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beschränkung примеры предложений
beschränkung
1. Genau diese Beschränkung kostete ihre Kommandanten zwischen den einzelnen Sprüngen jede Menge Zeit
2. Die Beschränkung resultierte aus der Verwendung von Fusionsantrieben und der dafür erforderlichen Reaktionsmasse
3. Die einzige Beschränkung war die zur Verfügung stehende Rechenkraft der Prozessoren an Bord, die die hereinkommenden Daten korrelierten und analysierten
4. Die Beschränkung der Meinungsfreiheit war ein geringer Preis für eine solch epochale Errungenschaft
5. Und was die Proteste der Gondolierigilde hinsichtlich der Beschränkung ihres Geschäfts betraf … Noch nie zuvor hatte es in Makkathran einen Gondelstreik gegeben
6. Eine blödsinnige Beschränkung, wenn Sie mich fragen, aber ich mache die Regeln nicht
7. Regieren erfordert immer einen Balanceakt zwischen Freiheit und Beschränkung
8. Und es gibt keine Beschränkung, wie viel m an setzen darf
9. Disziplin war notwendig, aber blinder Gehorsam stellte eine Beschränkung dar und verhinderte das Wachstum
10. Sie spielten mit Pott-Limit, was bedeutete, dass die einzige Beschränkung für jede Wette der Betrag war, der im jeweiligen Moment auf dem Tisch lag
11. Mit anderen Worten, es ging bisher lediglich um die Richtung und eine mögliche Beschränkung unserer Expansion
12. Der Fall ist neu eingestuft worden: Globale Beschränkung
13. Könige hatten geherrscht und sich keinerlei Beschränkung auferlegt
14. Die Beschränkung war endlich wieder da - die köstlichen, greifbaren Grenzen des Seins
15. Weiter? Massive Anhäufung direkt verdummender Fernsehunterhaltung, die jeden Teenager veranlasste, Programmchef im Fernsehen werden zu wollen, Starrummel, Porno, Sporthysterie, Denken in ethnischen Bahnen, der Zwang, seine Zeit unablässig für absurde Wahlen zu verwenden, von der Müllabfuhr bis zum Stromlieferanten, die Beschränkung jedes wirtschaftlichen Denkens auf die eigene Brieftasche, die immer stärker mit den Börsenkursen gekoppelt war, und schließlich der Biologismus, den Sara Svenhagen als die Krönung der Idee auffasste, die um jeden Preis verbreitet werden musste: dass wir keine Macht über unser Leben haben
16. Da andererseits für den Sieger die Aufnahme in die Obere Sektion ausgeschrieben war, gab es keine Beschränkung der Teilnehmerzahl
17. Von dieser Beschränkung befreit, hielt ich mit nichts zurück
18. »Ihr Ex-Mann hat uns mit seinem Antrag auf Beschränkung der Beweisvorlage schon ganz schön eine aufs Haupt gegeben
19. Sie hatte Don die ganze Woche nicht gesehen, hatte nicht mehr mit ihm gesprochen, seit er seinen Antrag auf Beschränkung der Beweisvorlage gestellt hatte
20. »Euer Ehren, ich finde, jetzt wäre der geeignete Moment, über meinen Antrag auf Beschränkung der Beweisvorlage zu entscheiden«, begann Don, die Initiative sofort an sich reißend
21. Aber das größte Manko ist die Beschränkung auf den Zeitraum bis zum Jahr 2000
22. Auch wenn im Moment noch keine Einzelheiten feststehen, können wir davon ausgehen, dass enorme Anstrengungen zur Beschränkung der Geburtenzahlen unabdingbar sein werden
23. Sie warnte vor einer Rückkehr in diese barbarischen Zeiten und forderte strengere Medikamentierung des gewaltbereiten Geschlechts, stärkere Beschränkung der Rechte und Razzien gegen jene, die radikales Gedankengut verbreiteten
24. Aber nachdem SAND PAC nur eine Beschränkung verlangt hat und keine Anforderung …«
25. Ihre Selbständigkeit unterliegt jedoch einer von den Stabsprogrammierern vorgenommenen Beschränkung, damit sie, indem sie den Kampf aufnehmen, keine Kettenreaktion in Gang setzen, die die Flamme des Krieges auf den Planeten trüge
26. Die Kollimation war so fokussiert, daß sich das Bild an dem Wolkenhimmel des Planeten über jedem Kontinent, bei Tag und bei Nacht, in Blickweite zeigte, also mit der Beschränkung auf den zentralen Teil des Wolkenbildschirms
27. Goethes Maxime »In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister« erhielt, was die findigen Konstrukteure betraf, unversehens den Beigeschmack einer Huldigung, die sich in eine höhnische Verwünschung verkehrte, denn nicht sich selbst erlegten sie ja Beschränkungen auf, sondern ihren Werken, und dies mit grausamer Präzision
28. »Du redest leichtfertig, drum will ich dir verzeihen… Bedenke alles wohl, was ich dir erzählt habe, und du gelangst untrüglich zu der richtigen Schlußfolgerung, daß sich die Maschine an die Prinzipien der freien Initiative hält und dem Volk der Indioten, so seltsam es scheinen mag, einen guten Dienst erwiesen hat, denn es gibt keine Ungerechtigkeit dort, wo ein Gesetz existiert, das die höchste Freiheit kündet, und welcher Ehrenmann zöge die Beschränkung der Freiheiten dem Ruhm…«
29. Jene also, die ihre Sache als die ausschließlich existierende ansehen, haben zahlreiche Schwierigkeiten beim Erklären der Merkmale an ihr, die sich deshalb als widersprüchlich offenbaren, weil wir ihr in die Urform bestimmte Inkonsequenzen darum eingeführt haben, um freierem Spiel der Elemente Raum zu geben, als dies bei trockener Beschränkung auf die einfachen Regeln axiomatischer Zeugung der Fall gewesen wäre