Utiliser "wassergraben" dans une phrase
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wassergraben
1. Zu allem Unglück brach ich mir beim Sprung über einen Wassergraben noch ein Bein
2. In dem Moment, da sie das Schwert im Wassergraben fand, war der Kampf vorbei
3. Zum erstenmal sah Mythor den ganzen Vulkan und den mächtigen Wassergraben um ihn, aus dem kleine Fische mit vergleichsweise riesigen Mäulern sprangen
4. Die Tau und ihr Held brauchten sie nicht zu sehen, wenn sie den Wassergraben überquerte
5. Ihr Vorsprung vor den Tau war beträchtlich, als sie vor dem Wassergraben stand und überlegen lächelnd sah, wie die Kiefer der kleinen Fische nach ihr schnappten
6. Das Schloss König Eloards, von einem breiten Wassergraben umgeben, auf dem in üppiger Fülle Seerosen wucherten
7. Zweihundert Schritte von dem ringförmigen Wassergraben entfernt, in einem unscheinbaren Bauwerk, dem man seine Besonderheit von außen nicht ansah, wartete Learges
8. Weder Tritonen noch Okeara-lör stellten sich ihnen entgegen; wahrscheinlich waren alle mit den Eindringlingen aus dem Grundlosen Wassergraben beschäftigt
9. Im Grundlosen Wassergraben würde sein Name weiterleben
10. Ein tiefer Wassergraben folgte, über den eine Zugbrücke führte
11. Endlich liegt der Grundlose Wassergraben vor mir, der gegen Angriffe gut abgesichert ist
12. Niemand hält mich auf, als ich in den Grundlosen Wassergraben eintauche
13. Meine Verfolger vom Grundlosen Wassergraben fliehen
14. Ich sehne mich nach dem Grundlosen Wassergraben zurück und weiß gleichzeitig, daß ich Aleoch und die anderen viele Gezeiten lang nicht mehr sehen werde
15. Immer wieder halte ich inne und suche nach etwaigen Verfolgern, während ich mich schnell dem Grundlosen Wassergraben nähere
16. Im Süden zweigte der Bayou Boeuf ab, der sich wie ein breiter Wassergraben um die Stadt herumzog und schließlich in den Lake Palourde mündete
17. Ich saß auf dem Geländer, aß einen Honigkuchen und sah den Fischen im Wassergraben zu
18. »Seid Ihr sicher, dass dies der richtige Weg ist?«, fragte sie nur, als wir uns der Botschaft der Reichsstadt näherten und den blanken Wall aus Stahl sahen, der in zwei Reihen auf der breiten Brücke über diesen verspielten Wassergraben stand
19. »Hast du auch diesen Wassergraben durchschreiten müssen?«, fragte ich Serafine, nachdem ich ihr von dem Unfall dort erzählt hatte
20. Doch nun, in diesem Wassergraben zwischen den Schiffen, erschien die Distanz riesengroß
21. Ich ließ Seelenreißer fallen und griff nach Serafine, doch ich bekam nur ihren Saum zu fassen, der unter meinen Händen riss; mit aufgerissenen Augen stürzte sie in den Wassergraben hinab, in dem sie Dutzende von spitzen Speeren erwarteten
22. »Zwei Ballisten sollen sich auf die Straße ausrichten«, teilte ich der Feder mit, dann hörte ich Schreie aus der Nähe und sah hinab, an einer der Ballisten hatte sich das Drachenfeuer entzündet, und noch während sich eine brennende Fackel in Verzweiflung in das Wasser des Grabens stürzte, schoben zwei andere mutige Soldaten den Bottich mit dem Drachenfeuer in den Wassergraben, ohne dass es das Feuer löschen konnte
23. Jeden Tag schieben sie Kinder und Frauen mit Lanzen vor sich her, treiben sie in den Wassergraben, füllen ihn mit den Körpern meiner Bürger, töten und schlachten zum Sport oder nur, um uns eine Schau des Grauens zu bieten
24. Nachdem ich die Zugbrücke über dem Wassergraben überquert hatte, wandte ich mich jedoch nicht gleich dem Land zu, sondern trabte langsam zum Rhein hinunter und folgte dem sandigen Ufer, das sich in der Kehre gebildet hatte
25. Unten im Wassergraben quakten nur die Frösche, irgendwo bellte ein Hofhund
26. Dann folgten einige Stufen zu dem geraden Stollen unter dem Wassergraben durch, eine Steintreppe wieder nach oben, und der Fluchtweg endete in dem Heiligenhäuschen im Lindenhain
27. Ich bekam keinen Applaus, und darum stellte ich das Musizieren nach einer Weile ein und wanderte um den südlichen Wachturm am Palas vorbei auf den Bergfried zu, wo vor dem Wassergraben der Lindenhain begann
28. Erlauben Sie mir, Ihnen eine Kostprobe zu geben: ›Im fünften Jahr der Regierung James’ des Ersten an der Stätte eines viel älteren Gebäudes errichtet, stellt das Manor House von Birlstone eines der schönsten noch erhaltenen Exemplare eines Herrensitzes mit eigenem Wassergraben …‹«
29. Eine Schar Enten zog schnatternd vorbei und landete platschend unten im Wassergraben
30. Die Dämmerung war einer sternklaren Nacht gewichen, und das Konzert der Frösche, Kröten und Unken unten im Wassergraben hub an
31. Entweder du schwörst uns beim Kreuz der Christen, daß du mit Leib und Seele mit uns bist, oder deine Leiche schwimmt noch in dieser Nacht im Wassergraben, und wir laufen über zu unseren Brüdern in der aufständischen Armee
32. Als er zurückkommt mit seinen neuen Schuhen an den Füßen – die Skistiefel hat er in einen Wassergraben geworfen –, wird er fast von einem radelnden Mädchen angefahren, das aus dem Hof des Mietshauses kommt
33. Über einen Wassergraben führte eine Brücke zur Kanonenstellung
34. Das Gehör funktioniert präziser, und ein leises Platschen im Wassergraben am Straßenrand jagte Markby einen höllischen Schrecken ein, so viel lauter klang das Geräusch in der Stille der Nacht
35. Kopf und Rücken taten ihr weh, und ihr Mund fühlte sich trocken und sandig an wie ein Wassergraben nach monatelanger Dürre
36. Rasch packte Pedro die vier Beine des Schafs, drehte es auf den Rücken und warf es in den Wassergraben
37. Das Schloss jenseits des Vorhofs (und des kanalisierten Flusses, der als Wassergraben diente) war tatsächlich aus dunkelroten Steinblöcken erbaut worden, die sich im Lauf der Jahre fast schwarz verfärbt hatten
38. Über die Zugbrücke, die einen Wassergraben überspannte, gelangten sie ins Innere des Gebäudes
39. Am Ende des Rasens verlief ein kleiner Wassergraben; er konnte ihn gurgeln und blubbern hören, ein bezaubernder Laut
40. Ein hohes Gebäude ragte über einem Wassergraben auf, das mit Schieferleyen bedeckte Dach schimmerte bläulich in der Sonne, ein Turm warf seinen Schatten über den angrenzenden Weingarten
41. »Ich bin abgeworfen worden, in einen Wassergraben
42. Sie nannten es Chandax, eine Verballhornung des arabischen Worts kandak, das den um die Stadt herum angelegten Wassergraben bezeichnete
43. Die Schweizer Hauptstadt, weit stiller und weniger kosmopolitisch als ihre bekannteren Schwestern Genf und Zürich, erhebt sich auf einem steil aufragenden felsigen Vorgebirge, einer von der Natur geschaffenen Festung, die auf drei Seiten von einem aus dem Fluss Aare gebildeten Wassergraben umgeben ist