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    Используйте «allmacht» в предложении

    allmacht примеры предложений

    allmacht


    1. Du hast keine Allmacht, wo du nicht einmal imstande bist, einen Emporkömmling wie diesen Mythor einfach wie einen Wurm zu zerdrücken


    2. Natürlich gibt es garantiert auch welche unter ihnen, die hemmungslos der eigenen Allmacht frönen, die mit Lust töten


    3. Es machte sie richtig an, ein weiterer Beweis für seine Allmacht


    4. Aber wie dem auch sei, ohne die Allmacht, die ein Polizeiausweis mit sich brachte, würde Torkildsen Harry vermutlich nicht einmal empfangen


    5. Dieses Gefühl der Allmacht


    6. Aber Jacen, der von der scheinbaren Allmacht seines Onkel zu überwältigt war, sah das anders


    7. Strotzend vor Optimismus und erfüllt von einem übersteigerten Gefühl von Allmacht, kehrten sie nach England zurück


    8. Elsine ist wie besessen von dem Tarn, es stört sie in ihrer Allmacht, dass sie nicht versteht, wie die Magie funktioniert und was es ist, was es braucht, damit der Tarn sich wieder zusammensetzt


    9. Ich verkörpere die Allmacht, aber ich übe sie nicht auch körperlich aus


    10. »Weißt du, daß du die Allmacht in Händen hattest? Mit diesem Kristall hättest du die Welt beherrschen können!«

    11. Obwohl sie jetzt nicht mehr den Eindruck totaler Allmacht vermittelte, war die Frau weit davon entfernt, sich einschüchtern zu lassen


    12. Angst, Eifersucht, auch ein Gefühl der Allmacht oder Schuld


    13. Ein Mann, der glaubte, daß die Macht seines Geldes ihm die Allmacht eines Gottes verlieh


    14. Wir schickten Priester aus, die unseren Namen heiligten und unsere Allmacht in allen Galaxien verkündeten, und wir schafften es, die alten Götterbilder aus den Herzen der Menschen zu vertreiben und selber ihren Platz einzunehmen


    15. Unbesiegbarkeit und Allmacht gab es nicht


    16. Also bringt die Allmacht auch diese beiden zusammen


    17. Wieder hat die Allmacht eingegriffen


    18. »Eine LSD-Vergiftung verursacht charakteristische, stark ausgeprägte Veränderungen des Sehvermögens - man sieht Farbenspiele, häufig in Dunkelgrün oder Braun, die Umrisse oder Maßstäbe vertrauter Dinge verzerren sich dramatisch -, und es entsteht ein überwältigendes Gefühl der Allmacht


    19. Er fühlte sich zu dem gestörten Jungen hingezogen, weil der genauso von Allmacht und Gewalt fasziniert war wie er


    20. Ein paar Minuten lang genoss ich die Illusion der Allmacht, dann lief ich über den Steinweg zu Robins Studio weiter

    21. Die Franzosen sind wirklich sauer, wenn man an ihrer Allmacht zweifelt


    22. So, wie sie all die Jahre versucht hatten, sich zu zweit gegen ihn und seine Allmacht zu stemmen, so versuchten sie nun zu zweit, in seine Fußstapfen zu treten


    23. « Der Devanthar war nun dicht an seine Seite getreten und seine Allmacht war geradezu körperlich spürbar


    24. Ein Zeichen von Allmacht und Unvergänglichkeit – ausgelöscht


    25. Wenn es noch Zweifel an Samugaars Allmacht gegeben hatte, nun waren sie wohl ausgeräumt


    26. Viele von ihnen sahen das Innere des Tempels zum ersten Mal, brachen in lauten Jubel aus und priesen Wudans Allmacht


    27. Sie schien keine Eile zu haben, war sich ihrer Allmacht sicher


    28. Plötzlich ist die Allmacht der röhrenden Autobahn-Killer-BMWs gebrochen, auf einmal zählen Stöckelschuhe nicht mehr


    29. Was soll ich tun gegen diese Allmacht? So habe ich mir Götter immer vorgestellt – als der Mensch mit Namen Ken Randall


    30. “Dem SF-Kitsch haftet das implizite Versprechen seiner Allmacht an…” (Lem 1987, S

    31. Der Glaube an Allmacht der Vernunft macht aus dem Menschen einen Anwärter auf die Göttlichkeit


    32. Diese Maßeinheit der Allmacht ist ein exaktes Äquivalent für ein Wunder mit einer Reichweite von einer Milliarde Parsec


    33. ›Weil die Allmacht erst dann am allmächtigsten ist, wenn sie absolut nichts tut!‹ gab die Maschine zurück


    34. Pirx hörte eigentlich nicht auf das, was sie sagten; er achtete mehr auf den Klang der Stimme, auf ihr Timbre und ihre Tonlage, er beobachtete die Mimik, die Bewegung des Gesichts, der Lippen, und manchmal ergriff die törichte Hoffnung von ihm Besitz, dies alles sei ein einziger großer blöder Scherz, ein Hohn, und jemand wolle sich einen Spaß mit ihm erlauben, sich über seinen naiven Glauben an die Allmacht der Technologie lustig machen oder ihn vielleicht auf diese Weise dafür bestrafen, daß er so fest daran geglaubt hatte


    35. Das soll ein Gott sein, der begrenzt ist in seiner Allwissenheit und Allmacht, fehlbar beim Voraussehen der Zukunft seiner Werke, einer, den der Verlauf der von ihm geformten Phänomene in Entsetzen versetzen kann


    36. Wir können also schließlich… begreifst du? Wir besitzen diese missionarische Allmacht und wir werden nichts tun


    37. Und ich denke, daß er dann, entgegen seinen Worten, Lust verspürt, einzudringen in die Tiefe der Welt, die er geschaffen hat, mit blendender Allmacht einzudringen, um darin jemanden zu retten, der Sühne verkündet; daß er schwankt, allein, im trüben Licht der nackten Glühbirne, ob er jemandes Leben, ob er eine Liebe retten soll, und ich bin mir sicher, daß er das nie tun wird


    38. Aber es war eine Sache, einen philosophischen Brunnen zu graben und aus ihm einen Schwall von Unfug über das Sichanmaßen göttlicher Allmacht aufsteigen zu lassen, eine andere, Labor die Beweise dafür zu erbringen, daß die Nachkommen von Lot-Sechs-Eltern menschliche Fackeln, Tele-oder Teleempathen sein könnten, oder auch Leute, die imstande sind, Gegenstände schweben zu lassen, oder Gott weiß was sonst noch


    39. Daß wir unser Unmaß begrenzen können, daß wir schon oftmals so zurückgehalten haben, verdanken wir unserer Allmacht


    40. Schon ein kurzer Ausflug in die Region genügte, um den Glauben an die Allmacht der Wissenschaft zu erschüttern

    41. Allmacht aber und Allwissenheit erwiesen sich als beschwerliche Verbündete bei solcher Unternehmung


    42. Was war geschehen? Er war, war deutlich, als Antwort auf die Frage, aber wo war er hergekommen? Untrüglich wurde er durch die bloße Fragestellung bewirkt, entstand infolge unseres Überflusses – unsere Allmacht, allzu eilfertig, erschuf ihn! Ist er wahr gewesen? Welche Frage, an die Allmacht gerichtet


    43. Auf jede Frage erfolgt Antwort, bald von der Allwissenheit eingeflüstert, bald von der Allmacht erschaffen


    44. Denn die Allmacht schützt uns vor ewigem Erstarren in der Allwissenheit, in ihrer lichtvollen Lähmung, ist aber selbst betrügerisch


    45. Wir können so nebenher unsere Geschichte abändern, Vergangenheiten ohne Zahl und völlig verschiedene haben, sie nicht haben, haben und nicht haben gleichzeitig – ist auch das möglich? Aber ja, wozu hat man die Allmacht


    46. Solche Tätigkeiten mehrend, werden wir gleichwohl Beherrscher der vereinigten Widersprüche, Gebieter der All-Möglichkeit, das heißt des All-Nonsens, unsere Gewalten aber zeigen, was sie sind: die Allmacht, Gebärerin der Paradoxa, ist der Abgrund, worin alles sich mit allem verträgt, die Allwissenheit indes begleitet diesen Zwang der Verknüpfungen, sich wandelnd zum unsinnigsten der Echos


    47. Demnach kam es dazu während unserer höchsten vorbedachten Selbstbegrenzung und in solcher Nachbarschaft des Nichts, daß wir unsere ganze Allmacht gegen uns kehren mußten, um auszuharren in diesem alleräußersten Verzicht, um – endlich uns selbst von dem Geschaffenen abziehend –, die gekoppelten Kräfte unangetastet zu belassen, auf daß aus ihnen werde, was selbst werden kann


    48. Wir wissen nicht, ob die dort fähig sind, diese Zerrissenheit zwischen Allmacht und Logik zu begreifen, an der wir oftmals krankten, da wir die eine der anderen nicht aufopfern wollten und, soweit es sich machen ließ, das Maß zu wahren suchten, das nicht immer voll mögliche


    49. Das Geschaffene war Erkenntniswerkzeug, vielleicht eher, es sollte dies sein, und zwar eines, dessen Werke die Allmacht, schroff zurückgehalten, nicht entstellt


    50. Hätten wir in jenem Fall überhaupt noch Sinn? Wäre denn unsere Unendlichkeit ein gewöhnlicher Ringprozeß, Allmacht und Allwissenheit aber – bloße Täuschung, hervorgerufen durch das Können des Denkers und Architekten höherer Ordnung? Dem stimmen wir nicht zu





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    allmacht in English

    omnipotence <i>[formal]</i>

    Синонимы для "allmacht"

    Machtfülle Einheit Macht unbeschränkte Macht