Utiliser "unwiederbringlich" dans une phrase
unwiederbringlich exemples de phrases
unwiederbringlich
1. »Nachdem Geoffrey nun mal unwiederbringlich tot ist, weiß niemand außer Kisrah und die Familie, dass ich etwas mit ihm zu tun habe
2. Also studieren und beobachten die Kiint alle Wesenheiten, die sie entdecken; auf diese Weise ist ihr Wissen für die Nachwelt nicht unwiederbringlich verloren, falls die Spezies nicht überlebt
3. Oleg war zufrieden ins Bett gegangen, nachdem er Harry abermals beim Tetris besiegt hatte, und Harry fürchtete, dass damit eine Ära unwiederbringlich vorüber war
4. Die Umweltschützer haben selbstverständlich Zeter und Mordio geschrien, weil dadurch ein riesiges Marschengebiet unwiederbringlich zerstört würde
5. Vielleicht ist sie aber auch nur eine irre Untote, die unwiederbringlich verloren ist
6. Die Lackarbeiten, die Holzschnitzereien und Gemälde sind wahrscheinlich stark beschädigt, wenn nicht unwiederbringlich zerstört
7. Die Salrana und der Edeard, die in Ashwell gelebt hatten, waren unwiederbringlich fort
8. Wir werden unsere Entdeckungen in den abschließenden Bericht aufnehmen, aber die Informationen, die ins Metall eingraviert waren, sind unwiederbringlich verloren
9. Sämtliche Kapseln waren fort, unwiederbringlich verloren
10. Ein gewaltiges Zeitzeugnis, ein riesiger Schatz an Erkenntnissen für die Wissenschaft wurde unwiederbringlich zerstört
11. Auf diesem Wissen hatte die Macht des Alten Reichs mindestens so sehr geruht wie auf den gepanzerten Schultern seiner Legionäre, aber im Lauf der Jahrhunderte war so manches sorgsam gehütete Geheimnis unwiederbringlich verloren gegangen
12. Aber nachts war ich allein mit all dem, was unwiederbringlich verloren war
13. In der Tür drehte sich Villon noch einmal um, erwartete, einen verzweifelten und geschlagenen Sarveux zu sehen, dessen Träume und Hoffnungen unwiederbringlich vernichtet waren
14. Aber das hätte nichts mehr geändert, der Zauber des Augenblicks war unwiederbringlich verflogen
15. Er ist unwiederbringlich tot
16. Von dem Schlag habe ich mich nie wieder recht erholt, und ein großer Teil meines Kapitals war unwiederbringlich verloren
17. Ein Clown, der seine Reißzähne zeigt, trifft dich dort, wo deine heilen Kinderträume sind, und reißt unwiederbringlich ein Stück aus ihnen heraus, dachte Matt in einem Anflug von Weisheit - und der Erinnerung an den Clown Pennywise aus Stephen Kings »ES«
18. Welches schlimmere Verbrechen könnte man an einem potenziell unsterblichen Wesen begehen? Sie haben sein Leben unwiederbringlich ausgelöscht, und ebenso das Potenzial, das es barg
19. Und so waren Barbarei und Grausamkeit stets einen Deut unterhalb dessen geblieben, was den Kommandanten der Tantu unwiederbringlich in den Wahnsinn getrieben hätte
20. »So wie auch ich neue Wege gehen muss, weil die alten Zeiten unwiederbringlich vorüber sind
21. Rilux spürte, wie die Kraft unwiederbringlich aus ihm hinaus strömte
22. Wenn dann jemand, der zwei Jahre in dieser Wohnung gelebt und einen Teil der Einrichtung angeschafft hatte, Ansprüche auf den Rest erhob, warum sollte man ihm den verweigern? Auf Seite zwölf erschien Axel Berle bei der Polizei, legte Kaufquittungen für Sitzgarnitur und Couchtisch vor und fragte höflich, ob er über diese Sachen verfügen dürfe, sie seien sein Eigentum, und es verbänden sich damit Erinnerungen an zärtliche Stunden mit einer Frau, die für ihn unwiederbringlich verloren war
23. Allerdings gingen Beweismittel verloren und bestimmte Daten der Operation, die zur Durchsuchung des Ihnen gehörenden Lagerhauses und zu Ihrer Verhaftung geführt hatten, wurden unwiederbringlich zerstört
24. Er hatte die Strangulation von Claire Reynolds nicht gefilmt, aber Augenblicke nach ihrem Tod hatte er Claire stirbt geschaffen und erkannt, dass sein Leben sich unwiederbringlich verändert hatte
25. Er sitzt regungslos, weil einst alle Muskeln und alle Sehnen in seinem Körper durchtrennt wurden und alle Nervenfasern unwiederbringlich versengt
26. Ihre Egos sind so empfindsam wie Zuckerwatte, ihre Psychen unwiederbringlich fragmentiert wie ein Puzzlespiel, bei dem wichtige Teilstücke fehlen
27. Ein wilder Verzweiflungsschrei entrang sich ihrer Kehle, aber das war nur ihre Reaktion, weil etwas ihr unwiederbringlich verloren schien
28. Er hatte ihr Leben unwiederbringlich verändert
29. Er wußte nur, daß die Zeit verrann und jede verstrichene Minute unwiederbringlich war
30. Was war in sie gefahren, zu Hiroshi zu gehen, sich ihm förmlich aufzudrängen? Nun war diese Freundschaft zerstört, unwiederbringlich
31. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn einholt und die Daten unwiederbringlich vernichtet
32. Es war ein illusorisches Gefühl, in das sich fast immer Trauer um ihren Bruder Fred mischte, dessen eigene Kindheit so brutal und unwiederbringlich beendet worden war
33. Auch er hatte ein Band zu der Frau geknüpft, das ihn unwiederbringlich an sie fesselte
34. Es verschwindet unwiederbringlich im Abfallzerkleinerer
35. Aber ich weiß, dass die paradiesischen Zustände der Urwälder vorbei sind, und zwar unwiederbringlich! Polemik und Extrempositionen sind fehl am Platz
36. Wieder hatte sie ein kleines Stück Unschuld unwiederbringlich verloren
37. Aber sie war unwiederbringlich verloren
38. Ich finde, wenn man einem Mann den Schwanz abschneidet, verliert er unwiederbringlich auch ein Stück seines Verstandes
39. Ein leises Klirren lenkte Diegos Blick zum Handgelenk seines Freundes, und vielleicht wurde ihm erst in diesem Augenblick wirklich bewusst, dass er unwiederbringlich gegangen war
40. Kein Zweifel, er war für seinen ehemaligen Dienst »unwiederbringlich verloren«
41. Matt träumte in dieser Nacht von unwiederbringlich vergangenen Zeiten
42. »Das hat mir gerade noch gefehlt!« stöhnte Klapauzius und eilte zu dem Krankenhaus, in dem sich Trurls Körper befand; er fürchtete nämlich, bei einer vorzeitigen Entlassung des Patienten könnte die sterbliche Hülle seines Freunds im Labyrinth der Großstadt unwiederbringlich verlorengehen
43. Nicolaes Herz schmolz unwiederbringlich dahin
44. Unwiederbringlich verdorrt, und durch das üppige Grün um den Garten und den Tempel des Stiers herum, wirkte alles umso trostloser im Vergleich wie ein Leichnam mit offenen Augen und heraushängender Zunge
45. So wenigstens war es gewesen, als sein Leben noch normal verlief, zu einer Zeit, die ihm – obwohl sie erst vor wenigen Monaten geendet hatte – jetzt unwiederbringlich verloren vorkam
46. Seltsam aber war es dennoch, daß sie, obwohl sie entschlossen war, sich der Ansicht des Vaters nicht unterzuordnen, und ihm keinen Einblick in ihr Allerheiligstes zu gewähren, doch empfand, wie das Heiligenbild der Madame Stahl das sie einen ganzen Monat hindurch in der Seele getragen hatte, unwiederbringlich verschwunden war; gleichwie eine Figur, die aus einer übergeworfenen Robe gebildet wird, verschwindet, sobald das weggenommen wird, worauf die Robe ruhte