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abfinden
1. „Du wirst dich damit abfinden müssen, daß wir uns trennen", sagte er
2. Müssen uns mit der Pleite abfinden
3. Frederick Lawes mußte sich damit abfinden, daß seine goldenen Träume in ein graues Nichts zerrannen
4. Er wird sich damit abfinden müssen, daß du meinem Herzen näher stehst als er
5. Er mußte sich damit abfinden, daß er ausgespielt hatte
6. Er mußte sich mit einem Ende abfinden, das genauso gräßlich war wie das seines Vaters und seines Stiefbruders
7. „War es nicht so vereinbart, Mister Hunter, daß Sie sich die Teestunden bei unserer liebenswürdigen Hausherrin reserviert hatten? Sollten Sie etwa die Zeit verwechselt haben?! — — Aber was soll ich machen, mein Guter, ich muß mich wohl mit Ihrer Gegenwart abfinden
8. „Und wenn sie tausendmal wahr wäre — uns glaubt man nicht, mein Freund — damit müssen wir uns abfinden
9. Allzu grässlich war der Gedanke an diesen grauenhaften Tod, hunderte von Metern unter der Erde, in diesem finsteren, stickigen Loch, ein Albtraum, viel zu gespenstisch, als dass man sich damit abfinden könnte
10. Sie mussten sich damit abfinden, Gefangene der Caer zu sein
11. Da das Grand Banks nur halb so schnell war wie sein Verfolger, musste Pitt sich wohl oder übel damit abfinden, dass er sich auf ein Rennen eingelassen hatte, das er nicht gewinnen konnte
12. Cleary wollte sich nicht mit der Niederlage abfinden
13. Aber die Öffentlichkeit würde sich niemals mit der Vorstellung abfinden, dass eines Tages ein anderer Wahnsinniger vom Schlage eines Karl Wolf und seiner Familie den Versuch unternehmen könnte, Milliarden von Menschen zu vernichten, um die Weltherrschaft zu erringen
14. Sie ist im Tillornischen Knoten gefangen und gleichzeitig eine Gefangene von Carlumen, so daß sie sich früher oder später wird damit abfinden müssen, auf unsere Wünsche einzugehen
15. »Warum kannst du dich nicht damit abfinden, Mythor? Ich… ich weiß ja, was dich von einem Ort zum anderen treibt, und glaube mir, ich wäre der letzte, der nicht mit dir gehen würde! Aber… es ist eben nicht möglich!«
16. Noch immer konnte er sich nicht mit Wesen abfinden, die sich freiwillig die Lippen zunähten
17. Präsident, so leid es mir tut, aber wir müssen uns wohl oder übel mit der bevorstehenden Katastrophe abfinden
18. »Frage mich jetzt nicht, woher ich es weiß - es ist eben so, und du solltest dich damit abfinden
19. Das ist eine Tatsache, mit der du dich ganz einfach abfinden mußt
20. Damit mußt du dich abfinden, auch wenn’s dir noch so schwer fällt – so ist es nun mal!«
21. »Aber wir müssen uns mit den Tatsachen abfinden
22. Er war für sie wie ein Bruder gewesen, und nur mühsam konnte sie sich mit seinem Tod in der Nacht zuvor abfinden
23. Es sah nicht so aus, als ob Jumana sich je mit der Position des zweiten Mannes abfinden würde
24. Ich kann meine Handlungsweise an diesem schicksalhaften Tag rechtfertigen, aber mit der Notwendigkeit werde ich mich niemals abfinden
25. Dieser Grund allein reicht aus, dass ich mich niemals mit dem Sträflingskarneval werde abfinden können
26. Außerdem konnte sie sich mit der schrecklichen Möglichkeit, daß Pitt vielleicht schon tot war, nicht abfinden
27. – Und eine, mit der wir uns abfinden müssen
28. Wulfgar hatte nie mit ihm über seine Pläne für die Zeit gesprochen, wenn seine Zeit bei dem Zwerg abgelaufen sein würde, und obwohl Bruenor Wulfgar zwar so gut wie möglich darauf vorbereiten wollte, konnte er sich im Grunde nicht damit abfinden, daß er gehen würde
29. »Frau Schmitz«, sagte Kischkewitz scharf, »Sie müssen sich damit abfinden, dass die Kinder, Ihr Sohn eingeschlossen, Sie die ganze Zeit beobachtet haben
30. Catti-brie mußte sich mit der Wirklichkeit abfinden
31. Catti-brie wollte sich damit jedoch nicht abfinden
32. Er wollte sich einfach nicht damit abfinden, dass sie völlig ohnmächtig waren
33. Aber sie wurden von einer unbändigen Wut getrieben, waren sie doch allesamt altgediente Profis, die sich nicht so leicht damit abfinden wollten, dass sie ihre Plattform und die Rakete hatten preisgeben müssen
34. »Wenn das Danas Meinung ist, müssen Sie sich wohl oder übel damit abfinden
35. Hier handelt es sich um einen Mann, der nicht gern verliert, sich aber mit einer Niederlage abfinden kann, wenn er der Meinung ist, daß er sein Bestes gegeben hat
36. Aber sie wollte sich nicht damit abfinden, daß
37. Er sollte sich mit dem Verlust abfinden
38. »Sie sind zwar kein Sir Lancelot, aber damit müssen Sie sich abfinden
39. »Soll ich etwa behaupten, Jilseponie sei die Erleuchtung und Wahrheit in Person? Soll ich vielleicht der absurden Annahme zustimmen, dass Avelyn Desbris, dieser Mörder und Ketzer, tatsächlich all die Wunder bewirkt hat, die ihm andere zuschreiben? Soll ich mich vielleicht einfach mit dem gegenwärtigen Zustand des Königreiches – oder der Kirche – abfinden? Was bliebe dann noch für uns? Ein Dasein als Ausgestoßene und Geächtete?«
40. Trotz aller Niedergeschlagenheit und Verzweiflung, die sie beim Gedanken an Pitt, Giordino und Misty überkam, mussten sich Burch und Delgado damit abfinden, dass sie nichts unternehmen konnten, keinerlei Verhandlungsmöglichkeit hatten, dass ihnen nichts anderes übrig blieb, als sich von einem bewaffneten Posten in die Messe führen zu lassen
41. Giordino wollte sich nicht damit abfinden, dass es für die Menschen, die noch auf der Golden Marlin wären, keine Rettung geben sollte
42. Doch vielleicht hätte er sich damit noch abfinden können, wenn es nicht die eine Sache gegeben hätte, die ihm ganz und gar fehlte
43. »Das genügt dir, Menschenfrau? Du kannst dich damit abfinden, hier zu sterben, nur weil du dich im Recht weißt?«
44. »Das wurde mir bereits erklärt«, erwiderte Croissard und wollte sich mit dieser simplen Erkenntnis offensichtlich nicht abfinden
45. Fakten, mit denen man sich abfinden mußte
46. «Wir müssen uns wohl damit abfinden», sagte Kurt, «dass wir den Falschen geschnappt haben
47. Sie spürte, wie der Stab in ihrer Hand pochte und ihre Absichten angesichts der Erkenntnis, dass sie sich nicht länger mit dem dreisten Winzling abfinden musste, seine Macht anschwellen ließ
48. Und dann sprach er über Einsamkeit, wie schwer es ihm fiel, auf bestimmte Dinge zu verzichten, dass er sich nicht damit abfinden könne, als Mann nur noch die Hälfte wert zu sein
49. Sicherlich war er bei der Navy gewesen, als Offizier, und hatte sich wahrscheinlich mit der Inkompetenz seiner Vorgesetzten nicht abfinden können und deshalb den Dienst quittiert
50. »Ich stimme dir zu, aber das ist nun mal die Abmachung, mit der ich mich abfinden muss