hörte er schon fast nicht mehr, war viel zu sehr damit beschäftigt, das Loch in seinem Innern zu stopfen, das Bild hineinzuschieben, das sich ihm vor zehn Monaten eingeprägt hatte
47. Die grauen, die in der Wäsche waren, sind so durchgescheuert, da lohnt das Stopfen nicht mehr
48. » Hatte sie das überhaupt gekonnt, stopfen und nähen?
49. Es wäre genauso, als versuchte man, eine Wurst im Laufen zu stopfen
50. Der Stopfen hatte den Durchmesser eines Silberdollars und war von der Maserung des Schwellenendes kaum zu unterscheiden
1. »Das ist viel besser als die Schmerzmittel, die du mir ständig in den Rachen stopfst
2. »Wieso stopfst du den Pfeffersäcken so viel Geld in den Rachen, Laycock? Ich hab nicht ein einziges Mal die Schlägerei angefangen! Sie sind selbst schuld, dass es Bruch gegeben hat!«
3. Du hast einen Mann reingelassen, der Emma anglotzt, als wäre sie ein Sahnetörtchen in der Auslage, und du sitzt bloß da und stopfst dir den Bauch voll
1. »Ein Freund, der anderen Leuten Lokuspapier in den Mund stopft oder ihnen die Arme bricht?« Sie war jetzt sehr weit weg und voller Misstrauen
2. »Stopft ihnen die Ohren zu!« schrie Hrobon
3. »Das ist ja wirklich ein Hammer: Stopft der Ehefrau das Maul mit einem neuen Haus und verschwindet nach Wiesbaden
4. Stopft Euch etwas in die Ohren und öffnet den Mund, wenn es so weit ist
5. In den drei anderen Stunden der Operation habe er meine Bauchhaut komplett entfernt, berichtete der Doktor, und sie an beiden Seiten straffgezogen wie ein Bettlaken, das man in die Ritzen stopft
6. Wortlos quetscht er die von mir sorgfältig gebügelte Wäsche in seine Reisetasche, stopft sich hastig das Frühstück in den Mund, spült mit meinem Kaffee nach und verabschiedet sich mit den Worten: »Pass auf dich auf, Mama
7. Sie sieht mich mitfühlend an und sagt: »Deswegen müssen Sie sich mit Klavierstunden durchschlagen!« Sie legt einen Finger an die Lippen, zieht einen zweiten Fünfziger aus ihrer Tasche und stopft ihn mir in die Jeanstasche
8. Er stopft dir fürsorglich ein Kissen in den Rücken
9. Aber man stopft was anderes rein
10. Drückt sie zusammen und stopft sie zurück in den Rucksack
11. Er stürzt sich zu einem versteckten Hort, wo er die Früchte seiner Bettelei angehäuft hat, und stopft alle erreichbaren Münzen in die Taschen, um sicher zu gehen, daß der Rock versinken wird
12. »Wie schafft es irgendjemand, sein Geld nicht aus den Augen zu verlieren, während es in der ganzen Welt herumzusausen scheint? Dieser Typ hier steckt sein Geld für fünf Minuten in Schweinehälften und dann stößt er die Schweinehälften wieder ab und stopft sein Geld in irgendwelchen anderen Kram, bevor er einen Teil davon in Erdnusssplitter investiert
13. Er stopft es in die Tasche und isst stattdessen eine Banane
14. Zwar stopft Leon den Ladno und den Husserl auch noch in die Tasche, aber am nächsten Tag sitzen beide im Zug nach Osten
15. Leon schaut auf die Uhr und stopft seine Bücher in die Aktentasche
16. Er klappt seinen Notizblock zu, stopft ihn in die Tasche und steht auf
17. Legt die Schmutzwäsche in den Wäschekorb, stopft ein paar saubere Strümpfe und Unterhosen zurück in die Schubladen
18. Stopft sie sich in die Taschen und macht sich wieder auf den Weg den Abhang hinunter
19. Seit drei Jahren sitzt er nun mit seinen Erinnnerungen am Küchentisch, holt eine nach der anderen hervor, betrachtet sie und stopft sie zurück ins dunkle Versteck seines Gehirns
20. Mit klopfendem Herzen stopft sie ein Stück Fleischwurst in die Tasche, reckt sich über eine Glasvitrine und schnappt sich zwei Pakete John Silver
21. Er pellt die Wursthaut ab und stopft sich den Mund voll, als ob er seit vielen Tagen nichts gegessen hätte
22. Sie stopft die Schmutzwäsche zurück in die Papiertüten
23. Er sammelt seine Pillenschachteln ein, stopft sie in die Taschen und steht auf
24. Sie stopft das Stifteetui zurück in die Plastiktüte und schließt die Tür auf
25. Aber sie tippt nur die Summe ein und stopft die Flasche in eine Plastiktüte
26. Jetzt halt mal das Tau fest!« Er stopft Joel das eine Tauende in die Hand und verschwin- det wieder zwischen den Tannen
27. Jetzt halt mal das Tau fest!« Er stopft Joel das eine Tauende in die Hand und verschwindet wieder zwischen den Tannen
28. Dann wechselt er die Schuhe, stopft das nasse Handtuch und die nassen Schuhe in die Tasche, nimmt eine Taschenlampe heraus und steigt als das hintere spitze Ende eines einsamen Lichtkegels die Treppe hinunter
29. Handler stopft sie voll mit Beruhigungsmitteln
30. »Ja… abgesehen von meiner Hoffnung, daß dir einer das Maul stopft
31. « Ben stopft einen Packen Papiere in seinen Aktenkoffer und marschiert so forsch in Richtung Rolltreppe los, dass Amanda nur mit Mühe mithalten kann
32. Ihr stopft euch mit unseren Ressourcen voll, während die Welt sich abmüht, Nahrung für die nächste Mahlzeit zu bekommen
33. Er legt den Arm um ihn, gibt ihm Saft zu trinken und stopft ihm Kekse rein
34. Und jetzt stopft er sich mit Fleisch voll?«
35. »Sie sollten mal die Akten sehen, ganz abgesehen von dem Wirrwarr von Papieren, die er wahllos in seine Schreibtischschubladen stopft
36. »Du bist doch diejenige, die sich ständig um ihn sorgt und ihn mit Keksen voll stopft
37. »Ich bin eine sehr gute Köchin! Das Steak muß roh sein und in kleine Stücke gehackt werden, und dann stopft man es in ein Brötchen und schüttet Tomatenketchup darüber
38. Bella war heute abend vor Angst außer sich, und sie wird reden, bis ihr jemand den Mund stopft
39. Er meinte, wir würden die Skulls so richtig fertigmachen, er hätte die Bombe schon gebaut, und wenn ich nicht wollte, dass er sie mir in den Rachen stopft und den Zeitzünder betätigt, sollte ich das Maul halten
40. »Dann stopft ihr einen Käferwecken zwischen die Zähne
41. »Nein, Xari stopft
42. Dann hob er den Arm, und oben an seinem Arm ragte ein Finger aus der Faust hervor, und in diesem Moment war er wie Bäbe Ruth, alt und fast verbraucht, der auf die Stelle zeigt, wo er einen Home-Run machen will, es allen Spöttern und Lästermäulern im Yankee-Stadion zeigt und ihnen ein für allemal das Maul stopft
43. Sie stößt unsinnige Wörter aus; sie schreibt verrücktes Zeug auf Notizzettel, stopft sich das Papier in den Mund und versucht es zu verschlucken
44. Er benimmt sich wie ein Ladendieb, der sich gerade seine Beute unter die Jacke stopft, und Goldjungen sollten sich nicht so benehmen
45. Dieser verbale Ausfall des Alten bringt Chipper Maxton, der bereits aufgestanden ist und sich sein Hemd richtig in die Hose stopft, kurzfristig aus dem Gleichgewicht
46. »Die alte Hexe, wie heißt sie gleich wieder, Porter, Georgette Porter, die ist in der Küche und stopft sich voll, möchte ich wetten, und Butch Yerxa schläft fest auf seinem Platz
47. Krümme mir ein einziges Haar, und Arcumenna schneidet dir deinen kleinen Schwanz ab und stopft ihn dir in den Rachen, Kolja
48. Also stopft er sie mit Lügen voll, erzählt Ihnen von Inver Brass und will Sie dazu bringen, daß Sie uns gegeneinander aufhetzen
49. »Sie wollen also damit sagen, Bahame stopft die Leute mit Kokain voll, verpasst ihnen eine Gehirnwäsche mit irgendwelchen abstrusen religiösen Inhalten und lässt sie dann auf seine Feinde los?«
50. »Stopft ihm das Maul!«
1. Meg wird mir eine hübsche Summe zahlen, wenn er hört, aus welche Schwierigkeiten ich ihn befreite, indem ich Ihnen den Mund stopfte
2. Raoul zog sich den Knoten der Krawatte straff und stopfte das Hemd, das bei dem Kampf über den Gürtel gerutscht war, in die Hose zurück
3. Er zog ein kariertes Hemd an und stopfte es in die Hose
4. Der Kommissar stopfte alle Briefe, deren er habhaft werden konnte, in seine Tasche
5. Mit befriedigtem Knurren stopfte er das Geld in seine Jacke
6. Er stopfte das Hemd in die Hose
7. Ich stopfte das eine Loch zu und machte ein anderes auf
8. Als letztes stopfte er dem Gangster einen Knebel in den Mund
9. Im übrigen ignorierte er den kleinen Seitenhieb und stopfte sich mit aufmerksamer Sachkenntnis die Pfeife
10. Ich richtete meine verrutschte Krawatte und stopfte das Hemd in die Hose zurück
11. Er riß die Kissen auf und stopfte dann das Geld in die Reisetasche, Bündel um Bündel
12. Schließlich stopfte er alles in das Reißverschlussfach eines Koffers und legte ihn auf den Schrank
13. Grau sah sie an, nahm die Tabletten und stopfte sie in den Mund
14. Grau hockte sich zu Milan ins Wohnzimmer und stopfte sich feierlich eine Pfeife
15. Dann griff er in die Brusttasche seines Hemdes, holte Zigaretten und ein Feuerzeug hervor, zündete sich eine Kippe an, nahm die Geldhaufen und stopfte sie wieder zurück in seine Jeans
16. Jeder von ihnen stopfte sich eine Pfeife und sie grinsten sich vage an
17. Er holte den Tabak aus dem Pfeifenkopf und stopfte sie neu
18. Thompson zählte nach und stopfte das Geld in seine Hosentasche
19. Eine Weile herrschte Schweigen, Rodenstock und der alte Walbusch bliesen nachdenklich den Rauch der Zigarren über den Tisch, und ich stopfte mir eine Pfeife
20. Ich stopfte mir eine kleine, eigenwillig gestylte Pfeife von design berlin mit dem schönen Namen Strasbourg und paffte vor mich hin
21. Also stopfte ich sie achtsam wie ein Rentner und zündete sie an
22. Dann suchte ich eine Pfeife aus, stopfte sie und paffte den Rauch in die Lampe über dem Tisch
23. Dann stopfte ich eine neue Pfeife, zündete sie aber nicht an
24. Oben auf dem Zimmer zog Austin sich aus, stopfte Anzug und Frackhemd in einen Wäschesack und gönnte sich eine ausgiebige heiße Dusche samt doppelter Haarwäsche
25. Sie legte sich auf das Bett, kramte die Kopfkissen zusammen und stopfte sie sich hinter den Rücken
26. Ein Januffe sprang ihn an, und bevor Mythor zur Seite ausweichen konnte, hatte der Baumbewohner ihm den Zapfen aus der Hand gerissen und stopfte ihn in eine der Taschen der weiten Hose
27. Dann stopfte er seine Habseligkeiten in die Sporttasche und ging aus der Scheune in die Sonne
28. Dann säuberte ich notdürftig meine schmerzenden, blutenden Füße, stopfte sie in ein paar Socken und glitt in meine Turnschuhe
29. Er schaute über die Schulter, und er musste erkennen, dass das Pflanzenmonstrum mit deutlich schwächeren Kräften und langsameren Bewegungen die Reste des Flugechsenschwarms in die dornigen Löcher stopfte
30. Im Wohnwagen zog ich mir meine nassen Klamotten aus und stopfte sie in den Sack mit der blutigen Kleidung von vorhin
31. Hagen stopfte die Unterlagen zurück in die Aktenmappe, aber er behielt das Foto vom Golfplatz in der Hand
32. Ich stopfte mir in Ruhe eine uralte, elegante Jeantet und machte mich auf den Weg
33. Als ich mich wieder in mein Auto setzte, war ich einigermaßen durchnässt, und ich trocknete meine Hände am Pullover ab, bevor ich mir eine Pfeife stopfte
34. Ich stopfte ein wenig Tabak in die Pfeife und zündete sie an
35. Im Gang zog Pitt sich schnell die Sandalen aus und stopfte sie sich in den Gürtel
36. Er fühlte sich erfrischt und stopfte den ungenießbaren Fraß in sich hinein, als wäre es sein Lieblingsessen
37. Ich stopfte mir eine Pfeife und paffte genüsslich vor mich hin
38. Sie schlüpfte mit nackten Füßen in ihre Turnschuhe und stopfte die Socken nur in die Tasche
39. Trotzdem behielt er die Dolche und wunderte sich, während er etwas Essen in die Taschen stopfte, wie schnell die Dienerschaft den Palast verlassen hatte und dabei noch so vieles hatte mitnehmen können
40. »Wir hätten auch das Auto nehmen können, weißt du?«, sagte er, klappte mit einer Hand sein Handy zu und stopfte es in die Hosentasche
41. Wie eine sich häutende Schlange streifte Brianne hastig ihren Schlafanzug ab und stopfte ihn zusammen mit einer der Schlüsselkarten, die sie vom Schreibtisch stibitzt hatte, in ihre Tasche
42. Also gesellte ich mich dazu und stopfte mir die Handmade von Winslow
43. Nichols legte die Akte wieder auf den Tisch, stopfte sich die Pfeife und zündete sie schließlich an
44. Ich stopfte mir die Prato von Lorenzo und paffte vor mich hin
45. « Ich setzte mich ins Gras, stopfte mir eine Pfeife und paffte vor mich hin
46. Ich stopfte mir eine Pfeife und fragte mich, ob Germaines Lebensgeschichte mir überhaupt weiterhelfen könnte
47. Ich stopfte mir die Monaco und zündete sie an
48. Ich hockte mich an den Stamm einer Buche, stopfte mir die kleine Chacom und starrte durch die Bäume zum Bruch hinüber
49. Ich nahm den Apfelsaft, hockte mich an einen Ecktisch und stopfte mir eine Pfeife
50. Ich zog die Lederweste aus und stopfte mir eine Pfeife
1. Sie füllten ihre Wasserbeutel mit Wein und stopften Salzkristalle in die Vorratsbeutel
2. Und dann saßen wir auf billigen Plastikstühlen am Straßenrand und stopften die Herrlichkeit in uns hinein
3. Dann sprachen sie nicht mehr, gingen nur geschäftig hin und her, verteilten Dinge, stopften jeden Winkel voll, zuletzt brachten sie noch die Puppe und verschlossen den Eingang
4. Ein Mädchen und ein Kerl stopften eine Pizza in sich hinein
5. Es herrschte ein ordentlicher Trubel hier, mehr als zweihundert Mann passten hier nicht hinein, jeder von ihnen hatte nur ein Viertel einer Kerze Zeit, und man sah ihnen die Eile an, sie stopften in sich hinein, als gäbe es kein Morgen mehr
6. « Marie und ich stopften frustriert ein paar alte Adventsplätzchen in uns rein
7. Sie stopften Wurst, Käse und Brot direkt aus der Verpackung in sich hinein
8. Einige stopften sich eilig jene Häppchen hinein, die ein lodenbemantelter Kellner beflissen herumreichte
9. Die Jungen lümmelten beinebaumelnd am Fenster und stopften ihre Brötchen in sich hinein
10. In bester Stimmung stopften wir uns mit Sirup-Pfannkuchen und Rührei mit Schinken voll und tranken Unmengen von Saft und Kaffee dazu
11. Sie stopften ihn mit ihren Resten voll
12. Logan Rush und Loraine Geary stopften die Geldscheine in zwei Satteltaschen, die Rush in der Ecke des Raums gefunden hatte
13. Wie sie die Menschen packten, ihre Köpfe knackten wie Kokosnüsse und mit vollen Händen den Inhalt in ihre halbverfaulten Mäuler stopften
14. Beide stopften sich die Taschen voll Munition
15. Die Mädchen handelten mit der Garnspinnerin auf das Härteste, schon alleine, weil es Spaß machte zu handeln, und stopften dann ihre Beute zufrieden in ihre Beutel
16. MTJ-1 parkte jetzt wieder in der Reihe, genau wie alle anderen Fahrzeuge des Konvois; ein paar Leute standen am Heck und stopften Kisten in die Gepäcktaschen
17. Flegelten sich über Bänke und Tische, stopften sich mit dem Brot und dem Fleisch voll, das von dem großen Braten auf dem derben Holztisch geschnitten wurde, tranken schlürfend und rülpsend den Whisky, der aus dem Fass am Ende das Saals ausgeschenkt wurde
18. Bobby servierte diesen Kindern Sandwiches, und sie stopften sie sich gierig in den Mund
19. Ja, er sah Menschen, die an die Mauer herantraten und kleine, zusammengefaltete Papierstückchen in die Ritzen stopften, die Wünsche oder Gebete enthielten
20. Wir stopften Stroh und Steine in Säcke, verkündeten Urteile und erhängten sie an einem Dachbalken
21. Sie fanden eine Menge Konzentrate und stopften sich damit die Taschen voll
22. Sie aktivierten alle ihre Walkie-Talkies, stopften sich die Stöpsel in die Ohren und gingen los
23. « Die beiden Frauen ließen sich zusammen auf der Bank nieder und stopften ihre Sachen ins Schließfach
24. Sie rissen ihm Arme und Beine aus und stopften sich gierig blutige Fleischklumpen in den Mund
25. Ich ging als seine Begleitung mit, und dann stopften wir uns mit Essen voll, dass …«
26. Rings um uns herum saßen Leute und stopften sich Kuchen in die Bäuche
27. »Wir stopften Jim in seinen Wagen und Bruce fuhr ihn«, sagte sie
28. Übertrieben und umständlich bedankten sie sich, stopften ihre Stifte und Notizen in die Schultertaschen, machten die Andeutung eines Knickses und schlenderten aus dem Saal
29. Einkaufsschlacht nannte Julianna es, als sie durch Drogerien und Kaufhäuser eilten und alles in ihre Wagen stopften
30. Die Kissen konnten sie nicht flicken; sie sammelten so viele Federn auf, wie nur irgend möglich, stopften sie zurück in die Füllungen und legten Handtücher über die Schlitze
31. Er und Soulos stopften den betrunkenen Lambert auf den Rücksitz, blieben aber da, als der Wagen abfuhr
32. Und Sayre hatte sie schließlich selbst eingeschaltet, oder nicht? In der Tat! Falls es irgendwas zu erklären gab, war Sayre dafür zuständig! Sollte er doch sein Knie vor den großen Bossen beugen und reden, bis sie ihm das Maul stopften! Unterdessen baute der Rotzlümmel, den die Götter verdammen sollten, wieder seinen Vorsprung aus, den Flaherty (der sich schon vorgestellt hatte, wie er für sein promptes Eingreifen belobigt werden würde) und seine Männer so dramatisch verringert hatten
33. Manchmal stopften sie ihnen Gift-Efeu in die Hosen, manchmal steckten sie ihre Hemden in Brand
34. Und einmal erwischten sie mich auf dem Nachhauseweg, als ich gerade an einer Baustelle vorbeikam, und sperrten mich in eine enge, stinkende Röhre der Kanalisation; stopften mich hinunter in das brackige, schleimige Loch und drückten den Gullydeckel über mir wieder zu, der so schwer war, daß ich ihn nicht allein hochstemmen konnte
35. Die Mädchen kreischten, zerrissen die Tüte und stopften sich süßen Kuchen in den Mund
36. Gemeinsam brachten sie Waldegg vorsichtig zu dem Liegemöbel und stopften ihm ein weiteres Polster in den Rücken, damit sein Oberkörper aufrecht blieb
37. Die Vorstellung, dass diese breiten, kraftvollen Hände eine Nadel hielten und zarte Spitzenwäsche stopften, war einfach widersinnig
38. Dann stopften sie beide ihre Fallschirme und Anzüge in das faulig riechende Becken des Steinbrunnens, der aus der Mitte des Hofplatzes aufragte
39. Männer wie Kinder stopften wahllos Nahrung in sich hinein, tranken aus Krügen, grölten laut, sparten nicht mit derben Scherzen
40. Männer schaukelten in Hängematten, Kinder hingen träge über einem Tablett und stopften Süßigkeiten in sich hinein
41. Sie montierten Elemente ohne Sinn und Verstand, die einen wunderlicher als die anderen; einmal ließen sie Fleischberge auf allen vieren laufen, ein andermal lauter Schwänze, dann wieder irgendwelche Stäubchen; einige Exemplare legten sie mit groben Würfeln aus, anderen stopften sie Hörner, Hauer, Rohre, Trompeten, Fühler hinein, wo es gerade ging; häßlich war das, abstoßend, ohne Sinn, daß einem angst und bange wurde, wenn man hinsah: der reine Abstraktionismus und Formalismus unter dem Zeichen des Antiästhetischen
42. Nuddlegg hatte wohl als erster vollautomatische Waschmaschinen auf den Markt gebracht, die nicht nur selbständig zwischen Weiß- und Buntwäsche unterscheiden konnten, nicht nur wuschen, auswrangen, trockneten, bügelten, stopften und säumten, sondern den Besitzer auch durch kunstvolle Monogramme erfreuten
43. Sie nahmen einen Klumpen Modellierton aus dem Werkraum und stopften ihn in den Auspuff am Pontiac des Jungen