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aufbegehren
1. Ich gebe zu, daß er im ersten Aufbegehren verletzter Liebe Carter umbringen könnte
2. Zuerst wollte Leandra aufbegehren, doch dann erinnerte sie sich daran, dass Desina die Kaiserin war und sie selbst das alte Reich darum gebeten hatte, Illian unter seinen Schutz zu stellen
3. Desina wollte schon aufbegehren, doch dann sah sie Aselas Blick
4. »Wer kann schon gegen die Zaubermütter aufbegehren
5. Mythor wollte gegen diese infame Unterstellung aufbegehren, aber der Größte der Großen unterband seinen Gefühlsausbruch durch ein scharfes »Schweig!« aus dem Mund seines Mittlers, der sanfter fortfuhr:
6. Der König fürchtete, die britische Linke könnte aufbegehren, falls er den Frauen Asyl gewährte
7. Sein Kopf schwirrte jetzt vor Gedanken, da Domos Bestätigung, dass es ein Aufbegehren innerhalb von Bregan D'aerthe gab, viele Fragen aufwarf
8. Hugo Babris schüttelte den Kopf und wollte erneut aufbegehren, aber Barrabas schnitt ihm das Wort ab
9. Mein Aufbegehren, die Rebellion des Chauffeurssohns, bestand deshalb aus Bildung, Heirat mit der Tochter eines reichen Mannes, Anzügen von Ferner Jacobsen und einem Haus am Voksenkollen
10. Es war ihre erste Mahlzeit seit vier Tagen, und eigentlich hatte sie viel zu große Schmerzen, um auch nur einen Bissen oder Schluck zu sich zu nehmen, aber Brynn begann trotzdem zu essen, entschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen; jeder Bissen war ein kleiner Sieg in ihrem Aufbegehren gegen ihre Häscher
11. Aber wir gedenken bei der amerikanischen Bevölkerung so viel Unmut über Öleinfuhren zu schüren, dass die gewählten Volksvertreter auf das öffentliche Aufbegehren eingehen und ein Embargo auf ausländisches Öl verhängen müssen
12. Es war wie ein Aufbegehren gegen seine kindliche Angst
13. Dahlia wollte erneut aufbegehren, doch als sie nach vorn blickte und die Felder und Wiesen auf den Hügeln sah, besann sie sich eines Besseren
14. »Verstehst du nicht, was das bedeutet?«, sagte Therfus in plötzlichem Aufbegehren mit neuem Nachdruck
15. Sie können aufbegehren
16. »Irgendwann ist es zu viel, und sie werden aufbegehren
17. Es gab keine Renitenz mehr, kein Aufbegehren
18. Aber ihr Aufbegehren währte nicht lange
19. Das Gift lähmte mich noch immer, es machte das Sterben leichter, es sparte mir das Aufbegehren
20. Aber hier sind alle bescheuert und keiner spricht deutsch! wollte ich aufbegehren, als mir gerade noch einfiel, dass ich um Himmels willen keine Widerworte geben durfte
21. »Junger Mann, meinst du wirklich, du kannst gegen das SCHICKSAL aufbegehren? Ich beherrsche ALLES, was geschieht! Glaubst du ernsthaft, du kannst dich dem SCHICKSAL widersetzen?«
22. Für einen Moment sah es aus, als wollte Ortiz aufbegehren
23. Kain wollte aufbegehren und verschluckte, was er sagen wollte, als Neils Zeigefinger wie ein Speer in Laycocks Richtung zuckte
24. Faye Ireland wollte aufbegehren, aber im letzten Moment besann sie sich
25. Lady Diana wollte aufbegehren, doch Laycock brachte sie mit einer heftigen Handbewegung zum Schweigen
26. Er wollte aufbegehren, doch Line nahm es ihm ab und wickelte es in ihr Bündel
27. Johanna wollte aufbegehren, sackte aber dann zusammen und nickte
28. Thea betrachtete sie, noch im Aufbegehren begriffen, ließ dann aber plötzlich die Schultern hängen und setzte sich wieder auf ihren Stuhl
29. Almut wollte aufbegehren, doch dann erschloss sich ihr sein Argument
30. Nein, nicht nach Schwachstellen, sondern nach kleinen Spuren von Verrat suchte er, winzigen Anzeichen für Ungehorsam und Aufbegehren, die ihm das Recht geben würden zu reagieren
31. Erst wollte ich aufbegehren und »Infektion!« schreien, aber sie machte das so lieb und fürsorglich, dass ich es mir einfach gefallen ließ
32. Die Dame plusterte sich auf und wollte aufbegehren, als ein Pferd aufwieherte und ein furchtbarer Schrei ertönte
33. Dennoch hatte sie das Gefühl, allein schon ihrem Stolz zuliebe aufbegehren zu müssen
34. Es wird irgendwann mehr als nur gelegentliches Aufbegehren geben, wenn es sich so weiterentwickelt
35. Aber obwohl sie aufbegehren wollte, hielt sie sich im Zaum
36. Etwas trotzig wollte das Mädchen aufbegehren, aber Bela, die sich in Krudeners Gegenwart etwas unbehaglich fühlte, nickte ihm auffordernd zu
37. Der Jäger wollte aufbegehren, überlegte es sich aber anders, als er sah, wie sich die Fäuste des Hünen erhoben
38. Almut wollte aufbegehren, aber der Apotheker stimmte dem Benediktiner sehr ernst zu
39. Finn schluckte seinen Ärger hinunter und berichtete von dem Menschenhass der Krieger und dem Aufbegehren der wilden Menschel
40. Feli wollte schon wieder aufbegehren, dann ließ sie es aber
41. Ehe Joshna wütend aufbegehren konnte, fuhr der Pilot bereits fort: »Für die Geschehnisse im Tunnel bin ich genauso wenig verantwortlich wie für den Mar'os-Kult, dem die Hydriten seit Jahrhunderten immer wieder verfallen
42. Finn, das merkte sie, wollte aufbegehren, aber mit einem kräftigen Zwicken in seine Flanke hinderte Feli ihn am Sprechen
43. Wollte er wirklich aufbegehren oder nur darum betteln, als Erster erlöst zu werden?
44. »Er sagt nicht, wofür er sie braucht, doch wir fürchten schon lange, dass er gegen die Diener aufbegehren will, die uns strafen, wenn die Macht im See ihren Kindern zürnt
45. Alyss wollte aufbegehren, doch dann besann sie sich
46. Allein mein Aufbegehren gegen die staatliche Tischzuteilung erzeugt einen ungeheuren Aufruhr, dachte er
47. Wahrscheinlich werden sie aufbegehren, früher oder später
48. Im Morgengrauen war das Aufbegehren der Durbayner erfolgreich abgewehrt worden, niedergeschmettert im wahrsten Sinne des Wortes
49. Er sah, wie Serpon aufbegehren wollte, doch er hatte sich in Rage geredet und fuhr ungebremst fort: »Himmel, da draußen nähern sich noch Dutzende Bruchstücke, manche so groß wie ein Haus, deren Einschläge ganze Landstriche verwüsten und jedes Leben im weiten Umkreis vernichten werden! Gelangt genügend Staub in die Atmosphäre, wird sich die Temperatur weltweit um mehrere Grade abkühlen
50. Und solltest du gegen mich aufbegehren, dann sei dir sicher, dass ich dich wie jeden anderen Mann behandeln werde