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    Utiliser "wabern" dans une phrase

    wabern exemples de phrases

    wabern


    1. Ein dunkles Wabern war nun darin, und immer mehr Lichterschlangen schnellten sich auf ihn zu, blähten sich auf und erloschen


    2. Also verkündete er sie, hatte fünfzehn Jahre lang tagein, tagaus den Nebel großer Zahlen wabern las­sen


    3. Die Scheune wurde von einem blauen Licht umflossen, das an den Kanten des Daches und der Steinmauern zu wabern schien


    4. Abrupt schimmerte hinter Valisks südlicher Endkappe graues Licht auf wie eine sich windende Schlange, die durch das substanzlose Wabern glitt


    5. Errtu hob seine großen Hände, um dem Glabrezu zu bedeuten, er solle hier ein paar Augenblicke warten, dann eilte der Balor in das wirbelnde Wabern davon, um etwas zu holen, das ihm ein geringerer Unhold vor gar nicht so langer Zeit gebracht hatte, ein Überbleibsel der Zeit der Unruhe


    6. Acht von energetischem Wabern umgebene Gestalten, die sich mit beängstigender Wildheit ihren Weg freikämpften


    7. Die Luft begann zu wabern und zu zittern, als die Sonne ihr ungeheures Bombardement begann


    8. Dann begann der Knoten zu wabern und sich auszudehnen, während er an Dichte verlor


    9. Die Leiter, die hinabführte, glühte auf und rieselte als Asche in den Keller, ein silbernes Wabern stand zwischen uns und ihnen


    10. Doch das konnte Hagan verschmerzen, viel zu froh war er, endlich diese pompösen, von Süße übersättigten Räume verlassen zu können, durch die Gier, Habsucht und Bosheit zu wabern schienen

    11. Die Luft vor der Kanzel begann zu wabern, als ob unterschiedliche Wärmeschichten aufeinander prallen würden


    12. Ich konnte nur ein heißes Wabern in seinem Kopf erkennen


    13. Jon-Tom zuckte die ›Achseln‹ , er spürte, wie ein Teil seiner selbst zu wabern begann


    14. Von einem Augenblick zum anderen verschwand auch das kugelförmige Wabern und Dunkelheit legte sich über das, was vom Löwenkopf-Areal noch übrig war


    15. Dahinter schien die Pyramide zu wabern, und was von unten wie gerade Linien ausgesehen hatte, war von hier aus in ständiger Bewegung


    16. Auf den Feldern lodern die Maishülsen wie Fackeln, und häufig brennen Strohpuppen mit ihnen, deren rote Hände und weiße Kreuzstichaugen in der Hitze wabern


    17. Als sie gerade dachte, sie könnte es keinen Augenblick länger ertragen, wich die Schwachstelle wieder von der I-70 zurück, und das summende Wabern ließ endlich nach


    18. Seine Gestalt begann zu wabern


    19. Er drosselte den Strahl, der die Luft um ihn herum wabern ließ


    20. Zwischendurch beugte er sich immer wieder vornüber, wenn Krämpfe ihn erfassten, und seine menschliche Gestalt begann zu wabern, während unter der Haut jene Schwärze an die Oberfläche kam, nur um dann wieder zurückzuweichen, und sein dicker Mantel sich zappelnd ausbeulte, weil die übrigen Beine hervorzukommen versuchten, nur um dann wieder schlaff herabzuhängen, sobald er sie mit gewaltiger Willensanstrengung zurückbeorderte, wobei er mit den Zähnen knirschte und vor Anstrengung stöhnte

    21. Durch die offene Tür der Vorratskammern konnte sie Nebel über den Boden wabern sehen


    22. Der Turm war aus guten, soliden Ziegelsteinen erbaut, aber einen Augenblick schien er vor Martys Augen zu wabern und zu verschwimmen


    23. Jetzt war sie näher dran und konnte besser sehen (sie wünschte sich, es wäre nicht der Fall, aber es war so), und nun beeindruckten sie sie noch nachdrücklicher – missgebildete, lange Schläuche, die in den windgepeitschten Schatten zu wabern schienen wie die Tentakel eines Meeresungeheuers


    24. Diese Schwärze schien sich vor ihren Augen zu dehnen und zu wabern, schien so etwas wie Gesichter anzunehmen


    25. Dann ergoss sich eine Flut aus flüssigem Gold und Rot über diesen Halbbogen, in der Äquatorzone zuerst, dann rasch hinauf- und hinabgleitend, ein Lodern und Wabern wie ein riesiges Maul aus Feuer, das sich auftat, die Welt zu verschlingen


    26. Das Gesicht des Kindes war außergewöhnlich durchscheinend, eine Schönheit, die durch die rosafarbene Aura verstärkt wurde, die Ralph um den Kopf kreisen und in Form sanfter Wogen über das kleine, lebhafte Gesicht wabern sah


    27. Es war Abend geworden, feuchter Nebel hatte sich über das Land gesenkt und ein kühler Wind ließ das Grau zwischen den Sträuchern wabern


    28. Die Morgenbrise ließ die weißen Nebel im Tal wabern, unter ihnen erahnte man das glitzernde Band des Flusses


    29. Plötzlich ertönte ein schmetternder, ungeheuerlicher Schlag, und durch das Wirbeln und Wabern der Mottenschwärme sah ich, wie der Dachstuhl eines der benachbarten Gebäude wie in einer grotesk verlangsamten Bewegung in sich zusammensank, wie Risse, schwarzen Spinnenfingern gleich, die Wände des Hauses spalteten, Fenster und Türen zu grauem Staub zerfielen


    30. Mit einem entschlossenen Schritt trat er von der Scheibe herunter, ging – ohne die knienden Männer auch nur zu beachten – bis zum Rand der Grube und starrte reglos in das grüne Wabern hinab

    31. Schon von weitem sahen sie Wolken aus Pulverdampf über dem Schnee wabern


    32. Die riesige Schlange versuchte zurückzuweichen; ein träges Wabern durchlief ihren massigen Körper


    33. Rauch schien aus seinem Mund zu dringen; oder war es bloß das Wabern der blaurot brennenden Kaminflammen, das ihn umgab?


    34. Ein violettes Wabern lenkte sie von ihrer Aufgabe ab


    35. Da war ein graues, von leichter Stupidität kündendes Wabern… Vermutlich ein Rückstand jener Menschen, die das Haus kurz zuvor verlassen hatten


    36. Dann stieß sie auf ein verblassendes Wabern, das so fremdartig war, dass im Vergleich dazu ein Kolkrabe fast menschlich wirkte: ein sich rhythmisch aufblähender und zusammenziehender roter Ballon, in dem Lava kochte


    37. Schließlich entdeckte sie noch ein graues Wabern, dessen Farbe so stumpf war, dass sie sich fragte, ob es ein Tier war – und ganz in seiner Nähe den Geist eines Mensches


    38. Meinen Weg setzte ich dennoch nicht fort, denn eben in dem Moment, als meine Hand den Stein losgelassen hatte, gab er selbst in diesem Sonnenglast ein seltsames Blitzen ab, über die konkave Bruchfläche ging ein Wabern, als flimmerten dort mikroskopisch kleine Lichtfunken durcheinander


    39. Die schwarzen Punkte in der Ferne wabern jetzt; aufsteigende Thermik lässt sie schweben, verschwinden, dann wieder auftauchen


    40. Die in der Mitte trat vor, und dabei schienen ihre Gesichter alle zu wabern wie die Seidenwände der Station

    41. Wieder schien ihr Gesicht zu wabern, wie etwas, das man hinter Hitzeflimmern sieht


    42. Über den Himmel wabern riesige schleierförmige Theatervorhänge, die ihre Farbe wechseln, während Lisey sie beobachtet: aus Grün wird Purpur, aus Purpur Zinnober, aus Zinnober ein eigenartiges Blutrot, das sie nicht benennen kann


    43. Sie ist allein in diesem großen, alten umgebauten viktorianischen Haus auf dem Sugar Top Hill, während psychedelische Farbschleier über den Himmel wabern und die Außentemperatur auf Werte sinkt, die man sich gar nicht vorstellen mag


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