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beistand
1. Sie können jederzeit auf meinen Beistand rechnen
2. Da er jede Hilfe brauchen konnte, rief er den Gott laut an und bat um Beistand, dann drückte er ab
3. »Ich sah sie, bat um Seinen Beistand und sie gleißte auf
4. »Ich wüsste niemanden, dessen Beistand mir lieber wäre«, sagte er
5. Die Männer schrien und flehten ihre Götter um Beistand an
6. »So mag ich wohl ein altes Weib sein, Burra von Anakrom! Doch ein Weib, das seine Kämpfe immer noch ohne dämonischen Beistand auszufechten vermag! Denn weshalb sonst hast du den Pakt geschlossen mit der Dämonenbestie, die Noia mordete und Buukenhain in Schutt und Staub verwandelte?« Anklagend deutete sie auf Yacub, der nun wieder wie eine steinerne Statue wirkte
7. »Ich brauche deinen Schutz und Beistand für das Ritual
8. »Nun vermag ich meinen Brüdern im Süden Beistand zu leisten
9. Mit Hilfe der DRAGOMAE-Kristalle war es ihm gelungen, die im tillornischen Knoten gefangene Schlange Yhr zum Beistand zu zwingen
10. Donnernder Applaus ertönte von den Publikumsrängen und wogte über die Delegierten im Erdgeschoß hinweg, als Hala, jeglichen Beistand ablehnend, langsam auf Krücken zum Podium hinkte
11. Er muß Zahda aufsuchen, um mit ihrem Beistand Fronja zu retten
12. Sie wusste seinen Beistand zu schätzen, erkannte Tiago
13. »Eine Nummer, unter der ich rechtlichen Beistand kriege, falls ich festgesetzt werde
14. »Würde Hephästus nicht einem von seiner Art helfen, die sowieso immer mehr zusammen-chrumpft? Nein, das kann ich nicht glauben, das wird die Welt nicht glauben!« Drizzt zeigte mit erhobenem Finger an die Decke und flehte um Beistand
15. Hilfesuchend blickte er zu der Gruppe der Wissenschaftler und Ingenieure hinüber und erhoffte sich von dort moralischen Beistand, doch sie sahen allesamt so aus, als würden sie am liebsten im Boden versinken
16. Trotzdem bist du hier und bietest mir deinen Rat und Beistand an
17. Agorwal aus Termalaine leistete dem Halbling, dem die Angelegenheit zu entgleiten drohte, unerwarteten Beistand
18. Ich bin jetzt in der Stadt, Soldat, und auf deinen Beistand nicht länger angewiesen
19. Da er inzwischen überzeugt war, daß die Gefährten Luskan schon lange verlassen hatten, brauchte er magischen Beistand, um die Spur wieder aufnehmen zu können
20. Ich biete dir meinen Beistand auf dem Weg und dein Leben im Austausch für den Anhänger an
21. Bruenor ergriff Regis an der Schulter, um seinem nervösen Freund Beistand zu leisten
22. Jetzt kommt eine junge, hübsche Frau zu mir und bittet um meinen Beistand
23. Er sah hilflos auf seine Verwandten, aber ihr breites Lächeln und das ausbrechende Gelächter sagten ihm, daß er sich von ihnen keinen Beistand erhoffen konnte
24. »Tempus!« rief er laut seinen Kriegsgott an, da er hoffte, von ihm Glück und Beistand zu erhalten — trotz allem war Drizzt schließlich nicht allwissend! Er schleuderte Aegisfang mit seiner ganzen Kraft von sich und rannte dann los
25. Sie sah zu Wulfgar hinüber, um ihn um Beistand zu bitten, aber der Anblick des Barbaren an ihrer Seite gab ihr auch keinen Trost
26. Demzufolge nahm sich das junge Paar rechtlichen Beistand, um den erteilten Anspruch für nichtig erklären und die Wohnung auf sich selbst eintragen zu lassen
27. Drizzts Schwierigkeiten waren jedoch noch nicht vorbei, denn nun rief Vierna Lloth um Beistand an und sprang vor, um den Soldaten zu unterstützen, und ihre schlangenköpfige Peitsche bereitete ihm weitaus mehr Probleme, als es das einzelne Schwert des toten Drow getan hatte
28. Araminta, die es, als sich die Scheidung anbahnte, bereits einiges an Überwindung gekostet hatte, ein Familienmitglied (und mochte es noch so entfernt sein) auch nur um rechtlichen Beistand zu bitten, musste zu ihrer Schande bekennen, dass ihre Eheschließung eine der altmodischen Art gewesen war, eine von der Sorte »bis dass der Tod uns scheidet«
29. So viele Menschen kämen in Ufford zur Kirche und bäten um Beistand
30. Er hielt den Stingray an und reichte das kleine Mädchen an die junge Frau weiter, die gerade zwei älteren Leutchen beistand
31. Getröstet von dem Wissen, dass Catti-brie immer noch da war und ihm mit ihrem tödlichen Bogen beistand, kämpfte der Barbar weiter, fegte einen weiteren Ork von der Mauer und dann noch einen
32. Er sah sich wie auf der Suche nach Unterstützung um, doch sein üblicher Beistand, Constance Pemblebury, eine Frau, die ihre Stimme ganz sicher gegen die Ernennung Braumins erhoben hätte, war, wie so oft in letzter Zeit, an diesem Tag nirgends zu finden
33. »Bestätigen Sie, und bestellen Sie dem Kapitän und seiner Besatzung meinen aufrichtigen Dank für ihren Beistand
34. Trotzdem macht der Junge mir Angst – wie übrigens auch der Beistand, den er bekommen könnte und mit dessen Hilfe er zweifellos Midalis unterstützen wird
35. Wenn ich zurückgehe und ihm sage, dass das Fleisch zu lange auf dem Grill gewesen ist, braucht er wahrscheinlich für den Rest seines Lebens therapeutischen Beistand
36. Cuttills Beharrlichkeit, sein Überlebenswille und der Einfallsreichtum, mit dem er selbst die furchtbarsten Hindernisse überwand, ohne auch nur einmal um Gottes Beistand zu bitten, hinterließen bei Perlmutter einen tiefen Eindruck
37. Er entschied sich, auf den Berg zu klettern, sich dem Dämon zu stellen und ihn um Beistand bei der Suche nach den kostbaren Idolen zu bitten
38. »Wir können und wir werden es«, sagte Zolar, der seinem Bruder beistand
39. Warum wollt Ihr, dass ich mir dies antue? Ich hatte eher auf Euren Beistand gehofft, als dass Ihr mir darin in den Rücken fallt
40. Notfalls auch einen Arzt, der Laura ein wenig beistand
41. Sie brauche jetzt nur Zuspruch, einen Halt, jemanden, der ihr beistand, wenn sie erst wieder aufwachte
42. »Ihr wolltet mich hierhaben – hier bin ich«, mischte Dahlia sich ein, »und ich danke euch für euren Beistand im Kampf
43. Kurt musste eine Nachbarin rufen, damit sie ein wenig Beistand hatte, während er sich mit Merkel auseinander setzte
44. Die Bettelei interpretierte Klinkhammer so, dass sie sich um männlichen Beistand für ihr Rendezvous mit dem Vater ihrer Tochter bemüht hatte
45. Davon machte er keinen Gebrauch, verlangte nicht nach anwaltlichem Beistand, sagte nur: «Sie machen einen großen Fehler
46. Keuchend und gehetzt sprach er: »So erkläre ich meine Tochter Faihlyd mit dem Beistand der Götter zum Erben des Löwen und zur Emira von Gasalabad
47. »Was wollt Ihr nun von mir? Wollt Ihr dieser Verfluchten Beistand leisten? Wäre es nicht Eure Pflicht, sie zu vernichten?«, fuhr er sie grob an
48. Sie führte an, dass Julia ein Riesenproblem habe und den Beistand ihrer Freundinnen brauche – beider Freundinnen wohlgemerkt
49. Ein wenig Beistand wäre nett, bat ich im Stillen jeden Gott, der bereit war hinzuhören
50. »Weiterziehen?« Sie wandte sich um Beistand heischend an Giordino, doch der schaute sie nur an, als wollte er sagen: »Du lernst es nie«, und nagte weiter an seiner Makrele herum