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abrücken
1. Eigentlich hatte sie nicht vorgehabt, sich sofort auf den Weg zu machen, doch die Erleichterung in seinem Gesicht ließ sie von ihrem Plan abrücken, erst am Nachmittag aufzubrechen
2. »Anseilen und abrücken, Sergeant, ich übernehme die Führung
3. Wer waren die Fremden? Warum hatten sie beim Abrücken so gründlich das gesamte Gelände abgesucht? Und warum hatten sie, trotz aller Eile, ihre Totenmitgenommen? Der ganze Überfall war, wie er fand, mit geradezu geisterhafter Präzision abgelaufen
4. Ein Zeitabstand von schätzungsweise zehn Minuten zwischen dem Abrücken des Kommandos und der Ankunft der Hubschrauber mit den Spürhunden der Regierungstruppen ist Selbstmord
5. »Wir müssen hier erst mal abrücken
6. Ein Feuerwehrmann kam um die Ecke des Hauses und fragte: »Wir können jetzt abrücken
7. Danny Stamp, der von Christiano verständigt worden war, traf kurz nach dem Abrücken der Feuerwehr auf dem Schiff ein
8. »Warum?« Weil ich den Schrank auseinandernehmen mußte, völlig auseinandernehmen und von der Wand abrücken
9. Erst als die Männer abrücken wollten, hatte er sich herangewagt und gefragt, was es mit dieser Aktion auf sich habe
10. Alles klar zum Abrücken
11. »Wir liegen hier strategisch günstig, und die Kaiserin befand, dass es sinnvoll wäre, diesen Ort nicht aufzugeben, wenn wir abrücken
12. Sie wollte abrücken, den Fuß wegziehen, aber er war festgebunden
13. Er wollte von ihr abrücken, aber sie hielt ihn fest
14. Ich ließ sie los und wollte von ihr abrücken, aber ihre Arme schlangen sich im Halbschlaf um mich, und sie flüsterte: »Ulrich!«
15. Das will ich schon seit unserer Ankunft, aber da wir noch keinen Moment lang ungestört waren und es nicht danach aussieht, als würde auch nur einer der Gäste in absehbarer Zeit abrücken
16. Nun aber, da er mit ihr sprach, fühlte sie sich mit einem Mal befangen und wollte von ihm abrücken, um sich neben ihm auszustrecken, doch schon war seine Hand da, um sie zu hindern
17. Ta-hoding behandelte das Ruder behutsam wie ein Baby und ließ das Schiff, vollen Gebrauch von den Spieren machend, vom Dock abrücken
18. »Dann solltest du etwas abrücken von mir
19. Ollowain hob sein Schwert und gab den Reitern das Zeichen zum Abrücken
20. »Wenn ich dich richtig verstehe, dann plädierst du dafür, dass wir untätig hier sitzen und zusehen, wie die Elfen abrücken
21. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass er von der Idee nicht abrücken wird
22. Schließlich wollte sie von ihm abrücken, aber er ließ sie nicht
23. »Du klingst, als würdest du von der Münchhausen-Theorie abrücken und an eine echte Erkrankung glauben
24. Du setzt dir etwas in den Kopf und willst für niemanden davon abrücken - und für mich schon gar nicht
25. Ken würde nicht von seinem Standpunkt abrücken
26. Sogar draußen im Einsatz muss ich von allen anderen abrücken, weil ich andernfalls kein Auge zutue – aber bei dir bin ich entspannt
27. Vielleicht war es gerade das! Vielleicht musste sie von dem Gedanken an etwas Nützliches abrücken
28. Friedhelm Strobel hatte sich seine Rechtfertigungen fein säuberlich zurechtgelegt, und sie kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er nicht davon abrücken würde
29. Sein Bein drückte fester gegen ihres, und sie wusste nicht, ob sie ihrem Seelenheil zuliebe ein wenig von ihm abrücken sollte
30. Ihm war deutlich bewusst, dass ihr Abrücken von ihm sie einen Schritt näher zu den beiden Männern geführt hatte, und das störte ihn auf einer seltsam archaischen Ebene
31. Davon abrücken würde er auf keinen Fall
32. »Meine Herren, wir können unmöglich weiter auf unseren Hintern sitzen bleiben! Wenn Serbelloni sich nicht bewegt, dann müssen wir abrücken
33. Er hatte sich ihr allmähliches, aber unaufhaltsames Abrücken von ihm, ihre emotionale Distanzierung, die nachträglich gesehen eiskalt wirkte, nicht eingestehen wollen
34. Nur muss man jetzt von dem etwas martialischen Beispiel Gefängnis und Gefangener abrücken
35. Du würdest wie eine prüde Jungfer von ihm abrücken, ihn zurechtweisen und etwas von »unnötigen Komplikationen« faseln
36. Seine Freunde drängen sich um ihn, was verständlich ist – sie wollen ja mithören –, aber Jonesy wünscht sich trotzdem, sie würden ein bisschen von ihm abrücken