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uneben
1. Die Unterseite der Eisscholle war zerklüftet, uneben und mit kleinen Stalaktiten übersät, die das Salzwasser am schneller gefrierenden Süßwasser, das die Gletscher in den Fjord schoben, bildete
2. Oft war der Boden so uneben, dass er die Hände zu Hilfe nehmen musste, um vorwärts zu kriechen
3. Der Boden war uneben und von Büschen und Bäumen bewachsen, welche das Land überall gleich aussehen ließen
4. Auch der eigentliche Kamm war zerklüftet und uneben, aber die drei konnten sich hier besser bewegen, obschon der Wind sie heftig beutelte
5. Die Rundungen der Kanten machten den Aufstieg angenehmer, und die Wände waren uneben genug, dass ihre Glätte das Klettern nicht beeinträchtigte
6. Der Tunnel war eine natürliche Höhlung und entsprechend uneben, dabei aber breit genug, daß die drei nebeneinander laufen konnten
7. Der unterirdische Gang war zerklüftet und uneben, und selbst sie – zwei Elfen und eine von Elfen ausgebildete Hüterin – mussten bei jedem Schritt darauf achten, nicht ins Stolpern zu geraten und zu stürzen
8. Der Weg stieg steil an, und der Boden war so uneben, dass sie kaum einen sicheren Tritt fanden
9. Uneben, morastig und mit den dicken Wurzeln der ausladenden Weiden bedeckt, die den Fluss säumten, konnte dieser Weg auch den vorsichtigsten Reisenden jederzeit zu Fall bringen
10. Sie waren hart und uneben
11. Der Boden war uneben, aber Mescal nahm es so deutlich nicht wahr - seine Gedanken waren den Füßen schon weit voraus
12. Die Bürgersteige waren gesprungen, der Straßenbelag uneben, und Wasser leckte an mehreren Stellen aus dem Boden, wo unterirdische Leitungen gebrochen waren
13. Das blieb still, war aber etwas uneben
14. Das Ufer war zugewuchert und schwer zugänglich, der Seegrund aller Wahrscheinlichkeit nach schlammig und uneben, aber mit hohen Gummistiefeln und der nötigen Begeisterung war es natürlich auch von einem solchen Startpunkt aus möglich, zum Angeln hinauszufahren
15. Nach einer Weile musste Rosamund leicht gegensteuern, obwohl der Untergrund nicht allzu uneben war
16. Der Seegrund war schlammig und uneben, es war keine Stelle, an der man zum Schwimmen hineinging, aber wollte man nur stehen und sich ein wenig abkühlen, ging das ganz ausgezeichnet
17. Auch wenn es noch rau war, unpoliert und an manchen Stellen noch ein wenig uneben, so wirkte der reiche Faltenwurf eines weiten Gewandes wie vom Wind bewegt
18. Ein Kauz ist er wohl, aber nicht uneben, will mir scheinen
19. Die Gangart der beiden Träger wurde langsamer, der Korb schwankte stärker, der Weg war uneben geworden
20. Seine Oberfläche war uneben
21. Dabei war sie gezwungen, langsam einen Fuß vor den anderen zu setzen, da der Weg uneben war und sie leicht stolpern und sich den Knöchel verstauchen konnte
22. Sie merkte, daß die Kanten uneben waren, und sah vor ihrem inneren Auge eine ausgetretene Treppe
23. Dazu war der Boden in den letzten paar Stunden zu rissig und uneben geworden
24. Der Boden war uneben und führte leicht abwärts
25. Die Platte war uneben
26. Der Asphalt war hart und uneben
27. Der Boden hier war uneben, und als einziger Ernährer seiner Familie wollte er keine Unfälle riskieren
28. Zehn, fünfzehn Kilometer, die letzte Strecke war uneben und holprig, wahrscheinlich ein schmalerer Weg durch einen Wald oder über einen Acker
29. Der Boden war hart gefroren und uneben, und das Gehen fiel Barney schwer
30. Während sie sich immer weiter vom Wasser entfernte, wurde der Weg uneben und schwieriger
31. Der untere Saum war uneben
32. Der Boden war uneben geworden
33. Der Boden war weich und uneben, von derbem, büscheligem Gras bewachsen, und man konnte sich sehr leicht einen Knöchel verrenken
34. Roland legte die Tasche ab, kramte darin herum und holte schließlich die Wildledertrage heraus, mit dem sie Susannah getragen hatten, wenn das Gelände zu uneben für den Rollstuhl gewesen war
35. Die Straßen hier waren uneben, übersät mit Schlaglöchern
36. Sie befanden sich inzwischen in der Nähe des Flusses, und der Boden war uneben
37. Jetzt ist der Weg des Bären und der Schildkröte uneben und erodiert, voller Einkerbungen und Auswaschungen und Senken und Risse, dort gibt es reichlich Stellen, in die man die Finger stecken und Halt finden kann, manchmal zerrt man daran, und manchmal spürt man, wie man sich in ihn hineinwindet wie ein Säuretropfen, der denken kann
38. Es war uneben und steinig, der ideale Ort, um sich den Knöchel zu brechen
39. Alexandria bemühte sich, in den Wald zu spähen, doch überall waren Felsen und lange Stämme wuchernder Sträucher, die den Boden uneben und heimtückisch machten
40. Ein paar Fahrer hatten sogar versucht, auf dem Mittelstreifen selbst weiterzukommen, obwohl dieser uneben und voller Felsbrocken war, die wie Drachenzähne aus dem grauen Boden ragten
41. Das Pflaster war uneben, Unkraut wuchs zwischen den Steinen, und der lange Mantel streifte durch den Unrat, der auf der Straße lag
42. Zwar waren es zwei schnurgerade zweispurige Bahnen, aber der Belag wirkte von den Zuschauerplätzen aus schon löchrig und uneben
43. Der Boden war weich und uneben und zum Teil morastig, und Dollys Hufe sanken ein und befreiten sich schmatzend aus dem Morast
44. »Der Boden ist ziemlich uneben da draußen
45. Der felsige Weg war zu uneben für das Fahrrad
46. Ihr Haus war von diesem Punkt aus nur als ein großer schwarzer Schatten erkennbar, Dunkelheit umhüllte sie, der steile Weg vor ihnen war uneben und voller Stolpersteine
47. Der Boden war sehr uneben und überdies mit verstreuten Steinen und dichten, kniehohen Büschen übersät, so dass man jeden Schritt sorgfältig prüfen musste
48. Er schob sich gleichmäßig, fast träge vorwärts, an seinen Augen glitten die rauhen Felsschichten vorbei, uneben, mit dunklen Vertiefungen durchsetzt
49. Er hatte sie schon früher getragen, wenn das Gelände zu uneben für den Rollstuhl gewesen war – beide Männer hatten das getan –, aber seine unfehlbare, atemberaubende Schnelligkeit verblüffte sie immer wieder