1.
Ich denke, wir werden dir Charlie ausleihen
2.
»Wir würden uns die Sea Robin und das U-Boot gern mal ausleihen, um damit südlich der Grenze eine kleine Tauchfahrt zu unternehmen
3.
Aber nach ungefähr einer halben Minute Nachdenken wusste ich, dass du niemals etwas vom Feenvolk ausleihen würdest, ohne dir sicher zu sein, dass du mit den Folgen umgehen kannst
4.
»Die können Sie bei einer Rock-Band ausleihen
5.
Besteht die Möglichkeit, dass Sie sich die Scheibe ausleihen können?«
6.
Käpt’n, kann Joe sich Ihre Schrotflinte ausleihen? Er hat ein wenig mehr Erfahrung mit, äh, Tontauben
7.
Vor ein paar Zehntagen hatte alles so einfach ausgesehen: Sie würde hier und da ein paar Leute ausleihen, um aus sicherem Abstand Steine auf von den Orks bereits umzingelte Siedlungen zu werfen, um die Verteidigungsanlagen zu zerstören, damit Obould die Siedlungen überrennen konnte
8.
»Ich würde mir gern einen Ihrer Agenten für einige Wochen ausleihen
9.
Aber wir mußten das Design von Tranquility ausleihen, von der Lady Ruin
10.
»Mal sehen, ob ich mir dort ein Tauchfahrzeug ausleihen und mich selbst da unten umsehen kann
11.
Wir mussten uns die Garderobe von der Schiffsbesatzung ausleihen
12.
»Und einen kleinen Vorschuss auf Ausrüstung, die ich mir selbst ausleihen muss, ich hab das ja nicht alles hier parat
13.
Er bat darum, sich meinen Stift ausleihen zu dürfen, begann im Buch zu blättern und gab mir mit dem Kopf ein Zeichen, dass ich das Schachspiel auspacken sollte
14.
Das erspart uns bürokratische Schwierigkeiten, falls wir uns das Instrument zeitweilig ausleihen müssen
15.
Wir durften uns ein paar von Levs alten Schulbüchern ausleihen, die noch auf dem Dachboden lagen, und Beate hat sie zum Graphologen des Sicherheitsdienstes gebracht
16.
Sie wollten das mächtige Wesen nicht weiter belästigen und sich lediglich seinen flammenden Atem für einen einzigen Feuerstoß ausleihen
17.
Die NUMA hatte ROVs, die so groß wie ein Auto waren, und Austin hätte sich jederzeit ein Modell mit ausgefeilten Sensoren, die ein wesentlich größeres Spektrum abdeckten, ausleihen können
18.
»Dafür werde ich dir mein fliegendes Bett dann und wann sogar ausleihen, gegen eine geringe Unkostenbeteiligung versteht sich
19.
Kann ich mir mal diese Schlauchbind e ausleihen? Ich verspreche auch, dass ich sie Ihnen zurückbringe
20.
»Ich war gerade bei seiner Mutter und durfte mir ein Familienfoto ausleihen
21.
Danke, dass ich mir das ausleihen durfte
22.
»Als nächstes wird er fragen, ob er sich ein Glas Dijon-Senf ausleihen kann«, vermutete Giordino
23.
Sie als Bankiers wollten die nationalen Goldvorräte ausleihen und später mit einem Viertelprozent Zinsen wieder zurückzahlen
24.
Ich fürchte, ich muss mir das Licht noch mal ausleihen
25.
Sie könnte sofort gehen, wohin sie wollte, ihr würde es fortan prächtig gehen, sie sollte doch bloß, bitteschön, ihren Schatten dalassen und der Blaublütigen ausleihen
26.
Ehrlich gesagt wollte ich mir seinen Rasierapparat ausleihen
27.
»Sie dürfen sich frei im Trakt bewegen, können Karten spielen oder sich sogar einen Fernseher ausleihen
28.
Heute war Freitag, da wollten noch viele vor dem Wochenende Bücher ausleihen
29.
»Ich könnte es mir ausleihen und lasse Ihnen dafür den Buckskin da
30.
»Ich dachte, Sie könnten mir vielleicht Ihren Deputy ausleihen
31.
Ihre Bluse war vollkommen zerrissen und nicht mehr zu gebrauchen gewesen, und sie hatte sich Mortys dunkelrotes T-Shirt ausleihen müssen
32.
Ich darf mir Stift und Papier ausleihen und schreibe ihre Angaben auf
33.
»Du darfst dir auch meine Tauchermaske ausleihen
34.
Von einem war Holmes so begeistert, daß er darauf bestand, es in seinem Notizbuch zu skizzieren, wobei ihm der Bleistift abbrach und er sich einen von unserem Gastgeber ausleihen mußte; schließlich lieh er sich auch noch ein Messer, um seinen eigenen zu spitzen
35.
»Ich habe Freunde, und ich kann mir in der Bücherei ein Buch ausleihen und weiß, dass ich immer noch hier bin, wenn ich es zurückgeben muss
36.
»Du kannst es dir für einen Tag ausleihen
37.
Dabei brach sein Bleistift ab, und er mußte sich einen von dem Studenten ausleihen und dann auch ein Messer, um den eigenen wieder anzuspitzen
38.
Ich nehme nicht an, dass du einen Universal-Pflanzenexperten hast, den du mir, wenn du schon mal dabei bist, kurz ausleihen kannst
39.
Und das wurde auch nicht besser dadurch, dass Synn ihren Montagskurs in Handelsfranzösisch hatte, und erst recht nicht dadurch, dass sein Sohn Bart sich das Saxofon von einem Klassenkameraden hatte ausleihen dürfen und jede Sekunde des Abends nutzte, um darauf zu üben
40.
Damit ich mir nicht immer Mams ausleihen muss
41.
Labanca die Trage ausleihen, die sie für die großen Hunde hat
42.
Kann ich dein Pferd ausleihen, Aurelia Rufina?«
43.
Dieser Gedanke ließ sie fragen: „Ich nehme nicht an, dass du ein zweites TShirt bei dir hast, das Greg sich ausleihen könnte?”
44.
Wir besitzen einige Katzenfallen, die wir bei Bedarf ausleihen, wenn jemand einen Streuner auf seinem Grundstück einfangen will
45.
Wusste er nicht mal, dass man keine Bücher mehr ausleihen durfte, wenn man darin herumstrich? Und wer würde keine Bücher mehr leihen dürfen? Natürlich er, Joel
46.
Man braucht sie, wenn man sich Bücher ausleihen will
47.
Wenn es nach ihm ginge, dachte Madrog, dann würde er den Lutin noch einmal für ein paar Stunden an Skanga und Birga ausleihen
48.
»Du kannst ihn dir gern ausleihen, wenn du willst
49.
Sie mußten von irgendwo einen Intendenten ausleihen
50.
Wenn ich jetzt eins der Bilder ausleihen und kopieren kann, braucht das nicht zu geschehen
51.
Er stand halb versteckt hinter einer Säule in der Nähe der prachtvollen Mahagonitreppe, und sie hätte ihn vielleicht übersehen, wenn sie nicht an der Rezeption gefragt hätte, wo sie einen Regenschirm ausleihen konnte
52.
»Wir könnten uns auch eins ausleihen, wie du schon sagtest
53.
Aber nicht ausleihen
54.
Es gibt ja inzwischen Firmen, die Arbeitskräfte ausleihen
55.
»Ein Offizier und ein Gentleman? Dein Lieblingsfilm? Den ich für dich ausleihen sollte?«
56.
« Er runzelte die Stirn und fuhr fort: »Na gut, aber Victor hat gesagt, ich könnte mir seinen Wagen ausleihen, solange sie nicht hier sind
57.
»Aber ich muß das Album ausleihen
58.
»Ich werde mir eine Badehose ausleihen müssen
59.
Ich muss mir diesen Anzug ausleihen und sie suchen
60.
»Ich muss Dilip nämlich rechtzeitig Bescheid sagen, wenn ich seinen Wagen ausleihen möchte
61.
Dann fragte Hünengart, ob er mich für seinen Fall ausleihen könnte
62.
Als Gloria ihm daher erzählte, Porterfield wolle sich für die bewußte Nacht ihre Hotelsuite ausleihen, weil er eine Besprechung im Zimmer nebenan mit Hilfe von Abhörwanzen belauschen wollte, schöpfte er sofort Verdacht
63.
Ich stellte die Stange gegen die Heizung und bedankte mich bei ihm fürs Ausleihen
64.
Den kann ich Ihnen auch ausleihen
65.
»Kann ich mir Ihre kleine Blechmarke ausleihen, damit ich leichter zu einer Entscheidung komme, wie ich es anstellen soll?«
66.
»Ich wollte mir nur die Flasche aus Libbys Büro ausleihen
67.
»Vielleicht kann ich mir eine Tablette von meiner Mutter ausleihen
68.
Vielleicht könnte er noch eine SMS schicken? Einfach fragen, ob er sich Henriks Handy ausleihen dürfte, jetzt, wo die Waagschale zwischen den Brüdern seit dem vergangenen Tag etwas zu seinen Gunsten gekippt war
69.
Milo fragte, ob er das neuere der beiden Fotos ausleihen dürfte, und sie stimmte sofort zu
70.
»Ich überlege, ob ich mir nicht Ihren Satz Schlüssel ausleihen könnte? Wenn Sie die Schlüssel im Moment nicht bei sich haben, würde ich später jemanden bei Ihnen vorbeischicken, um sie zu holen
71.
Jeder, der Zutritt zu seinem Büro hatte, konnte zu dieser Schublade gehen und sich den Schlüssel für ein paar Stunden ausleihen, um ihn bei einem Schlüsseldienst nachmachen zu lassen
72.
»Haben Sie einen Feldstecher, den ich mir ausleihen kann?«
73.
Danny, einer seiner Kollegen, hatte Jack schon öfter angeboten, dass er sich im Bedarfsfall sein Auto ausleihen könne
74.
»Schönen Dank fürs Ausleihen
75.
»Ich würde mir gerne Ihren Wagen für einen Tag ausleihen, damit die Spurensicherung einen Blick darauf werfen kann
76.
»Glauben Sie, das Kostüm könnte sich auch ein Mann ausleihen, der etwa hundertachtzig Pfund wiegt und ein wenig über ein Meter dreiundachtzig groß ist?«
77.
Ich hab doch gesagt, ich würd’s Ihnen ausleihen
78.
Ich habe mich an der Theke mit Jenny unterhalten, und sie scheint zu glauben, dass ich mir das verflixte Ding von ihr ausleihen möchte
79.
»Meinen Sie, ich könnte mir irgendwo für ein paar Stunden einen Wagen ausleihen? Ich möchte in der Stadt gern ein paar Sachen einkaufen, Zahnpasta und so
80.
»Handgeschnitzte Kämme, Haarspangen aus Horn und Puderdosen … Es hört sich an, als sei Strobels Laden eine riesengroße Schatzkiste! Was würde ich darum geben, mir wenigstens einmal so etwas Schönes ausleihen zu dürfen!«
81.
, ob er ihm kurz sein Mobiltelefon ausleihen könne
82.
Da die Frage nicht nur wohlformuliert, sondern auch wohlmotiviert war, erwiderte Sara Svenhagen auf dieselbe Weise: »Wir interessieren uns dafür, warum Sie, Johannes Åkerblom, am Sonntagnachmittag um vier Uhr einen Pornofilm ausleihen wollten
83.
Und sie behauptete, einen Film ausleihen zu wollen, obwohl sie in einem völlig anderen Stadtteil wohnt – nämlich in dem hier
84.
Aber bekanntlich werden ja keine Register darüber geführt, was die Leute in Bibliotheken ausleihen, und damit saß Paul Hjelm auf dem Trockenen
85.
»Hier im Lesekabinett kannst du dir ausleihen, was du möchtest, aber wenn dir ein Buch besonders gut gefällt, kannst du es auch kaufen«, sagte Friedrich und stieß schwungvoll die Eingangstür zum Conversationshaus auf
86.
Als Erwachsener konnte man so viel Bücher ausleihen, wie man wollte, aber als Kind nur drei
87.
Dann legte sie ein Buch unter das Mikrofilmgerät, mit dem neuerdings Ausleihen registriert wurden, und Ben verspürte eine fast hysterische Belustigung
88.
Bill ist als Erster da, und er setzt sich in einen der Ohrensessel im Lesezimmer und beobachtet, wie Mike die letzten Büchereibesucher dieses Abends abfertigt – eine alte Dame mit einem Stapel Schauerromane, einen Mann mit einem riesigen Wälzer über den Bürgerkrieg und einen großen, mageren Teenager, der einen Roman ausleihen will, auf dessen Schutzhülle in der oberen Ecke ein Aufkleber besagt, dass die Leihfrist auf sieben Tage beschränkt ist
89.
»Die Bücher, von diesem Gustav Schwab, ob Sie mir davon mal eins ausleihen könnten?«
90.
»Sie will sich unbedingt Bücher über die Flora und Fauna Württembergs ausleihen
91.
»Warum fragst du diesen Herrn Braun nicht einfach, ob du sein Velo während seiner Abwesenheit ab und zu ausleihen darfst? Ich meine, es steht doch eh nur herum, vielleicht ist er ja so freundlich und gibt dir die Erlaubnis«, sagte Josefine
92.
»Sehr spannend, nicht wahr? Was meinen Sie, ob ich es mir für ein, zwei Tage ausleihen dürfte?« Lächelnd wollte sie das Buch entgegennehmen
93.
»Ich habe Buddy gesagt, wenn er schon dieses Fatal Attraction ausleihen müßte, dann sollte er es sich erst anschauen, wenn Tansy im Bett ist
94.
»Hier ist unsere Bibliothek, die Gäste dürfen sich die Bücher ausleihen
95.
Henry würde die Abgesägte holen und sich Billys Pontiac ausleihen
96.
Das hat Lorenzo nicht erklärt, aber ich kenne das Spiel ja aus meiner eigenen Bank: Jemand legt Geld an, ich leihe es aus an jemanden, der es wieder bei mir anlegt, sodass ich es wieder ausleihen kann, und immer so fort
97.
Die kann ich mir in der Bücherei ausleihen
98.
Ein Zitronen-Tootsie-Pop-Lutscher, noch eingewickelt; ein zerknitterter Werbezettel vom Derry House of Pizza; eine AA-Batterie; ein kleiner leerer Pappkarton, in dem einmal ein Stück Apfelkuchen von McDonalds gewesen war; seine Rabattkarte von Dave’s Video Stop, in der nur noch vier Lochungen fehlten, um einen Film gratis ausleihen zu können (die Karte vermisste Ralph schon seit über zwei Wochen, und er war sich sicher gewesen, dass er sie verloren hatte); ein Streichholzbriefchen; mehrere Fetzen Alufolie … und ein zusammengefaltetes Blatt liniertes, blaues Papier
99.
»Wenn Sie Bücher ausleihen wollen, müssen Sie durchs Sekretariat kommen, zum Verbuchen«, wurden sie belehrt