1.
Die ausgesetzte Belohnung ist zwar recht mager im Vergleich zu dem, was ich durch dein Entgegenkommen zu erhalten hoffte, aber andererseits ist es mehr, als du mir im Moment zugestehen willst
2.
Denn auch Ihr, Essera, müsst mir zugestehen, dass man es mir schwerlich zur Last legen kann, wenn eine Flutwelle unser Schiff zerstört und der Mast dann meine Zelle zerschlägt!«
3.
So viel musste Draygo Quick zugestehen
4.
Frank hatte anfangs seine Zweifel gehabt, ob es richtig war, nach Lalonde auszuwandern, doch inzwischen mußte er zugestehen, daß es die beste Entscheidung war, die er in seinem ganzen bisherigen Leben gefällt hatte
5.
Aber ich möchte, daß Sie mir im Gegenzug etwas zugestehen
6.
Die Angeklagten hatten das Recht auf eine Verteidigung, soviel wollte Maynard zugestehen, aber er verstand einfach nicht, wie die Anwälte Schuldgefühle vermieden, wenn sie ihre Mandanten frei bekamen
7.
Das muß man deinem Onkel zugestehen: Er führt seine Verbrechen mit der Geschicklichkeit eines Magiers aus
8.
Das muß man Jörn van Straaten nämlich zugestehen: Er hat genügend Talente, um in jedem Beruf weitaus besser als der Durchschnitt zu sein
9.
Nicht, dass es viele wären, aber wenigstens das hätten sie mir zugestehen müssen
10.
»Nein«, musste Ivan ihr zugestehen
11.
»Die Eroberung einer Stadt würde uns mehr Zeit kosten, als unsere Verfolger uns zugestehen
12.
Behutsam streckte er seine Fühler aus, in der Hoffnung, der Chezhou-Lei würde noch warten und ihm jenen winzigen Augenblick zugestehen, den er benötigte
13.
Aber ebenso wie sie Juraviel und Cazzira hatte ziehen lassen, so musste sie auch Pagonel zugestehen, seine Prioritäten selbst zu setzen
14.
Ihr seid keine Debütantin mehr, also wird man Euch beiden gewisse Freiheiten zugestehen
15.
»Ich muss ihnen zugestehen, dass sie es recht geschickt machen
16.
»Eins müssen Sie mir zugestehen, Admiral
17.
Es ist ein Versuch, eine Chance, die musst du mir zugestehen
18.
»Ihr müsst uns zugestehen, dass es etwas zu viel verlangt ist, Euch jetzt einfach so zu vertrauen
19.
Sogar Holly musste ihr zugestehen, dass sie wirklich wusste, was sie tat
20.
Man darf ihm immer nur einen bestimmten Zeitraum zugestehen
21.
Noch eine Minute länger, und er hätte Kristen den Raum, den sie brauchte, nicht mehr zugestehen können
22.
Jedes Gericht wird mir das alleinige Erziehungsrecht zugestehen
23.
Aber das war wirklich alles, was ich ihm zugestehen würde
24.
Man muß zugestehen, daß die Art und Weise, wie das Hirn dieser unglücklichen Frau arbeitete, dunkel und erfinderisch war, so daß es keine leichte Sache war, ihr Komplott zu enträtseln
25.
Man musste dem Burschen zugestehen, dass er zumindest versuchte, Skettle davon abzubringen
26.
Und die Polizei würde ihm schließlich anstandshalber zugestehen müssen, dass er der Gesellschaft nur einen Gefallen damit getan hatte, sie von einer wie Liz Hennan zu befreien
27.
Bricker kannte sich in der Küche hervorragend aus, musste sie ihm zugestehen, als sie eine Viertelstunde später mit einer vollgepackten Kühltasche in der Hand und einer über den Arm gelegten Decke durch die Hoftür das Farmhaus verließ
28.
»Sie sollten mir zumindest zugestehen, anderer Meinung zu sein
29.
Der Otter mußte zugestehen, daß das anderweltliche Liedchen, das Jon-Tom gerade rezitierte, leichte Kost für die Ohren bot, auch wenn die meisten Worte des Texts, wie bei allen Songs, die Jon-Tom sang, völlig unverständlich waren
30.
»Vielleicht erinnern Sie sich, daß Sie mich vor ein paar Stunden ein bißchen aufgezogen haben, als Sie auf der Sonnenseite zu stehen schienen, da müssen Sie jetzt mir schon ein wenig Pomp und Zeremonie zugestehen
31.
Werden Sie mir die Zeit dafür zugestehen? Bitte?«
32.
Gemessen an all dem Blut auf dem Laken würde er ihr mehrere Tage, vielleicht gar eine Woche zugestehen müssen, um wieder zu Kräften zu kommen, ehe sie nach Schottland zu seiner Schwester würden aufbrechen können
33.
Und zudem musste man ihr zugestehen, dass sie gemeinhin nicht nackt vor ihrer Magd saß – und schon gar nicht auf dem ebenso nackten Schoß eines Mannes
34.
Wollt Ihr uns diese Chance zugestehen?“
35.
Sie haben so viel mehr Gefühle, als wir ihnen zugestehen
36.
Dariat mußte zugestehen, daß Kiera und ihr Rat die Kontrolle innerhalb des Habitats fest in der Hand hatten
37.
Und das muss man ihm wohl zugestehen: Es ist ihm auch gelungen
38.
Crow hatte gute Arbeit geleistet, das musste Takeo ihm zugestehen
39.
»Das müsst ihr ihnen schon zugestehen
40.
Aber ich muss dir zugestehen, dass sie mich dennoch berührt haben
41.
Ignazius führte seinen Plan aus, und Lilianne musste ihm zugestehen, dass er Gishild wahrhaft kannte
42.
Aber nachdem er mit mehreren Augenzeugen der Auseinandersetzung im Thronsaal gesprochen hatte, musste er zugestehen, dass sein Bruder der Königin keine Wahl gelassen hatte
43.
Sie hielt nicht viel davon, doch musste sie Erilgar und Ignazius zugestehen, dass beide wesentlich erfahrener in Schlachten auf dem trügerischen Feld der Diplomatie waren
44.
Sie waren gut, selbst Silwyna hätte ihnen das zugestehen müssen
45.
Der Sanitäter hatte seine Arbeit wirklich gut gemacht, musste sie ihm widerwillig zugestehen
46.
Und das willst du dir einfach nicht zugestehen
47.
»Natürlich ist Ihr Volk stets willkommen auf der Welt, die Sie uns so großzügig zugestehen, ebenso willkommen wie auf der Erde
48.
Aber das würde er sich nicht zugestehen
49.
Du musst mir zugestehen, dass dich das nicht in einem guten Licht dastehen lässt
50.
Sosehr er die beiden Trollvetteln auch hasste, musste er ihnen doch zugestehen, dass sie überaus fähig darin waren, der Wahrheit nachzuspüren
51.
Bennett muss man vielleicht noch zugestehen, dass er gerade erst vom Tod seines Sohnes erfahren hatte, aber er weiß etwas
52.
„Damit könntest du recht haben”, musste Thomas ihm zugestehen
53.
Luc musste ihr zugestehen, dass sie nicht unrecht hatte
54.
Wallander mußte langsam vorgehen, sich die Zeit nehmen, die er sich im Namen der Ungeduld nicht zugestehen wollte
55.
Man musste ihm eines zugestehen: Der Techniker arbeitete schwer
56.
Wenigstens müssen Sie mir zugestehen, daß ich die besten Werkzeuge ausgewählt habe
57.
So viel wollte Spock ihm zugestehen
58.
Der schulterfreie, aus Spitzen und Seide bestehende schwarze Büstenhalter war vielleicht ein wenig zu klein, um die Fülle dieser stolzen südlichen Brust zu bewältigen, aber ich mußte edelmütig zugestehen, daß man dies nur als positiven Mangel bezeichnen konnte
59.
»Ich schätze, ich kann dir deinen Mädchenabend zugestehen … solange ich dich anschließend ganz für mich allein habe
60.
»Du solltest ihm vielleicht zugestehen, dass er selbst weiß, was er aushalten kann und was nicht
61.
Ein ungeduldiger junger Mann mit der Einbildung eines Gottes und dem Verstand eines Trottels! Es gibt da zwei Partner, und keiner von ihnen wird ihm mehr zugestehen als einen winzigen Anteil an ihrem Geschäft
62.
Dieselbe Freiheit, die sie in Anspruch genommen hatte, ihr Leben so zu führen, wie sie es für richtig hielt, mußte sie auch ihnen zugestehen
63.
»Und wenn du ihn hier festhältst, mußt du ihm einen Anwalt zugestehen
64.
Gewiß, wird man zugestehen, Terry Wales hat die Armbrust und den Pfeil gekauft; gewiß, er hat seine Frau erschossen
65.
Mochte sie auch eine Frau sein, deren Güte und Mitgefühl ihren Charakter bestimmten, verfügte sie doch über weit größere Fähigkeiten, als Julian ihr zugestehen wollte
66.
Er war pünktlich, so viel musste ich ihm zugestehen
67.
Das sauber umrandete schwarze Loch in seiner Stirn wirkte so harmlos, dass man ihm seine tödliche Wirkung nicht zugestehen mochte
68.
Das musste er ihr zugestehen
69.
Als wolle er diese Kritik kompensieren, fuhr er fort: »Eins muß man ihr zugestehen, ein Snob ist sie nicht, trotz allem
70.
Obwohl ich der Fairness halber zugestehen muss, wenn Katie die persönliche Assistentin ihres Vaters tatsächlich nicht mag, dann wird sie das sicher jeden deutlich spüren lassen
71.
Hätte sie sich scheiden lassen und ihr Testament geändert, wäre die kleine Überbrükkung, die sie ihm zugestehen wollte, bis er einen anderen Sponsor fand, nichts gewesen, verglichen mit dem, was er verloren hätte
72.
Sie werden mir also vielleicht eine gewisse morgendliche Verdüsterung zugestehen
73.
Das musste sie der jungen Frau zugestehen: Sie nahm kein Blatt vor den Mund
74.
Peter, das musste man ihm zugestehen, sah nun weder schuldbewusst noch schwach aus
75.
»Das müssen Sie mir zugestehen? Das gestehe ich mir selbst zu, vielen Dank
76.
»Warum lasst Ihr mich nicht unbeschadet ziehen? Vielleicht werden meine Freunde Euch dasselbe zugestehen, wenn sie uns einholen
77.
»Du wirst mir zugestehen, dass deine Opposition gegen Banyaar etwas überraschend für mich kommt«, erwiderte er
78.
Ich fragte ihn, wohin ich reisen und was ich dort tun würde – lauter Fragen, die ich vorher hätte stellen sollen, wie ihr mir sicher zugestehen würdet, aber ich war so überwältigt, dass ich gar nicht auf diese Idee gekommen bin
79.
Mehr wollte der Präsident uns nicht zugestehen
80.
Daß sie beeindruckend auftrat, mußte Anna ihrer Cousine zugestehen
81.
Evelyn war über eine solche Offenheit geradezu schockiert gewesen, inzwischen musste sie der russischen Gouvernante in dieser Hinsicht allerdings viel Klugheit zugestehen
82.
Eins musste er ihr zugestehen: Sie war sehr mutig, wo die meisten Männer schon eingeknickt wären
83.
Wenigstens mußte ich ihm das Glück des Teufels zugestehen
84.
Diese Erkenntnis freilich hatte ihm nicht geholfen, und das hatte ihn zu der Überlegung gebracht, ob es Gary Ruddman mit Van der Valk damals nicht vielleicht doch ernster gewesen war, als Paul ihm zugestehen wollte
85.
»Warum«, fragte David Mann, »sollen wir einem Aggressor das Recht zugestehen, so sanft wie möglich behandelt zu werden? Sollte nicht umgekehrt dem Angegriffenen das Recht zustehen, sich so wirkungsvoll wie möglich zu verteidigen?«
86.
Erst als sie an der Toreinfahrt angelangt waren, sagte er: »Ihr will ich Euch zugestehen
87.
»Nun, zumindest auf mehrfaches Brillenputzen, das müsst Ihr uns schon zugestehen
88.
Rafael hatte sie vor jedem Blutaustausch in eine Art Trance versetzt, doch sie wusste nicht, ob sie diese Art von Kontrolle über sich einem anderen zugestehen würde
89.
Rigmundis hat nämlich durchaus die Gabe der Zukunftsschau, das muss man ihr zugestehen
90.
»Man könnte es für blasphemisch halten, nicht wahr, Mirza? Aber ich muss der Künstlerin in diesem Fall ein aufmerksames Augen zugestehen
91.
Deshalb (mehr um seine starken Angstgefühle zu zerstreuen, als um zu klatschen; wenigstens das wollen wir Arnold zugestehen) macht der Verrückte Ungar den schrecklichen Fehler, auf die Verschwiegenheit seiner Frau zu vertrauen
92.
Ich musste ihm zugestehen, versuchen durfte er es
93.
Es hatte ja nie eine Abmachung darüber bestanden, Masters daran irgendwelche Urheberrechte zugestehen zu müssen
94.
Verdammt auch, wenn Castor nicht echt Mumm hatte! Den musste Garrison dem Hundesohn zugestehen, während er beobachtete, wie der andere das Dach des Gebäudes erstieg
95.
Du weißt es selbst, nicht wahr? Du willst es nur nicht zugestehen
96.
Und bei aller Feindschaft musste auch Bozidar ihm zugestehen, dass er ein überragender Anführer war
97.
Das machte keinen Sinn! Auch wenn er den gefeierten, mächtigen Rechtsverdreher alles andere als bewunderte, musste er ihm doch zugestehen, dass keiner in der gesamten Anwaltskammer eine reinere Weste hatte
98.
Du bildest dir doch nicht etwa ein, dass sie geblieben sind, weil sie dich lieben? Ich muss dir zugestehen, sie vor die Wahl zu stellen war ziemlich klug
99.
Und er war eindrucksvoll, musste sie den Zwergen zugestehen
100.
Endlich! Das Licht der Grünen Geister verwirrte ihn, das musste er ihnen zugestehen