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    Используйте «wagen» в предложении

    wagen примеры предложений

    gewagt


    wage


    wagen


    wagend


    wagst


    wagt


    wagte


    wagten


    wagtest


    wagtet


    1. Sah mit Schreck was ich gewagt


    2. Marion Clifton hätte vielleicht nie einen Mord gewagt, wenn ihr nicht ein tückischer Zufall diese Mordwaffen in die Hand gespielt hätte


    3. Er hatte ein großes Spiel gewagt, aber es war gescheitert, so wie alle schmutzigen Spiele scheitern


    4. Bis dann der Zeitpunkt kam, wo wir uns fragten: warum eigentlich? Wir haben den ersten Schritt gewagt


    5. Aber seitdem man gewagt hat, auf Conny zu schießen, ist mein Nervensystem erheblich durcheinander geraten


    6. Er hatte bis jetzt noch keinen Mucks gewagt


    7. Sollte er sich zurückschleichen, nein, das war zu gewagt


    8. In seiner Anwesenheit hätten sie das Ding wohl kaum zu drehen gewagt


    9. Er hatte nicht zu glauben gewagt, daß man ihn wieder gehen lassen würde


    10. „Du hast es gewagt, mich zu schlagen!" stammelte Patricia fassungslos

    11. „Und ich hatte zu hoffen gewagt, Sie würden Vergnügen an meiner Gesellschaft finden


    12. Der Aufstieg zu dem Haus dauerte länger und war beschwerlicher, als er anzunehmen gewagt hatte


    13. „Sie haben einen großen Einsatz gewagt


    14. Du und ich, wir haben einen großen Einsatz gewagt, um ein großes Spiel zu gewinnen


    15. Wie verderbt mußten damals die Bewohnerinnen der Schwimmenden Stadt gewesen sein, daß sie das gewagt hatten?


    16. Fast entsetzt starrten die anderen sie an, weil Gudun es gewagt hatte, bei der Namenlosen zu fluchen


    17. Sie waren auf der richtigen Spur, und es war schneller gegangen, als Tertish jemals zu hoffen gewagt hatte


    18. Temris war fürchterlich erbost, dass ein einfacher Schmied es gewagt hatte, ihm etwas zu verwehren


    19. Dann beantwortete er ihre Frage, die sie nicht zu stellen gewagt hatte: »Es war dieser Zauber, über den ich die Kontrolle verloren hab


    20. »Das ist mehr als gewagt

    21. »Ich habe es nicht gewagt


    22. Euer Kriegsfürst hat die Reste seiner Lanze dort postiert und hat es gewagt, uns herauszufordern


    23. Mit einer ungeahnten Schnelligkeit kamen sie an Land und stürzten sich voller Haß und Zorn auf die, die es gewagt hatten, sich an diesen geweihten Ort zu begeben, die diesen ungeheuerlichen Frevel zu begehen wagten


    24. Es schien die vier hinwegfegen zu wollen, die es gewagt hatten, sich an diese Stätte zu begeben


    25. Aber es war so lange her, dass er das letzte Mal gelacht oder sie mit seinem hintersinnigen Humor aufgezogen hatte, dass sie es nicht gewagt hatte, wirklich Hoffnung zu schöpfen


    26. Honga, der Mann, hatte es gewagt, die Göttin zu berühren! Honga, der sich nun vorsichtig auf dem glatten schwarzen Stein aufrichtete und sein durchscheinendes Schwert aus der Scheide zog!


    27. Wahrhaftig erschien es so, als hätten sich alle im Sud hausenden Kreaturen nach dem Kristallsturm noch nicht wieder aus ihren Verstecken gewagt – oder aber eine finstere Macht hatte ihn befohlen, die Eindringlinge ziehen zu lassen


    28. Corchwll war mächtig, aber auch er hätte es nicht gewagt, den Pakt zu brechen und auf diesem Weg die Stadt zu verlassen


    29. Er drückte die Gaze fester an sich, als sie es gewagt hätte


    30. So spielte er einen typischen Gimpel - ein auswärtiges Landei, das sich für ein paar unterhaltsame Stunden in die Großstadt gewagt hatte

    31. Es gab mal Zeiten, da wäre ein Gopher aus Hell's Kitchen am nächsten Laternenpfahl aufgehängt worden, wenn er sich in diese Gegend gewagt hätte


    32. »Du hast es gewagt, Ceroc! Du… hast mich verraten! Warte, dafür sollst du…«


    33. Ein verdammter Landstreicher, der es zu seinen besten Zeiten nicht gewagt hätte, ihn auch nur anzurühren, wollte ihm die Schuhe stehlen


    34. Kein Schiff der Flottenteile, die in Zahdas Zauberfeld geraten waren, hatte gewagt, aus der Schneise auszubrechen, auch wenn bald klar wurde, daß es hier nicht mit rechten Dingen zuging


    35. Sie waren in den Tunnel eingedrungen, und Ilfa hatte es gewagt, das Nackenfell des Tieres zu packen


    36. Wohl noch nie zuvor hat jemand gewagt, sich dem Monstrum entgegenzustellen


    37. Die Tatsache, dass er es gewagt hat, den verbotenen Schrein zu betreten, zeugt von seiner wachsenden Kühnheit


    38. Unzählige Kuriere trafen hier ein, nachdem sie sich an den beschwerlichen Aufstieg gewagt hatten


    39. Hatte er zu viel gewagt? Das gefährliche Aufblitzen in den Augen des Priesters wollte es ihn fast schon glauben machen


    40. Das war ja noch besser, als er zu hoffen gewagt hätte

    41. Sie ist wütend auf mich, weil ich es gewagt habe, ihr vorzuschlagen, zu einem Psychiater zu gehen


    42. Deswegen hatte Necron sich auf die Willkürlichen Deiche gewagt


    43. Du hast viel gewagt, und ich sehe, daß dies nicht zum erstenmal ist


    44. Sie hätten wohl nicht gewagt, die Waffen gegen O’Braenn zu heben


    45. Die junge Frau hatte ihr Leben gewagt, um Mythor zu retten


    46. Ich kenne die Gruft gut, ich war oft dort, wenn ich auch nie gewagt habe, sie zu betreten


    47. Noch nie zuvor hatte jemand gewagt, so zu ihm zu sprechen


    48. Und da der Troll nicht sicher war, ob die Äxte der Sasgen nicht rascher waren als die Blitze seines Herrn, hatte er nicht gewagt, ihn zu Hilfe zu rufen


    49. Aber das ist wahrscheinlich doch zu gewagt


    50. Oben angekommen, erschien Mythor seine Absicht doch etwas gewagt














































    1. Was ich hier zu sagen wage,


    2. „Vor allem was die Selbständigkeit anbelangt, wage ich nicht, Ihnen zu widersprechen


    3. „Gerade das wage ich zu bezweifeln


    4. Links, an der nächsten Ecke, steht der Wagen, du kennst ihn ja nun schon, nicht wahr, Jack? Aber wage es nicht, meinem Freund ins Gesicht zu sehen


    5. „Mir soll's recht sein! — Ich werde es dem Sonny sagen, und wenn du morgen abend noch lebst, dann wirst du seine liebliche Stimme zu hören bekommen — wage dich aber nicht noch ein einziges Mal hier in die Harmony-Bar!" zischte der Schwarze drohend und legte den Hörer auf


    6. Lass sie mich einen Tag oder so studieren, bevor ich es wage


    7. Mehr wage ich nicht


    8. »Wenn ich mich recht erinnere, meinte er, dass, wenn schon keiner wage, ihm ob seines Namens ›Löwe von Lammfeste‹ ins Gesicht zu lachen, dann würde erst recht keiner etwas wegen einer nicht anwesenden Tochter sagen


    9. »Und wage nicht, mir in den Bauch zu treten«, drohte er


    10. Aber ich wage zu behaupten, dass diese Menschen aus einer alten Kultur stammen, die bislang unbekannt ist

    11. »Wage es nicht, mir wegzusterben!«, drohte er, und sie lächelte ein wenig


    12. Und du, Yoter, vollende nun das, woran sie gescheitert sind! Wage es nicht, sie anzurühren, die allein mir gehören! Führe sie! Bringe sie sicher nach Yhr, wo alle Vorbereitungen für ihren Empfang getroffen sind!


    13. »Es gibt einen zweiten Weg, Mythor«, hörte er es in sich flüstern, »doch wage ich nicht zu sagen, welcher der einfachere ist


    14. Ich wage nicht, ihr schon im Hafen die Sporen zu geben


    15. »Aber wage dich einmal allein in die Stadt«, knurrte der Heerführer


    16. Und du«, wandte er sich erneut an den Beuteldrachen, »wage nicht, dich zu rühren


    17. Aber als der junge Krieger ihm versicherte, dass jeder seine Klinge spüren würde, der es wage, Pandor als Jagdbeute anzusehen, stahl sich so etwas wie Bewunderung in seine Züge


    18. »Wage es nicht, den Haryion zu belästigen


    19. Sie flüsterte, als wage sie nicht, mit einem lauten Wort den Bann zu durchbrechen, der sie umgab


    20. »Wage es ja nicht, mir zu sagen, daß mir nichts fehlt! Ich habe am ganzen Körper Schmerzen!«

    21. »Wage es ja nicht, dich für mich zu entschuldigen!« brüllt Eve


    22. »Und wage nicht noch einmal, danach zu fragen


    23. Wen interessiert dieser Quadratmeter Erde denn? Sieht nach nichts aus, und ich wage zu behaupten: Da liegt auch keiner


    24. »Wage nicht, mich einen Dieb zu schimpfen


    25. Wage den einen Schritt, der dich von der Erfüllung deiner Träume noch trennt


    26. »Und wage es nicht, dich je wieder in meiner Nähe blicken zu lassen


    27. »Wage nicht, dich meinem Willen zu widersetzen


    28. Ich wage kaum, sie zu schildern


    29. »Wage also nicht zuviel


    30. »Wage es, die Klinge gegen mich zu erheben – ich warte nur darauf

    31. Ich trau mich kaum was zu sagen, wage einfach nicht, eine eigene Meinung zu haben, weil es ja die falsche Meinung sein könnte


    32. Nur mit Mühe kann ich mich halten, wage aber nicht, mit dem Dreizack zuzustoßen, weil ich dann Gefahr laufe, abzurutschen


    33. Was danach passiert – daran wage ich nicht einmal zu denken


    34. Bis ich sie entdeckte, wussten nur wenige von ihrem Vorhandensein, und sie erzählten schreckliche Dinge: von Neugierigen, die sich hineinwagten, um große Schätze zu finden, und die nicht wiederkehrten oder dem Wahnsinn verfielen, vom Atem des Todes, der jeden umfange, der sich in die Nähe wage


    35. Erst nachdem ich mich gründlich versichert habe, dass niemand vor meiner Tür lauert, wage ich es, in den Flur zu treten, meine Wohnung abzuschließen und vorsichtig zum Aufzug zu gehen


    36. Aber ich wage kaum, darum zu bitten


    37. Seine Gedanken sind nicht frei genug, zu entscheiden, solange ich den Körper beherrsche, und ich wage nicht, die Regentschaft abzugeben… sie mögen jeden Augenblick zurückkommen…«


    38. »Ich wage seit langem nicht mehr, Gäste nach Gianton zu bringen


    39. »Nein, und ich wage zu hoffen, dass es keine gibt


    40. »Und wage es nicht, noch einmal zu kommen, um deinen Zorn an mir auszulassen

    41. Er wählte wieder und sagte: »Spreche ich mit Bruno Colbert? Mein Name ist Rodenstock, ich wage es, Sie anzurufen, weil hier ein äußerst dickes Ding zu geschehen scheint, und weil ich sonst gezwungen bin, das Innenministerium anzurufen


    42. Ohne das Kabel war die Front des gepanzerten Fahrzeugs herabgesackt, so dass der Wage n bedrohlich schief von der Wand hing und seine Scheinwerfer fast senkrecht nach unten wiesen


    43. Wann lernen die Leute endlich, daß wir mit den besessenen Körpern auch die rechtmäßigen Besitzer töten und damit nichts weiter erreichen, als daß die Zahl der Seelen im Jenseits noch größer wird? Ganz abgesehen davon, daß ich zu bezweifeln wage, ob die Familien der Getöteten uns danken werden


    44. »Ich wage zu behaupten, daß man Ihnen sogar einen Titel verleihen wird, wenn diese Sache vorbei ist


    45. »Ich wage zu widersprechen«, sagte Astor zum Konsensus


    46. »Ich wage diese Zahl anzuzweifeln«, warf Cayeux ein


    47. Ich wage nicht, sie über einen offenen Kanal zu übermitteln; falls sie in die falschen Hände geraten, werden sie wertlos


    48. »Also, ob der so ehrbar ist, das wage ich zu bezweifeln


    49. Jedesmal, wenn ich einen Hinweis auf die Wahrheit finde, führt er mich auf einen Weg, den ich nicht weiter zu beschreiten wage, zu Schlüssen, die ich nicht akzeptieren kann


    50. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass wir Neues erfahren













































    1. Caesar lachte zunächst über seine Zurschaustellung in Verdrängung seiner Armee an einem so schmalen Ort, wo es kein Feind mit seinen rechten Sinnen wagen würde: während, in der Zwischenzeit, Pharnakes seinen Marsch fortsetzte und begann, den steilen Berg zu besteigen, an dem Caesar postiert war


    2. Seht doch! Konnten sie es wagen


    3. Zum Schluss kommt, von vier schneeweißen Ochsen gezogen, ein Wagen mit dem Palio, dem bemalten Seidentuch, auf dem das Antlitz der Muttergottes dargestellt ist


    4. Dann entschlossen sie sich, es 'trotzdem zu wagen


    5. Um acht Uhr fuhr er mit seinem Wagen nach Bayswater und hielt dicht hinter dem Lancaster Gate


    6. „Ich habe meinen Wagen draußen stehen“, würgte er hastig hervor


    7. Wir werden den Wagen mit der Fähre übersetzen lassen und in Calais an Land gehen


    8. Sie müssen dann nur noch meine Koffer aus der Garderobe holen und im Wagen verstauen


    9. Es wurde still am Wagen


    10. Entgeistert riß sie die Augen auf, als sie die milchigen Gasschleier gewahrte, die durch den Wagen zogen

    11. Die neugierigen Passanten, die James Keeton wenige Minuten später um seinen Wagen toben sahen, mußten ihn für einen Irrsinnigen halten


    12. Als er vor der Toreinfahrt in seinen Wagen stieg, brach seine männliche Haltung wieder zusammen


    13. Was also tun? Er überlegte noch immer hin und her, als er plötzlich einen blauen Wagen im Rückspiegel bemerkte


    14. Nirgends konnte er den Wagen des Inspektors erkennen


    15. Und nun begannen ein paar Männer damit, den Wagen mit schmutziger Wäsche zu beladen


    16. Als die Wäschebündel auf dem Wagen zu stattlicher Höhe anwuchsen, zündete in seinem kleinen Hirn plötzlich der richtige Funke


    17. Wie ein Fuchs schlich Cloy Foster an den Wagen heran


    18. Er wurde hinausgeschleppt und in einen vergitterten Wagen verfrachtet


    19. „George Atkins wird mich in seinem Wagen mitnehmen


    20. Wohin sollte sie sich jetzt wenden? Sie dachte an Jerrys Wagen

    21. Etwa zwei Stunden später, Milton hatte inzwischen drei Tassen Kaffee und zwei Cognacs getrunken, hielt vor Donaldsons Haus ein Wagen


    22. Eine Minute später erschien der Hausmeister und klemmte sich hinter das Lenkrad von Donaldsons Wagen


    23. Als er auf die Straße trat, bog Donaldsons Wagen gerade um die Ecke


    24. „Sie wagen es, mich zu bedrohen? Sie wissen genau, daß Sie es sich nicht leisten können, die Polizei einzuschalten!"


    25. Man hatte ihn mit einem Wagen nach hier, in das Landhaus gebracht


    26. Keinen Wagen, nichts", meinte Roberto


    27. „Den haben wir geschnappt, als er seinen Wagen besteigen wollte


    28. „Mein Wagen stand vor dem Haus!"


    29. Als sie in dem Wagen saßen und losfuhren, sagte Barker: „Bei der Aufklärung des Verbrechens, in Wahrheit sind es ja mehrere, kamen uns einige Zufälle zur Hilfe


    30. Da stand sein Wagen!"

    31. Geben Sie sich keinen Illusionen hin, mein Lieber! Wenn Sie es wagen sollten, auch nur einen Schuß auf das Hotel abzugeben, finden Sie mit Sicherheit später drei Tote vor, und zwar Ihren langen, schlaksigen Freund und die beiden netten, alten Millers


    32. „Wie willst du das erreichen? Indem du mich fesselst, wie die anderen? Dazu bleibt dir gar keine Zeit mehr! Ich höre schon die Wagen im Walde!"


    33. Aus dem Wagen kamen die undeutlichen Geräusche des Sprechfunklautsprechers


    34. Der Landpolizist salutierte stramm und meldete: „Ich habe den Wagen gefunden, Sir!"


    35. „Da man den Wagen des Toten gefunden hat", sagte die Gräfin nach langem Schweigen, „ wird man auch sehr rasch wissen, wer es ist


    36. Als sie in einer Nebenstraße des Bezirks Kensington den Wagen abstellte, fiel ihr ein, daß sie noch immer lange Hosen trug


    37. Sie glitt aus dem Wagen und lief zwei Häuserblocks weiter


    38. „Wie können Sie nur wagen, meine Mutter des Mordes zu bezichtigen? Sie wäre einer derartigen Tat nie fähig!"


    39. Dann sagte sie: „Mein Wagen steht zwei Straßenzüge von hier entfernt in der Arvon Road


    40. „Wie können Sie es wagen, von einem gemeinsamen Glück zu sprechen? Ich hasse Sie! Ich wäre nie bereit, Sie zu heiraten!"

    41. „Ich wußte natürlich, daß irgendwo in der Nähe des Schlosses Raynes Wagen stand


    42. „Ich muß Ihnen gestehen, daß ich in der Nähe des Hauses in meinem Wagen darauf gewartet habe, daß Ihre Tochter das Gebäude verläßt


    43. Ob sie ihn noch erreichen konnte? Er hatte unweit des Hauses in seinem Wagen gesessen und den Weggang Clarissas abgewartet


    44. Bestand nicht die Möglichkeit, daß er wieder in dem Wagen Platz genommen hatte, um sich die Situation gründlich durch den Kopf gehen zu lassen?


    45. Es waren einige Wagen zu sehen, aber in keinem von ihnen saß ein Mann hinter dem Steuer


    46. In der nächsten Sekunde tauchten noch zwei Leute am Wagen auf


    47. James Lait kletterte aus dem Wagen


    48. „Hören Sie zu! Wenn Sie es bisher noch nicht gemerkt haben sollten, dann will ich es Ihnen nun sagen: Ich bin nach wie vor ein Freund dieses Mister Grangas! Und wer es wagen sollte, ihn in seiner Abwesenheit zu beleidigen, der beleidigt mich! Verstanden? Ich gebe Ihnen den guten Rat, behalten Sie Ihre bisher noch unbewiesenen Verdächtigungen für sich! Versuchen Sie nicht noch einmal, den Namen Mister Grangas in meiner Anwesenheit in Ihrem Sinne in den Mund zu nehmen! Ich könnte meine gute Erziehung vergessen! — So, und nun scheren Sie sich schleunigst zum Teufel!"


    49. Wenige Augenblicke später setzte sich dieser Wagen in Bewegung und folgte dem in südlicher Richtung verschwindenden Wagen Bill Skoopays


    50. Da! Sein Blick fiel auf den alten Wagen seines Kollegen Bobby Talford














































    1. »Herrin!« Suchend blickte er sich um, nicht wagend, seinen Fernblick einzusetzen, für den Fall, dass der teuflische Bandit es bemerken würde


    2. Und wie er lachte, wie er strahlte, wie er spitzbübisch vor sich hin gluckste! Verzicht, o Herz, auf Rettung, dich wagend in der Liebe Meer


    3. Waffen, Wissen und Weisheit wollte ich mir wagend gewinnen


    4. Uralt, wissend, wagend, wahrend


    1. „Du, eine gemeine Ehebrecherin, wagst es, mir Vorhaltungen zu machen?"


    2. Und da wagst du es, Empörung zu heucheln? Das ist wirklich ein starkes Stück!"


    3. „Das wagst du nicht! Es würde dir endgültig das Genick brechen!"


    4. Du beißt dir eher die Zunge ab, als daß du das wagst


    5. »Das wagst du zu behaupten?« klirrte Scidas Stimme


    6. »Ha, das wagst du nie«, sagte Gerrek aufgebracht


    7. »Wer bist du, der du es wagst, mir Befehle zu erteilen? Ich kenne dich nicht


    8. »Es erstaunt mich, dass du es wagst, mir gegenüberzutreten«, sagte die Königin


    9. »Du wagst es, mir zu befehlen«, brüllte die Meermutter unbeherrscht


    10. »Du wagst es, mir zu widersprechen«, brauste Scida auf

    11. »Du wagst es! Meine Klinge soll dich für diese Frechheit durchbohren


    12. »Wagst du mir die Stirn zu bieten, Hund?« fuhr Lyryn auf


    13. »Wie ist es, Angeber? Wagst du einen zweiten Versuch?«


    14. Und du wagst es, mir mit deiner erbärmlichen Schar solch einen Vorschlag zu machen?


    15. »Du wagst es zu erscheinen?« schrie Baenre, aber ihr Zorn verbarg nur ihre Angst


    16. »Du wagst es, so mit mir zu sprechen?«, erwiderte Aydrian mit einem spöttischen Lachen


    17. »Du, die du mich im Stich gelassen und in den Klauen dieser herzlosen Elfen zurückgelassen hast? Oh, wie werde ich Lady Dasslerond diese Behandlung heimzahlen! Nach allem, was du getan hast, wagst du es, mir Vorwürfe zu machen und diesen Mann zu verurteilen?«


    18. »Du machst gemeinsame Sache mit einer solchen Bestie und wagst es, mich für mein Tun zu kritisieren?«, schrie der junge König sie an


    19. Wagst du es? Hältst du die Wette?«


    20. »Das wagst du nicht!«

    21. »Du wagst es, mich so zu beleidigen? Ich hielt dich für einen Freund, Ragnar, aber hier gehst du doch zu weit!« Während er seine mächtige Axt fester griff, vibrierte Seelenreißer in seiner Scheide


    22. »Du wagst es noch, hier den Mund aufzumachen?« Gail wandte sich wieder ihrer Tochter zu


    23. »Du von den Göttern verfluchte Ausgeburt eines rostigen Nagels! Was wagst du, mich zu stechen!«, zeterte Armin


    24. Das wagst du nicht, hätte er gerne gesagt


    25. »Was tust du da? Du wagst es, meinem Sohn sein Essen wegzuessen? Du gierige Elster!«


    26. »Du wagst es, mir in den Rücken zu fallen?«


    27. »Du wagst es, dieses schwächliche Mannsbild über meine wackeren Kriegerinnen zu stellen?«


    28. »Du wagst dein Leben dabei


    29. »Was wagst du, frecher Frevler!« schrie seine Tochter


    30. »Du wagst für dich zu bitten?«

    31. »Das wagst du nicht«, sagte er


    32. »Aber wenn du dich dorthin wagst, wäre das dein sicherer Tod


    33. »Und du wagst es ja nicht, ohne Begleitung auch nur zum Klo zu gehen


    34. »Du Hundesohn wagst es, auf einen Clark zu schießen?«, fragte er fassungslos


    35. »Ich reite jetzt auf das Haus zu, und wenn du es noch einmal wagst, auf mich zu schießen, lege ich dich um, verstanden!«


    36. »Das wagst du mir zu sagen?«, röhrte er


    37. »Das wagst du nicht!«, stieß er hervor und starrte in das glänzende Gesicht des Mulatten


    38. „Das wagst du nicht!“ rief seine Frau


    39. „Es wird noch der Tag kommen, da wagst du es nicht mehr, so zu mir zu sprechen


    40. »Wagst du es noch ein einziges Mal, Elinja schlecht zu machen, wirst du hier und jetzt sterben«, knurrte er ihm entgegen

    41. „Du wagst es nicht, dem guten alten Felipe offen zu begegnen, Brüderchen


    42. »Du mieser Schweinehund! Du wagst dich wahrhaftig hierher?«, entfuhr es mir, und ich merkte, wie ich vor Wut zu kochen begann


    43. »Was wagst du eigentlich, mir für Fragen zu stellen, Esteban?«


    44. »Wie wagst du kleiner Schleimwurm mich zu bezeichnen?«


    45. »Und da wagst du es, um eine der Schönsten der Festung zu freien? Lass gefälligst deine Finger von Ri’bana


    46. »Du hinterhältiges, nichtswürdiges Geschöpf wagst es, in meinem Haus auf diese Weise mit mir zu sprechen? Du bist nicht nur eine hässliche Kröte, Hedwigis, auch deine Seele ist nichts als ein schleimiger Misthaufen bösartiger Gedanken und Wünsche


    47. »Dass du es auch noch wagst zu lügen


    48. »Willst du mich auspeitschen wie einen arbeitsscheuen Knecht? Das wagst du nicht


    49. - Du wagst es, dich mit dem Erlöser zu vergleichen? Du wagst es, dich mit dem Mann zu vergleichen, der für unser aller Sünden litt?


    50. Für jeden Schlag, den du ihr zu versetzen wagst, verpasse ich dir zehn von dieser Sorte














































    1. Wagt ins Angesicht zu schauen,


    2. Weißt du, wie dieser Morry mir vorkommt? Wie ein sehr sachlicher, freundlicher Wissenschaftler, der gänzlich leidenschaftslos seine Untersuchungen führt und erst an ihrem Ende, wenn er mit äußerster Sorgfalt das ganze Material zusammengetragen hat, die ersten Analysen wagt


    3. „Interessieren Sie sich nur deshalb für meinen Vater, weil die Polizei Ihnen zu unterstellen wagt, an seinem Tod schuldig zu sein?" fragte das Mädchen


    4. Bei so alten Familien wagt niemand zu denken, daß mit ihnen etwas nicht stimmen könnte


    5. Er wagt es einfach nicht, dich so einfach um dein Jawort zu bitten


    6. Sie wagt sich nicht mehr auf die Straße, und jetzt schon ziehen sich die besten Bekannten von ihr zurück


    7. „Ausgerechnet ein Mann wagt es, mich zu belauschen und noch ein Aase dazu


    8. »Für einen Mann, der sich nicht gern unter Menschen wagt, verbringst du ziemlich viel Zeit unter ihnen, das muss man dir lassen«, bemerkte sie ernst


    9. »Ob erfolgreich oder nicht, man drohte schon, die ganze Stadt zu schleifen, wenn auch nur einer einen Aufstand wagt


    10. »Da ist es unglaublich schön, und es gibt keine vorlauten Amazonen und Hexen, die einen kurzerhand in ein Ungeheuer verwandeln, wenn man es wagt, ihnen die Wahrheit über sie selbst zu sagen

    11. »Oh, er wagt es tatsächlich«, schrie die Kriegerin und stampfte auf den Gorganer zu


    12. »Du bist der einzige Mensch, den ich kenne, der es wagt, sich so über die Götter zu beschweren«, sagte Istvan und schüttelte leicht den Kopf dabei


    13. Und denke daran, dass nur der ihn finden wird, der allein den Aufstieg in die höheren Bereiche des Wolkenhorts wagt!


    14. Und er ist so mächtig, dass niemand es wagt, die Stimme gegen ihn zu erheben


    15. »Keiner von euch wagt, uns zu folgen!« rief Gorma, »oder er bezahlt es mit seinem Leben!«


    16. »Wer wagt es«, rief der Diener Borons erbost, »eine Ratsversammlung so zu stören und zugleich auch einen solchen Frevel zu wagen!«


    17. »Ihr wagt es, mir entgegenzutreten? Mir, Sasam te Kryta? Ich werde euch Ungeziefer dafür strafen, doch vorher kämpft ihr für mich gegen die Reiter des Chaos, bis wir aus dem Wald heraus sind!«


    18. »Und wagt nicht, ohne sie zurückzukommen!«


    19. »Ich gebe mich damit zufrieden, im Sonnenschein an Deck zu sitzen und jedem nachzuwinken, der es wagt, in diesem neumodischen Gefährt zu tauchen


    20. »Wagt nichts anzurühren, ehe Duldamuur seine Wahl getroffen hat!«

    21. »Bei allen Dämonen der Schattenzone, dieses Weib wagt es…«


    22. Und er rief: »Ich stecke euch den Dämonen eurer Priester in den Rachen, wenn noch einer einen Schritt aus dem Turm hinauszusetzen wagt, bevor dieser Mythor erschienen ist!«


    23. Wenn Quinn es wagt, sein Gesicht aus dem Dschungel zu strecken, ist er tot


    24. Schließlich sind wir jetzt Kriegshelden, nicht wahr? Wer wagt es, etwas anderes zu behaupten?«


    25. »Ihr wagt es, die Bestrafung der Ginafae zu stören?« fauchte die Yochlol


    26. »Ihr wagt es, mich um eine Gunst zu bitten?« brüllte die Oberin SiNafay, obwohl sie die Qual in Altons Gesicht sah und über die scheinbare Wichtigkeit dieses Geheimnisses verblüfft war


    27. »Ihr wagt es, mich erneut zu rufen?«


    28. »Ihr wagt es, eine Ratsversammlung abzuhalten, ohne das Haus Oblodra zu informieren?«


    29. Wir sind weich und nett, und niemand wagt es mehr, die unang e nehme Arbeit zu machen


    30. Ich finde, das Wichtigste ist doch, dass man es wagt, man selbst zu sein

    31. »Warum braucht ihr immer einen Tag und eine Uhrzeit, bevor ihr es wagt, jemanden zu besuchen? Klopf an die Tür und ich mach dir auf


    32. »Etwas anderes wagt er wohl nicht«, sagte Berntsen und grunzte


    33. Wer nicht wagt, und so weiter und so fort


    34. »Wer wagt es, mitten im Südpazifik ein Schiff zu entführen, das sich im Besitz der amerikanischen Regierung befindet? In diesem Teil der Welt findet derzeit weder ein Krieg noch eine Revolution statt


    35. »Das muss er wohl, wenn er es wagt, dieses Weibsstück wieder herzuholen«, zischte jemand, der ein wenig abseits stand


    36. Außerdem bedeutet das hoffentlich, dass er es nicht wagt, weitere Blutbäder anzurichten


    37. »Ihr seid so besorgt um dieses Tier – um diesen Diredusk –, dass Ihr es wagt, so mit mir zu sprechen?«


    38. »Wagt nicht, sie anzurühren!«, rief er, während er auf Brynn zustürmte und sich vor ihr aufbaute


    39. »Wer seid Ihr, dass Ihr es wagt, diesen heiligen Ort zu entweihen?«


    40. Ich werde auch nicht zögern, jeden in Grund und Boden zu stampfen, der sich meinem Triumphmarsch, den ich vom einen Ende der Welt zum anderen durchzuführen gedenke, in den Weg zu stellen wagt

    41. »Wagt Euch nicht auch nur einen Schritt näher!«, entgegnete Aydrian


    42. »Ihr wagt es, Euch mir zu widersetzen?«, rief Aydrian, während er mit ruhigen, selbstbewussten Schritten ins Innere der Schmiede vordrang


    43. »Aber wagt es ja nicht, sie zu misshandeln! Wir werden noch eine Menge aus ihnen herausbekommen«, erklärte der junge König


    44. Aydrian ist König, und wehe dem, der es wagt, sich ihm zu widersetzen


    45. »Was glaubt Ihr, wie wird Bretherford sich verhalten, wenn Brynn in Dharyan-Dharielle einen Ausfall wagt und ihre Armee gegen Abt Olin in Jacintha marschieren lässt?«, fragte Pony bei der Besprechung, nachdem Juraviel ihr und den versammelten Truppenführern von De Hammans Belagerungsring um Dharyan-Dharielle sowie von Brynns Plänen, diesen zu durchbrechen, berichtet hatte


    46. »Wagt es nicht, ihm zu helfen«, drohte Don Amos leise


    47. »Im Namen Isaeths, gute Leute von Aryn, weicht zurück von diesem Mann, der den Segen einer Göttin stehlen will! Macht Platz zwischen mir und diesem Lügner, der es wagt, vor ihrem Tempels sie herauszufordern! Ich bitte euch, gute Menschen, ihr wollt nicht zwischen ihm und dem Zorn einer Göttin stehen!«


    48. »Wir überlassen es Ihnen, zu entscheiden, wer den Versuch wagt und wer bleibt


    49. Er wagt sich nicht mehr aus seinem Zimmer, kommt nicht mal zum Essen herunter, steht den ganzen Tag am Fenster


    50. »Yach, aber der Menschenhund wagt sich nicht raus, um zu kämpfen!«, hielt ihm Pragganag entgegen













































    1. Er wagte sich einfach nicht in das gefährliche Dunkel hinein


    2. Sie wagte den beiden Beamten nicht ins Gesicht zu blicken


    3. Clarissa wagte kaum zu atmen


    4. Allyson hätte sich gern ein Taschentuch aus der Hose gezogen, um die schweißfeuchte Stirn zu trocknen, aber er wagte es nicht, weil er befürchtete, mit dieser Geste seine dummen Aengste allzu deutlich zu demonstrieren


    5. Er wagte es nicht, sich umzuwenden


    6. Sie wollte das verhindern, wagte aber nicht, zur Polizei zu gehen


    7. Sie wagte sich nicht in das Zimmer hinein


    8. Jetzt erst wagte Percy Coogan den Raum zu betreten


    9. Da er aus Furcht vor der Polizei nicht wagte, die Sidney Bar selbst zu betreten, schickte er einen Eckensteher hinein


    10. Er wagte sich nicht umzudrehen

    11. Er stand da und wagte sich nicht zu rühren


    12. Jetzt endlich wagte sich Alfred Glashill an die Tür


    13. „Okay, erst hatten ein paar von euch Bedenken, aber dann reizte euch der Gedanke, rasch zu Geld zu kommen! Es wurde so viel von Jennys Tüchtigkeit gemunkelt, von ihren Ersparnissen, die sie nicht zur Bank zu tragen wagte, weil sie den Banken mißtraute


    14. Er wagte nicht, das Licht zu löschen


    15. Er wagte sich kaum von der Stelle


    16. Er wagte nicht, Licht zu machen


    17. Damned! War ihre Widerstandskraft schon dermaßen zermürbt daß sie sich nicht mehr gegen ihr Schicksal aufzulehnen wagte? — Er mußte sich Gewißheit verschaffen


    18. Er wagte sich nicht zu rühren und stierte unablässig auf den breiten Rücken des Fahrers


    19. Er wagte es nicht, den angefangenen Satz auszusprechen


    20. — Er wagte es noch nicht, sich zu bücken, um sich restlos von dessen Leblosigkeit zu überzeugen

    21. Sie wagte Antony Fingal nicht mehr anzublicken


    22. Er wagte sich nicht weiter


    23. Er wagte sich nicht einmal umzudrehen


    24. Er wagte nicht zu widersprechen


    25. Er wagte sich nicht in den Keller


    26. Sekundenlang wagte er sich nicht von der Stelle zu rühren


    27. Clark Dixon wagte kaum noch zu atmen, aus Angst, sich zu verraten


    28. Er wagte es nicht, einen Blick nach hinten, in den Wagenfond, zu werfen


    29. Kaum einer der Ganoven wagte frei zu atmen, geschweige ein Wort zu sagen


    30. „Das ist aber gegen die Vorschrift, Herr Kommissar“, wagte Jim Rachow einzuwenden

    31. Scheu blickte er umher, wagte es aber nicht, Morry anzusehen, bis dieser ihm einen freundlichen Knuff gab und sagte: „Nun setzen Sie sich schon, ich glaube, wir haben uns eine Weile zu unterhalten


    32. John Withman wagte es nicht, dem Erregten in die Augen zu sehen


    33. Er wagte aber nicht, weiter in den Kommissar zu dringen


    34. Sie wagte es einfach nicht, sich zu setzen


    35. Aber er wagte sich einfach nicht unter Menschen


    36. Keiner der Konstabler wagte zu schießen


    37. Sie wagte den Gedanken nicht zu Ende zu denken


    38. Ich war wirklich vor Schreck wie gelähmt, denn daß man ausgerechnet bei mir wagte, einzudringen, das hatte ich nie und nimmer geglaubt


    39. Obwohl ich bestimmt kein Feigling bin, wagte ich es nicht mehr, mich zu rühren


    40. Er wagte es nicht, seine Lampe anzuknipsen

    41. Er wagte keinen Schritt über die Schwelle zu tun


    42. Er wagte sich nicht mehr umzublicken


    43. Sie wagte sich nicht zu rühren


    44. Aber dann wagte sie es doch nicht, dem Schloßerben derart vor den Kopf zu stoßen


    45. Aber er wagte jetzt keinen Widerspruch mehr


    46. Er wagte sich einfach nicht allein aus dem Flaus


    47. Er war und blieb weiterhin ein Knecht, ein Mensch, der sich nur in Gedanken gegen seinen Herrn aufzulehnen wagte; sonst aber wie ein Roboter den Anordnungen seines Chefs gehorchte


    48. Sie wagte es nicht, den Kopf zur Seite zu nehmen


    49. Nach allem, was Lee gehört hatte, empfing McGraigh zu bestimmten Zeiten einen Unbekannten, den er seiner Tochter nicht vorzuführen wagte


    50. Sie wagte es nicht, ihn zu berühren, während er in periodischen Krämpfen zitterte und zuckte














































    1. Still hockten sie auf ihren Plätzen und wagten sich nicht zu rühren


    2. Sie wagten ihn kaum anzusehen


    3. Sie wagten sich nicht in die Nähe der tückischen Wirbel


    4. Geduckt saßen die Angestellten an ihren Plätzen und wagten es nicht, sich miteinander zu unterhalten


    5. Zwei, drei Minuten lang spähten sie erst durch die Scheiben, bevor sie sich in den Empfangsraum wagten


    6. Es stand fest, daß sowohl Chreston als auch Peachy mehr wußten, als sie zu äußern wagten


    7. Sie warfen sich nieder und wagten sich kaum zu bewegen, bis die Gefahr vorbei war


    8. Noch wagten sie sich nicht zu nahe, fürchteten die tanzenden Schwerter


    9. Nicht allein, daß seine Beule schmerzte, jetzt wagten es diese Händlerinnen auch noch, sich an ihm zu vergreifen!


    10. Wir wagten kaum zu atmen

    11. Mit einer ungeahnten Schnelligkeit kamen sie an Land und stürzten sich voller Haß und Zorn auf die, die es gewagt hatten, sich an diesen geweihten Ort zu begeben, die diesen ungeheuerlichen Frevel zu begehen wagten


    12. Einzelne wagten sich bereits wieder hervor und starben unter den Hieben der Schwerter


    13. Ein paar wagten einen flüchtigen Blick auf das fremdartig anmutende Fahrzeug, sahen aber nur den dick bandagierten Kopf eines Mannes, der das Lenkrad hin und her riss, während der Beifahrer drohend sein Gewehr aus dem Seitenfenster richtete


    14. Es waren nur drei, die sich aus dem Belagerungsring lösten und einen blitzschnellen Vorstoß wagten


    15. Konnte sein Verzicht auf das Kind als Pfand denn etwas anderes bedeuten, als daß es von einer Macht erfüllt war, die auch die Riesen nicht herauszufordern wagten? Hatten sie dies erkannt, während er wie blind gewesen war?


    16. Die Tür, die zu der Ratskammer führte, war von innen verriegelt, und außen standen vier Wachen vor, doch als, ohne dass eine Hand die Tür berührt hätte, der Riegel mit lautem Bersten brach und die Tür aufflog, wagten auch sie nicht, sich in den Weg zu stellen


    17. Die Verfemten aber wagten erst, ihre Plätze zu verlassen, als Dorgele ihnen ein Zeichen gab


    18. Sie wagten nicht zu atmen, als die Verfolger am Ufer standen und über ihr Vorgehen berieten


    19. Ilfas Finger zögerten kurz, bevor sie sich in die Höhlung wagten, dann aber griffen sie zu


    20. Nebeneinander wagten sie sich Stufe um Stufe abwärts

    21. Und als sie sicher waren, daß ihnen vorläufig kein Untoter mehr folgte, wagten sie erst, das unglaubliche Geschehen zu beobachten


    22. Nachts wagten sich die Caer nur noch in größeren Trupps in die Gassen und die wenigen Schenken


    23. Auch andere wagten es


    24. Kalisse, Gerrek, Scida und die Amazonen der Burra wagten nicht zu atmen


    25. Als sie wieder hinzuschauen wagten, war der Pier komplett verschwunden


    26. Sie wagten auch nicht, die Schwerter zu ziehen und ihr Leben zu verteidigen, denn sie fürchteten die Macht des Erzmagiers


    27. Vielleicht versuchten die Menschen, der Hitze auf den Dächern zu entgehen, aber sie wagten nicht einmal, ein Fenster zu öffnen


    28. Erst nach etlichen Mannslängen wagten sie, sich zu gebückter Haltung aufzurichten


    29. Die beiden Rukorer wagten nicht, nach dem Grund dieser Erkenntnis zu fragen


    30. Immer wieder wagten sich einzelne Bewohner die lange Treppe hinauf, um zuzuhören

    31. Er beschrieb Venator als einen unerschrockenen Neuerer, der in Wissensgebiete vordrang, die anzutasten andere Gelehrte nicht wagten


    32. Sie kämpften verzweifelt und wagten die aussichtslosesten Angriffe


    33. Gewiß würden sie mit Maer O’Braenn hier weiter ausharren, wenn das seine Absicht war, denn er wagte einen Kampf, von dem andere nicht einmal zu träumen wagten und den so viele doch herbeisehnten


    34. Ein rascher Blick in die Runde zeigte ihm, daß die Tritonen noch immer nicht wagten, ihn erneut anzugehen


    35. Sie wagten es nicht, die Glocke an der Küste entlang bis zu ihrem Bungalow zu schleppen


    36. Erst jetzt wagten sie es, wieder aufzusteigen


    37. So wagten sie sich auch nicht an den Opis-Trank, dem Nottr und seine Gefährten reichlich zusprachen


    38. Auf ihrem Weg nach draußen ließen sie sich Zeit, legten bereits in der Grotte eine kleine Pause ein, und Sam wiederholte erst noch seine Prozedur, durch den Wasservorhang zu schauen, ehe sie sich ganz hinaus und in die Lagune wagten


    39. Sie lagerten bis zum Einbruch der Dunkelheit, wagten aber kein Feuer anzuzünden


    40. Sie wagten sich nur in großer Zahl in den Wald, und dann waren sie schon von weitem zu hören

    41. Sie lebten im verborgenen und wagten sich manchmal an Karawanen, wenn diese nicht gut bewacht waren


    42. Sie wagten nicht, direkt auf die in Frage kommenden Wohnwagen zuzusteuern


    43. Vorsichtig wagten sich Sam und Remi aus dem Tunnel heraus


    44. Kriminalisten hatten mir oft erklärt, dass diese Leute sich verhielten, wie die meisten ihrer Branche: Strikt und nach Sachlage Steuern bezahlen! Streng auf Solidität achten! Und dann, wenn sie in der Lage waren, schwarzes Geld zu aktivieren, wagten sie den Schritt zu den Gesetzesbrechern


    45. Nur seine Kinder wagten jemals, ihm zu widersprechen, was ihn auf gewisse Weise erfreute; Unterwürfigkeit war etwas, das er genauso mißbilligte wie Illoyalität


    46. Dennoch, Wulfgar und die anderen ließen sich Zeit, bevor sie es erneut wagten, die Höhle zu verlassen


    47. Rasch gingen sie weiter und wurden dabei von allen Seiten angestarrt – aber nur wenige Orks wagten sich in ihre Nähe, erkannte Drizzt hoffnungsvoll


    48. Gerti konnte die Macht der Elemente auf alle herniederbeschwören, die es wagten, sich gegen sie zu stellen, konnte sie mit Blitz, Feuer und Hagel strafen


    49. Beklommen blickten sie auf das kleine orangefarbene Gebilde, das rund hundertfünfzig Meter achteraus im Wasser trieb, und wagten kaum zu atmen, bis die Poco Bonito die Bojen mit voller Rumpflänge passiert hatte, ohne in Stücke gerissen zu werden


    50. An einer Seite der Höhle fanden sie einen Stapel Brennholz und ranziges Fleisch das sie nicht zu kochen wagten, und Bruenor entfachte im Eingangsbereich ein loderndes Feuer













































    1. Doch wagtest du dich nicht in ihre Nähe, denn auch du hattest schon von den dunklen Gerüchten gehört, die sich um dich und die schöne Fürstin rankten, und wolltest diesen Geschichten keine neue Nahrung geben


    1. Echte Königinnen dürfen das … Solche Taten muss man als Zeichen rechtschaffenen Zorns sehen, der nur denen zusteht, die rechtschaffen zornig sind! Wieder kommt die Frage auf: Wenn sie es denn hätte tun dürfen und dann doch nicht tat, warum sollte sie es später tun? Oder, wenn Ihr Euch in die Blitze wagtet, um sie abzuhalten, warum solltet Ihr dann später noch nach Rache sinnen? Diese selbstlose aufopfernde Tat, Ser General, ist übrigens ein Beweis für Eure Tapferkeit, Ehre und selbstlosen Mut


    2. Die Schönheit zur Linken des Saik, die Ihr mit unverhohlener Lust anzusehen wagtet, ist Leandra die Weiße


    3. »Ihr dachtet, die Polizei jagte im ganzen Gebiet hinter den gesuchten Männern her, und wagtet deshalb nicht, für Barney einen Doktor zu holen, stimmt’s?«


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    wagen in English

    venture dare

    Синонимы для "wagen"

    sich anmaßen sich einfallen sich erdreisten sich erkühnen sich getrauen sich trauen sich überwinden sich unterstehen sich zutrauen unternehmen versuchen sich versteigen trauen anmaßen