1.
Aber Ihren Triumph sollen Sie nicht auskosten, nicht so auskosten, wie Sie denken
2.
Er sollte seinen Triumph nicht lange auskosten
3.
Ich glaube, daß er es diesmal auskosten will, daß er mich beobachtet, mit mir spielt … du weißt schon, wie eine Katze mit einer Maus spielt, bevor sie sie tötet
4.
Sie wollte mehr, wollte ihren Sieg auskosten bis zur Neige und gleichzeitig Mythors Freunde demütigen
5.
»Rühre dich nicht vom Fleck, Mythor«, sagte Nyala flüsternd und betrachtete ihn mit tränenfeuchten Augen, die über sein Gesicht irrten, als wolle sie noch einmal jede Einzelheit darin auskosten
6.
Nun wollte er seinen Kampf mit klarem Verstand auskosten
7.
»Wenn Sie nichts dagegen haben, lasse ich Sie den ganzen Spaß zu zweit auskosten
8.
»Ist das wieder eine der Kunstpausen, die ich deiner Meinung nach auskosten soll?«
9.
Diese absolute Befriedigung, wenn er seinen Gegner überlistet hatte und seinen Triumph endlich auskosten konnte, war das, was Gaskill an seinem Beruf am meisten mochte
10.
Der neckisch herausfordernde Ton eines Mannes, der sich seines Sieges schon sicher ist, d ie Zeit bis zum Gnadenstoß aber noch auskosten will
11.
Schließlich stand sie auf noch ziemlich wackligen Beinen vor ihm, schlang ihm die Arme um den Hals und gab ihm einen der längsten und innigsten Küsse, die er je hatte auskosten dürfen
12.
Barrabas konnte seinen Sieg nicht auskosten, denn er befand sich allein hier draußen, wo so viele Zombies ihn wahrnahmen, weil sie sein lebendes Fleisch witterten
13.
Allein mit mir, hätte sie getrost ihren Triumph auskosten und genüsslich ein komplettes Geständnis auf den Tisch legen können
14.
»Im Gegenteil«, widersprach Ebenezer Bell, »er wird seinen Sieg in privatem Luxus auskosten
15.
Weil er so hart gearbeitet hatte, um diese Operation auf die Beine zu stellen, konnte er den Erfolg auch umso intensiver auskosten
16.
Wer würde nicht gerne das Lob seiner Kollegen, die öffentlichen Ehrungen, die Preise entgegennehmen und auskosten? Singer hatte sich all das ebenfalls gewünscht, aber es war, als ob die Medien immer nur die eine Hälfte von Merrick/Singer sahen, die telegene Hälfte, die Hälfte mit dem charmanten Lächeln und den wortgewandten Antworten und Statements
17.
Jürgen machte einen Scherz, dass wir die letzten vierzehn Tage abendlicher Ruhe genießen und bis zur letzten Sekunde auskosten sollten
18.
«Fein», sagte er andächtig und erhob sich langsam, als wolle er jede Sekunde bis ins Letzte auskosten
19.
Sein feinschmeckerisches Gleichgewicht war wiederhergestellt, und so konnte er das Kalbfleisch und die Pastagerichte bis zur Neige auskosten
20.
Wie sie auf der Kommandobrücke stand und über den breiten Bug des Tankers auf die Lichter von Istanbul blickte, spürte sie, dass jetzt gerade sie es war, in deren Händen alle Macht lag, und sie würde jede Minute davon auskosten
21.
Aber ich eile mir selbst voraus, und wenn ich diese Erinnerungen, so gut es geht, auskosten will, muss ich präzise im Detail und darauf bedacht sein, voll und ganz in dem Augenblick aufzugehen
22.
Nein, diesmal würde sie jede Sekunde auskosten
23.
Dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, endlich, endlich normale Mutterfreuden auskosten zu dürfen, wurde von meinem schlechten Gewissen Anja gegenüber überschattet
24.
Ich wollte diesen Augenblick des Triumphes auskosten
25.
Sie wollte es voll auskosten
26.
Sie wollte die Zeit mit ihm bis zur Neige auskosten
27.
Der Junge wollte seinen Triumph auskosten
28.
Er wird seinen Triumph voll auskosten und ihn gebührend feiern
29.
Er wollte seine Leidenschaft auskosten bis zur Neige
30.
Wollte er dort oben in Covingtons Apartment vielleicht seinen Triumph auskosten, den Erzrivalen angeschmiert zu haben? Hatte er sich nur nicht allein hinauf getraut?
31.
»Ein bisschen könnte ich dich diese Angst auskosten lassen, nicht wahr?«
32.
Er wollte voll und ganz die Macht auskosten, die er über sie besaß, und ihr für alle Zeiten den Platz zuweisen, den sie unter ihm einzunehmen hatte
33.
Er würde nur noch ein klein wenig weitergehen und die Leidenschaft, die in dieser schönen Frau erwachte, etwas länger auskosten
34.
Und während wir beide die damit verbundene Brutalität auskosten, habe ich am Ende meine Antworten
35.
Tja, Pech, dass er den Moment etwas zu lange hatte auskosten wollen
36.
Lassen wir sie diesen Zustand auskosten
37.
Nicht mehr lange, und er bekommt in einer der Sträflingskolonien jede medizinische Betreuung, die erforderlich ist, um ihn die Gefangenschaft möglichst lange auskosten zu lassen
38.
»Ich würde die Gelegenheit auskosten
39.
Langsam, als würde es jeden Augenblick auskosten, zog das Seesternding Xij Hamlet auf sich zu
40.
»Warum sollte ich zusehen, wie dein Kamerad dir den Kopf abschlägt, wenn ich dieses Vergnügen genausogut selbst auskosten kann
41.
Oder er will das Gefühl auskosten, daß wir ihn nicht finden können
42.
Er konnte die Feuerkraft der Narada nicht selbst lenken, wenn er den Moment der Zerstörung voll auskosten wollte
43.
Einen Moment schien er den Atem anzuhalten, als wolle er jedes ihrer Worte auskosten und auf sich wirken lassen
44.
»Im Augenblick bin ich nichts als Polizeibeamter und muß das bis zum letzten auskosten
45.
Möglich, daß LeBay diesen Moment vor dem Todesstoß noch auskosten wollte
46.
Sie wollte das Gefühl auskosten, ihn endlich wieder wach und lebendig neben sich zu haben
47.
Sie wollte den Vorgang in die Länge ziehen und es genüsslich auskosten, sich seinen Körper anzueignen
48.
Also solltest du es auch nach Leibeskräften auskosten
49.
Er bedauerte nur, dass er seine Arbeit nicht so auskosten konnte, wie er es geplant hatte
50.
Ein Mann sollte jeden Moment mit dir auskosten, jeden Augenblick mit dir wie einen Schatz hüten und dafür sorgen, dass du vor Lust schreist
51.
Wie es aussah, kam Barney gerade erst richtig in Fahrt und wollte die Aufregung der Jagd noch ein wenig länger auskosten
52.
Sie gehörte ihm, und er würde jede Sekunde, die er mit ihr hatte, in vollen Zügen auskosten
53.
Er umarmte sie noch fester und schloss die Augen, um ihre Essenz noch besser auskosten zu können
54.
Man musste es mit beiden Händen anpacken, genießen und auskosten
55.
Die Decke von ihrem Körper ziehen und den herrlichen Anblick lustvoll auskosten zu können
56.
Er wollte sich an dem jungen Leben gütlich tun und seine Macht über Leben und Tod auskosten
57.
« Ivorsen hielt einen Augenblick inne, er schien jedes Wort auskosten zu wollen
58.
Das kam unerwartet und war sogar beunruhigend, aber er musste es auskosten, ihre Haut zu spüren, ihr leises gehauchtes Stöhnen zu hören und in ihren ausdrucksstarken dunklen Augen zu sehen, wie ihr Verlangen nach ihm wuchs
59.
Er schloss die Augen, damit er noch intensiver auskosten konnte, wie sie sich anfühlte, und um sich ihren Körper in allen Einzelheiten einzuprägen
60.
Er wollte den Moment auskosten, ihn für alle Zeiten im Gedächtnis bewahren, aber es war viel zu spät
61.
»Er ist total abgefuckt, und ich kann mir vorstellen, dass er es auskosten würde, ihr die Gegend zu zeigen und dabei genau zu wissen, was er demnächst mit ihr tun wird
62.
Sie fühlte, wie das Glück in ihr sprudelte, strahlend und kräftig, und wie es die Sorgen um die Zukunft vertrieb und sie das Hier und Jetzt auskosten ließ
63.
»Ich fürchte, ich musste dieses Abenteuer bis zu seinem bitteren Ende auskosten
64.
»Die Kanalverwaltung war damit einverstanden, dass wir die Bergung der Salzburg aus der Fahrrinne überwachen, daher sieht es wohl so aus, als dürften wir dieses schöne Wetter noch einige Zeit auskosten
65.
Am liebsten würde ich die Stille dieser Erleichterung auskosten, aber schließlich muss ich doch zum großen Schlag ausholen
66.
»Klar, aber wenn man den Nobelpreis gewinnt, will man das schließlich auskosten
67.
Zacarias atmete tief ein und versuchte, sich zu entspannen, weil er diesen Moment für immer in Erinnerung behalten wollte und jede neue Erfahrung, jede neue Emotion auskosten wollte
68.
Sie hob jedes Bein an, um die braunen Lederstiefel überzuziehen, und ließ sich Zeit dabei, denn sie wollte das Verlangen in Zacarias’ dunklen Augen auskosten
69.
Vielleicht konnte sie nicht unter ihm liegen, aber sie konnte andere sexuell erregende Stellungen genießen und jede einzelne von ihnen bis zum Letzten auskosten
70.
Wenn sie nur wüssten, dass er sich in Wirklichkeit wünschte, ihnen jeden Tropfen Blut aus dem Leib zu saugen, sodass nur eine leere Hülle zurückblieb, während er einen Moment lang das berauschende Gefühl auskosten konnte, am Leben zu sein
71.
Er ließ seine Handflächen von ihrer Taille nach oben gleiten, um sie auf ihre kleinen Brüste zu legen, und schloss die Augen, um noch besser auskosten zu können, wie ihre samtweiche Haut sich anfühlte
72.
Er war die Dinger endlich los! Das wollte er auskosten
73.
Sie können alles lernen, was es zu lernen gibt, überall hingehen, alles sehen, jede denkbare Erfahrung auskosten
74.
Er wollte diesen Moment auskosten – ihre Einwilligung zu haben, von ihr akzeptiert zu werden
75.
So weit hat er mich gebracht, da will er es vollends auskosten
76.
Ein Teil von ihm traute der Sache immer noch nicht und wäre am liebsten geflüchtet, doch ein anderer Teil wollte den Moment genießen und die Vorfreude auf das, was Emma ganz allein für ihn gemacht hatte, auskosten
77.
Er verschloss die Wunde auf seiner Brust und beugte sich vor, um erneut Colbys Mund zu erobern, während er sie von ihrem Bann erlöste, sodass er ihren Mund beherrschen und jede Spur seines Geschmacks in dieser seidigen Höhle auskosten konnte
78.
Stu war entschlossen, nichts zu überstürzen, nicht zu drängen - er war dem Tode so nahe gewesen, daß er seine Genesung auskosten wollte
79.
Keiner konnte mehr in Regalen stöbern, schwere Bände in der Hand wiegen, ihr Volumen richtig auskosten, das den Umfang des Lesevergnügens voraussagte
80.
Sie wollte die Freiheit, Herrin ihrer selbst zu sein, bis zum letztmöglichen Augenblick auskosten
81.
Es wußte seine Opfer in der Falle, und es schien fast so, als wolle die Kreatur ihren Triumph auskosten
82.
Er hoffte, die Empfangsdame würde ihre Phantasien von einer Ménage à trois auskosten
83.
Sein Lächeln wurde breiter; die Nähe einer schönen Frau war etwas, was er bis zur Neige auskosten wollte
84.
Der schien die Situation voll auskosten zu wollen
85.
»So Euer Hochwohlgeboren mir gnädigst Gehör schenken und Sukkurs bieten wollen bei der Bekämpfung des Unglücks, das unser Land heimgesucht und die Staatsraison ins Wanken gebracht hat, beteuert, gelobt und schwört Seine Majestät Protuberon Asteristicus hiermit feierlich durch meinen Mund, dero Konstrukteurlichen Gnaden mit solchen Gunstbeweisen zu überschütten, daß Euer Erlaucht sie niemals bis zur Neige auskosten, sondern bis ans Ende Eurer Tage im Überflusse leben werden
86.
»Schneller, Söhne der Rache! Schneller! Gießt die Elemente durch das Sieb! Aber gleichmäßig, gleichmäßig, sage ich! Jetzt in den Trichter damit! Und walzen! So ist es gut, und nun gebt mir diesen Blechschinder, Rostfott, Westentaschenmanipulator und Datenpfuscher, diesen schäbigen Rest von einem Möchtegern-Intellektroniker, der sich feige im Grabe versteckt hält! Der Tod selbst soll ihn nicht vor unserer gerechten Rache bewahren! Reicht ihn mir rüber, mit seinem ekelhaften Hirn und seinen spindeldürren Beinen! Und jetzt modelliert seine Nase, aber macht sie schön dick und fleischig, damit wir bei der Exekution etwas zu packen haben! Und laßt die Blasebälge zischen, Jungs! In den Schraubstock mit ihm! Und jetzt die unverschämte Visage zusammennieten! Jawohl, gebt’s ihm! Und noch einmal! Sehr gut! Genau so! Nicht so lahm mit dem Hammer! Eins, zwei – eins, zwei! Und zieht mir die Nervenstränge gut an – er darf nicht gleich in Ohnmacht fallen, wie der von gestern! Er soll unsere Rache bis zum letzten auskosten! Eins, zwei – eins, zwei! Nicht nachlassen!«
87.
Die Reise hätte einen Monat dauern müssen, wenn man all das wenigstens ein einziges Mal auskosten wollte
88.
Die Wunden (es sind Bisse sagte sie sich, als ob sie das Grauen richtig auskosten wollte) waren tief und häßlich
89.
Er schaute auf, um festzustellen, ob der Ausdruck noch da war, wollte ihn noch einmal auskosten wie eine Biene das süße Herz einer Blume, und sein Herzschlag stockte ihm in der Brust
90.
Jahrhundert nicht oft geboten, und man sollte es auskosten
91.
Im Augenblick wollte er nichts weiter, als hier mit den Händen über dem kleiner gewordenen Bauch gefaltet sitzen und seine Erleichterung auskosten