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ableugnen
1. Selbst Entreri, der die meiste Zeit über nichts von Schönheit wissen wollte, konnte die Majestät der Berge nicht ableugnen, die hoch und zerklüftet aufragten und deren schneebedeckte Gipfel in der Sonne hell glänzten
2. »Wenn Leichen da sind, kann man schlecht ableugnen, dass geschossen wurde«, sagte Laycock
3. »Meine feine Nase verrät mir darüber hinaus, dass Whitehall nicht abgeneigt wäre, dieses Dingsbums für Land und Königin zu schnappen, nicht wahr, und da ich ja keinen offiziellen Status habe, könnten sie das jederzeit ableugnen, falls die Sache schief geht
4. »Beide werden jede Verbindung zwischen Derry und Sonia ableugnen
5. Kennen Sie Bamford?« Sie konnte es nicht ableugnen, und mit einem Mal wurde er eifrig und aufmerksam
6. »Außerdem würde er sie todsicher ableugnen
7. Er könnte diese Zahlungen nicht ableugnen
8. Und du kannst die Sperlinge ableugnen
9. Was hatte Jenkins in den frühen Morgenstunden im Wohnzimmer gesagt? – >Wenn Sie auf mich deuten, werde ich alles ableugnen
10. Sollte man ihn mir jemals zur Last legen, werde ich freilich ableugnen, ihn gemacht zu haben
11. Man kann Montbéliard nicht ableugnen
12. »Ich werde leugnen, daß Sie je hier waren, alles ableugnen, was Sie sagen! Sie sind mir fremd, ich kenne Sie nicht!«
13. Aber sie wird dafür sorgen, daß es so ist! Sie werden unsere Fußabdrücke auf dem Boden sehen: Wir sind über feuchtes Land gegangen; sie kann nicht ableugnen, daß wir da waren
14. Dieser mächtige consigliere konnte alles ableugnen – er hatte schließlich nichts gesagt – und dafür sorgen, daß man dem fremden Amerikaner folgte
15. Wer konnte denn die Instruktionen noch ableugnen, die Delta erhalten hatte, da nur diese vier Instruktionen an ihn weitergaben? Er hatte die Millionen entfernt und sie so verteilt, wie man es ihm befohlen hatte
16. Wenn Sie es aber irgend jemandem gegenüber erwähnen, werde ich alles ableugnen