Utiliser "vorsteher" dans une phrase
vorsteher exemples de phrases
vorsteher
1. Nachdem er dem Vorsteher des Güterbahnhofs sein Problem geschildert hatte, veranlagte der Beamte sofort die notwendigen Überprüfungen
2. Der raunzte, er sei nicht Vorsteher eines Kindergartens
3. Entreri wußte, daß Oberon Pook treu ergeben war und daß der Zauberer mit dem Vorsteher der Diebesgilde in Calimhafen unverzüglich in Verbindung treten würde, um ihn über die Sicherstellung des Anhängers und Entreris bevorstehende Rückkehr zu informieren
4. Er war der Vorsteher der Diebesgilde, der Schöpfer einer komplizierten Verbrecherorganisation
5. »Und dann kannst du mit dem neuen Vorsteher der Werratten ein Abkommen schließen«, kicherte LaValle
6. Und Regis war sogar einen Schritt weitergegangen: Er hatte den Vorsteher der Gilde bestohlen
7. Der Vorsteher einer Diebesgilde verließ gewöhnlich nicht sehr häufig seinen Machtbereich
8. »Ich weiß doch, dass du zwei Kinder hast«, sagte er gern … Nach sechs Wochen warf er dem Vorsteher der Cafeteria, Enoksson, der Angestellte und Gäste, mit Ausnahme der Piloten, wie Blöde behandelte, den Spüllappen ins Gesicht … Und weg war er, eine Ansichtskarte kam von irgendwo in Småland, eine Fabrik, die Türleisten herstellte, und dann setzte das große Schweigen ein, das entsteht, wenn ein Mensch in ein anderes Leben verschwindet … War sie in ihn verliebt? Das hat sie nicht herausgefunden
9. Der Uhrzeiger rückt auf die Schließungsstunde vor, Vorsteher Madsén klappert vorwurfsvoll mit seinem Schlüsselbund in Richtung der Kunden, die so spät noch kommen
10. Er war der Vorsteher der Schreibstube des Heptarchen Gilles de Montcalm
11. Lass den Vorsteher eine Botschaft zu meinem Onkel bringen und …«
12. »Ich habe eine Botschaft von deinem Onkel zum Vorsteher gebracht, der lesen kann, gesegnet sei sein Kaufmannsherz«, sagte er
13. Jedes Mal wenn sich der Vorsteher wieder aufrappelte, belohnte ihn Louie mit Schlecken
14. Dann ging der Vorsteher in die Hocke und ließ sich unglaublich lange Zeit, um sein Geschäft zu verrichten, während Louie geduldig danebenstand
15. Louie kaute recht gut, aber der Vorsteher hatte nicht mehr viele Zähne und musste alles in einem runterwürgen
16. Vorsteher Gullberg steht an der Kasse und beobachtet argwöhnisch das heillose Durcheinander
17. Es ist Vorsteher Gullberg, dessen wachsamem Blick der betrunkene Jüngling nicht entgangen ist, der dort auf der Erde kriecht, und Gullberg beschließt, den Jungen unverzüglich an die frische Luft zu setzen
18. Am Abend zuvor hat er sich über die Tanzfläche geschoben, ist jedoch schon früh gegangen, lange bevor Vorsteher Gullberg wütend die Lampen ein und ausgeschaltet und Kringströms Orchester die Instrumente weggepackt hat
19. »Aber wenn es keine Siedehäuser mehr gibt, sind wir dann nicht ohnehin ohne Arbeit?« schrie der Vorsteher von Sudhaus zwei
20. Es sähe doch zu dämlich aus, wenn er so einfach mitten in der Nacht nach einem halben Jahr Abwesenheit bei seinem Vorsteher eintrudeln und sich nach seiner Familie erkunden würde
21. Ich hoffe, daß die Vorsteher dieser neuen Anstalt, von der Wichtigkeit ihres Berufes durchdrungen, stets mit Eifer seiner Vollführung nachstreben werden
22. Danu stand auf und begleitete den Vorsteher nach draußen
23. »Billy Cooper steht draußen mit seinem Pferdewagen«, sagte der Vorsteher
24. Das durfte nicht wahr sein! Warum zum Zeus hatte er ausgerechnet an den Hohepriester des Tempels geraten müssen? Als Vorsteher des Tempels mußte Chelbes zu den einflußreichsten Männern in der Stadt zählen
25. Demoz Der Vorsteher des Stadtrates von Tyros
26. Enrico Dandolo blickte verzweifelt zu dem Vorsteher des Personals, der das Mädchen zu ihm gebracht hatte
27. Dem Vorsteher des Scriptoriums, bei dem er bis Sonnenuntergang das Buch wieder abgeben musste, würde der Schaden jedoch nicht verborgen bleiben
28. Wenn die beiden Mönche so weitermachten, würde er dem Vorsteher des Scriptoriums nur noch ein paar lose Blätter geben können
29. Er hörte jetzt Swijashskiy und Chljustoff an, den Vorsteher eines anderen Kreises, der zu ihrer Partei gehörte
30. „Kaum,“ versetzte jener, erschreckt aufblickend, „ich bin abgespannt, schon alt; es giebt würdigere und jüngere als ich, mögen die nun dienen,“ und der Vorsteher verschwand durch eine Seitenthür
31. „Wirf rechts,“ flüsterte Stefan Arkadjewitsch Lewin zu, als er zusammen mit dessen Bruder hinter dem Vorsteher zu dem Tische schritt
32. Überall wurde von den Wahlen gesprochen, und davon, wie der Vorsteher erschöpft sei, und wie vortrefflich die Debatten gegangen wären; in der einen Gruppe vernahm Lewin das Lob seines Bruders