1.
Er bringt es zuweilen fertig, einen Menschen zu töten
2.
Donaldson hatte zuweilen die Angewohnheit, in der Wohnung zu schießen
3.
Die Haushälterin war eine rundliche, sehr adrett aussehende Frau Mitte der Fünfzig, die ein feuchtes, zerknülltes Taschentuch in den Händen hielt, mit dem sie zuweilen verstohlen an den Augen herumwischte
4.
„Bemerkten Sie zuweilen gewisse Anzeichen dafür, daß er die eine oder andere Damenbekanntschaft suchte?" fragte der Kommissar
5.
Zuweilen passierte es, daß er erst gegen Morgen nach Hause kam
6.
„Das ist nicht schwer! Sie wissen, daß es in meinem Büro einen kleinen Nebenraum gibt, der als Wohn- und Schlafzimmer eingerichtet ist, und den sowohl Marcus als auch ich zuweilen benutzten, wenn wir in der Stadt eine Party hatten und keine Lust mehr verspürten, nach Hause zu fahren
7.
Ganz klar! Aber leider denken die Polypen anders, als wir es uns zuweilen wünschen
8.
Ich fand ihn zuweilen recht amüsant und männlich; er gefiel mir
9.
„Er ist ein Einzelgänger, und vor denen muß man sich zuweilen sehr in acht nehmen
10.
Zuweilen geschieht es, daß sich auf diesem Weg ein Hindernis zeigt
11.
Aber das war ein Vorwurf, dem sich selbst der beste Verteidiger zuweilen aussetzt, und man konnte daraus keine negativen Rückschlüsse auf die von Martineux getroffene Wahl ziehen — ausgenommen die eine, daß er unter allen Umständen entschlossen schien, seinen Sohn aus den Klauen der Justiz zu befreien
12.
Vielleicht war es die Kühle, die leichte Arroganz, die auch bei Angelique zuweilen sichtbar wurde, vielleicht aber auch etwas anderes, das sich nicht konkret fassen ließ
13.
Zuweilen hatte sie hundert Pfund, dann wieder nur ein paar Schillinge bei sich
14.
„So geht das zuweilen mit einem sogenannten Flirt", erwiderte Stuart lakonisch
15.
„Ich bin Kriminalreporter Holger von der Londoner Abendpost“, stellte sich Morry vor, „ich habe Ihren Fall aufgegriffen, will einen ausführlichen Tatsachenbericht über Sie schreiben und habe mir gestern Nacht die Mühe gemacht, die drei Männer, mit denen Sie früher zuweilen Karten spielten, zu interviewen
16.
„Hallo, Leute“, rief er zuweilen, „den Baum könnt ihr ankreiden
17.
Zuweilen blieb er stehen und blickte sich suchend um
18.
Die verfänglichen Fragen, die er zuweilen stellte, ließen ihn erkennen, daß dieser Kerl einen bestimmten Verdacht hegte
19.
„Es passiert zuweilen, daß Frauen einen Verbrecher lieben
20.
Nervös lief Frank Milland umher, warf zuweilen einen Blick auf den Schreibtisch, wo die Vergrößerungen lagen, deutete darauf und erklärte:
21.
Plötzlich erhob er sich, und ohne sich um die anderen zu kümmern, durchmaß er mit großen Schritten das Amtszimmer, wobei er zuweilen einen Blick auf die große Wanduhr warf
22.
Ich gebe gerne zu, Henry, daß mich auch schon zuweilen Zweifel gepackt haben
23.
Zuweilen warf er einen Blick auf die zusammengesunkene Gestalt des einstmals kräftigen Mannes, ohne aber seine Wanderung zu unterbrechen
24.
Er schien guter Laune zu sein, denn er machte im Beisein des Anwalts der Frau des Hauses die gewagtesten Komplimente, versuchte auch zuweilen ihre Hand zu ergreifen, um sie zärtlich zu drücken
25.
ja, ich lieh ihr zuweilen ein Buch
26.
Sie war entschlossen, ihn zu heiraten, und obwohl sie mir zuweilen erlaubte, mit ihr zu dinieren, gestattete sie mir nicht einmal einen harmlosen Kuß
27.
Ich war im Begriff, zu einer Party zu fahren, wie sie mein Freund, der hier neben mir sitzt, zuweilen gibt
28.
„Nun ja, zuweilen sehe ich den Boten des Lebensmittelhändlers, der gewöhnlich einen größeren Karton mit Nahrungsmitteln abliefert, oder den Briefträger
29.
„Ich betreibe Kriminalistik zwar nur als Hobby, aber Sie wissen ja, daß man Steckenpferde zuweilen mit größerem Geschick reitet als alles, was mit dem eigentlichen Beruf zusammenhängt
30.
„Besuchen ihn zuweilen seine Eltern?“
31.
Mir fiel auf, daß Sie zuweilen Lohnaufträge für Mr
32.
Ich müßte ihm doch zuweilen die Wohnung sauber machen
33.
»Aber zuweilen werden Sie nicht danach gefragt, nicht wahr?«
34.
Ich bin, um Gottes willen, kein Scharfmacher, ich rekapituliere nur das, was sie eigentlich wissen sollten, aber zuweilen vergessen
35.
Zuweilen drehte Grau sich um, sah Milan mit beiden Händen in den Hosentaschen dahintrotten, schüttelte den Kopf und ging weiter
36.
Machen wir uns einen Kaffee?« Sie ließen sich in der Küche häuslich nieder, zuweilen hörten sie sehr entfernt Sigrid und Milan Liebe machen
37.
Sie erzählten sich gegenseitig lauthals schlüpfrige Witze und kreischten dabei zuweilen wie grenzenlos überreizte Teenager
38.
Zuweilen dachte er zaghaft: Die Chinesen sagen, dass Glück nur ein Augenblick ist, niemals ein langwährender Zustand
39.
Aber zuweilen spielt das Leben eben so
40.
Zuweilen fotografierten er und Milan sich gegenseitig
41.
Gewaltige Summen würden zusammenfließen, und wenn man geschickte Informationen ausstreute, die die Wettenden zuweilen in die Irre führten… Jama sah die Kupfer- und Silbermünzen bereits rollen
42.
Es ging auf den Abend zu, der Verkehr war sehr dicht, sie standen zuweilen für Minuten vor einer Kreuzung
43.
Vielleicht, nein, bestimmt würde aber er selbst zuweilen an Ernas Küchentisch sitzen und ihr Tatar essen
44.
So wird zuweilen auch über Leben und Tod in der Arena geurteilt, und die Kämpfenden erkennen, was man von ihnen hält
45.
Zuweilen werden die Stäbe auch allein auf die Matria ausgerichtet und geben ihre Stimmung wieder
46.
Er kämpfte sich durch Wolken von Spinnweben, und zuweilen blendete ihn in der Ferne ein blaues blitzendes Licht
47.
»Es gibt dort auch anderes Leben, das einen steten Kampf gegen die Gewalten der Finsternis führt und sich zuweilen auch behaupten kann
48.
Wenn der Stress zunahm, sprach er zuweilen in kurzen Sätzen mit sich selbst
49.
Und zuweilen ist es lebenswichtig für uns, eine Antwort zu haben
50.
Zuweilen sprach er dabei mit sich selbst: »Nein, da gehe ich besser auf ein Querformat« oder: »Fantastisch, die Straßenbahn da unten
51.
Und die schreiben zuweilen Briefe, die nicht von der Zensur gelesen werden
52.
Jedes Mal fragt Milan: »He, wann bringen wir wieder Unruhe in die Stadt?«, und Grau antwortet stereotyp: »Warte es ab!« Zuweilen kommt Helga Friese vorbei und er spendiert ihr eine Wurst
53.
Da gab es zu seinen Füßen diesen total betrunkenen Mann, der zuweilen ein paar Silben lallte
54.
Er wußte, daß der Pfader zuweilen besser schweigen konnte als ein Grab
55.
So wie er von außen ausgesehen hatte, war er auch von innen: ein wahres unüberschaubares Labyrinth von Korridoren und Räumen, verwinkelt und zuweilen seltsam geformt
56.
Und in der Tat glaubte Mythor während seiner Nachtwache zuweilen funkelnde Augen zwischen den weitab vom Lagerplatz stehenden Büschen zu entdecken
57.
Und Vina hatte zuweilen ihre liebe Not damit, wieder Platz zu schaffen, wenn Gerrek die Gondel allmählich mit allerlei glitzerndem und meist unnützem Kram zu füllen begann
58.
Zuweilen dachte Krause um so viele Ecken, dass ihm zu folgen äußerst schwierig war
59.
Weil er sich sehr gut kannte und genau wusste, dass er zuweilen zu Anfällen leichter Hysterie neigte, wenn es um seine Mutter ging, hatte er zweimal eine starke Schlaftablette genommen, und er erinnerte sich nur noch verschwommen an das freundliche Gesicht der Stewardess, die sich mehrmals besorgt nach seinem Befinden erkundigt hatte
60.
Er war mir unheimlich, denn er war zuweilen grundlos böse, und deshalb habe auch ich damals geschwiegen
61.
Er durchlebte die Situation noch einmal, sah die hässlichen Bilder wieder vor sich, und zuweilen schien ein Zittern durch seinen Körper zu laufen
62.
Zuweilen schlief er über einem alten Liebesbrief ein, schreckte dann plötzlich hoch, als habe er einen wichtigen Termin versäumt
63.
»Zuweilen ist unser Geschäft verdammt hart
64.
Sie hatten in frühen Jahren zuweilen Silvester gemeinsam gefeiert, oder Ostern oder den ersten Weihnachtsfeiertag
65.
Er hasste es, Menschen zu töten, obwohl er wusste, dass das nach Ansicht des Dienstes zuweilen unvermeidlich war
66.
Sie saßen da wie Erstklässler und starrten den Chef an, den sie entweder hassten oder aber glühend verehrten, was zuweilen durchaus zusammenfiel und sie heftig verwirrte
67.
Und zuweilen fällt das schwer, denn einige von euch finden es empörend, dass dieser Dienst bei der Unterstützung fremder und rigider Regierungen in anderen Kulturkreisen vollkommen blind und taub arbeiten muss, weil er dabei ständig zu übersehen hat, dass die Menschenrechte mit Füßen getreten werden
68.
Das ist schwer zu verstehen, das ist zuweilen nur mit Demut zu ertragen, und selbst dann flippt der eine oder andere manchmal aus und besäuft sich in der nächsten Eckkneipe
69.
Sie sollten vorsichtig mit ihm umgehen, er ist nicht unbedingt eine verlässliche Quelle, und zuweilen ist er nicht seriös
70.
Zuweilen treffen wir im wahren Leben auf solche Menschen, dann können wir das Böse in einer Person mühelos in seinem ganzen Umfang erkennen
71.
Niemand bat um Aufklärung, jeder wusste, dass der Alte zuweilen seine ganz eigene Sprache hatte
72.
Sie war fahrig, ihre Hände bewegten sich zuweilen mit großen Gesten, und dann wischte sie ihr Schnapsglas beiseite
73.
Zuweilen fliegt er um den Erdball, um Kontakte zu machen und zu pflegen
74.
Es war die schönste Zeit des Jahres, man ahnte den Niedergang und roch zuweilen einige Holzfeuer
75.
« Er hatte zuweilen die Augen geschlossen, um nach eingängigen Formulierungen zu suchen
76.
Er starrte mich unausgesetzt an: Wie ich es denn wagen könnte, ihn allein zu lassen? Katzen sind zuweilen sehr menschlich
77.
Schlimmer noch, zuweilen kommen diese Männer einfach her und nehmen sich die Pflanzen, ohne überhaupt zu fragen
78.
Zuweilen machte Stahlmann so geschraubte Bemerkungen, und Bohnen nahm es nicht übel, weil er wusste, dass Stahlmann vor vielen Jahren begonnen hatte, Germanistik zu studieren
79.
Sie waren genügsame, schweigsame Männer, die Achmed zuweilen ironisch angrinsten, wenn sie ihn ansahen
80.
Die vier Russen hatten sich altes Heu und Stroh aus dem offenen ersten Stock der Scheune heruntergezogen, schichteten alte Kornsäcke darauf, von denen es ganze Stapel gab, drehten sich Zigaretten mit einem höllisch scharf riechenden Tabak, sprachen leise miteinander, legten sich genüsslich auf den Rücken, lachten zuweilen unterdrückt
81.
Und warum konnten wir nicht miteinander sprechen? Du hast mich zuweilen so eiskalt abfahren lassen, dass mir jede Frage verging
82.
Zuweilen aber kann sich durch ein bisher nicht bekanntes Segment alles zusammenfügen
83.
»Es ist einfach so, dass ich in meiner Welt zuweilen Dinge sehe und erfahre, die den normalen Sterblichen verschlossen bleiben
84.
Zuweilen sind die infrage kommenden Summen auf dem Markt kaum zu erkennen, im Netz nicht nachzuweisen, strömen in Sekunden aus allen Himmelsrichtungen auf einem einzigen Finanzplatz zusammen
85.
Aber ich erinnere mich, dass ich zuweilen den körperlichen Kontakt gesucht habe, schließlich war ich eine junge Frau
86.
Und zwar dicht an den Kreis aus Marmor, der zuweilen geflutet wird, auf dessen Rand ständig Touristen sitzen und fasziniert auf die stählerne Dachkonstruktion dieser riesigen Halle blicken
87.
»Hatten Sie zuweilen Streit mit Ihrem Vater?«, fragte Rodenstock
88.
Sydney war ein scheues Wild, und zuweilen hatte ich befürchtet, er werde schon von einem Lufthauch vertrieben
89.
Der Preis war immer derselbe, hatte mich zuweilen geärgert, sich aber immer ausgezahlt, war im Grunde sogar günstig
90.
Ich weiß, dass Bremm zuweilen mit einer jungen Frau aus der Buchhaltung schlief
91.
Vielleicht hatte er Schmerzen, vielleicht konnte er das Leben zuweilen nicht mehr ertragen, vielleicht hatte er Angst vor irgendetwas, egal, er war ein Teil meines Lebens
92.
Aber zuweilen war es verdammt gut, eine Lokusschüssel für sich allein zu haben
93.
Die Wege, die Emma ging, waren zuweilen sehr seltsam
94.
Ich lebe jetzt allein und besuche sie zuweilen auf dem Friedhof
95.
Hier in diesem Zimmer ist es sehr still, nur zuweilen dringt ein wenig Gesprächslärm aus dem Schankraum hinauf, aber meist ist nichts zu hören
96.
Aber selbst Geheimdienstleute sind zuweilen unendlich dumm
97.
»Die Beschäftigung mit unserer Demokratie erzeugt zuweilen Waschzwänge«, erklärte ich ihr
98.
Datenschutz ist zuweilen Täterschutz, also Scheiß drauf
99.
Es ist zuweilen gut, eine Tante zu haben
100.
Aus dieser Perspektive sah ihr Gesicht zuweilen fast schön aus, zuweilen sah man die Falten am Hals, die groben Poren der Haut