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bejahen
1. Ich wünschte, ich könnte diese Frage bejahen
2. »Aber wenn du mich das Gleiche noch einmal in hunderttausend Jahren fragen kannst und du zwischenzeitlich die Welt nach deinen Wünschen formtest, dann wäre ich sicherlich geneigt, die Frage zu bejahen
3. Die Bestätigung dieser Geschäfte bekommt man nicht aus dem chinesischen Wirtschaftsministerium, nicht aus den Reihen chinesischer Politiker, sondern ausschließlich aus der Reihe der international arbeitenden Baufirmen in Shanghai, die in schöner Naivität bejahen, dass Breidscheid selbstverständlich auch diese Seite des Deals erfüllt: Er lässt jetzt, wiederum gesteuert durch eigens gegründete Firmen, bauen …«
4. Als Jearth schon bejahen wollte, unterbrach ihn Tiago mit einem nachdrücklichen »Nein«, was beide Xorlarrins überraschte
5. »Nein«, sagte Drizzt, noch während Dahlia bejahen wollte
6. Brynn wollte schon bejahen, dann dachte sie noch einmal nach und entschied sich anders
7. Cormack wollte das bejahen und war für einen Augenblick erleichtert, dazu fähig zu sein
8. »Ich wünschte, ich könnte das bejahen, aber das ist nicht der Fall
9. « Es fiel ihm nicht einmal schwer, die Worte auszusprechen, obwohl ihm keine andere Wahl blieb, als Lucys Frage zu bejahen
10. Würde Troaë dann noch leben? Es wäre einfach, diese Frage zu bejahen, aber ich glaube, das hieße, die Wirklichkeit zu vereinfachen
11. Sie wünschte, sie hätte es aufrichtig bejahen können, aber er hatte vermutlich recht, fürchtete sie
12. Ich wäre nicht befugt, diese Frage zu bejahen oder zu verneinen oder irgendwelche Einzelheiten zu verraten
13. Die imposante Kraft des Dunkels bejahen und alle Begrenzungen überschreiten, alle Rahmen sprengen, die von unglaublich viel minderwertigeren Menschen errichtet worden sind, als du selbst es bist
14. Wir bejahen alle Formen der Expansion und Erneuerung
15. Und zugleich mit der Entwicklung von Fac ut vivas wurde es zu einem Bestandteil unserer Politik, die Lebenskraft voll zu bejahen, aber über die Grenzzone zur Todeskraft zu wachen
16. Die imposante Kraft des Dunkels bejahen und alle Begrenzungen überschreiten, alle Rahmen sprengen, die von viel unbedeutenderen Menschen errichtet worden sind, als du selbst einer bist
17. »Mein Partner im Bejahen der Lebenskraft und bei der Bekämpfung der Todeskraft
18. Wir werden nur die Lebenskraft bejahen
19. Spontan wollte er das bejahen, doch dann besann er sich eines Besseren und dachte darüber nach
20. »Sind Sie mit Seastrom befreundet? Wenn Sie das bejahen können, dann haben wir einige Fragen an Sie
21. Anstatt aber die Frage mit Nachdruck zu bejahen, murmelte sie nur: „Ich werde es versuchen
22. Sein Verhalten legte eindeutig nahe, dass es von schlechten Manieren zeugte, nichts mehr zu bestellen, nachdem sie schon die Spezialität des Tages abgelehnt hatten, und so beeilten sie sich, seine Frage zu bejahen
23. »Die Statistik würde das bejahen
24. Roland sah, dass der Junge das schon bejahen wollte, aber dann erkannte, dass er nicht das Misslingen ihres Unternehmens riskieren durfte, indem er etwas zu tun versuchte, was er – als Stadtjunge, der er war – noch nie im Leben getan hatte
25. Diese Frage hätte ich bejahen können
26. »Meinen Sie, ich sollte ihn aufsuchen? Versuchen, ihm zu erklären, damit er es versteht?« Diese Frage würde Wyzer selbstverständlich bejahen, und Ralph würde endlich anrufen
27. Ingo fühlte sich klein und bedeutungslos angesichts so viel geballter Virilität, aber David Mann stellte ihn vor, erklärte, er sei Journalist und wolle sich das Krav-Maga-Training mal ansehen, und als einer der Männer, einer mit kurzen, dunkelblonden Locken und einem kecken Oberlippenbärtchen, meinte: »Machen Sie nicht diese Sendung im Fernsehen?«, und Ingo bejahen musste, waren alle spürbar beeindruckt
28. Und ich wünschte, ich könnte es bejahen, aber zu mir sprechen nur Elizabeth’ Zeichnungen und Aquarelle
29. Glaubte ich diesem Mann, wenn er sagte, er habe alle Salzhauer zusammengetrieben, die sich im Sattel halten konnten? Das würde ich tun, beschloss ich, wenn er eine bestimmte Frage bejahen konnte
30. Sie brauchen das nicht zu bejahen, weil ich Ihnen das auch so ansehe; es ist sonnenklar
31. In diesem Fall jedoch gab eine warnende Stimme aus seinem Innern den Ausschlag, daß er leicht den Kopf senkte, um die Frage zu bejahen, und gleichzeitig mit einer herausfordernden Handbewegung seinen Diener veranlaßte, die Dokumente aus der Reisetasche zu nehmen und sie dem Beamten zu zeigen
32. Offensichtlich brauchte Gilam’esh sein Einverständnis; er selbst musste den Schritt aus freiem Willen bejahen, damit das Bewusstsein des Hydree sich in seinem Hirn einnisten konnte
33. Wie kann man auch positiv eingestellt sein und das Leben bejahen, dachte er, wenn man in ständigem Dunkel lebt?
34. Roland wollte das schon bejahen, zögerte dann aber
35. Inzwischen war ich wieder so weit zu Atem gekommen, dass ich das bejahen konnte
36. Roland öffnete schon den Mund, um das zu bejahen, merkte dann aber, wie aufmerksam Eddie und Susannah ihn beobachteten, und überlegte sich die Sache dann anders
37. Clay wollte das nicht bejahen, aber natürlich konnte er das auch spüren
38. Er glaubte, diese Frage bejahen zu müssen