Используйте «aufraffen» в предложении

1. Bevor er sich aber aufraffen konnte, knallte Morrys Faust auf die Kinnspitze des Massenmörders, der zurücktaumelte und in einen Sessel flog

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2. Mythor wollte sich aufraffen, aber die Schwäche in ihm nahm überhand, und er stürzte in endlose Schwärze

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3. Die Körbe schwankten so heftig unter dem Ansturm, daß einige Inselweiber den Halt daran verloren und sich immer und immer wieder aufraffen mußten, um endlich ihre schweren Leiber über den Rand eines Korbes zu bringen und sich hineinfallen zu lassen

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4. Vielleicht würde er sich künftig sogar einmal zu einem Kompliment aufraffen

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5. Einige junge Paare zeigten die traditionellen Tänze der Hochländer, und es war schon erstaunlich, daß sich die melancholischen Musiker zu einem feurigen Hochland-Fling aufraffen konnten

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6. Irgendwie hatte er sich einfach noch nicht aufraffen können, Trishas Solido-Persönlichkeit zu rebooten

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7. Seine Mattigkeit war so übermächtig, dass er sich nicht dazu aufraffen konnte, sie zu beschwichtigen

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8. Und was genau erwartest du von uns, wenn wir uns aufraffen und miteinander reden?«

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9. Irgendwo war auch Marmelade, aber sie konnte sich nicht aufraffen, sie zu holen

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10. Edeard konnte sich nicht aufraffen, seinem Freund die Stiefel auszuziehen, er fühlte sich plötzlich selbst unendlich müde

11. Nur mühsam konnte er sich dazu aufraffen, sich mit Lasch in der Firmenzentrale in Verbindung zu setzen sowie die Küstenwache und sämtliche Schiffe im Umkreis von fünfzig Meilen von dem Unglück zu verständigen

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12. Obwohl sich die Banken selbst heute noch nicht dazu aufraffen konnten, jemanden zu ernennen, der unter achtunddreißig war; Sok Yem von der Hongkong Oceanic Bank war mit neununddreißig der jüngste

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13. Ich kann mich nicht aufraffen

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14. Piel konnte sich nicht aufraffen, es ebenfalls komisch zu finden

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15. Daß ich mich nicht hatte aufraffen können, dem Geld hinterher zu reisen

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16. Sie konnte sich nicht aufraffen, ihm das zu verbieten

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17. Scheib konnte sich nicht aufraffen, das Haus zu verlassen

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18. Seitdem hatte Trude ihn bereits mehrfach dabei erwischt und sich nicht aufraffen können, ihm einen Klaps auf die Hand zu geben

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19. Paul hatte sich nicht aufraffen können, es so zu sehen

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20. » Dazu konnte sie sich nicht aufraffen

21. Ich konnte mich nicht aufraffen, zu ihr zu gehen und sie in die Arme zu nehmen

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22. Bernd Leunen hatte seine Befragung der unmittelbaren Nachbarschaft längst abgeschlossen und lungerte vor dem Aufzug herum, weil er sich nicht aufraffen konnte, seine Tätigkeit auf andere Etagen auszudehnen, aus Angst, wichtige Erkenntnisse zu verpassen

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23. Es dauerte eine Weile, ehe sie sich aufraffen konnte, die Auskunft anzurufen und die Nummer der Polizeibehörde des Erftkreises zu erfragen

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24. Rudolf Grovian konnte sich nicht zu einer Rechtfertigung aufraffen

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25. Eberhard Brauning konnte sich nicht aufraffen, seine Frage zu wiederholen, zog ein Tuch aus der Hosentasche und wischte notdürftig die Kaffeepfütze auf, damit die Fotos nicht verschmierten

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26. Edmund wollte sich eigentlich nach Gerda erkundigen, konnte sich jedoch nicht dazu aufraffen, weil er im Geist Patrizia wieder vor sich auf der Kante des Sessels im Sprechzimmer seiner Praxis hocken sah und sie sagen hörte: «Eines Tages werden wir dorthin gehen

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27. Aber Nicole konnte sich nicht aufraffen, Miriam zuzustimmen

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28. Aber nach all der Aufregung in der vergangenen Nacht ist das vielleicht die einzige Besichtigung, zu der ich mich heute aufraffen kann«, sagte sie und gähnte

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29. Habe ich denn so wenig Stolz, dass ich dieser Chefredakteurin, die ihrerseits Prominenten in den Hintern kriecht, »zufällig auf einer Party« begegne? Und mich dafür auch noch verkleide? Das ist so gar nicht meine Art! Ich habe mich schon wahnsinnig aufraffen müssen, überhaupt hinter dieser Frau herzutelefonieren!

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30. Danach konnte sie sich kaum mehr dazu aufraffen

31. »Man sollte sich echt mal dazu aufraffen

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32. Inzwischen konnte er sich nicht einmal mehr dazu aufraffen, früh am Morgen ein paar aufmunternde Worte von sich zu geben

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33. Sie würde sich aufraffen, morgen, heute noch nicht, aber morgen ganz bestimmt

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34. Sie war durchaus versucht, das Angebot anzunehmen und der Ehe zu entfliehen, doch das würde lediglich bedeuten, nach Stewart zurückzukehren und für diese Männer das Kindermädchen zu spielen, bis ihr Vater sich aufraffen würde, eine neue Heirat für sie zu arrangieren

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35. Aber sie konnte sich nicht aufraffen, etwas zu fressen

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36. Sie stand jetzt seit mehr als zwanzig Jahren leer und unbenutzt da, alle Fensterscheiben waren eingeschlagen, und er wünschte sich, dass die Entscheidungsträger der Stadt sich endlich einmal dazu aufraffen könnten, die Ruine abzureißen

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37. Aber sie konnte sich nicht aufraffen, einen Fuß auf den Boden zu setzen

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38. Aber sie kann sich nicht aufraffen nachzusehen, wer das ist

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39. Rufina wollte sich gerade aufraffen, um die letzten Schritte dorthin zu machen, als der Gesuchte selbst aus dem Eingang trat

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40. »Vielleicht könnte sich ja jemand, während ihr eure grauen Zellen und die zarten Äuglein ausruht, dazu aufraffen, mir zu berichten, wie ihr vorangekommen seid

41. Doch nun zupften und rupften sie schon seit einer halben Stunde, ohne dass sie sich hatte aufraffen können …

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42. Allerdings konnte sie sich einfach nicht aufraffen, jetzt jemanden zu verhaften, sodass sie stattdessen einfach eine Hand hob und ihrer Freundin auf der Bühne zuwinkte

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43. Bevor er sich aufraffen konnte, war Urk über ihm und setzte Ollowain seinen riesigen Fuß auf die Brust

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44. Wallander wußte, daß er sich zu einem Überblick aufraffen mußte

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45. Als er sich endlich aufraffen konnte zu antworten, hörte er Chavez’ Stimme, die seiner frappierend ähnlich klang

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46. Mir war alles egal, und darum konnte ich mich nicht aufraffen, ihn zu verlassen, nicht mal, nachdem Michael ausgezogen war

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47. Manchmal, wenn Wallander sich nicht aufraffen konnte zu kochen, aß er bei István

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48. Sie überlegte, ob sie aufstehen und auf die Toilette gehen sollte, konnte sich jedoch nicht dazu aufraffen

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49. Doch auch dazu konnte ich mich nicht aufraffen

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50. Das Einzige, wozu sie sich aufraffen konnte, war, mit der Zunge über die

51. Sie konnte sich nicht aufraffen, ihre Augenlider zu heben, deshalb konnte sie sich auch nicht umschauen, sondern nur in Dayans Armen liegen bleiben und die warme Flüssigkeit trinken

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52. Nach allem, was er morgen durchmachen mußte, hätte Micky sich wirklich heute abend aufraffen und ein Glas mit ihm trinken können

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53. »Ich könnte mich direkt dazu aufraffen, Donavan zu mögen«, bemerkte Randolph

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54. Als ich mich schließlich aufraffen konnte, war es schon sieben Uhr abends und alle waren aufgestanden

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55. »Ich habe mich ohnehin schon gefragt, wann Sie sich endlich einmal zu wirklichen Aktionen aufraffen würden«, sagte sie in gesetztem Ton

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56. Sie hatte sich nicht dazu aufraffen können, ein Feuer anzuzünden oder wenigstens eine Tasse Tee zu kochen, aber die Dunkelheit hinderte sie nicht, denn sie kannte jeden Schritt auf dem Weg zur Haustür, und ihr Herz zersprang fast, als sie darauf zuraste

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57. »Und vielleicht sorgen sie sich auch nicht mehr, als daß sie sich zwei Tage Zeit lassen, bis sie sich soweit aufraffen, nach ihm zu suchen, möglicherweise sogar drei

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58. Trotzdem können sie sich nicht zum Fortgehen aufraffen

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59. Plötzlich hörte ich auf, den Namen Westerway zu hassen — zumindest den Namen Louise Westerway — und es dauerte etwa zehn quälende Sekunden, bis ich mich aufraffen konnte, um nachzusehen, ob nicht da, wo das samtschwarze Auge gewesen war, ein häßliches, schwarzes gähnendes Loch sei

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60. Johansson machte einen Satz vorwärts und erreichte Giordino, ehe er sich aufraffen konnte

61. Dennoch konnte er sich nicht sofort aufraffen

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62. Aber er konnte sich nicht aufraffen, aus der dunklen Kammer zu treten und seine Hilfe anzubieten

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63. »Ach Adini, kannst du dich nicht doch aufraffen? Komm, ich helfe dir auch beim Anziehen

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64. Er hatte mehrmals angerufen und ihr schließlich eine Nachricht auf der Voicebox hinterlassen: Ob sie sich nicht noch mal treffen sollten? Sie hatte Lust dazu, aber sie hatte sich noch nicht aufraffen können zurückzurufen

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65. Heute aber schien sie sich zu jeder Bewegung mit dem Schälmesser aufraffen zu müssen

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66. Er hatte Tiffany seit Mittwoch nicht mehr gesehen – nicht, weil sie sich gestritten hätten oder so, sondern einfach, weil er sich nicht aufraffen konnte

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67. Er konnte sich einfach nicht aufraffen

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68. Das zu treffen er sich ebenfalls nicht aufraffen konnte

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69. Irgendwann brach der Abend an, und es wurde dunkel, doch Ingo konnte sich nicht aufraffen, Licht zu machen

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70. Das war das Äußerste an Flüchen, zu dem sie sich aufraffen konnte

71. Warum, so fragte er sich, verharrten die anderen Daa’muren wie passive Opfer eines viel zu starken Gegners? Warum war er der Einzige, der sich zur Flucht hatte aufraffen können?

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72. Auch lange vor der Zeit, bevor die Chinesen sich dazu aufraffen konnten, ihre Flusstäler im Osten zu verlassen

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73. Ein letztes Mal wollte sie sich aufraffen, gegen den Widerstand dieses tausendarmigen Bluugluu verblendeter Menschen ankämpfen

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74. Ich kann mich einfach zu nichts aufraffen

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75. Du hast doch gehört, dass sie sagte, sie könne sich zu nichts aufraffen

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76. >Ich … ich brauche diese Brille sehr<, sagte der Fremde zusammenhanglos und offenbar nur, weil er sich zu der eigentlichen Frage nicht aufraffen konnte

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77. Doch ich konnte mich weder dazu noch zu einem Befehl aufraffen

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78. Trotzdem konnte sie sich einen Moment lang nicht aufraffen

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79. Das waren Dinge, an die die wenigsten Hinterbliebenen dachten -- und wenn sie es taten, konnten sie sich selten dazu aufraffen

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80. Aber wenn auch Wronskiy nicht ahnte, was die Eltern Kitys unter sich sprachen, so empfand er doch an diesem Abend beim Abschiednehmen von den Schtscherbazkiys, daß jenes geheimnisvolle seelische Bündnis zwischen ihm und Kity sich an demselben so sehr gefestigt hatte, daß man sich wohl zu irgend einem Entschluß aufraffen müsse