Utiliser "verschwiegen" dans une phrase

1. Es galt als besonders neckisch verschwiegen

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2. Aber schon fuhr Jack Burke fort, indem er die Visitenkarte hochhielt: „Sind Sie wirklich Kommissar Morry? Warum haben Sie mir das eigentlich bis heute verschwiegen?“

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3. Dennoch hatte Dickson wohlweislich etwas verschwiegen

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4. Der Abdruck seines Daumenballens ist auf der Waffe gefunden worden und die Technik hat es auf Anordnung von oben verschwiegen

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5. Gab es vielleicht etwas, was sie ihm in Berlin verschwiegen hatten?

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6. Er kannte noch eine andere Hexe, die gelegentlich für sein Rudel arbeitete, aber sie war sehr verschwiegen und um einiges gefährlicher

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7. »Nein«, sagte sie schließlich, frustriert von den sorgfältig gewählten Worten, die etwas verschwiegen, das sie beinahe spüren konnte - etwas, das seinen Wolf so nahe sein ließ

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8. Du hast mir etwas Wichtiges verschwiegen

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9. Man muss nur ein paar Funktionen kennen, die dem normalen Käufer verschwiegen werden

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10. Du lieber Himmel, du hast in deinem Leben mehr verschwiegen, als eine Familie ertragen kann

11. Zavala hatte Gomez nicht belogen, ihm jedoch absichtlich die Identität der Mulholland Group verschwiegen

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12. Und auch nur dann, wenn vor dieser Eheschließung irgendetwas entscheidend Störendes vorhanden war, was dem Ehepartner verschwiegen wurde

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13. Aber du hast mir etwas verschwiegen

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14. »Nein, das habe ich verschwiegen

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15. Du weißt es vielleicht nicht, aber ich bin verschwiegen wie ein Fels im Innern der Welt…«

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16. »Warum hast du mir verschwiegen, daß Carlo mit dem General in Schleswig-Holstein und Berlin war?« fragte 'ich

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17. Ich habe Ihnen auch garantiert nichts verschwiegen

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18. Ich fühle mich irgendwie betrogen, nicht weil sie mich im Stich gelassen, sondern weil sie mir die gute Nachricht verschwiegen hat

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19. »Ich habe ihr gesagt, daß Sie absolut verschwiegen sind

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20. Er war verschwiegen

21. Und wenn ich das richtig einschätze, so hat man der Mordkommission, als sie noch arbeitete, diese Tatsache verschwiegen

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22. Er ist ohnehin sehr verschwiegen

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23. Sie gelten als verlässlich, sogar als verschwiegen

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24. Aber ganz entscheidend ist die Tatsache, dass bei so vielen fachlichen Hilfen die Existenz der Halle einfach nicht mehr verschwiegen werden kann

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25. Wenn der Spruch nicht so unglaublich alt und abgedroschen geklungen hätte, würde Joshua gesagt haben: »Louise hat mir verschwiegen, daß sie eine ältere Schwester besitzt

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26. Ich habe Ihnen lediglich verschwiegen, dass Sie die Heimreise in einem Kiefernsarg antreten würden

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27. »Ich habe das verschwiegen, weil ich

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28. »Ich habe dir nichts verschwiegen

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29. »Das könnte die Angelegenheit erschweren«, sagte er und hielt vor einem Stoppschild, »wenn da nicht dieser Umstand wäre, den ich euch bislang verschwiegen habe

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30. Und Becker hat das der Kommission verschwiegen

31. Und meinen Namen habe ich verschwiegen, weil sofort jeder gedacht hätte: Der war es, der Martin!«

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32. »Die Sache mit der Rückrufaktion, die eigentlich verschwiegen werden sollte, ist nicht die erste

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33. Verschwiegen wurde, daß die Autobauer den Test bezahlten

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34. »Da gibt es eine Kleinigkeit, die die Kommission der Öffentlichkeit verschwiegen hat

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35. Die Anwesenheit der Oenone wurde vorerst verschwiegen

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36. Warum hast du mir eigentlich die Konkurrenz in Faymonville verschwiegen? Und warum hast du nicht gesagt, dass es in eurer Planungsgruppe schon seit Monaten so langsam zugeht wie bei einer Schnecke?«

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37. Du hast verschwiegen, dass du bei deiner Freundin warst

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38. Doch das Mädchen war verschwiegen und hatte sowieso nie beabsichtigt, dieses Thema weiterzuverfolgen

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39. Die einzige handgreifliche Tatsache, die wir ihm verschwiegen haben, war der Name von Fyries Entdeckung

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40. Es wäre besser gewesen, ich hätte das verschwiegen

41. Der Generalbundesanwalt? Solche Behörden sind alle zu groß und nicht verschwiegen genug

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42. Und du hättest diese Geschichte auch besser verschwiegen, denn Emma regt sich jetzt auf und will unbedingt dein Seelchen schützen

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43. »Er war der Ansicht, dass der Rechtsanwalt uns etwas verschwiegen hat

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44. »Ich habe es dir nur verschwiegen

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45. Darüber hinaus hatte man mit viel Trara bekannt gegeben, dass zur Bekräftigung der eigenen Friedensbereitschaft eine Panzerdivision aus der entmilitarisierten Zone abgezogen worden sei, dabei allerdings geflissentlich verschwiegen, dass sie nur ein paar Kilometer weiter nach Norden verlegt wurde

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46. Er sagte, Bell sei verschwiegen, vor allem hinsichtlich seiner Unternehmungen mit zwei Agenten namens Curtis und Irvine

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47. Sie mussten irgendwann im Lauf der Nacht mit einem Spezialboten in den Palace gebracht worden sein, denn es handelte sich um die Art von Nachrichten, die der Captain und sein Council gerne verschwiegen, bis die offiziellen Zeitungen raffiniert zensierte Berichte bringen konnten, die das Ausmaß des Schadens minimierten

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48. Sie hatte Slvasta verschwiegen, dass sie den Mod-Vogel benutzte

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49. Fragen stürmten auf ihn ein: Wieso hatte Lady Dasslerond ihm diese Frau verschwiegen? Warum hatten sie und die anderen Elfen darauf beharrt, Aydrians Mutter sei im Kindbett gestorben? Es konnte kein Zweifel bestehen, dass Lady Dasslerond, eines der am besten unterrichteten Geschöpfe überhaupt, die Wahrheit kannte und wusste, dass Jilseponie nicht nur lebte und wohlauf war, sondern auch als Königin über das bedeutendste Königreich herrschte

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50. Ich habe es allen verschwiegen

51. Und die Sammler, die von ihnen kaufen, sind genauso verschwiegen und vorsichtig wie sie selbst

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52. »Wenn diese Generation von Dienern die Existenz des eingeschlossenen Schiffes verschwiegen hat, dann bin ich ziemlich sicher, dass es immer noch irgendwo da draußen vergraben sein wird

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53. »Im Grunde nicht viel mehr, als dass Sie äußerst verschwiegen und öffentlichkeitsscheu sind

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54. »Was meinen Sie, weshalb sie so verschwiegen sind?«

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55. »Und jetzt sagst du mir, was du verschwiegen hast

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56. Günther war mehr als nur wütend auf mich, weil ich ihm meinen ersten Besuch dort oben, weil ich ihm die Fotos verschwiegen hatte

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57. Ich hatte ihr verschwiegen, welchem Beruf ich nachging

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58. Sie sei sehr verschwiegen gewesen, erklärte Gernot Brandes

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59. Dass Robert ihr Vaters Testament verschwiegen hatte, glaubte ich auch nicht

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60. Aber das hatte Robert seiner Mutter verschwiegen

61. Und mir hatte er verschwiegen, dass er sie um einen Besuch gebeten hatte

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62. Und da hätte er mich verlassen wollen, um mit Isabell und Jonas in einem Bungalow zu leben? Niemals! Warum er mir den Kauf verschwiegen hatte, war mir bereits klar, als ich mit Lucia am Küchentisch saß

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63. Es war nur die Tatsache, daß Ulli mir sogar solche Dinge verschwiegen hatte

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64. Aber wenn es nur darum gegangen wäre, warum hatte der besorgte Ehemann dann am vergangenen Vormittag seine Rolle verschwiegen? Sie hatte darüber auch kein Wort verloren

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65. «Warum haben Sie das gestern verschwiegen?», fragte er

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66. Sie hatte ihn vorwiegend deshalb verschwiegen, weil sie widerwillig eingestehen musste, dass Luka die ganze Zeit Recht gehabt hatte, und sie sich vor dem Führer keine Blöße geben wollte

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67. Hatte Werner den Alkoholgeruch nur verschwiegen, weil es ihm ohnehin unangenehm gewesen war, mit ihr über den Unfall zu reden? Warum war ihm das denn so unangenehm gewesen? Sie war doch kein Kind, das man nicht unnötig ängstigen wollte

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68. Und die hätte es entgegen ihrer Art lieber verschwiegen, um Annette nicht unnötig zu reizen

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69. Also hatte er ihr und jedem anderen den Fund verschwiegen

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70. Sie hat nie verschwiegen, woher sie kam und was ihr als Kind geschehen ist

71. Und dass Nadia ihre eigene Adresse verschwiegen hatte, um ihr Double zu schützen, war schwer vorstellbar

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72. «Wer sollte denn ein Interesse daran gehabt haben, das Tier abzumetzeln? Und warum hat er es Klinkhammer beim ersten Besuch verschwiegen?»

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73. Und Klinkhammer fand es bezeichnend, dass wir ihm die fünf Scheine von Gretchen verschwiegen hatten

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74. Sie ist zudem die Schwester der Frau meines Bruders Golmuth, verschwiegen und ehrlich

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75. Als Silvie kurz vor elf ihre Großmutter anrief, wusste Franziska schon Bescheid, hatte es wenige Minuten zuvor von Frau Steffens erfahren, regte sich aber nicht besonders darüber auf, dass Silvie es ihr gestern verschwiegen hatte

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76. Martha regte sich über Heikes Urlaubspläne auf, die Gerhild ihr bisher verschwiegen hatte

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77. Er ist verschwiegen und hat es nur mir mitgeteilt

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78. Es wundert mich, dass er es dir bisher verschwiegen hat

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79. Und nicht verschwiegen, dass Alex ihr einen weiteren Überfall zu einem günstigeren Zeitpunkt, also ohne Zeugen, angekündigt hatte

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80. Was Heike bis dahin wohlweislich verschwiegen hatte

81. «Und was haben Sie ihm verschwiegen?»

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82. »Wir suchen keinen Sündenbock und sind nur an den Tatsachen interessiert, die Sie bisher so beharrlich verschwiegen haben

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83. Er behauptete, Teenager wüßten vieles, was sie ihren Müttern verschwiegen

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84. Was hatte das Tagebuch sonst noch über den heutigen Tag verschwiegen?, fragte ich mich

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85. »Ich habe dir nur etwas verschwiegen

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86. Und weil du uns die Wahrheit verschwiegen hast

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87. Aber ich bereue nicht, dass ich euch die Wahrheit verschwiegen habe

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88. Ich hatte sie schon schlimm genug hintergangen und sie im Stich gelassen, als ich ihr die Geschichte mit dem Mädchen auf Sumner Island verschwiegen hatte

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89. Warum hatte er mir dieses Konzert verschwiegen? O

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90. Ich hatte ihm ja auch die eine oder andere Kleinigkeit verschwiegen

91. »Wir haben noch zwei weitere Enkel? Die hat er uns verschwiegen? Und das Haus in Reutlingen hat er schon lange vor deiner Abreise der Bank überschrieben? Er hat uns also sehenden Auges in die Obdachlosigkeit schlittern lassen?«

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92. »Jedenfalls hätte ich es dir nicht verschwiegen

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93. »Und ich warne dich - sei verschwiegen

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94. »Hoffentlich hast du ihm verschwiegen, daß ich dein Zauberlehrling bin, und obendrein noch ein schlechter

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95. »Dass Sie ihn kennen, haben Sie mir verschwiegen

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96. Drinnen im Saloon blieb er vor Idabel Kilgore stehen und sagte grinsend: »Was haben Sie sich davon versprochen, dass Sie es uns verschwiegen? Irgendwann wäre es doch herausgekommen

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97. »Gibt es vielleicht irgendetwas, das Sie Ihrem vorgesetzten Offizier verschwiegen haben?«

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98. Laycock hatte es nicht verschwiegen, als die Sprache auf Clarissa gekommen war

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99. »Ist Ihr Stallmann auch verschwiegen, Señor Zelada?«, fragte Laycock

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