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    Utiliser "weiden" dans une phrase

    weiden exemples de phrases

    geweidet


    weide


    weiden


    weidend


    weidest


    weidet


    weidete


    weideten


    1. Ich kann sie auch nur so lange halten, bis sie neue Kräfte geschöpft und ausreichend geweidet haben


    2. Kapitän Hungtschang hatte sich an den überraschten und dann erschrockenen Mienen der zigtausend Menschen geweidet, die in New Orleans die Ufer des Mississippi gesäumt und auf die Ankunft der United States gewartet hatten


    3. Seine Erinnerungen an den Mord an dem Zimmermädchen waren noch schlimmer als das, was er uns an diesem Morgen erzählt hatte, und schlimmer als das, was ich gesehen hatte, denn in seiner Version war er der Mörder, und hatte sich an ihrem Tod ebenso geweidet wie in ihrem Blut gesuhlt


    4. Nachdem wir unsere Blicke genug daran geweidet hatten, nahmen wir die Juwelen heraus und legten ein Verzeichnis davon an


    5. »Hast du dich noch nicht genug an meinem Anblick geweidet, Barbarin? Willst du mich auch noch zum Haus humpeln sehen?«


    6. Die meisten Männer hätten mit Freuden die Wahrheit enthüllt und sich wahrscheinlich daran geweidet, die Mutter als den Teufel in Person darzustellen, während sie sich selbst als liebevollen, aufopfernden Elternteil präsentierten, der sie vor einem schlimmen Schicksal bewahrt habe


    7. Bobby war zu ihren Wohltätigkeitsveranstaltungen gegangen und hatte gelächelt, während sie sich insgeheim an dem Wissen geweidet hatte, dass sie eine Mörderin und eine Hure an ihren mit Spitzendeckchen geschmückten Teetafeln willkommen hießen


    8. Wer hätte jemals darauf kommen sollen, dass Sie etwas mit einem derart grauenhaften Mord zu tun haben könnten? Also haben Sie sie sorgsam auf dem Bett drapiert, haben sich an Ihrem Anblick geweidet, haben etwas Ähnliches wie Stolz auf sich empfunden


    9. Ich redete mir ein, Colin Friendly hätte gelogen, hätte mich wieder einmal zum Narren gehalten und sich an meiner Qual geweidet


    10. »So wie Sie beide wahrscheinlich an Nigel Barretts Leiche gestanden und sich an dem Anblick geweidet haben«, sagte ich

    11. Ausgerechnet hier, von nichts als grünem Gestrüpp umgeben (der Kerl musste bescheuert gewesen sein, hier zu bauen), wo die Grillen im hohen Gras zirpten, wo seit zehn Jahren keine Kuh mehr geweidet hatte, wo die Überlandleitungen summten und die Sonne unbarmherzig auf seinen unbehelmten Kopf herunterbrannte


    12. Aber sie hatte sich nie am Anblick des Todes geweidet, so wie dieser unbekannte Maler es getan hatte


    13. Aaron hätte sich daran geweidet


    14. Und während Chan sich an seiner Hilflosigkeit geweidet hatte, war es ihm gelungen, die schlaff gewordene Fesselkordel abzustreifen


    15. »Schön«, stieß Matt hervor, nachdem er sich einen Augenblick an der endlosen Weite der blauen See geweidet hatte


    1. Durch einen schlichten, doch lückenlosen Bruchholzzaun war das westliche Ende zu einer Weide für das Nutzvieh umgewandelt worden – zwei Ziegen, vier Esel, etliche Pferde und eine magere Kuh


    2. »Ihr werdet ihn unter der Weide dort hinten finden


    3. Er hatte die mit Gras bewachsene Weide nun fast erreicht


    4. Dabei sah sie zierlich und zugleich stark aus - wie eine Weide


    5. Halbrechts, etwa einen Kilometer entfernt, sah man Kühe auf einer Weide


    6. Dann ging es über ein Stück Weide, wo die dürren Halme aus dem Schnee hervorstachen


    7. Auf der leicht abschüssigen Weide galoppierte Pandor auf den Waldrand zu


    8. Am Rand einer kargen Weide blieben Mythor und seine drei keuchenden Freunde stehen


    9. Orhakoreiter bildeten eine Kette quer über eine Weide, die sich unmittelbar an die Plantage anschloß und den Weg zum nächsten Waldstück unterbrach


    10. Als sie nach einer langen Steigung, die über eine Weide voll schlafendem Milchvieh führte, die Kuppe eines Hügels erreichten, hoben sich ihre Silhouetten scharf gegen das erste Grau des Horizontes ab

    11. Du siehst Menschen aus aller Herren Länder und es ist keineswegs selten, dass fröhlich schwatzend Farbige an Dir vorüberlaufen, die hier so selbstverständlich zu Hause sind wie in der Eifel die Kühe auf der Weide


    12. Er deutete auf eine Weide


    13. Wenn wir mit der Vermutung recht haben, dass der tote Bleckmann gezielt auf diese Weide oberhalb des Bauernhofes fuhr, dann müssen wir davon ausgehen, dass er irgendetwas mit diesem Bauern zu tun hat


    14. Aber Zukunftsaussichten? Niente! Und was soll dieser Tote da auf der Weide denn da unten im Hof sehen? Mitten in der Nacht


    15. Der Mann kniete hinter einer kleinen Weide, die nicht höher als sechzig oder siebzig Zentimeter war


    16. »Wer ist denn das da drüben? Da auf der Weide? Die drei Trecker?«


    17. Wieder legte sie sich auf den Bauch und kroch dann aus dem Schutz der Bäume zum Rand der Weide


    18. Ein Geräusch an der Seite ließ den Drow in diese Richtung schauen – und er sah noch mehr Orks, die über die Kuppe zwischen der Weide und dem Lager kamen


    19. Das Erdgeschoss war eine Trümmerwüste, keine Wand stand komplett, Sträucher waren hochgeschossen, einen Raum beanspruchte eine Weide für sich


    20. Der größte Bauer der Gegend trieb seine Rinder über die Straße zu einer anderen Weide

    21. Ihr Schuh hing da rechts in der kleinen Weide


    22. Ich habe die Weide eines Farmers umgepflügt und seinen preisgekrönten Zuchtbullen abgeschlachtet – Jahre, bevor er dafür reif gewesen wäre


    23. Wie der Stall bestand die Farm aus einem Raum, aber ein Teil war nicht überdacht und im Grunde eine mit Wänden umgebene Weide


    24. Vor uns flogen zwei Eichelhäher um eine lang geschossene Weide herum und balgten sich


    25. Hier schwenkte Khelben von der Stadt fort, obwohl das Südtor jetzt in Sicht war, und zeigte auf einen grasbewachsenen Hügel, auf dem sich eine Weide emporreckte


    26. Aber sie hatten die Weide kaum hinter sich gelassen, als sie in der Ferne ein Lagerfeuer entdeckten


    27. Die alte Transportmaschine war so wehrlos wie ein Lamm, das auf der Weide von einem Wolf angefallen wird


    28. Eine Stunde später stieß Brynn auf eine kleine, geschützt zwischen Felsen und Bäumen liegende Weide und beschloss, da es in der Nähe reichlich Gras für das Pony gab, unter den Zweigen einiger mächtiger Fichten ihr Lager aufzuschlagen


    29. »Es sei denn, ich höre einen Ochsen auf der Weide brüllen«, erwiderte der Drache


    30. Kein richtiges Gestüt, nur eine Weide mit Ponys darauf

    31. Dann kam die Wende, das Fohlen auf der Weide und Hennessens Ansichten über das Leben im Allgemeinen und das junger Leute im Besonderen


    32. Eine kleine Kuhherde muhte auf einer nahen Weide


    33. Ich weide aber natürlich daran denken, Ihren Beitrag durch eine entsprechende Danksagung angemessen zu würdigen


    34. Eine saftige Weide erstreckte sich einen allmählich ansteigenden Hügel hinauf


    35. Er hat ihn rausgeschmissen, weil er mehrfach einfach von der Weide verschwand


    36. Ich ließ das Kiowa-Land, das ihr Vater schon seit Jahren als Weide benutzte, auf ihren Namen und auf einige andere vormerken


    37. »Die beiden Halunken haben doch Hand in Hand gearbeitet! Erst hat Melrose fünfzig Rinder von Killaney für die Piegans gekauft, und dann haben Killaneys Leute die Viecher wieder geklaut und auf seine Weide zurückgetrieben!«


    38. Nach dem Blizzard im Januar brauchten die Rancher die Weide nicht mehr, denn es gab keine Rinder, die sie dort hätten weiden lassen können


    39. Wir lassen es nicht zu, dass sich die Siedler nach diesem schweren Schlag wie die Geier auf unsere Weide stürzen


    40. »Und Conway kann das Land weiter als Weide benutzen?«, fragte er

    41. Kein leises Schnauben eines Pferdes oder das dumpfe Muhen eines Rindes draußen auf der Weide


    42. Luke Barr verlor zwar ein Stück Weide, aber dadurch hatten sie es fertiggebracht, die wütenden Siedler abzuschlagen, ohne einen einzigen Schuss abzufeuern


    43. Es sah aus, als hätte er sich ein Colfax-Rind von der Weide geholt und es hier unter der Eiche geschlachtet und ihm die Haut abgezogen


    44. Ein Vermögen für einen Mann der Weide, für das er mehr als drei Jahre hart arbeiten musste


    45. Ich glaubte nicht, dass er von vierbeinigen Schafen sprach, die blökend auf der Weide standen


    46. Ariana, die in ihrer Wolljacke und ihren Stoffhosen irgendwie fehl am Platz wirkte, hielt in der Mitte der Weide an, neben ein paar Büscheln Horstgras und einem Wüstensalbei


    47. Sie raubten Händler aus und stahlen den Bauern das Vieh von der Weide


    48. Beispielsweise, warum das Schäfchen die sichere Weide verlassen hat


    49. »Du bist mit einem Hubschrauber mitten auf einer Weide voller Kühe gelandet


    50. Auf der Weide hinter der Scheune wieherten Pferde voller Panik














































    1. Ich glaube, er gehörte zu den Narren, die sich an den Qualen der Eifersucht weiden


    2. Was in ihr für immer haften blieb, war das Gesicht eines Mannes, dem es offensichtlich eine satanische Freude bereitete, sich an ihrem Leid weiden zu können


    3. Dann lächelte er verschmitzt und schien sich an Rays Verblüffung zu weiden


    4. Ham zwei Ochsen verlor’n, aber die Schafe war’n auf den unteren Weiden


    5. Die Straße ist schmal, rechts und links stehen uralte, meterdicke Weiden


    6. Da ließ man in früheren Jahrhunderten das Vieh weiden, die Rinder, die Ziegen, die Schweine


    7. Auch die Urs witterten die Feuchtigkeit und die satten, dunkelgrünen Weiden, die sich in größerer Entfernung von dem mehrfarbigen, triefenden Sand ausdehnten


    8. Dann wichen die Bäume einigen Weiden, auf denen Vieh graste


    9. Kein hungriges Vieh brüllte auf den Weiden, die das erste Grün zeigten


    10. Abermals eine Weile später hatten sie nasse Weiden überquert, waren entlang einer unregelmäßigen Reihe von Bäumen einem unsichtbaren Pfad durch das beginnende Moorgebiet gefolgt, hatten mehrere kleine Waldinseln durchquert und befanden sich jetzt auf einer weiten, leicht hügeligen Lichtung

    11. »Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir das machen«, bemerkte James von der Rückbank und blickte aus dem Seitenfenster auf das vorbeiziehende Panorama von Wald, Weiden und Bächen, während der Wagen weiter über die Route 9N Richtung Prospect Mountain fuhr


    12. Weiden und Birken waren hochgewachsen, es war heiß und still


    13. Auf der Höhe, kurz vor Rodder, sind rechts und links der Straße Weiden und Kornfelder hinter einer Barriere aus Ginster


    14. »Und woran erkennst du, daß Schafe auf den Weiden waren?«


    15. »Ob Horcan einverstanden ist, wenn wir hier lagern, daß die Tiere weiden und die Krieger sich sattessen können, bevor wir weiterziehen?« murmelte Nottr


    16. Jetzt das zweite Wirtschaftgebäude, in dem ich Riesenmengen an Futter vermutete, weitere Maschinen, weiteres Gerät, Heu und Stroh und die Futterzusätze, sowie all das an Gerätschaft, was zurzeit auf den Weiden und im Haus nicht gebraucht wurde


    17. Der junge Bauer Christian Daun hatte sich darauf spezialisiert, möglichst viel Weiden zu pachten, das Heu zu lagern und besonders an Holländer und Belgier zu verkaufen, die es für ihre riesigen Viehbestände dringend brauchten


    18. »Über mindestens fünf Generationen hinweg haben meine Vorfahren ihre Herden im Osten der Gobi weiden lassen


    19. In den Steinresten waren Weiden hochgeschossen und sogar eine beachtliche Blutbuche, die ihren Schirm gnädig über den Verfall breitete


    20. Es gab keine Felder, keine Weiden, kein Brachland, keine Wälder, nichts außer einer glatten schmutzig-braunen Schicht, die gurgelnd und schmatzend Berge und Hänge herabkroch

    21. So etwas haben wir immer im Wagen, weil meine Töchter vier Schafe haben, die zuweilen auf andere Weiden geführt werden müssen


    22. Diesen Strick, der ziemlich lang ist, habe ich an der Absperrung festgebunden, bin dann mit dem anderen Ende bis zu den Weiden gegangen, was gefahrlos möglich ist, habe den Strick um ein Stämmchen gelegt und dann wieder zum Ausgangspunkt zurückgeführt


    23. Sie spazierten über einen Weg, der von orangefarbenen Weiden gesäumt war und zu einem nahegelegenen See führte


    24. Endlich kamen sie in eine sanft gewellte Gegend mit saftig grünen Weiden


    25. Diese Welt war ganz still, und die Weiden unten am Ufer wirkten wie ihre Wächter


    26. Die sorgsam gepflegten Felder und Weiden um das Dorf herum waren nach den ersten drei Stunden wildem Grasland gewichen, auf dem nur hier und dort einmal ein paar wenige Tiere ästen


    27. Die malerische Landschaft glich den Bildern aus einem Fotokalender, und das Grün der wogenden Hügel und Weiden wirkte nahezu unnatürlich


    28. Die Vegetation entlang der Ufer änderte sich fortwährend- Auf dichte Wälder aus Weiden, Pappeln und Zypressen, zwischen denen Beerensträucher und wilde Weinranken wucherten, folgten Sumpfgebiete wie aus Urzeiten


    29. Mächtige immergrüne Eichen ragten hinter dem Schilfrohr am Ufer auf, dazwischen stattliche Zypressen und wogende Weiden


    30. Die Felder und Weiden und Wäldchen wurden von Mods und ihren menschlichen Besitzern makellos gepflegt

    31. Hier streiften Rinder, Schafe und Straußenvögel über ausgedehnte Weiden


    32. Er hätte Angela innerhalb einer Sekunde aufspüren können, aber er wollte die Jagd noch ein wenig hinauszögern und sich an dem wachsenden Entsetzen seines Opfers weiden


    33. Rinder und Strauße grasten auf langen, üppigen Weiden


    34. Tief unter ihr erstreckten sich die windigen, bräunlich grünen Weiden ihrer Heimat To-gai


    35. Denn dort unter ihr befand sich nicht etwa ein Lager der To-gai-ru, wie sie es aus der Erinnerung kannte, mit zu einem Kreis um eine große Feuerstelle angeordneten Rehhautzelten, frei auf den Weiden herumlaufenden Pferden, bewacht von in hoch gelegenen Ausgucken sitzenden Posten, die die für das Überleben der To-gai-ru so ungeheuer wichtigen Herden sicherten


    36. Sie kraulte ihm Gesicht und Hals, zupfte an seinen Ohren und flüsterte beruhigend auf das Tier ein, dann ließ sie es wenden und gab ihm einen Klaps aufs Hinterteil, woraufhin Nesty lostrabte, den grünen Weiden entgegen


    37. «, sagte Harry, »solange hier nur Frösche weiden, ist das alles noch in Ordnung


    38. »Das könnte für Tausende von Arbeitsplätzen sorgen, für Millionen Morgen urbar gemachtes Land, für Weiden für das Vieh


    39. Auf den Weiden grasten Kühe, die ihnen träge nachschauten


    40. Der Rolls-Royce Silver Cloud rauschte durch die sonnige französische Landschaft und passierte dabei Bauernhäuser, grüne Weiden und gelbe Heuhaufen

    41. In dem Jahr, als er und Eleanor mit der Umwandlung der alten Weiden des Hofes begannen, kämpfte er sich damit ab, zwei Gehölze rechtzeitig für die Ernte anzupflanzen; inzwischen hatte er fast fünfzig Hektar der Halbinsel Hambleton mit genmanipulierten Zitrusbäumen bedeckt, allesamt auf dem erstklassigen Südhang, wo sie das meiste Sonnenlicht erhielten


    42. Im Laufe der Zeit führte übermäßiges Weiden in Verbindung mit ausbleibenden Regenfällen dazu, daß die Sahara immer mehr verödete und zu der Steinwüste wurde, die sie heute ist


    43. Vielleicht wollte er sich dann schon morgen an seiner Einmaligkeit weiden


    44. Uneben, morastig und mit den dicken Wurzeln der ausladenden Weiden bedeckt, die den Fluss säumten, konnte dieser Weg auch den vorsichtigsten Reisenden jederzeit zu Fall bringen


    45. Wie hätte sie Marlene denn erklären sollen, was sie so eilig zu dem Mann zog, der sie fürs erste Mal in einen Ameisenhaufen gelegt und ein andermal an den Kühlergrill seines uralten Jeeps gefesselt, der sie betrogen und schließlich verlassen hatte? Sie wollte sich nicht etwa an seinem jetzigen Elend weiden, ihm keinen Vortrag halten: «Das hast du nun davon


    46. Das Farmgelände des Präsidenten erstreckte sich nach allen Seiten: Es waren meist Gras- und Luzernefelder, mit ein paar Weiden für seine kleine Herde von Zuchtrindern


    47. »Wie ein Korb aus Weiden, der schlecht geflochten ist?«


    48. Weinberge, Obstgärten, Wiesen und Weiden


    49. Die die Weiden vom Waldland trennenden Zäune, die Autos und Häuser, ein rotgelber Luftballon, der der grünen Landschaft einen bunten Farbtupfen verlieh – das alles war in erstaunlicher Schärfe zu sehe n


    50. Obwohl blind, ist er ein gewaltiger Krieger, und seine Weisheit ist weithin berühmt, fast so berühmt wie sein Harem und die Schönheit seiner tausend Pferde und das Grün des Grases seiner Ländereien, auf dem sie weiden













































    1. »Leckt mich doch alle am Arsch!«, schrie sie zurück, sich weidend an ihrem Schreck und Entsetzen


    2. Sich an unserer Uberraschung weidend, sagte er: »Follellenblüstchen!«


    3. Eine Herde Schafe lief weidend herum, und ein scharfes Geräusch wie von einem Moped war in der Ferne zu hören


    4. Die Sonne strahlte herrlich, die Ladekräne sahen aus wie eine Herde urweltlicher Tiere, in einem glitzernden Flusslauf weidend


    1. Ich möchte nicht, daß du mit meinen Augen in den Stunden der Liebe die unvergleichliche Berife anstarrst und dich an ihrer Schönheit weidest


    1. Der Deddeth beherrscht sie und weidet sich daran, wie sich die Amazonen gegenseitig niedermachen


    2. Ich bin ein unreifes, übermütiges Früchtchen, das schon seit Wochen auf zwei Hochzeiten tanzt und sich an doppelter Liebe weidet


    3. »Im Gegensatz zu seiner schönen Begleiterin, die sich an dem Skandal weidet


    4. »Sie wird schon auf den Straßen und Märkten verbreitet, und das abergläubische Volk weidet sich an der Vorstellung, dass man auf billige Weise seine Sünden loswerden kann


    5. Der Mörder erscheint persönlich, weist sich als Autor aus, recherchiert in seinen eigenen Verbrechen und weidet sich an der Ahnungslosigkeit der Beamten


    6. Oder sich an der Selbstdarstellung anderer weidet


    7. Er weidet sich am Leiden und der panischen Angst der Menschen


    8. (»Die aktuelle Regierung weidet die bürgerlichen Freiheiten aus und begeht damit vorsätzlichen Mord an den Freiheiten des Einzelnen mit der blutrünstigen Hingabe eines Serienmörders


    9. Ich war unten auf dem Feld, wo das Vieh weidet, und die Hippies haben eine ziemliche Menge Abfall über den Zaun geworfen


    10. Matt dachte an einen Zauberkünstler, dem ein besonders schwieriger Trick gelungen war und der sich jetzt an der Verblüffung seines Publikums weidet

    11. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Was-«


    12. Als Wendell auf der miserablen ehemaligen Straße erst kaum hundertfünfzig Meter zurückgelegt hat, wobei seine Aufmerksamkeit zu gleichen Teilen davon beansprucht wird, dass er sich an dem Gedanken an das viele Geld weidet, das die kleine Irma in seine Taschen leiten wird, und zugleich befürchtet, er könnte stürzen und sich den Knöchel verstauchen, verstummt das Röhren der Motorräder der Thunder Five plötzlich


    13. In gleißendem Halogenlicht standen auf einem sanften Berghang kopflose dunkle Krustentiere, einer Rinderherde gleich, die auf den Almen weidet


    1. Über eine Stunde weidete sich die Bestie Pat Folker nun schon an den nutzlosen Versuchen Dr


    2. Er weidete sich an der Qual des ändern


    3. Er streckte drohend die Hände vor und weidete sich an ihrer Furcht


    4. Der Greif weidete gerade eine Kuh aus und das Knacken und Bersten der Knochen war bis hierher zu hören


    5. Er weidete sich an den Qualen, die Arruf heimsuchten


    6. Tilgran weidete sich an ihren erstaunten Gesichtern


    7. « Er weidete sich an meinem Anblick


    8. »Ja«, nickte er und weidete sich ein wenig verlegen an der allgemeinen Überraschung


    9. Wahrscheinlich die Tatsache, daß sie sich an ihnen weidete


    10. Er verschränkte die Arme und weidete sich an seinem Triumph

    11. Weidete sich an ihrem Schmerz


    12. In der Ferne entdeckte er eine kleine Pferdeherde, die zwischen dürren Grasbüscheln weidete


    13. Abdullah wusste, dass er sich daran weidete, Menschen aus dem Westen die Köpfe mit einem Krummsäbel abzuschlagen, der angeblich aus der Zeit der Kreuzzüge stammte


    14. »Es könnte schlimmer kommen«, sagte Deirdre, die sich an Maeves Hilflosigkeit weidete


    15. Also, daß ich für beide Männer die Klagemauer war, fand ich spannend und weidete mich an der Kurzweiligkeit ihrer Schilderungen


    16. Klaus weidete sich an meiner Fassungslosigkeit


    17. Der Baron von Schweinitz weidete sich an dem plötzlichen Interesse, das man ihm und seiner Begleiterin entgegenbrachte


    18. »Schau! Er nimmt sich von dem mal o sol, hast du das? Das ist russischer Kaviar, leicht gesalzen, schreib noch ›oßzietra!‹, o Gott, du weißt ja wirklich gar nichts!« Vanessa weidete sich am Anblick von Alexander und Holger und hüpfte in ihrer Nische auf und ab


    19. Weidete sich diese fiese Wiebke nicht längst an meinem Unglück, während ich noch überlegte, ihr die Sache mit Lisa zu erzählen? Davon, dass ich den schrecklichen Verdacht hatte, Lisa und Volker hätten ein Geheimnis vor mir? Von dem … Kuckuckskind, das er mir ganz offensichtlich untergeschoben hatte? Das ich in mein Herz geschlossen hatte wie mein eigenes und wofür ich alles andere vernachlässigt hatte? Meine Arbeit, meine Interessen, meine eigenen Kinder …


    20. Weil er sich daran weidete, in anderen Angst und Schrecken zu erzeugen

    21. »Woher wissen Sie das?«, fragte er schließlich, wobei er gar nicht merkte, dass er mich auf einmal wieder gesiezt hatte! Ich weidete mich an seiner Überraschung


    22. Ismael weidete sich an meiner Sprachlosigkeit


    23. Die Dienerinnen tragen hauchdünne Seidenhemden, die ihnen feucht an den Leibern haften, sie zupfen und salben und bürsten und kämmen ihre Herrinnen … Ich weidete meine Augen ungesehen an dem jungen Reh


    24. Das Gras war spärlich, und doch weidete nicht weit von ihm eine größere Herde


    25. Er weidete sich an seinem Triumph, und er sah, daß Lobo beim Sturz den Revolver verloren hatte


    26. Jetzt schon weidete er sich in Gedanken an den Qualen seines Opfers


    27. Sie spürte sogar, wie er sich an ihren Mühen weidete


    28. Die Hyäne weidete sich an unserer Fassungslosigkeit


    29. Die Menschenmenge hatte sich wieder eingefunden, weidete sich an dem Drama der Bärenhatz und kümmerte sich keinen Deut um die beiden Kanonissen


    30. Mit seinem Gürtelmesser weidete er die Fische aus und filetierte sie

    31. Ich wusste, dass Micki sich an Alex Versuchen, ihr von seinen ehrbaren Absichten zu erzählen, weidete


    32. »Was du brauchst, ist ein richtiger Freund«, grinste Roberto, während er sich an ihrem Anblick weidete


    33. »Schwere Entscheidung, häh?«, höhnte Savage, der sich offensichtlich an Aikos Dilemma weidete


    34. Was glauben Sie, warum es in dem kleinen Zimmer, in dem Sie gefangen gehalten wurden, so heiß war?« Sie sah ihrer Gefangenen gierig ins Gesicht und weidete sich an der Verletztheit und Verunsicherung, die sie darin las


    35. Vieh weidete entlang des Weges


    36. Mandreds Stute weidete friedlich bei dem zerstörten Wachturm


    37. « Skanga zog das kurze Obsidianmesser aus ihrem Gürtel und weidete sich daran, wie das Entsetzen der Elfen mit jedem Schritt wuchs, um den sie sich näherte


    38. Im Norden, so weit wie möglich von den Hornschildechsen entfernt, weidete eine kleine Mammutherde


    39. Doch das Halbblut weidete sich nicht an dem Schatz, der Millionen wert sein mußte


    40. Ole hatte den Eindruck, dass dieses Geistertier sich an seinen Schmerzen weidete

    41. Also folgte ich ihr zu einem Ort, wo Magie den Boden schwärzte und ein neuer Riss in der Erde die Leiche eines Pferds barg - eine graue Stute, die einmal auf euren Feldern weidete


    42. Sie wußte, daß ihm völlig klar war, was vorging, und daß er sich an ihrem Dilemma weidete


    43. Aber in Korea lag die Sache anders — und wie!« Seine Stimme klang, als weidete er sich förmlich an der Erinnerung


    44. »Tja, mein Lieber!« sagte Hammond und weidete sich an dieser Vorstellung


    45. Oh ja, er weidete sich an der panischen Angst, die er verbreitete! Furcht war für ihn ebenso wichtig wie das Blut


    46. Er hatte die Instinkte eines Erpressers, und er war der Typ Mensch, der sich am Unbehagen anderer weidete


    47. In der Koppel weidete ein zottiges Pony, das den Kopf zurückwarf, als es sie kommen sah, und hoffnungsvoll wieherte


    48. Myra lächelte und weidete sich an meiner Verlegenheit


    49. Er weidete sich an ihrer Haut, an der lieblichen Schwellung ihrer Brüste, am wilden Pochen ihres Herzens unter seinem Mund


    50. « Er war in einer geringen Entfernung von ihr stehen geblieben, sein Blick glitt über ihr Gesicht, und er weidete sich an ihrer Furcht


























    1. Weder die Ochsen noch die schweren Zugpferde, die etwas abseits weideten, nahmen das gelassen hin, die Knechte hatten alle Hände voll damit zu tun, die Tiere zu beruhigen


    2. Aber weit voraus begann ein freies Feld, auf dem Schafe weideten


    3. Die Pferde der Nomaden weideten, zusammen mit den Reittieren des anderen Stammes, auf den grünen, feuchten Grasflächen


    4. In den Parks und immer üppiger wuchernden grünen Flächen der Stadt weideten die Pferde der Reiterei


    5. Sie weideten die Ränder der Lichtung nach dem saftigen Obst ab


    6. Mehrere Pferde mit rostrotem Fell wanderten frei auf der Koppel umher und weideten auf dem büscheligen Gras


    7. Schafe und Vieh weideten einträchtig neben einigen rinderähnlichen Xenos, die mit ihren langen muskulösen Beinen und den halbrunden Hufen wie extrem behaartes Rotwild aussahen


    8. Mehrere Dutzend Rothe weideten an dem moosigen Hang, und sie blökten und grunzten, als Drizzt in ihre Mitte krabbelte


    9. Es gab nur wenige Pfade neben denen, die von den Chamalan-Herden getrampelt worden waren, die auf den Wiesen zwischen den Wäldern weideten


    10. Er hatte keinen Respekt vor diesen Geiern, die sich hemmungslos a n d en Resten des armen Barli weideten, nachdem dessen charmante Frau auf so tragische Weise verschwunden war

    11. Andere Arbeitstrupps rissen Rohrleitungen und Stromkabel aus den Schiffsrümpfen und weideten die Supertanker aus, als bereiteten sie ein ausgenommenes Tier für den Verkauf vor


    12. Motile weideten spezielle Vegetation ab, welche die Chemikalien enthielt, die sie benötigten, doch hauptsächlich saugten sie Wasser in sich hinein, das mit Basiszellen gesättigt war


    13. „Er trieb seine Rinder immer wieder über unseren Streifen am Rio Grande, und zwar immer dann, wenn unsere Rinder gerade unten weideten


    14. Nicht alle indes weideten sich an dem Unglück, Valeska hatte auch viele Freundinnen gehabt, und Annas Ruf wurde von Priorin und Äbtissin als untadelig betrachtet


    15. Auf dem Hügel, sozusagen auf dem Hausdach, weideten zwei Kühe und ein Kalb


    16. Ich habe um Maries willen ertragen, daß die anderen Seelen sich an meinen Erinnerungen weideten


    17. Mit ihren riesi- gen Mäulern weideten die zwei Salamander friedlich Sumpfgras und Schilf


    18. Mit Funkgerät, Flossen, Sauerstofftauscher und Helm versehen, folgte ihm Matt zu einer Stelle, an dem die bionetisch erzeugten Rochen weideten


    19. Ihre Pferde weideten zwischen den Rosenbüschen


    20. Als Konovalenko Wallander im Nebel am Meer entdeckte, auf dem Gelände, wo die Schafe weideten, erkannte er verwundert, daß er auf einen ebenbürtigen Gegner gestoßen war

    21. Rechts und links weideten Kühe, manche standen, manche lagen im Gras


    22. Der Gedanke an Aufbruch und Abreise beschäftigte ihn immer stärker, und unbewusst lenkte er seine Schritte zu der Koppel, wo die Flugandronen weideten


    23. Auf einzelnen Parzellen des Hanges weideten Kühe und scheckige Hausschweine


    24. Ich löste die Augen von den Stellen, wo sie genüßlich weideten, und sah ihr endlich ins Gesicht


    25. Inzwischen waren wir eingetreten, und ich sah, wie sich seine Augen beim Anblick von Wanda in ihrem durchsichtigen Nachtgewand weideten


    26. Sie transchierten den Leib des Reiches, weideten es aus bei schlagendem Herzen und zerteilten es in rohe Fetzen


    27. Die Schafe des Nachbarn weideten auf ihrem eingezäunten Feld, ein paar Schwäne flogen nach Osten


    28. Eine kleine Straße schlängelte sich durch ein Waldgelände, vorbei an ein paar Koppeln, auf denen Islandpferde weideten, und verschwand dann in einer Senke


    29. Zu einem Teil war es ihre Schadenfreude - sie weideten sich am Elend anderer


    30. In der Ferne weideten ein paar Schafe, doch ansonsten war mit Ausnahme der Krähen nirgendwo ein Lebenszeichen zu sehen

    31. Sie fuhren weiter nach Wales hinein, über gewundene Bergstraßen mit Hängen, auf denen Schafe weideten


    32. Sie kletterte über einen Zauntritt und überquerte ein Feld, auf dem Schafe weideten


    33. Schafe weideten auf den Wiesen, und immer wieder tauchten unter ihnen Kirchen und Burgen auf


    34. Dabei töteten sie einige Kühe, die eine halbe Meile entfernt weideten


    35. Dort wurden Rinder gezüchtet, die hier weideten


    36. Doch obwohl seine Lippen ihr wehtaten und seine Zähne ihr wieder und wieder die Haut aufschürften, weideten sie sich aneinander, und ihr Jammern stachelte seine Lust nur weiter an


    37. Doch die dicken Regenwolken hatten sich über Nacht verzogen, und nur vereinzelte weiße Lämmer weideten am Himmel


    38. In der Ferne weideten in einer Ebene Antilopen, einmal zog eine Herde von Giraffen vorbei, in Staubwolken schwer und langsam dahintrabend


    39. Hinter einfachen Zäunen weideten Pferde


    40. Nahebei weideten die dreißig weißen Ochsen, die den Palast ihres Vaters durch das weite Grasland zogen

    41. Gras wuchs hier und Pferde weideten hinter dem Zelt


    42. Hinter ihm weideten Sternauge und Nachtschwinge


    43. Die acht zusätzlich eroberten Riesenshiips weideten die Bäume des Waldrands ab


    44. Ich sah mich auf einer künstlich angelegten Torpe, wo sechs oder sieben Kulupen weideten, lauter Prachtexemplare, jedes etwa drei Hektar groß


    45. Auf der Wiese, auf der früher die vierzig Milchkühe der alten Reggie Gosselin weideten, sind zwei Zelte aufgebaut worden


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    weiden in English

    graze browse

    Synonymes pour "weiden"

    äsen fressen Gras fressen grasen lassen zur Weide führen