1.
Sah mit Schreck was ich gewagt
2.
Marion Clifton hätte vielleicht nie einen Mord gewagt, wenn ihr nicht ein tückischer Zufall diese Mordwaffen in die Hand gespielt hätte
3.
Er hatte ein großes Spiel gewagt, aber es war gescheitert, so wie alle schmutzigen Spiele scheitern
4.
Bis dann der Zeitpunkt kam, wo wir uns fragten: warum eigentlich? Wir haben den ersten Schritt gewagt
5.
Aber seitdem man gewagt hat, auf Conny zu schießen, ist mein Nervensystem erheblich durcheinander geraten
6.
Er hatte bis jetzt noch keinen Mucks gewagt
7.
Sollte er sich zurückschleichen, nein, das war zu gewagt
8.
In seiner Anwesenheit hätten sie das Ding wohl kaum zu drehen gewagt
9.
Er hatte nicht zu glauben gewagt, daß man ihn wieder gehen lassen würde
10.
„Du hast es gewagt, mich zu schlagen!" stammelte Patricia fassungslos
11.
„Und ich hatte zu hoffen gewagt, Sie würden Vergnügen an meiner Gesellschaft finden
12.
Der Aufstieg zu dem Haus dauerte länger und war beschwerlicher, als er anzunehmen gewagt hatte
13.
„Sie haben einen großen Einsatz gewagt
14.
Du und ich, wir haben einen großen Einsatz gewagt, um ein großes Spiel zu gewinnen
15.
Wie verderbt mußten damals die Bewohnerinnen der Schwimmenden Stadt gewesen sein, daß sie das gewagt hatten?
16.
Fast entsetzt starrten die anderen sie an, weil Gudun es gewagt hatte, bei der Namenlosen zu fluchen
17.
Sie waren auf der richtigen Spur, und es war schneller gegangen, als Tertish jemals zu hoffen gewagt hatte
18.
Temris war fürchterlich erbost, dass ein einfacher Schmied es gewagt hatte, ihm etwas zu verwehren
19.
Dann beantwortete er ihre Frage, die sie nicht zu stellen gewagt hatte: »Es war dieser Zauber, über den ich die Kontrolle verloren hab
20.
»Das ist mehr als gewagt
21.
»Ich habe es nicht gewagt
22.
Euer Kriegsfürst hat die Reste seiner Lanze dort postiert und hat es gewagt, uns herauszufordern
23.
Mit einer ungeahnten Schnelligkeit kamen sie an Land und stürzten sich voller Haß und Zorn auf die, die es gewagt hatten, sich an diesen geweihten Ort zu begeben, die diesen ungeheuerlichen Frevel zu begehen wagten
24.
Es schien die vier hinwegfegen zu wollen, die es gewagt hatten, sich an diese Stätte zu begeben
25.
Aber es war so lange her, dass er das letzte Mal gelacht oder sie mit seinem hintersinnigen Humor aufgezogen hatte, dass sie es nicht gewagt hatte, wirklich Hoffnung zu schöpfen
26.
Honga, der Mann, hatte es gewagt, die Göttin zu berühren! Honga, der sich nun vorsichtig auf dem glatten schwarzen Stein aufrichtete und sein durchscheinendes Schwert aus der Scheide zog!
27.
Wahrhaftig erschien es so, als hätten sich alle im Sud hausenden Kreaturen nach dem Kristallsturm noch nicht wieder aus ihren Verstecken gewagt – oder aber eine finstere Macht hatte ihn befohlen, die Eindringlinge ziehen zu lassen
28.
Corchwll war mächtig, aber auch er hätte es nicht gewagt, den Pakt zu brechen und auf diesem Weg die Stadt zu verlassen
29.
Er drückte die Gaze fester an sich, als sie es gewagt hätte
30.
So spielte er einen typischen Gimpel - ein auswärtiges Landei, das sich für ein paar unterhaltsame Stunden in die Großstadt gewagt hatte
31.
Es gab mal Zeiten, da wäre ein Gopher aus Hell's Kitchen am nächsten Laternenpfahl aufgehängt worden, wenn er sich in diese Gegend gewagt hätte
32.
»Du hast es gewagt, Ceroc! Du… hast mich verraten! Warte, dafür sollst du…«
33.
Ein verdammter Landstreicher, der es zu seinen besten Zeiten nicht gewagt hätte, ihn auch nur anzurühren, wollte ihm die Schuhe stehlen
34.
Kein Schiff der Flottenteile, die in Zahdas Zauberfeld geraten waren, hatte gewagt, aus der Schneise auszubrechen, auch wenn bald klar wurde, daß es hier nicht mit rechten Dingen zuging
35.
Sie waren in den Tunnel eingedrungen, und Ilfa hatte es gewagt, das Nackenfell des Tieres zu packen
36.
Wohl noch nie zuvor hat jemand gewagt, sich dem Monstrum entgegenzustellen
37.
Die Tatsache, dass er es gewagt hat, den verbotenen Schrein zu betreten, zeugt von seiner wachsenden Kühnheit
38.
Unzählige Kuriere trafen hier ein, nachdem sie sich an den beschwerlichen Aufstieg gewagt hatten
39.
Hatte er zu viel gewagt? Das gefährliche Aufblitzen in den Augen des Priesters wollte es ihn fast schon glauben machen
40.
Das war ja noch besser, als er zu hoffen gewagt hätte
41.
Sie ist wütend auf mich, weil ich es gewagt habe, ihr vorzuschlagen, zu einem Psychiater zu gehen
42.
Deswegen hatte Necron sich auf die Willkürlichen Deiche gewagt
43.
Du hast viel gewagt, und ich sehe, daß dies nicht zum erstenmal ist
44.
Sie hätten wohl nicht gewagt, die Waffen gegen O’Braenn zu heben
45.
Die junge Frau hatte ihr Leben gewagt, um Mythor zu retten
46.
Ich kenne die Gruft gut, ich war oft dort, wenn ich auch nie gewagt habe, sie zu betreten
47.
Noch nie zuvor hatte jemand gewagt, so zu ihm zu sprechen
48.
Und da der Troll nicht sicher war, ob die Äxte der Sasgen nicht rascher waren als die Blitze seines Herrn, hatte er nicht gewagt, ihn zu Hilfe zu rufen
49.
Aber das ist wahrscheinlich doch zu gewagt
50.
Oben angekommen, erschien Mythor seine Absicht doch etwas gewagt
51.
Er holte sich Kraft aus Bereichen, in die ich nicht einen Blick gewagt hätte
52.
Die übrigen fünfzehn waren dandamarische Jäger und Fallensteller, die sich zu weit in die Öde der Voldend-Berge gewagt hatten
53.
Fast wäre sie der Versuchung erlegen und hätte den großen Sprung gewagt, doch die Furcht, ihren Voidhawk zu verletzen, hatte sie zurückgehalten
54.
Sämtliche anderen Zettdees würden ebenfalls von der Flucht träumen, und irgend jemand mußte in der Vergangenheit schon einmal einen Fluchtversuch gewagt haben
55.
Ich denke viel darüber nach, und ich weiß jetzt, ich war todunglücklich und habe es nie gewagt, diesen Zustand anzusprechen
56.
Vielleicht hat meine tote Frau das ebenso gefunden und ebenfalls nicht gewagt, darüber zu sprechen
57.
Na schön, okay, frisch gewagt ist halb gewonnen
58.
Damals in der Wildnis um Mithril-Halle hatte er es nicht gewagt, ins Land der Zwerge zurückzukehren, weil er praktisch sicher gewesen war, dass seine Freunde beim Einsturz eines Turms umgekommen waren
59.
Als sie sich erbost umdrehte, weil er es gewagt hatte, sie zu berühren, lächelte er ihr beruhigend zu
60.
Sie hatte ihn gesucht, sich in das tiefe Unterreich gewagt, der Macht der Drow getrotzt und alles auf eine Karte gesetzt, um den törichten Drizzt zu retten, der den wahren Wert von Freunden und ihre Verantwortung füreinander nicht richtig zu schätzen wusste
61.
Als er so dumm gewesen war, nach Menzoberranzan zurückzukehren, weil er seinen Freunden die ständige Gefahr durch seine Herkunft ersparen wollte, hatte sich Catti-brie ins Unterreich gewagt, um ihn vor den Drow und vor sich selbst zu retten
62.
Kurt hätte nie zu träumen gewagt, dass Nina so schnell auf eine Spur stoßen würde
63.
Grant Kavanagh starrte auf das ungerührte, kompromißlose Gesicht des jungen Mannes, der es gewagt hatte, ihn in seinem eigenen Haus herauszufordern – und platzte laut lachend heraus
64.
Keiner von ihnen hatte es gewagt, sich über seine Befremdung lustig zu machen
65.
Bei ein paar Gelegenheiten hatten sie gewagt, Mond zu benutzen, um über einen besonders schwierigen Kamm zu fliegen, aber der Wind war selbst für die kräftigen Flügel des Pegasus gefährlich stark
66.
Sie ahnen ja gar nicht, wie sehr ich die Vorstellung hasse – sie bedeutet nämlich, daß das, was ich in den letzten dreißig Jahren nicht einmal zu denken gewagt habe, Wirklichkeit geworden ist
67.
Er hatte zu hoffen gewagt, daß diese Art Behandlung mit den Tagen als Fürstenprinz für ihn vorbei sei
68.
Und wie bei jedem Vater seit Anbeginn der Zivilisation war Maries Sexualleben das einzige Thema, das ihr Vater niemals anzusprechen gewagt hatte
69.
Die benahm sich so schofelig, dass ich schneller wieder gesund geworden bin, als ich selbst je zu hoffen gewagt hatte
70.
»Gundula Pechter mit Hildegard von Bingen zu vergleichen scheint mir etwas gewagt
71.
»Alle in allen Reichen werden sagen, daß Hephästus es nicht gewagt hat, den Zauber aufzuheben, daß der großartige Rote nicht seine Hilflosigkeit gegen so einen mächtigen Zauberspruch eingestehen wollte, aus Angst, daß seine Schwäche genau diesen Zauberer mit seinen Leuten aus dem Norden rufen würde, um noch einen Drachen auszuplündern! Ah!« rief Drizzt mit weit aufgerissenen Augen
72.
In jedem anderen Dorf, dem er sich zu nähern gewagt hatte, waren die, die ihn zuerst gesehen hatten, vor Schreck geflohen oder hatten ihn mit erhobenen Waffen weggescheucht
73.
»Und Klaus Mertes wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit erschossen, weil er es gewagt hatte, Bliesheim zu erpressen
74.
Zu seinem völligen Erstaunen, denn er hatte zuvor nicht gewagt, zu intensiv in das Buch zu schauen, war sogar das Gedicht der blinden Seherin Wort für Wort vorhanden
75.
»Wurde darin eine Prognose gewagt, wie meine Antwort lauten wird?«
76.
Der Halboger blickte trotziger hoch, als er und seine Gefährten es bislang gewagt hatten, und schüttelte den Kopf
77.
»Ich bezweifle sehr, dass Sheila Kree sich in die Nähe der Seekobold gewagt hat«, sagte Drizzt bestimmt, und das sowohl Bruenor zuliebe als auch aus Überzeugung
78.
Das wäre sehr gewagt, zumal der Mord absolut nicht profimäßig durchgezogen wurde
79.
Wir hatten das Glück, daß unsere Technologie überlegen ist – sie haben es nicht gewagt, uns bei unserer ersten Begegnung zu bedrohen
80.
Und das war höchst fragwürdig, denn immerhin hatten sie es gewagt, eine Mordkommission hinters Licht zu führen
81.
Er war nur darauf bedacht, seine Neugierde zu befriedigen und dann diesen lästerlichen Narren zu töten, der gewagt hatte, seinen Namen laut zu rufen
82.
Er war aufgebracht, daß jemand gewagt hatte, ihm nachzuspionieren
83.
Er hätte nie gewagt, mich anzulügen, aus Angst, daß ich mit meiner Frage nur seine Wahrheitsliebe überprüfen wollte
84.
Regis war zugegen gewesen, als Pook harte Strafen an jenen Dieben vollstreckt hatte, die es gewagt hatten, andere Mitglieder der Gilde zu bestehlen
85.
Der Gildenvorsteher brauchte nicht aufzublicken, um zu wissen, wer da gewagt hatte, ohne Erlaubnis einzutreten
86.
Er war überzeugt gewesen, auch wenn er es niemals zuzugeben gewagt hatte, dass er für seinen unerschütterlichen Glauben an seine wertvollen Grundsätze einst die wohlverdiente Belohnung erhalten würde
87.
Es überrascht mich, dass Sie gar keinen Annäherungsversuch gewagt haben
88.
Eines Tages habe ich gewagt, einem Fischschwarm näher ans Ufer zu folgen
89.
Er hatte ihn natürlich aus Jarlaxles Tasche entwendet, aber warum hatte er es gewagt, einen so gefährlichen Dunkelelfen zu bestehlen?
90.
Seit dem Tag, als sie in Cressidas Büro aufgetaucht war, hatte sie allenfalls zu hoffen gewagt, dass sie vielleicht, nur vielleicht, mit dreißig- oder vierzigtausend aus dieser Sache herausgehen würde, dass Laril zahlen würde, um sie einfach loszuwerden
91.
Sie hörte mit ihrem Angriff früher auf, als Drizzt zu hoffen gewagt hätte, und ging ruhig weg
92.
Das verstand sie so wenig wie ihre Enttäuschung zuvor, aber sie nahm an, daß ihr Ärger über Berkthgar vielleicht größer war, als sie gewagt hatte, vor sich selbst zuzugeben
93.
»Und was mag es gewesen sein, das die Spinnenkönigin dazu gebracht hat, uns zu verlassen?« Während sie diese letzte Frage stellte, fiel ihr Blick herausfordernder auf ihre Mutter, als es jemals jemand gewagt hatte, die Oberin Baenre anzusehen
94.
»Ich habe es nicht gewagt zu fragen
95.
Dich in deinem Alter zum Gesellen zu ernennen war … gewagt, selbst für Akeem
96.
Torkildsen hatte gewagt zu fragen, warum sie gerade zu ihm gekommen waren
97.
Er war dunkelhäutig, aber sicher kein Afrikaner, denn dann hätte sie es nicht gewagt, sich in den Wagen zu setzen
98.
Ich kenne Tangen, er hätte nie gewagt, sich da reinziehen zu lassen
99.
Als ich noch jünger war, hab ich mich sogar selbst mal auf einen der Silfen-Pfade gewagt; er liegt gleich außerhalb von Colwyn City, im Francola-Wald
100.
»Manchmal wünschte ich, dass ich es gewagt hätte, so etwas zu tun
1.
Was ich hier zu sagen wage,
2.
„Vor allem was die Selbständigkeit anbelangt, wage ich nicht, Ihnen zu widersprechen
3.
„Gerade das wage ich zu bezweifeln
4.
Links, an der nächsten Ecke, steht der Wagen, du kennst ihn ja nun schon, nicht wahr, Jack? Aber wage es nicht, meinem Freund ins Gesicht zu sehen
5.
„Mir soll's recht sein! — Ich werde es dem Sonny sagen, und wenn du morgen abend noch lebst, dann wirst du seine liebliche Stimme zu hören bekommen — wage dich aber nicht noch ein einziges Mal hier in die Harmony-Bar!" zischte der Schwarze drohend und legte den Hörer auf
6.
Lass sie mich einen Tag oder so studieren, bevor ich es wage
7.
Mehr wage ich nicht
8.
»Wenn ich mich recht erinnere, meinte er, dass, wenn schon keiner wage, ihm ob seines Namens ›Löwe von Lammfeste‹ ins Gesicht zu lachen, dann würde erst recht keiner etwas wegen einer nicht anwesenden Tochter sagen
9.
»Und wage nicht, mir in den Bauch zu treten«, drohte er
10.
Aber ich wage zu behaupten, dass diese Menschen aus einer alten Kultur stammen, die bislang unbekannt ist
11.
»Wage es nicht, mir wegzusterben!«, drohte er, und sie lächelte ein wenig
12.
Und du, Yoter, vollende nun das, woran sie gescheitert sind! Wage es nicht, sie anzurühren, die allein mir gehören! Führe sie! Bringe sie sicher nach Yhr, wo alle Vorbereitungen für ihren Empfang getroffen sind!
13.
»Es gibt einen zweiten Weg, Mythor«, hörte er es in sich flüstern, »doch wage ich nicht zu sagen, welcher der einfachere ist
14.
Ich wage nicht, ihr schon im Hafen die Sporen zu geben
15.
»Aber wage dich einmal allein in die Stadt«, knurrte der Heerführer
16.
Und du«, wandte er sich erneut an den Beuteldrachen, »wage nicht, dich zu rühren
17.
Aber als der junge Krieger ihm versicherte, dass jeder seine Klinge spüren würde, der es wage, Pandor als Jagdbeute anzusehen, stahl sich so etwas wie Bewunderung in seine Züge
18.
»Wage es nicht, den Haryion zu belästigen
19.
Sie flüsterte, als wage sie nicht, mit einem lauten Wort den Bann zu durchbrechen, der sie umgab
20.
»Wage es ja nicht, mir zu sagen, daß mir nichts fehlt! Ich habe am ganzen Körper Schmerzen!«
21.
»Wage es ja nicht, dich für mich zu entschuldigen!« brüllt Eve
22.
»Und wage nicht noch einmal, danach zu fragen
23.
Wen interessiert dieser Quadratmeter Erde denn? Sieht nach nichts aus, und ich wage zu behaupten: Da liegt auch keiner
24.
»Wage nicht, mich einen Dieb zu schimpfen
25.
Wage den einen Schritt, der dich von der Erfüllung deiner Träume noch trennt
26.
»Und wage es nicht, dich je wieder in meiner Nähe blicken zu lassen
27.
»Wage nicht, dich meinem Willen zu widersetzen
28.
Ich wage kaum, sie zu schildern
29.
»Wage also nicht zuviel
30.
»Wage es, die Klinge gegen mich zu erheben – ich warte nur darauf
31.
Ich trau mich kaum was zu sagen, wage einfach nicht, eine eigene Meinung zu haben, weil es ja die falsche Meinung sein könnte
32.
Nur mit Mühe kann ich mich halten, wage aber nicht, mit dem Dreizack zuzustoßen, weil ich dann Gefahr laufe, abzurutschen
33.
Was danach passiert – daran wage ich nicht einmal zu denken
34.
Bis ich sie entdeckte, wussten nur wenige von ihrem Vorhandensein, und sie erzählten schreckliche Dinge: von Neugierigen, die sich hineinwagten, um große Schätze zu finden, und die nicht wiederkehrten oder dem Wahnsinn verfielen, vom Atem des Todes, der jeden umfange, der sich in die Nähe wage
35.
Erst nachdem ich mich gründlich versichert habe, dass niemand vor meiner Tür lauert, wage ich es, in den Flur zu treten, meine Wohnung abzuschließen und vorsichtig zum Aufzug zu gehen
36.
Aber ich wage kaum, darum zu bitten
37.
Seine Gedanken sind nicht frei genug, zu entscheiden, solange ich den Körper beherrsche, und ich wage nicht, die Regentschaft abzugeben… sie mögen jeden Augenblick zurückkommen…«
38.
»Ich wage seit langem nicht mehr, Gäste nach Gianton zu bringen
39.
»Nein, und ich wage zu hoffen, dass es keine gibt
40.
»Und wage es nicht, noch einmal zu kommen, um deinen Zorn an mir auszulassen
41.
Er wählte wieder und sagte: »Spreche ich mit Bruno Colbert? Mein Name ist Rodenstock, ich wage es, Sie anzurufen, weil hier ein äußerst dickes Ding zu geschehen scheint, und weil ich sonst gezwungen bin, das Innenministerium anzurufen
42.
Ohne das Kabel war die Front des gepanzerten Fahrzeugs herabgesackt, so dass der Wage n bedrohlich schief von der Wand hing und seine Scheinwerfer fast senkrecht nach unten wiesen
43.
Wann lernen die Leute endlich, daß wir mit den besessenen Körpern auch die rechtmäßigen Besitzer töten und damit nichts weiter erreichen, als daß die Zahl der Seelen im Jenseits noch größer wird? Ganz abgesehen davon, daß ich zu bezweifeln wage, ob die Familien der Getöteten uns danken werden
44.
»Ich wage zu behaupten, daß man Ihnen sogar einen Titel verleihen wird, wenn diese Sache vorbei ist
45.
»Ich wage zu widersprechen«, sagte Astor zum Konsensus
46.
»Ich wage diese Zahl anzuzweifeln«, warf Cayeux ein
47.
Ich wage nicht, sie über einen offenen Kanal zu übermitteln; falls sie in die falschen Hände geraten, werden sie wertlos
48.
»Also, ob der so ehrbar ist, das wage ich zu bezweifeln
49.
Jedesmal, wenn ich einen Hinweis auf die Wahrheit finde, führt er mich auf einen Weg, den ich nicht weiter zu beschreiten wage, zu Schlüssen, die ich nicht akzeptieren kann
50.
Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass wir Neues erfahren
51.
»Irgendwie wage ich das zu bezweifeln«, warf Ione ein
52.
Es trifft sich verdammt gut, dass Klaus Mertes tot ist, wie ich zynischerweise zu behaupten wage
53.
Und dann wage ich auch zu glauben, daß die Bezeichnung gerechtfertigt ist
54.
Wage ich wirklich zu glauben, daß meine Geschichte voll und ganz erzählt worden ist?
55.
Außerdem wage ich zu bezweifeln, daß wir uns die Mühe gemacht hätten, ein paar Verbindungsleute bei einem Haufen paradiessuchender Spinner einzuschleusen
56.
– Wage keiner von euch Bastarden zu antworten! warnte Etchells seine Gefährten
57.
»Ich wage es, die Wahrheit zu sagen«, fiel ihr Meralda ins Wort und war selbst von ihrer Forschheit überrascht, wusste aber, dass sie nicht nachgeben würde
58.
Also wage es niemals, niemals mehr, mir etwas über Vertrauen, Glauben oder Loyalität zu erzählen
59.
»Das wage ich zu bezweifeln«, meinte ich
60.
»Akar Kessell ist selbst nach den Maßstäben der Menschen ein Schwächling! Aber das weißt du ja, Dunkelelf, und wage nicht, es zu leugnen
61.
– Das wage ich zu bezweifeln
62.
Ganz im Gegenteil, ich wage die Voraussage, daß man uns insgeheim grünes Licht gibt und uns alle Hilfe angedeihen läßt, solange man keine Auswirkungen auf die internationale Politik befürchten muß
63.
»Bastard! Wage es nicht, meine Tochter anzufassen!«
64.
»Aber ob sie dich hier suchen, das wage ich zu bezweifeln
65.
Aber ich wage zu behaupten, daß Glück in vielen Fällen einfach der Vorteil ist, den ein wahrer Krieger gewinnt, wenn er richtig handelt
66.
»Ich wage es nicht, gegen Drow zu kämpfen«, erwiderte Bruenor und warf sowohl Catti-brie als auch Wulfgar besorgte Blicke zu, »nicht auf diese Art
67.
»Ich wage zu bezweifeln, dass das ein Indikator für ihre Überlegenheit ist«, entgegnete sie
68.
»Das wage ich zu bezweifeln
69.
»Wage es nicht, dich auf Rah zu berufen
70.
»Wage ja nicht, mich zu verurteilen!«, schrie Sarara
71.
»Ich wage mal eine Spekulation«, sagte Paul
72.
»Dass ich noch lebe? Oder dass ich es wage, mich wieder in der Öffentlichkeit zu zeigen?«, fragte De’Unnero
73.
»In dem Zustand, in dem sie sind, wage ich zu bezweifeln, dass sie sich noch einmal verteidigen können
74.
Es gibt nur wenige, die ich mit dieser überaus wichtigen Mission zu betrauen wage, mein lieber Freund und Mitstreiter
75.
Ich wage gar nicht, mir die diplomatischen Verwicklungen auszumalen, die ein weiteres Flugzeugunglück zur Folge haben könnte
76.
»Wage bloß nicht, jetzt langsamer zu werden!«, warnte Juan
77.
Cavendish wartete, bis das Gelächter verstummt war, und sagte dann: »Ich wage zu bezweifeln, dass das Wort Liebe jemals in diesem Haushalt ausgesprochen wurde
78.
Ich wage nicht, ihm noch mehr davon zu verpassen, aber ich möchte auch nicht, dass er das Bewusstsein wiedererlangt, ehe wir ihn abgeliefert haben
79.
»Aber wage es nicht zu gehen, bevor du mir nicht eine Frage beantwortet hast!«
80.
Sieht aus, als tarnten sie den Wage n tagsüber mit Sand, um Suchflugzeugen zu entgehen, und führen nachts
81.
Wenn es Feltor nicht doch irgendwie gelang, sich zu retten, was ich jedoch zu bezweifeln wage
82.
»Ich wage zu behaupten, dass Mr
83.
»Wage nicht, das zu essen«, sagte Jarlaxle, und Athrogate antwortete mit seinem charakteristischen »Bruhaha!«
84.
»Aber«, sagte Mowery, »ich wage zu behaupten, dass der alte Mann auf keinen Fall hören möchte, dass dieses Desaster durch schlampige Wartung ausgelöst wurde, oder, Eric?«
85.
Welche Auswirkungen es auf ihre labile Psyche habe, sollte man sie wegen der Vergewaltigung oder dem Unfall bedrängen, wage er nicht abzuschätzen
86.
Das Soldgold für eine ganze Legion – ich wage nicht zu spekulieren, wie viel das ist
87.
Ich wage zu behaupten, daß die Fischer, die Tümmler und die Robben durch die Einwirkung extrem starker Schallwellen umgekommen sind
88.
Ich habe bemerkt, wie du mich angesehen hast, Rod, ich habe dir etwas bedeutet, wage nicht, mir ins Gesicht zu lügen, dass es so nicht war
89.
Er bog in unsere Einfahrt, hielt an, als wage er es nicht, mich vor die Haustür zu fahren
90.
»Ich wage, daran zu zweifeln«, sagte Asela ruhig
91.
Ich denke, das hast du dir auch gesagt? Nur so ist es zu erklären, dass du entspannter, ruhiger, ich wage fast schon zu behaupten, zufriedener auf mich wirkst, als ich dich jemals vorher sah
92.
Villon, Sie zum Beispiel genießen einen hohen Ruf in den Kreisen des Bodybuilding, aber ich wage zu behaupten, daß Ihre Frau Sie mit Leichtigkeit erwürgen könnte, wenn sie Ihnen eines Nachts im Bett Roubaix’ Würgeschnur um den Hals legen würde
93.
Was schlimmstenfalls passieren könnte, wage ich mir gar nicht auszudenken
94.
»Ich wage es fast nicht zu glauben, aber es könnte tatsächlich möglich sein
95.
»Das, mein Freund, wage ich zu bezweifeln«, antwortete ich
96.
Ich wage es kaum auszusprechen, doch auch auf die Gefahr hin, Euch zu erzürnen: Gewänder in der Art, wie Eure Gäste sie tragen, sind in den Hallen des Hauses der Hundert Brunnen ungern gesehen
97.
»Er ist in dieser Grotte auf Zypern beinahe ums Leben gekommen, und ich wage zu behaupten, dass ihn diese Erfahrung von Grund auf verändert hat
98.
»Das ist natürlich noch sehr ausbaufähig«, wage ich schließlich zu sagen
1.
Caesar lachte zunächst über seine Zurschaustellung in Verdrängung seiner Armee an einem so schmalen Ort, wo es kein Feind mit seinen rechten Sinnen wagen würde: während, in der Zwischenzeit, Pharnakes seinen Marsch fortsetzte und begann, den steilen Berg zu besteigen, an dem Caesar postiert war
2.
Seht doch! Konnten sie es wagen
3.
Zum Schluss kommt, von vier schneeweißen Ochsen gezogen, ein Wagen mit dem Palio, dem bemalten Seidentuch, auf dem das Antlitz der Muttergottes dargestellt ist
4.
Dann entschlossen sie sich, es 'trotzdem zu wagen
5.
Um acht Uhr fuhr er mit seinem Wagen nach Bayswater und hielt dicht hinter dem Lancaster Gate
6.
„Ich habe meinen Wagen draußen stehen“, würgte er hastig hervor
7.
Wir werden den Wagen mit der Fähre übersetzen lassen und in Calais an Land gehen
8.
Sie müssen dann nur noch meine Koffer aus der Garderobe holen und im Wagen verstauen
9.
Es wurde still am Wagen
10.
Entgeistert riß sie die Augen auf, als sie die milchigen Gasschleier gewahrte, die durch den Wagen zogen
11.
Die neugierigen Passanten, die James Keeton wenige Minuten später um seinen Wagen toben sahen, mußten ihn für einen Irrsinnigen halten
12.
Als er vor der Toreinfahrt in seinen Wagen stieg, brach seine männliche Haltung wieder zusammen
13.
Was also tun? Er überlegte noch immer hin und her, als er plötzlich einen blauen Wagen im Rückspiegel bemerkte
14.
Nirgends konnte er den Wagen des Inspektors erkennen
15.
Und nun begannen ein paar Männer damit, den Wagen mit schmutziger Wäsche zu beladen
16.
Als die Wäschebündel auf dem Wagen zu stattlicher Höhe anwuchsen, zündete in seinem kleinen Hirn plötzlich der richtige Funke
17.
Wie ein Fuchs schlich Cloy Foster an den Wagen heran
18.
Er wurde hinausgeschleppt und in einen vergitterten Wagen verfrachtet
19.
„George Atkins wird mich in seinem Wagen mitnehmen
20.
Wohin sollte sie sich jetzt wenden? Sie dachte an Jerrys Wagen
21.
Etwa zwei Stunden später, Milton hatte inzwischen drei Tassen Kaffee und zwei Cognacs getrunken, hielt vor Donaldsons Haus ein Wagen
22.
Eine Minute später erschien der Hausmeister und klemmte sich hinter das Lenkrad von Donaldsons Wagen
23.
Als er auf die Straße trat, bog Donaldsons Wagen gerade um die Ecke
24.
„Sie wagen es, mich zu bedrohen? Sie wissen genau, daß Sie es sich nicht leisten können, die Polizei einzuschalten!"
25.
Man hatte ihn mit einem Wagen nach hier, in das Landhaus gebracht
26.
Keinen Wagen, nichts", meinte Roberto
27.
„Den haben wir geschnappt, als er seinen Wagen besteigen wollte
28.
„Mein Wagen stand vor dem Haus!"
29.
Als sie in dem Wagen saßen und losfuhren, sagte Barker: „Bei der Aufklärung des Verbrechens, in Wahrheit sind es ja mehrere, kamen uns einige Zufälle zur Hilfe
30.
Da stand sein Wagen!"
31.
Geben Sie sich keinen Illusionen hin, mein Lieber! Wenn Sie es wagen sollten, auch nur einen Schuß auf das Hotel abzugeben, finden Sie mit Sicherheit später drei Tote vor, und zwar Ihren langen, schlaksigen Freund und die beiden netten, alten Millers
32.
„Wie willst du das erreichen? Indem du mich fesselst, wie die anderen? Dazu bleibt dir gar keine Zeit mehr! Ich höre schon die Wagen im Walde!"
33.
Aus dem Wagen kamen die undeutlichen Geräusche des Sprechfunklautsprechers
34.
Der Landpolizist salutierte stramm und meldete: „Ich habe den Wagen gefunden, Sir!"
35.
„Da man den Wagen des Toten gefunden hat", sagte die Gräfin nach langem Schweigen, „ wird man auch sehr rasch wissen, wer es ist
36.
Als sie in einer Nebenstraße des Bezirks Kensington den Wagen abstellte, fiel ihr ein, daß sie noch immer lange Hosen trug
37.
Sie glitt aus dem Wagen und lief zwei Häuserblocks weiter
38.
„Wie können Sie nur wagen, meine Mutter des Mordes zu bezichtigen? Sie wäre einer derartigen Tat nie fähig!"
39.
Dann sagte sie: „Mein Wagen steht zwei Straßenzüge von hier entfernt in der Arvon Road
40.
„Wie können Sie es wagen, von einem gemeinsamen Glück zu sprechen? Ich hasse Sie! Ich wäre nie bereit, Sie zu heiraten!"
41.
„Ich wußte natürlich, daß irgendwo in der Nähe des Schlosses Raynes Wagen stand
42.
„Ich muß Ihnen gestehen, daß ich in der Nähe des Hauses in meinem Wagen darauf gewartet habe, daß Ihre Tochter das Gebäude verläßt
43.
Ob sie ihn noch erreichen konnte? Er hatte unweit des Hauses in seinem Wagen gesessen und den Weggang Clarissas abgewartet
44.
Bestand nicht die Möglichkeit, daß er wieder in dem Wagen Platz genommen hatte, um sich die Situation gründlich durch den Kopf gehen zu lassen?
45.
Es waren einige Wagen zu sehen, aber in keinem von ihnen saß ein Mann hinter dem Steuer
46.
In der nächsten Sekunde tauchten noch zwei Leute am Wagen auf
47.
James Lait kletterte aus dem Wagen
48.
„Hören Sie zu! Wenn Sie es bisher noch nicht gemerkt haben sollten, dann will ich es Ihnen nun sagen: Ich bin nach wie vor ein Freund dieses Mister Grangas! Und wer es wagen sollte, ihn in seiner Abwesenheit zu beleidigen, der beleidigt mich! Verstanden? Ich gebe Ihnen den guten Rat, behalten Sie Ihre bisher noch unbewiesenen Verdächtigungen für sich! Versuchen Sie nicht noch einmal, den Namen Mister Grangas in meiner Anwesenheit in Ihrem Sinne in den Mund zu nehmen! Ich könnte meine gute Erziehung vergessen! — So, und nun scheren Sie sich schleunigst zum Teufel!"
49.
Wenige Augenblicke später setzte sich dieser Wagen in Bewegung und folgte dem in südlicher Richtung verschwindenden Wagen Bill Skoopays
50.
Da! Sein Blick fiel auf den alten Wagen seines Kollegen Bobby Talford
51.
Kaum hatte die von dem Burschen benutzte schwarze Limousine den Parkplatz des Hotels verlassen, als Alec Grangas auch schon in den Wagen seines Kollegen stieg
52.
Um den in der schwarzen Limousine sitzenden Burschen nicht zu guter letzt noch auf sich aufmerksam zu machen, nachdem bisher alles gut gegangen war, steuerte Alec Grangas seinen alten Wagen in die nächste Querstraße hinein
53.
Noch befand sich der Bursche in dem Wagen
54.
Er sah, wie der Bursche aus der Limousine auf einen dort stehenden Wagen zuschritt
55.
Grangas Herzschlag schien aussetzen zu wollen, als er nun den Burschen in den Wagen Skoopays einsteigen sah
56.
Noch hatte Alec Grangas sich nicht von seinem Schreck erholt, als der Wagen, der kaum in Bewegung gekommen war, plötzlich wieder abgebremst wurde
57.
Er lockte das wartende Opfer unter der Vorspiegelung, der Chef sei mit seinem Wagen in einer Seitenstraße liegengeblieben, aus seiner vorsichtigen Zurückhaltung heraus — und Bill Skoopay ließ ihn in den Wagen einsteigen
58.
Entweder den Mord sofort im Wagen des Opfers zu vollbringen oder, wenn dieses nicht möglich war, ihn in der dunklen Seitenstraße zu töten
59.
Er durchquerte die Diele, öffnete die Vordertür und hastete über den mit Steinplatten belegten Weg zu seinem Wagen
60.
Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, etwas Aehnliches zu wagen, wenn mich nicht ein Vorfall von äußerster Wichtigkeit dazu zwänge
61.
Grau und trübe dämmerte der neue Tag herauf, und grau und trübe war die Stimmung der Menschen, die schweigend, bedrückt und ängstlich, oder auch einfach nur müde, zu den vorfahrenden Taxis gingen, sofern sie nicht mit ihren eigenen Wagen gekommen waren
62.
Sie benutzten seinen Wagen
63.
In diesem Augenblick machte sein Wagen förmlich einen Sprung nach vorn und jagte die Straße hinab
64.
Als er eine halbe Stunde später vor seinem Haus aus einem Taxi kletterte, stand der Wagen vor der Tür
65.
Das Mädchen brach sofort zusammen, und der Wagen ratterte weiter
66.
„Ich erinnere mich, so einen Wagen gesehen zu haben
67.
„Ich habe mich gar nicht um den Wagen gekümmert", sagte James
68.
Darüber wurde sie so wütend, daß sie mit dem Wagen davonfuhr, als ich ausgestiegen war, um ein Päckchen Zigaretten zu besorgen
69.
Ich fand den Wagen vor meinem Haus wieder
70.
Ich habe keine Veranlassung, Sie zu beschwindeln! Auf dem Zettel, den ich im Wagen fand, standen nur sechs Worte
71.
„Sie verheimlichen mir etwas! Sie wagen mir nicht zu sagen, daß mein armes Kind im Sterben liegt
72.
Da fuhr sie allein und ungefragt mit meinem Wagen davon
73.
„Ich fand der Wagen später vor meiner Tür
74.
James beobachtete, wie der Fahrer und der Beifahrer aus dem Wagen kletterten und ihre Pistolen zogen
75.
Der Polizist salutierte und spurtete zurück zum Wagen
76.
Gilbert! Er trat an den Wagen und öffnete den Schlag
77.
„Das ist mein Wagen
78.
Der Wagen geriet an die Bordsteinkante, kam ins Schleudern, und prallte dann auf der gegenüberliegenden Straßenseite gegen einen Laternenmast
79.
Die beiden sind mit dem Wagen gegen eine Laterne gefahren
80.
Draußen am Hoxton Gate parkte sein Wagen
81.
Der Wagen fuhr mit leisem Summen ab
82.
Am Nachmittag erschien er großprotzig bei einem Autoverleih und mietete sich für zwei Wochen einen feudalen Wagen
83.
Reginald York deutete auf den Wagen, der chromglänzend aus der Dunkelheit herüberblitzte
84.
Mit lautem Geschrei bewunderte sie den wundervollen Wagen
85.
Vor dem Boardinghouse hielt Reginald York den Wagen an
86.
den Wagen schon gesehen, mit dem ich gekommen bin? Das ist ein Ding, wie? So was kennen Sie nicht mal vom Film her
87.
Reginald York kletterte widerwillig aus dem warmen Wagen
88.
Anscheinend hatte hier ein Wagen gestanden
89.
Man hörte das durchdringende Geschrei noch bis zu dem Wagen, der eben rasch durch eine Toreinfahrt brauste
90.
Kein Mensch konnte sehen, was man aus dem Wagen wegschleppte
91.
Als er vor der Blauen Taverne ankam, sprang Inspektor Hester schnell aus dem Wagen und ging mit federnden Schritten auf das achtbare Lokal zu
92.
Als er draußen in seinen Wagen stieg, hörte er sie noch immer lachen
93.
Alban Vock wird wieder einen Wagen besorgen
94.
Kurz nach elf Uhr entfernte sich Alban Vock, um den Wagen zu beschaffen und an der Hoxton Brücke zu parken
95.
Der Wagen wartete schon auf sie
96.
Hinten im Wagen drückten sie sich ahnungslos aneinander und wußten nicht, daß der Tod sich bereits wieder ein Opfer unter ihnen ausgesucht hatte
97.
Er wendete noch den Wagen, bevor er ausstieg und ließ den Motor laufen
98.
Er stellte seinen Wagen vor dem Saalbau des Polizeivereins London Ost ab, dann ging er zu Fuß auf die berüchtigte Animierkneipe zu
99.
Kurz vor elf Uhr ging Alban Vock weg, um den Wagen an die Brücke zu fahren
100.
Sie dösten schweigsam vor sich hin, während der Wagen auf den Canal Grove zubrauste
1.
»Herrin!« Suchend blickte er sich um, nicht wagend, seinen Fernblick einzusetzen, für den Fall, dass der teuflische Bandit es bemerken würde
2.
Und wie er lachte, wie er strahlte, wie er spitzbübisch vor sich hin gluckste! Verzicht, o Herz, auf Rettung, dich wagend in der Liebe Meer
3.
Waffen, Wissen und Weisheit wollte ich mir wagend gewinnen
4.
Uralt, wissend, wagend, wahrend
1.
„Du, eine gemeine Ehebrecherin, wagst es, mir Vorhaltungen zu machen?"
2.
Und da wagst du es, Empörung zu heucheln? Das ist wirklich ein starkes Stück!"
3.
„Das wagst du nicht! Es würde dir endgültig das Genick brechen!"
4.
Du beißt dir eher die Zunge ab, als daß du das wagst
5.
»Das wagst du zu behaupten?« klirrte Scidas Stimme
6.
»Ha, das wagst du nie«, sagte Gerrek aufgebracht
7.
»Wer bist du, der du es wagst, mir Befehle zu erteilen? Ich kenne dich nicht
8.
»Es erstaunt mich, dass du es wagst, mir gegenüberzutreten«, sagte die Königin
9.
»Du wagst es, mir zu befehlen«, brüllte die Meermutter unbeherrscht
10.
»Du wagst es, mir zu widersprechen«, brauste Scida auf
11.
»Du wagst es! Meine Klinge soll dich für diese Frechheit durchbohren
12.
»Wagst du mir die Stirn zu bieten, Hund?« fuhr Lyryn auf
13.
»Wie ist es, Angeber? Wagst du einen zweiten Versuch?«
14.
Und du wagst es, mir mit deiner erbärmlichen Schar solch einen Vorschlag zu machen?
15.
»Du wagst es zu erscheinen?« schrie Baenre, aber ihr Zorn verbarg nur ihre Angst
16.
»Du wagst es, so mit mir zu sprechen?«, erwiderte Aydrian mit einem spöttischen Lachen
17.
»Du, die du mich im Stich gelassen und in den Klauen dieser herzlosen Elfen zurückgelassen hast? Oh, wie werde ich Lady Dasslerond diese Behandlung heimzahlen! Nach allem, was du getan hast, wagst du es, mir Vorwürfe zu machen und diesen Mann zu verurteilen?«
18.
»Du machst gemeinsame Sache mit einer solchen Bestie und wagst es, mich für mein Tun zu kritisieren?«, schrie der junge König sie an
19.
Wagst du es? Hältst du die Wette?«
20.
»Das wagst du nicht!«
21.
»Du wagst es, mich so zu beleidigen? Ich hielt dich für einen Freund, Ragnar, aber hier gehst du doch zu weit!« Während er seine mächtige Axt fester griff, vibrierte Seelenreißer in seiner Scheide
22.
»Du wagst es noch, hier den Mund aufzumachen?« Gail wandte sich wieder ihrer Tochter zu
23.
»Du von den Göttern verfluchte Ausgeburt eines rostigen Nagels! Was wagst du, mich zu stechen!«, zeterte Armin
24.
Das wagst du nicht, hätte er gerne gesagt
25.
»Was tust du da? Du wagst es, meinem Sohn sein Essen wegzuessen? Du gierige Elster!«
26.
»Du wagst es, mir in den Rücken zu fallen?«
27.
»Du wagst es, dieses schwächliche Mannsbild über meine wackeren Kriegerinnen zu stellen?«
28.
»Du wagst dein Leben dabei
29.
»Was wagst du, frecher Frevler!« schrie seine Tochter
30.
»Du wagst für dich zu bitten?«
31.
»Das wagst du nicht«, sagte er
32.
»Aber wenn du dich dorthin wagst, wäre das dein sicherer Tod
33.
»Und du wagst es ja nicht, ohne Begleitung auch nur zum Klo zu gehen
34.
»Du Hundesohn wagst es, auf einen Clark zu schießen?«, fragte er fassungslos
35.
»Ich reite jetzt auf das Haus zu, und wenn du es noch einmal wagst, auf mich zu schießen, lege ich dich um, verstanden!«
36.
»Das wagst du mir zu sagen?«, röhrte er
37.
»Das wagst du nicht!«, stieß er hervor und starrte in das glänzende Gesicht des Mulatten
38.
„Das wagst du nicht!“ rief seine Frau
39.
„Es wird noch der Tag kommen, da wagst du es nicht mehr, so zu mir zu sprechen
40.
»Wagst du es noch ein einziges Mal, Elinja schlecht zu machen, wirst du hier und jetzt sterben«, knurrte er ihm entgegen
41.
„Du wagst es nicht, dem guten alten Felipe offen zu begegnen, Brüderchen
42.
»Du mieser Schweinehund! Du wagst dich wahrhaftig hierher?«, entfuhr es mir, und ich merkte, wie ich vor Wut zu kochen begann
43.
»Was wagst du eigentlich, mir für Fragen zu stellen, Esteban?«
44.
»Wie wagst du kleiner Schleimwurm mich zu bezeichnen?«
45.
»Und da wagst du es, um eine der Schönsten der Festung zu freien? Lass gefälligst deine Finger von Ri’bana
46.
»Du hinterhältiges, nichtswürdiges Geschöpf wagst es, in meinem Haus auf diese Weise mit mir zu sprechen? Du bist nicht nur eine hässliche Kröte, Hedwigis, auch deine Seele ist nichts als ein schleimiger Misthaufen bösartiger Gedanken und Wünsche
47.
»Dass du es auch noch wagst zu lügen
48.
»Willst du mich auspeitschen wie einen arbeitsscheuen Knecht? Das wagst du nicht
49.
- Du wagst es, dich mit dem Erlöser zu vergleichen? Du wagst es, dich mit dem Mann zu vergleichen, der für unser aller Sünden litt?
50.
Für jeden Schlag, den du ihr zu versetzen wagst, verpasse ich dir zehn von dieser Sorte
51.
»Du, der du mich hilflos meinem Schicksal überlassen wolltest, wagst es, von Grausamkeit zu sprechen?«
52.
»Du wagst es, mir zu drohen? Aus meinen Augen! Schick die Reiter aus! Wenn Swana nicht die Einzige ist, die erkrankt ist, dann werden die Elfen vielleicht den anderen noch helfen können
53.
Aber du hast Angst vor ihnen und wagst nicht, deinen Namen zu nennen
54.
»Wagst du dich im Dunkeln hinaus?«
55.
Du wagst dich auf einen gefährlichen Pfad
56.
»Betrüger? Du wagst es …?« Der Weiße schoss förmlich auf Ah Ahaual zu
57.
»Du wagst dich weit vor
58.
Und damit nicht genug! Du wagst es, dich das Schwert der Königin zu nennen? Ich weiß, dass du das Kommando über ihre Wachen geführt hast, und ich habe es niemals begriffen
59.
Wer bist du, daß du es wagst, seine Autorität in Frage zu stellen?«
60.
»Wie wagst du es, so mit deinem König zu sprechen!«
61.
»Wie wagst du eigentlich mit mir zu reden?« Sie erstickte fast an den Worten
62.
»Aber dass du es nicht wagst, mich in einen verdammten Backgroundbassisten zu verwandeln, Jonte
63.
»Du wagst es nicht, mir zu vertrauen«, sagte sie
64.
»Du bist zufällig eine weltberühmte Konzertpianistin, und genau das wird passieren, wenn du es wagst, mich in Verlegenheit zu bringen
65.
»-daß du es wagst, mich mitten in der Nacht zu wecken?« beendete sie ihre Frage
66.
»Sag mir, was du nicht auszusprechen wagst
67.
»Wagst du zu behaupten, ich hätte Elaines Tod gewollt, um sicherzugehen, daß sie nicht Erbin wurde?«
68.
Jetzt komm aus deinem eigenen Schatten heraus, wenn du es wagst
69.
»Du wagst es, mir zu widersprechen?«
70.
»Du wagst es…?!« Sie bäumte ihren Oberkörper auf, legte ihre Hände an Rüstüs Stirn und stieß den Kopf mit einem unsanften Ruck zurück
71.
Wirf ihn beiseite! Erbärmlicher Tand des ’chafgottes, wirf ihn beiseite, wenn du’s wagst!
72.
»Der Teufel soll dich dafür holen, dass du es wagst, das zu sagen
73.
»Du wagst es also, es zu bestreiten?« Nicolai gab ein Grollen von sich, das tief aus seiner Kehle kam und eine eindeutige Drohung war
74.
»Du wagst es, mir das zu sagen?«, schrie er sein Gegenüber an und knüppelte ihn dann mit einem Prügel nieder
75.
»Wer ist hier feige? Wer ist der echte Feigling? Am Telefon bist du natürlich mutig, aber mir das ins Gesicht zu sagen wagst du bestimmt nicht!«
76.
»Du wagst es, auch noch frech zu werden?«
77.
»Nimm die Finger weg! Wegen deinem Tunichtgut liegt ein guter, rechtschaffener Mann blutiggeschlagen in seiner Hütte – und du wagst es, ihn zu befingern wie einen alten Liebhaber?«
78.
- sprich nicht mit Mir, Mein sohn, und führe auch keine selbstgespräche – das lockert nur deinen griff, verbeiß dich, wenn es dir wichtig ist, wenn du es wagst, wenn du tapfer sein kannst, wenn du es durchhältst … verbeiß dich, Mein sohn!
79.
TRITT EIN – WENN DU ES WAGST stand in triefenden grünen Buchstaben über den Gesichtern
80.
Tritt ein – wenn du es wagst, dachte ich bei mir
81.
»Das wagst du nicht!« Er warf einen Blick auf die Insekten, die das Zimmer schmückten
82.
»Du wagst doch wohl nicht anzudeuten, dass sie ein Spion in unserem Lager ist?«
83.
[Nein, das wagst du nicht! Du wirst gelähmt sein!]
84.
»Du wagst es, mir den Mund zu verbieten?«
85.
»Was wagst du dich eigentlich, du freches Balg! Diese Mädchen sind Töchter aus gutem Haus
86.
»Wagst du es nicht?«
87.
»Das machst du nicht! Nein, das wagst du nicht!«, quiekte Graciella, als Marie-Anna am vierten Tag ihres Aufenthaltes einen der Herrensättel auf die lebhafte braune Stute legte
88.
Dann ging ich mit selbstbewusster Miene auf die beiden Kämpen zu und donnerte: „Weiche, Wilder, du wagst keinen Widerstand!“
89.
»Und wie heißt du, dass du es wagst, dich der rechten Hand des Unsterblichen Muwatta in den Weg zu stellen, wenn er eilt, seinem Herrn zu begegnen?«
90.
»Wie lange ist es her, dass sie Duadan und Fenella von dort fortgebracht haben? Sechs Wochen? Zwei Monde? Wenn wir mit dir gehen sollten, wagst du vier Leben
91.
»Du wagst es, Forderungen zu stellen? Ich könnte mir nehmen, was ich will, und dich vernichten, so mühelos, wie ich eine Fliege zertrete!«
92.
»Du wagst es, Schande über unsere Familie zu bringen? Warte, ich werde dich
93.
»Kühne Worte, Nabor! Du wagst es also noch einmal, mir zu sagen, was ich tun soll
94.
»Wer bist du, dass du ihrem Urteil vorzugreifen wagst, Jüngling? Du stehst mit der Waffe in der Hand auf meinem Schiff
95.
»Du wagst es, das Gesetz unserer Königin zu brechen?«, schrie er seinen Sohn an
96.
»Du wagst es, anzudeuten …«
97.
»Du wagst es, dich aufzulehnen, Lord Lancelot?«
98.
»Nach allem, was ich für dich getan habe, Hassan, nach den vielen kleineren und größeren Beträgen, die ich in deine Taschen habe fließen lassen, wagst du, mir das anzubieten?«
99.
»Das wagst du nicht!«, keuchte Wanja
100.
»Du wagst es?«, zischte er
1.
Wagt ins Angesicht zu schauen,
2.
Weißt du, wie dieser Morry mir vorkommt? Wie ein sehr sachlicher, freundlicher Wissenschaftler, der gänzlich leidenschaftslos seine Untersuchungen führt und erst an ihrem Ende, wenn er mit äußerster Sorgfalt das ganze Material zusammengetragen hat, die ersten Analysen wagt
3.
„Interessieren Sie sich nur deshalb für meinen Vater, weil die Polizei Ihnen zu unterstellen wagt, an seinem Tod schuldig zu sein?" fragte das Mädchen
4.
Bei so alten Familien wagt niemand zu denken, daß mit ihnen etwas nicht stimmen könnte
5.
Er wagt es einfach nicht, dich so einfach um dein Jawort zu bitten
6.
Sie wagt sich nicht mehr auf die Straße, und jetzt schon ziehen sich die besten Bekannten von ihr zurück
7.
„Ausgerechnet ein Mann wagt es, mich zu belauschen und noch ein Aase dazu
8.
»Für einen Mann, der sich nicht gern unter Menschen wagt, verbringst du ziemlich viel Zeit unter ihnen, das muss man dir lassen«, bemerkte sie ernst
9.
»Ob erfolgreich oder nicht, man drohte schon, die ganze Stadt zu schleifen, wenn auch nur einer einen Aufstand wagt
10.
»Da ist es unglaublich schön, und es gibt keine vorlauten Amazonen und Hexen, die einen kurzerhand in ein Ungeheuer verwandeln, wenn man es wagt, ihnen die Wahrheit über sie selbst zu sagen
11.
»Oh, er wagt es tatsächlich«, schrie die Kriegerin und stampfte auf den Gorganer zu
12.
»Du bist der einzige Mensch, den ich kenne, der es wagt, sich so über die Götter zu beschweren«, sagte Istvan und schüttelte leicht den Kopf dabei
13.
Und denke daran, dass nur der ihn finden wird, der allein den Aufstieg in die höheren Bereiche des Wolkenhorts wagt!
14.
Und er ist so mächtig, dass niemand es wagt, die Stimme gegen ihn zu erheben
15.
»Keiner von euch wagt, uns zu folgen!« rief Gorma, »oder er bezahlt es mit seinem Leben!«
16.
»Wer wagt es«, rief der Diener Borons erbost, »eine Ratsversammlung so zu stören und zugleich auch einen solchen Frevel zu wagen!«
17.
»Ihr wagt es, mir entgegenzutreten? Mir, Sasam te Kryta? Ich werde euch Ungeziefer dafür strafen, doch vorher kämpft ihr für mich gegen die Reiter des Chaos, bis wir aus dem Wald heraus sind!«
18.
»Und wagt nicht, ohne sie zurückzukommen!«
19.
»Ich gebe mich damit zufrieden, im Sonnenschein an Deck zu sitzen und jedem nachzuwinken, der es wagt, in diesem neumodischen Gefährt zu tauchen
20.
»Wagt nichts anzurühren, ehe Duldamuur seine Wahl getroffen hat!«
21.
»Bei allen Dämonen der Schattenzone, dieses Weib wagt es…«
22.
Und er rief: »Ich stecke euch den Dämonen eurer Priester in den Rachen, wenn noch einer einen Schritt aus dem Turm hinauszusetzen wagt, bevor dieser Mythor erschienen ist!«
23.
Wenn Quinn es wagt, sein Gesicht aus dem Dschungel zu strecken, ist er tot
24.
Schließlich sind wir jetzt Kriegshelden, nicht wahr? Wer wagt es, etwas anderes zu behaupten?«
25.
»Ihr wagt es, die Bestrafung der Ginafae zu stören?« fauchte die Yochlol
26.
»Ihr wagt es, mich um eine Gunst zu bitten?« brüllte die Oberin SiNafay, obwohl sie die Qual in Altons Gesicht sah und über die scheinbare Wichtigkeit dieses Geheimnisses verblüfft war
27.
»Ihr wagt es, mich erneut zu rufen?«
28.
»Ihr wagt es, eine Ratsversammlung abzuhalten, ohne das Haus Oblodra zu informieren?«
29.
Wir sind weich und nett, und niemand wagt es mehr, die unang e nehme Arbeit zu machen
30.
Ich finde, das Wichtigste ist doch, dass man es wagt, man selbst zu sein
31.
»Warum braucht ihr immer einen Tag und eine Uhrzeit, bevor ihr es wagt, jemanden zu besuchen? Klopf an die Tür und ich mach dir auf
32.
»Etwas anderes wagt er wohl nicht«, sagte Berntsen und grunzte
33.
Wer nicht wagt, und so weiter und so fort
34.
»Wer wagt es, mitten im Südpazifik ein Schiff zu entführen, das sich im Besitz der amerikanischen Regierung befindet? In diesem Teil der Welt findet derzeit weder ein Krieg noch eine Revolution statt
35.
»Das muss er wohl, wenn er es wagt, dieses Weibsstück wieder herzuholen«, zischte jemand, der ein wenig abseits stand
36.
Außerdem bedeutet das hoffentlich, dass er es nicht wagt, weitere Blutbäder anzurichten
37.
»Ihr seid so besorgt um dieses Tier – um diesen Diredusk –, dass Ihr es wagt, so mit mir zu sprechen?«
38.
»Wagt nicht, sie anzurühren!«, rief er, während er auf Brynn zustürmte und sich vor ihr aufbaute
39.
»Wer seid Ihr, dass Ihr es wagt, diesen heiligen Ort zu entweihen?«
40.
Ich werde auch nicht zögern, jeden in Grund und Boden zu stampfen, der sich meinem Triumphmarsch, den ich vom einen Ende der Welt zum anderen durchzuführen gedenke, in den Weg zu stellen wagt
41.
»Wagt Euch nicht auch nur einen Schritt näher!«, entgegnete Aydrian
42.
»Ihr wagt es, Euch mir zu widersetzen?«, rief Aydrian, während er mit ruhigen, selbstbewussten Schritten ins Innere der Schmiede vordrang
43.
»Aber wagt es ja nicht, sie zu misshandeln! Wir werden noch eine Menge aus ihnen herausbekommen«, erklärte der junge König
44.
Aydrian ist König, und wehe dem, der es wagt, sich ihm zu widersetzen
45.
»Was glaubt Ihr, wie wird Bretherford sich verhalten, wenn Brynn in Dharyan-Dharielle einen Ausfall wagt und ihre Armee gegen Abt Olin in Jacintha marschieren lässt?«, fragte Pony bei der Besprechung, nachdem Juraviel ihr und den versammelten Truppenführern von De Hammans Belagerungsring um Dharyan-Dharielle sowie von Brynns Plänen, diesen zu durchbrechen, berichtet hatte
46.
»Wagt es nicht, ihm zu helfen«, drohte Don Amos leise
47.
»Im Namen Isaeths, gute Leute von Aryn, weicht zurück von diesem Mann, der den Segen einer Göttin stehlen will! Macht Platz zwischen mir und diesem Lügner, der es wagt, vor ihrem Tempels sie herauszufordern! Ich bitte euch, gute Menschen, ihr wollt nicht zwischen ihm und dem Zorn einer Göttin stehen!«
48.
»Wir überlassen es Ihnen, zu entscheiden, wer den Versuch wagt und wer bleibt
49.
Er wagt sich nicht mehr aus seinem Zimmer, kommt nicht mal zum Essen herunter, steht den ganzen Tag am Fenster
50.
»Yach, aber der Menschenhund wagt sich nicht raus, um zu kämpfen!«, hielt ihm Pragganag entgegen
51.
»Wagt noch nicht mal, dran zu denken«, warnte Mcwigik, und Bransen lachte, als er sah, wie genau der Zwerg mit seiner Vermutung ins Schwarze getroffen hatte
52.
»Wagt es nicht, Hand an ihn zu legen
53.
Sorgen Sie bloß dafür, dass sich keiner an Deck oder ins Freie wagt
54.
Dann wagt sie sich hinaus, glücklich und erleichtert, weil es Magdalena scheinbar besser geht
55.
Kaum jemand wagt es, mich abzuweisen, Kyra
56.
»Wir wollen beten, dass sich mir niemand ernsthaft in den Weg zu stellen wagt
57.
»Wagt es nicht, jetzt auch noch Ay zu sagen, von Thurgau«, knurrte er
58.
»Wagt es nicht, einem Adepten Borons in die Augen zu sehen und zu lügen!«
59.
»Wagt nicht, näherzukommen!«, rief sie, als ich ans Ufer sprang
60.
»Wer ist sie, dass sie es wagt, so mit mir zu sprechen?«, fragte die junge Frau fassungslos
61.
Keine einzige Frau über dreißig wagt sich noch in die Öffentlichkeit!«
62.
»Also dann, wagt euch bloß nicht zu weit rein, versprochen? Und erzählt Marks nicht, dass ich es euch erlaubt habe
63.
Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp?
64.
Und ob er es wagt, erwiderte seine pragmatischere Seite
65.
Einer nach dem anderen wagt den Vorstoß und … reißt Fleischbrocken aus Ihrem Körper
66.
Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt
67.
Eine ganz vorwitzige Friedenstaube wagt sich in unsere Nähe und zwitschert: »Hättens an Autogramm dabei?«
68.
Doch während Grace sich in ihrem neuen Leben einrichtet und sich schließlich sogar einer neuen Liebe zu öffnen wagt, hat Robb ihre Spur aufgenommen
69.
Mein Güte, was bist du für ein Held, der es wagt, mich ohne Pistole anzugreifen?«
70.
»Loonkamp ist überall als Geisterstadt verrufen, das wagt keiner«, sagte sie
71.
»Du hoffst, dass es nach dieser Hinrichtung keine weiteren mehr geben wird, weil keiner es mehr wagt, die Hand nach einem Ugalier oder seiner Habe auszustrecken
72.
»Zum ersten Mal wagt sich das feige Geschmeiß in solcher Zahl aus den Schlupfwinkeln!«
73.
Hätte nicht gedacht, dass sie es wagt
74.
Und Corchwiil wagt es nicht, die Waffen gegen Carlumen zu richten, weil er deine Anwesenheit spürt
75.
Luca wird seine Wachhunde angewiesen haben, auf alles zu schießen, was sich in seine Nähe wagt
76.
»Ich glaube nicht, dass Red Bull es wagt, sich noch einmal in Camp Nichols sehen zu lassen
77.
Er wagt nicht einzuschreiten, weil er den Zorn seines Vorgängers fürchtet
78.
»Wer es wagt, Hand an sie zu legen, kriegt eine Kugel von mir! Kümmert euch lieber darum, dass das Feuer nicht auf die anderen Häuser übergreift!«
79.
»Wahrscheinlich hat sein Halbbruder nur darauf gewartet, dass er sich über die Grenze wagt
80.
»Ein Mann, der für die Liebe nichts wagt, ist kein Mann
81.
Ich schätze, das ist auch der Grund, warum Ihre Leute sie immer wieder wählen – niemand wagt es, gegen sie zu stimmen
82.
Sie würde zuerst zögern, ein paar Wochen, vielleicht ein paar Monate lang, aber zum Schluss würde sie zustimmen, warum nicht, wer nicht wagt, der nicht gewinnt, und er würde ihr beipflichten und sagen, dass es sich ganz genau so im Leben verhielte
83.
„Raus jetzt und sorge dafür, daß sich niemand auf den Gang wagt
84.
»Wer wagt es, die Hibernation von Falameezaraziz-Sulmonmee zu stören? Wer zieht mich ekligerweise aus meinem Heim im Fluß? Wer wünscht«, – die großen zahnstrotzenden Kiefer auf dem muskulösen Halskran senkten sich -, »mir beim Essen Gesellschaft zu leisten?«
85.
»Wagt es, den römischen Göttinnen in den Weg zu treten!«, fuhr ich sie an
86.
Wagt Ihr Euch auf den Strom hinaus?«
87.
Jeder, der sich auf das Grundstück wagt, wird wegen unerlaubten Betretens festgenommen und von mir persönlich angezeigt
88.
»Sie kommt wieder zu Bewusstsein, aber sie wagt nicht zu zucken«, grinste Algorab mich an
89.
Du wirst ständig Schmerzen haben und um deinen Tod betteln, ein warnendes Beispiel für jeden, der es wagt, die Heiligkeit von Kilagurri anzutasten
90.
Wenn ein Mann einer sehr hübschen Frau auflauert und ihr nachradelt, so ist das keine unerhörte Sache, und wenn er so wenig Mut aufbringt, daß er nicht wagt, sie anzusprechen, sondern sogar, wenn sie herankommt, flieht, so ist er nicht gerade ein Draufgänger
91.
Einer, der nicht richtig geöffnet werden darf — oder den man selber nicht zu öffnen wagt
92.
»Niemand wagt sich dorthin! Das ist die Stätte vergangener Schrecken; ein böser, unnatürlicher Ort
93.
»Wie sprecht Ihr mit mir? Wie wagt Ihr es, diese Missgeburt in Schutz zu nehmen?«
94.
»Wer seid Ihr überhaupt, Fremder, dass Ihr es wagt, so mit dem obersten aller Nam zu sprechen?«, fragte er gefährlich leise
95.
Ich bin kein Taktikanalytiker, natürlich nicht, aber wenn ssich wirklich ein Mensch unbefugt in diessen Ssektor dess Kaisserreichss wagt, dann würde ich ihn nicht unbedingt für einen Spion halten
96.
»Sie sitzt dort in einsamer Majestät auf dem Kratzbaum, Nathan, und keine der anderen Katzen wagt sich in ihre Nähe«, sagte die Frau zu ihrem Entführer
97.
»Nach dem, was du mit ihr angestellt hast, denke ich, wird sie es sich drei Mal überlegen, bevor sie einen neuen Versuch wagt
98.
Sein Spezialgebiet, er wagt es so zu bezeichnen, auch wenn es ein wenig vermessen klingen könnte
1.
Er wagte sich einfach nicht in das gefährliche Dunkel hinein
2.
Sie wagte den beiden Beamten nicht ins Gesicht zu blicken
3.
Clarissa wagte kaum zu atmen
4.
Allyson hätte sich gern ein Taschentuch aus der Hose gezogen, um die schweißfeuchte Stirn zu trocknen, aber er wagte es nicht, weil er befürchtete, mit dieser Geste seine dummen Aengste allzu deutlich zu demonstrieren
5.
Er wagte es nicht, sich umzuwenden
6.
Sie wollte das verhindern, wagte aber nicht, zur Polizei zu gehen
7.
Sie wagte sich nicht in das Zimmer hinein
8.
Jetzt erst wagte Percy Coogan den Raum zu betreten
9.
Da er aus Furcht vor der Polizei nicht wagte, die Sidney Bar selbst zu betreten, schickte er einen Eckensteher hinein
10.
Er wagte sich nicht umzudrehen
11.
Er stand da und wagte sich nicht zu rühren
12.
Jetzt endlich wagte sich Alfred Glashill an die Tür
13.
„Okay, erst hatten ein paar von euch Bedenken, aber dann reizte euch der Gedanke, rasch zu Geld zu kommen! Es wurde so viel von Jennys Tüchtigkeit gemunkelt, von ihren Ersparnissen, die sie nicht zur Bank zu tragen wagte, weil sie den Banken mißtraute
14.
Er wagte nicht, das Licht zu löschen
15.
Er wagte sich kaum von der Stelle
16.
Er wagte nicht, Licht zu machen
17.
Damned! War ihre Widerstandskraft schon dermaßen zermürbt daß sie sich nicht mehr gegen ihr Schicksal aufzulehnen wagte? — Er mußte sich Gewißheit verschaffen
18.
Er wagte sich nicht zu rühren und stierte unablässig auf den breiten Rücken des Fahrers
19.
Er wagte es nicht, den angefangenen Satz auszusprechen
20.
— Er wagte es noch nicht, sich zu bücken, um sich restlos von dessen Leblosigkeit zu überzeugen
21.
Sie wagte Antony Fingal nicht mehr anzublicken
22.
Er wagte sich nicht weiter
23.
Er wagte sich nicht einmal umzudrehen
24.
Er wagte nicht zu widersprechen
25.
Er wagte sich nicht in den Keller
26.
Sekundenlang wagte er sich nicht von der Stelle zu rühren
27.
Clark Dixon wagte kaum noch zu atmen, aus Angst, sich zu verraten
28.
Er wagte es nicht, einen Blick nach hinten, in den Wagenfond, zu werfen
29.
Kaum einer der Ganoven wagte frei zu atmen, geschweige ein Wort zu sagen
30.
„Das ist aber gegen die Vorschrift, Herr Kommissar“, wagte Jim Rachow einzuwenden
31.
Scheu blickte er umher, wagte es aber nicht, Morry anzusehen, bis dieser ihm einen freundlichen Knuff gab und sagte: „Nun setzen Sie sich schon, ich glaube, wir haben uns eine Weile zu unterhalten
32.
John Withman wagte es nicht, dem Erregten in die Augen zu sehen
33.
Er wagte aber nicht, weiter in den Kommissar zu dringen
34.
Sie wagte es einfach nicht, sich zu setzen
35.
Aber er wagte sich einfach nicht unter Menschen
36.
Keiner der Konstabler wagte zu schießen
37.
Sie wagte den Gedanken nicht zu Ende zu denken
38.
Ich war wirklich vor Schreck wie gelähmt, denn daß man ausgerechnet bei mir wagte, einzudringen, das hatte ich nie und nimmer geglaubt
39.
Obwohl ich bestimmt kein Feigling bin, wagte ich es nicht mehr, mich zu rühren
40.
Er wagte es nicht, seine Lampe anzuknipsen
41.
Er wagte keinen Schritt über die Schwelle zu tun
42.
Er wagte sich nicht mehr umzublicken
43.
Sie wagte sich nicht zu rühren
44.
Aber dann wagte sie es doch nicht, dem Schloßerben derart vor den Kopf zu stoßen
45.
Aber er wagte jetzt keinen Widerspruch mehr
46.
Er wagte sich einfach nicht allein aus dem Flaus
47.
Er war und blieb weiterhin ein Knecht, ein Mensch, der sich nur in Gedanken gegen seinen Herrn aufzulehnen wagte; sonst aber wie ein Roboter den Anordnungen seines Chefs gehorchte
48.
Sie wagte es nicht, den Kopf zur Seite zu nehmen
49.
Nach allem, was Lee gehört hatte, empfing McGraigh zu bestimmten Zeiten einen Unbekannten, den er seiner Tochter nicht vorzuführen wagte
50.
Sie wagte es nicht, ihn zu berühren, während er in periodischen Krämpfen zitterte und zuckte
51.
»Du bist wahnsinnig!« keuchte Gerrek hinter ihm erschrocken, und Scida starrte ihn an wie einen Geist, aber dann hatte auch sie plötzlich beide Hände an den Schwertgriffen, und Mythor glaubte beim kurzen Seitenblick auf sie Stolz in ihren Augen aufblitzen zu sehen – Stolz auf ihn, Honga, der es wagte, einer Hexe mit dem Schwert in der Hand gegenüberzutreten!
52.
»Du…«, fuhr Scida auf, aber Mythor wagte es, ihr ins Wort zu fallen
53.
Selbst der Ackergaul an ihrer Seite wagte es nicht, mehr zu bewegen als seine Ohren
54.
Die letzten Streuner der Nacht, Nutten, Zuhälter, aber auch mächtige Typen aus der Szene, von denen kein Mensch wusste, wovon sie eigentlich lebten, die aber auch niemand danach zu fragen wagte
55.
Wenn Lankohr es wagte, eine Hexe als etwas versponnen zu bezeichnen, dann mußte sie schon ein sehr seltsames Dasein führen
56.
Mythor wagte es, die Augen wieder zu öffnen, während er schlaff und unbeweglich im Griff des Orcht hing
57.
Grau hätte gern gefragt, ob sie auch mit Schawer alias Steeben geschlafen hatte, wagte es aber nicht
58.
Er wagte nicht mehr zu sprechen
59.
Doch noch wagte daran niemand zu denken, an jenen gegenüber der Blütezeit geradezu farblosen Zustand des Normalen
60.
Sie wagte einen Blick zum Bett, aber der Erzmagier lag reglos da und schlief offensichtlich tief und fest
61.
»Aber von Sascha Sirtel wussten Sie erstaunlich schnell«, wagte Mann anzugreifen
62.
Die drei sahen sich um, doch es gab niemanden mehr, der sie anzugreifen wagte
63.
Aber keiner der drei wagte aufzuatmen, als sie das Dach sahen, das sich kuppelförmig emporwölbte und von zwölf Türmen gesäumt wurde - einer für jede Zaubermutter
64.
»Einen Ballon wagte ich nicht zu nehmen, man hätte mich in der Luft sehen und mit Katapulten abschießen können
65.
Aber sie wagte nicht, etwas zu fragen
66.
Während sie in dem schummrigen Licht das rötliche Spiel der Flammen auf ihren Füßen betrachtete, wagte sie einen weiteren Vorstoß: »Wie lange hilfst du Myr schon?«
67.
Er wusste augenblicklich, dass er im Krankenhaus war, wagte aber nicht, sich zu bewegen
68.
Da graute es den Schmied sehr, und viele Tage lang saß er allein in seiner Schmiede und wagte aus lauter Angst vor Temris Worten nicht, seinem Tagwerk nachzugehen
69.
Ich bin zufrieden, denn ich habe erreicht, wovon ich nicht einmal zu träumen wagte
70.
Hin und wieder wagte sich eine von ihnen weiter vor
71.
Mythor wagte dem Verwundeten nicht zu sagen, daß er nicht daran glaubte
72.
Pitt spähte durch das Loch, wagte sich immer näher und musterte die beiden Taucher, die ganz in ihrer Arbeit aufgingen
73.
Sicher, Augen mochten sich durch Illusion verändern lassen, aber sie wagte zu bezweifeln, dass irgendjemand Wolfs Körpersprache so gut kannte wie sie
74.
Ihre Cousine war vielleicht die Einzige, die es wagte, so mit ihr umzugehen, und irgendwo war Desina froh darum, dass es zumindest eine gab, die ihr nicht nach dem Mund redete
75.
Wer konnte es sein? Er war sich sicher gewesen, dass sein Sohn der letzte Magier von nennenswerter Macht war, der es wagte, sich gegen ihn zu stellen
76.
Pitt wagte sich weit vor, aber er nahm an, dass die Wolfs einen Privatfriedhof hatten
77.
Sie erinnerte sich daran, wie verächtlich er sie unter seiner Kapuze heraus angesehen hatte, als sie sich an seinen Tisch zu setzen wagte, wie er sie ohne jegliches Interesse an ihr fortschickte, als wäre sie seiner Aufmerksamkeit nicht mehr wert als die Fliege, die am Rand seines Bechers krabbelte … und mit der gleichen Geste verscheucht worden war
78.
Und wer war er schon, dieser alte Mann, dass er es wagte, sie, eine Maestra und Paladin der Königin, mit einer Geste wegzuscheuchen, als wäre sie nichts als eine Fliege? Wie konnte er so unbeeindruckt von ihr sein? Wie konnte er es wagen, all das, wofür sie jahrelang gelitten hatte, um es zu erreichen, mit einer Geste wegzuwischen?
79.
Mythor rannte, blickte sich nicht um, wagte nicht aufzusehen zum strahlenden Auge
80.
Aber das armdicke Seil lag schlaff und schwer auf der Klippe und fiel über ihren Rand in den kochenden, dampfenden Graben aus Wasser und langsam erkaltendem Magma, in dem keine blutgierigen Fische mehr darauf warteten, daß sich ein Leichtsinniger in den Ringsee wagte, durch den nun breite Rippen aus erstarrter Glut führten
81.
Es dauerte sehr lange, bis sie zu fragen wagte: »Kannst du diesen Toni telefonisch erreichen?«
82.
»Aber großer Drundyr«, wagte einer der Krieger einzuwenden
83.
Kjobo lachte rauh, wagte es jedoch nicht, den Schamanen zu unterbrechen
84.
Nur einmal, als eine Ampel auf Rot stand, wagte sie, ihre Frage zu wiederholen: »Was soll das: Vereinte Nationen?« Svenja hatte nicht geantwortet
85.
Da dort nichts geschah und niemand es wagte, sein Revier zu stören, sah er noch kurz zu Wiesel hoch, der über dem Tor auf der Mauerkrone lag, gähnte … und schlief weiter
86.
Solange sie dort stand, wagte Wiesel sich nicht zu regen
87.
Charles hatte es gesehen, aber es gab nichts, was er hätte tun können, ohne zu riskieren, dass Travis Anna erschoss, und das wagte er einfach nicht
88.
Er wagte es nicht, nach Siebentag zu rufen
89.
Da war nichts mehr, nur ein schwaches Glühen in einer Tiefe, die Gerrek sich nicht einmal vorzustellen wagte
90.
Lexa zog sich mit ihren zwölf Amazonen fluchend zurück, und auch Luscuma wagte es jetzt nicht, sich noch einmal gegen Mythor und Fronja auszusprechen
91.
»Ich habe ihn dort hineingestellt, weil niemand sonst ihn anzufassen wagte
92.
Sie wagte es, noch einen raschen Blick zu Boyd zu werfen, konnte seinen Gesichtsausdruck aber auch diesmal nicht besser deuten
93.
»Ich dachte, Werwölfe hätten keine Familien, nur das Rudel«, wagte sie zu sagen
94.
Aber es hatte bereits angefangen, und sie wagte nicht, ihn zu berühren
95.
Außerdem wagte niemand im Kabinett, Präsident Roosevelt über eine Verzögerung ins Bild zu setzen
96.
Die Worte flossen nur so über seine Lippen, und niemand wagte es, ihn zu unterbrechen
97.
Eine Zeitlang wagte niemand, zu sprechen
98.
Niemand wagte es, einen Senator, der ohne seine Ehefrau reiste, zu fragen, mit wem er denn nach Mitternacht verabredet war
99.
»Ihr habt kein Recht, ihn seiner Strafe zu entziehen! Gebt den Frevler heraus, der es wagte, die heilige Stätte unserer Stämme zu entweihen!«
100.
Für lange Momente wagte niemand zu atmen
1.
Still hockten sie auf ihren Plätzen und wagten sich nicht zu rühren
2.
Sie wagten ihn kaum anzusehen
3.
Sie wagten sich nicht in die Nähe der tückischen Wirbel
4.
Geduckt saßen die Angestellten an ihren Plätzen und wagten es nicht, sich miteinander zu unterhalten
5.
Zwei, drei Minuten lang spähten sie erst durch die Scheiben, bevor sie sich in den Empfangsraum wagten
6.
Es stand fest, daß sowohl Chreston als auch Peachy mehr wußten, als sie zu äußern wagten
7.
Sie warfen sich nieder und wagten sich kaum zu bewegen, bis die Gefahr vorbei war
8.
Noch wagten sie sich nicht zu nahe, fürchteten die tanzenden Schwerter
9.
Nicht allein, daß seine Beule schmerzte, jetzt wagten es diese Händlerinnen auch noch, sich an ihm zu vergreifen!
10.
Wir wagten kaum zu atmen
11.
Mit einer ungeahnten Schnelligkeit kamen sie an Land und stürzten sich voller Haß und Zorn auf die, die es gewagt hatten, sich an diesen geweihten Ort zu begeben, die diesen ungeheuerlichen Frevel zu begehen wagten
12.
Einzelne wagten sich bereits wieder hervor und starben unter den Hieben der Schwerter
13.
Ein paar wagten einen flüchtigen Blick auf das fremdartig anmutende Fahrzeug, sahen aber nur den dick bandagierten Kopf eines Mannes, der das Lenkrad hin und her riss, während der Beifahrer drohend sein Gewehr aus dem Seitenfenster richtete
14.
Es waren nur drei, die sich aus dem Belagerungsring lösten und einen blitzschnellen Vorstoß wagten
15.
Konnte sein Verzicht auf das Kind als Pfand denn etwas anderes bedeuten, als daß es von einer Macht erfüllt war, die auch die Riesen nicht herauszufordern wagten? Hatten sie dies erkannt, während er wie blind gewesen war?
16.
Die Tür, die zu der Ratskammer führte, war von innen verriegelt, und außen standen vier Wachen vor, doch als, ohne dass eine Hand die Tür berührt hätte, der Riegel mit lautem Bersten brach und die Tür aufflog, wagten auch sie nicht, sich in den Weg zu stellen
17.
Die Verfemten aber wagten erst, ihre Plätze zu verlassen, als Dorgele ihnen ein Zeichen gab
18.
Sie wagten nicht zu atmen, als die Verfolger am Ufer standen und über ihr Vorgehen berieten
19.
Ilfas Finger zögerten kurz, bevor sie sich in die Höhlung wagten, dann aber griffen sie zu
20.
Nebeneinander wagten sie sich Stufe um Stufe abwärts
21.
Und als sie sicher waren, daß ihnen vorläufig kein Untoter mehr folgte, wagten sie erst, das unglaubliche Geschehen zu beobachten
22.
Nachts wagten sich die Caer nur noch in größeren Trupps in die Gassen und die wenigen Schenken
23.
Auch andere wagten es
24.
Kalisse, Gerrek, Scida und die Amazonen der Burra wagten nicht zu atmen
25.
Als sie wieder hinzuschauen wagten, war der Pier komplett verschwunden
26.
Sie wagten auch nicht, die Schwerter zu ziehen und ihr Leben zu verteidigen, denn sie fürchteten die Macht des Erzmagiers
27.
Vielleicht versuchten die Menschen, der Hitze auf den Dächern zu entgehen, aber sie wagten nicht einmal, ein Fenster zu öffnen
28.
Erst nach etlichen Mannslängen wagten sie, sich zu gebückter Haltung aufzurichten
29.
Die beiden Rukorer wagten nicht, nach dem Grund dieser Erkenntnis zu fragen
30.
Immer wieder wagten sich einzelne Bewohner die lange Treppe hinauf, um zuzuhören
31.
Er beschrieb Venator als einen unerschrockenen Neuerer, der in Wissensgebiete vordrang, die anzutasten andere Gelehrte nicht wagten
32.
Sie kämpften verzweifelt und wagten die aussichtslosesten Angriffe
33.
Gewiß würden sie mit Maer O’Braenn hier weiter ausharren, wenn das seine Absicht war, denn er wagte einen Kampf, von dem andere nicht einmal zu träumen wagten und den so viele doch herbeisehnten
34.
Ein rascher Blick in die Runde zeigte ihm, daß die Tritonen noch immer nicht wagten, ihn erneut anzugehen
35.
Sie wagten es nicht, die Glocke an der Küste entlang bis zu ihrem Bungalow zu schleppen
36.
Erst jetzt wagten sie es, wieder aufzusteigen
37.
So wagten sie sich auch nicht an den Opis-Trank, dem Nottr und seine Gefährten reichlich zusprachen
38.
Auf ihrem Weg nach draußen ließen sie sich Zeit, legten bereits in der Grotte eine kleine Pause ein, und Sam wiederholte erst noch seine Prozedur, durch den Wasservorhang zu schauen, ehe sie sich ganz hinaus und in die Lagune wagten
39.
Sie lagerten bis zum Einbruch der Dunkelheit, wagten aber kein Feuer anzuzünden
40.
Sie wagten sich nur in großer Zahl in den Wald, und dann waren sie schon von weitem zu hören
41.
Sie lebten im verborgenen und wagten sich manchmal an Karawanen, wenn diese nicht gut bewacht waren
42.
Sie wagten nicht, direkt auf die in Frage kommenden Wohnwagen zuzusteuern
43.
Vorsichtig wagten sich Sam und Remi aus dem Tunnel heraus
44.
Kriminalisten hatten mir oft erklärt, dass diese Leute sich verhielten, wie die meisten ihrer Branche: Strikt und nach Sachlage Steuern bezahlen! Streng auf Solidität achten! Und dann, wenn sie in der Lage waren, schwarzes Geld zu aktivieren, wagten sie den Schritt zu den Gesetzesbrechern
45.
Nur seine Kinder wagten jemals, ihm zu widersprechen, was ihn auf gewisse Weise erfreute; Unterwürfigkeit war etwas, das er genauso mißbilligte wie Illoyalität
46.
Dennoch, Wulfgar und die anderen ließen sich Zeit, bevor sie es erneut wagten, die Höhle zu verlassen
47.
Rasch gingen sie weiter und wurden dabei von allen Seiten angestarrt – aber nur wenige Orks wagten sich in ihre Nähe, erkannte Drizzt hoffnungsvoll
48.
Gerti konnte die Macht der Elemente auf alle herniederbeschwören, die es wagten, sich gegen sie zu stellen, konnte sie mit Blitz, Feuer und Hagel strafen
49.
Beklommen blickten sie auf das kleine orangefarbene Gebilde, das rund hundertfünfzig Meter achteraus im Wasser trieb, und wagten kaum zu atmen, bis die Poco Bonito die Bojen mit voller Rumpflänge passiert hatte, ohne in Stücke gerissen zu werden
50.
An einer Seite der Höhle fanden sie einen Stapel Brennholz und ranziges Fleisch das sie nicht zu kochen wagten, und Bruenor entfachte im Eingangsbereich ein loderndes Feuer
51.
Er hielt es zwar für unwahrscheinlich, daß sich die Zwerge so weit in den nördlichen Teil des Tals wagten, war sich aber trotzdem des großen Risikos bewußt
52.
Sie wagten nicht einmal, ein Feuer anzuzünden, um nicht die Aufmerksamkeit ihrer Verfolger zu erregen
53.
Sogar Drizzt mit seinen Nachtaugen konnte durch die pechschwarze magische Kugel nichts erkennen, aber da er genau auf der anderen Seite stand, machte er eine Schwertspitze und dann eine zweite aus, als sich die ersten beiden Rattenmenschen in den Nebengang wagten
54.
Aus Angst, sich zu verlaufen, wagten sie nicht, in einen der unzähligen Nebentunnel einzubiegen
55.
Barbarenfrauen wagten es nicht, an ihren Männern zu zweifeln, und ganz gewiß brachten sie sie nicht in Verlegenheit, wie Catti-brie es mit Wulfgar getan hatte, als er darauf bestanden hatte, daß sie die Streitmacht gegen die Goblins nicht begleiten sollte
56.
Der Bluff tat seine Wirkung, und die Wachen kehrten auf ihre Posten zurück, wobei sie nicht einmal wagten, miteinander zu flüstern, solange der Erzmagier noch in der Nähe war
57.
»Wir hatten den Verdacht, daß die Menschenfrau am Leben sein könnte«, erklärte Vendes, »und sich höchstwahrscheinlich in den Klauen von Jarlaxle befand - und wir wagten kaum zu hoffen, daß wir sie so einfach in die Hände bekommen würden
58.
Er nahm einen Posten ein, der es ihm erlaubte, die Kapelle zu beobachten, und war überrascht, als er sah, daß seine ehrgeizigen Schwestern nicht wagten hineinzugehen, sondern statt dessen nervös vor dem Haupteingang auf und ab gingen
59.
Ihre Stiefel hallten wie ein schweres, rollendes Rad, ein beständiges Getöse, und sie mähten alle Monster nieder, die es wagten, ihnen in die Quere zu kommen
60.
Schließlich löste sich die Dunkelheit auf, und die Halblinge wagten es, den Raum wieder zu betreten
61.
Sie wagten es nicht, sich überhaupt zu bewegen
62.
Ehe Bergungsschiffe schlingerten heftig in der aufgewühlten See, und die Männer wagten sich nicht auf die eisschlüpfrigen Decks
63.
Jene hinter ihnen wagten bis auf einen einzigen nicht, ihnen zu folgen, und daher wusste Drizzt, dass Crenshinibon diesen zur Raserei getrieben hatte
64.
Sie wagten es nicht einmal, Mitgefühl zu zeigen
65.
Sein Leben lang hatte er Privileg auf Privileg gehäuft, war er von Menschen umgeben gewesen, die ihm niemals etwas abzuschlagen wagten
66.
Er war jetzt ebenso ihr Zuhause wie diese Dörfer, denn sie wagten es nicht, irgendwo längere Zeit Halt zu machen
67.
Drei weitere Terroristen wagten den Sprung auf den Güterwagen
68.
Er sah, wie sich die Kaninchen aus ihren riesigen Bauten unter den toten Bäumen von Hambleton Wood hervor- und hinaus auf das lange, distelgesprenkelte Feld wagten, das zwischen dem Wald und den Zitrusgehölzen lag
69.
Mehrere Minuten später wagten sie sich hinaus ins Freie
70.
Aber wir wagten es nicht zu glauben
71.
Die Drow-Krieger auf beiden Seiten der Öffnung wagten nicht, sich zu bewegen, solange der Hagel von Geschossen an ihnen vorbeisauste
72.
Sie wagten es nicht mehr, mir ihre Gesichter zu zeigen
73.
Sie hatten sich ein gutes Stück von der Schmiede entfernt und befanden sich nun auf einem Streifen offenen Geländes, das für Wohnwagen reserviert war, ehe sie es wagten, das Thema wieder aufzugreifen
74.
Sie saßen wie eingeschüchtert da und wagten es kaum, den Blick von ihren Gläsern zu heben
75.
Verständlicherweise brannten beide darauf, Einzelheiten zu erfahren, wagten jedoch keinen Widerspruch
76.
Ich hörte sie murren, ihre Blicke sagten deutlich, dass sie hinter ihrem Leutnant standen und sich im Recht glaubten, mehr als das, sie schienen verärgert, dass wir es wagten, ihre Abendunterhaltung zu stören oder gar ganz in Frage stellen zu wollen
77.
Sie umrundeten den Block und wagten sich nur dann aus ihrer jeweiligen Deckung, wenn sie ganz sicher sein konnten, dass niemand sie beobachtete
78.
»Dann würde unser Einfluß weiter reichen, als wir ursprünglich zu hoffen wagten
79.
Die jungen Paare wagten sich wieder ins Bendchen, es war ja scheinbar nichts mehr passiert
80.
Anstatt auf ihrem Weg um den Bug herum zurückzukehren, wagten Linda und der Pilot des Zodiac, die Abdeckung zu überqueren
81.
Juan suchte sich einen Platz am Bug des Zodiac, um dem Steuermann Richtungsanweisungen zuzurufen, während sie sich zwischen die Flotte aufgegebener Schiffskadaver wagten
82.
War er diesem Ziel schon so nahe, dass die Götter es nicht wagten, sich ihm entgegenzustellen? War der Nekromantenkaiser wirklich der Namenlose Gott selbst oder nur sein Vorbote, oder stand er gar mit ihm im Wettstreit?
83.
Auf dem Land versandeten die alten Kornfelder langsam zu Wüsten, hier herrschte ein Überfluss an Waren, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte, und auf derselben Straße, in der gezuckerte Früchte feilgeboten wurden, sah ich hungergeblähte Kinder, die mit Stockhieben von den Eingängen der Gebäude vertrieben wurden, wenn sie es wagten, dort Schatten zu suchen
84.
Sie vergewisserten sich, dass sie sicheren Halt hatten, ehe sie den nächsten Schritt wagten
85.
Dicht an dicht, den Weg vor sich ausleuchtend, wagten sich die drei Mädchen in den nächsten Raum
86.
Nach einigen Minuten war das Fläschchen so weit abgekühlt, dass wir einen neuen Versuch wagten
87.
Wir wagten es also eines Abends: Unseren ersten Abendspaziergang zu zweit
88.
Mein Gott, was konnte Oda-Gesine schreien! Sascha und Frank standen wie die Schulbuben an der Tür und wagten nicht, sich zu rühren
89.
Vielleicht hatte Skinners frühzeitiges Dahinscheiden ihnen tatsächlich als Warnung gedient, sodass sie sich nun nicht mehr bei Nacht in zweifelhafte Viertel wagten … selbst dann nicht, wenn man ihnen kompromittierndes Beweismaterial gegen die Opfer ihrer Klienten versprach
90.
Es waren am Anfang viele Frauen vom Lande, oft aus einfachsten Verhältnissen, manchmal sogar von abgelegenen Bauernhöfen, und sie wagten es, mit mir über Dinge zu sprechen, die sie einem alten Arzt vielleicht nicht anvertraut hätten
91.
Sie hatten sich Zeit gelassen, es ihm zu schicken, was so nah an einem »Leck mich« war, wie sie es wagten
92.
Es war in gewisser Weise fast schon lächerlich – Secubo war zwar kein muskelbepackter Held, aber doch einigermaßen kräftig, der Ay neben ihm nannte gewaltige Muskelpakete sein eigen, aber beide wagten es nicht, sich der Heterin zu widersetzen, obwohl es sich um eine alte Frau handelte
93.
Sie wagten nicht, ihre früheren Gefährten hart zu attackieren, schonten sie, wo es nur ging
94.
Die Preisträger schauten andachtsvoll zu ihm hinauf, wagten auch nicht, weiter auf ihren Tellerchen herumzukratzen, und auch kein Oberkellner in der näheren und weiteren Umgebung rührte sich klappernd oder sonst wie geschäftig von der Stelle
95.
Sie hatten den Hexenstern von Zaems Zacke aus erreicht und erobert, hausten in den Palästen der früheren Zaubermütter, aber sie wagten es nicht ohne Zaems ausdrücklichen Befehl, die Lichtinsel zu stürmen
96.
Hatte er den Dämon nicht bezwungen und sich dienstbar gemacht, ihn zum Reittier erniedrigt? Haha, so sollte es allen ergehen, die es wagten, sich dem Sohn des Kometen in den Weg zu stellen
97.
Groß wird dieser Tag werden für uns, vernichtend wird er sein für alle, die sich uns zu widersetzen wagten
98.
Hier sahen Billi, Sonja und ich uns fragend an, wagten aber nicht, ihn zu unterbrechen
1.
Doch wagtest du dich nicht in ihre Nähe, denn auch du hattest schon von den dunklen Gerüchten gehört, die sich um dich und die schöne Fürstin rankten, und wolltest diesen Geschichten keine neue Nahrung geben
1.
Echte Königinnen dürfen das … Solche Taten muss man als Zeichen rechtschaffenen Zorns sehen, der nur denen zusteht, die rechtschaffen zornig sind! Wieder kommt die Frage auf: Wenn sie es denn hätte tun dürfen und dann doch nicht tat, warum sollte sie es später tun? Oder, wenn Ihr Euch in die Blitze wagtet, um sie abzuhalten, warum solltet Ihr dann später noch nach Rache sinnen? Diese selbstlose aufopfernde Tat, Ser General, ist übrigens ein Beweis für Eure Tapferkeit, Ehre und selbstlosen Mut
2.
Die Schönheit zur Linken des Saik, die Ihr mit unverhohlener Lust anzusehen wagtet, ist Leandra die Weiße
3.
»Ihr dachtet, die Polizei jagte im ganzen Gebiet hinter den gesuchten Männern her, und wagtet deshalb nicht, für Barney einen Doktor zu holen, stimmt’s?«