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beklemmend
1. Es wurde beklemmend still in der ärmlichen Kammer
2. Manchmal ist es ziemlich beklemmend, das mit ansehen zu müssen und nichts dagegen tun zu können
3. Manchmal war auch ein Sonnenuntergang auf See von solch faszinierender Schönheit, aber dieses Schauspiel, das sich den beiden einsamen Wanderern bot, war beklemmend und voll drohender Gefahr zugleich
4. Mythor wußte nicht, wie lange er diese Luft atmen konnte, die sich beklemmend auf seinen Brustkorb legte und sein Herz ungleichmäßig schlagen ließ
5. Nach dem eben noch herrschenden Lärm wirkte die jäh eintretende Stille beinahe beklemmend
6. Überall herrschte Feuchtigkeit, die sich seltsam beklemmend auf die Atemwege legte
7. Beklemmend legte die neue Umgebung sich auf seinen Brustkorb und raubte ihm den Atem
8. »Und es ist beklemmend
9. Aber ich fand das irgendwie beklemmend
10. Der Anblick war so grausam, so beklemmend, daß er zu keiner Regung fähig war
11. Und beklemmend! Sekunden vergingen
12. Selbst aus zweiter Hand war es beklemmend, diese Szene mitzuerleben
13. Das Haus der Gutermanns war beklemmend still
14. Es war beklemmend still in den Grauen Wäldern
15. Diesmal kam der Schlaf zu ihr, wenn auch ihre Träume wirr und beklemmend waren
16. Er war beklemmend eng und finster
17. Der Durchgang war beklemmend eng
18. Was als Nebenerscheinung nicht verraten wurde, war der Flug in einer Maschine, in der die Sitze so beklemmend eng beieinander angebracht waren, dass man noch nicht einmal mit dem großen Zeh wackeln konnte, ohne dass es der Nachbar merkte
19. Eve war sich nicht sicher, ob Richards Umarmung tröstlich oder beklemmend war
20. Zu einer jener Schwarz-Weiß-Fotos, wie Matt sie vor langer, langer Zeit im Unterricht auf der Highschool gesehen hatte, an die Wand projiziert im abgedunkelten Klassenzimmer, schrecklich und beklemmend einerseits und andererseits doch unwirklich, eben weil ihnen die wirklichen Farben fehlten…
21. Es war beklemmend, durch eine Winterlandschaft zu marschieren und keinerlei Kälte zu spüren
22. Das Verbrechen war beklemmend
23. Einen einzelnen Haarteppich zu sehen war schon regelrecht beklemmend, wenn man wusste, wie er gemacht worden war: dass ein Haarteppichknüpfer sein ganzes Leben lang daran gearbeitet hatte und dass er dazu ausschließlich die Haare seiner Frauen verwendet hatte; dass er seine Jugend damit zugebracht hatte, das Grundgewebe zu flechten und die Muster zu bestimmen, deren Ausführung ihn den Rest seines Lebens kosten würde, dass er zuerst die Hauptlinien geknüpft hatte, deren Farbe durch das Haar seiner Hauptfrau bestimmt war, um dann später, wenn er Töchter oder Nebenfrauen hatte, die andersfarbigen Flächen auszufüllen, und dass er schließlich, mit gebeugtem Rücken, gichtigen Fingern und nahezu blinden Augen, den gesamten Teppich umsäumte mit gekräuselten Haaren, die er aus den Achselhöhlen der Frauen schnitt …
24. Und doch auf sonderbare Weise nicht ungemütlich oder gar beklemmend
25. »Der Wald ist manchmal recht beklemmend, nicht?«, fragte sie
26. Die Träume, in denen Razvan und sie von ihrem Großvater vieles erdulden mussten, waren oft düster und beklemmend, und im Wachzustand durchzuckten sie manchmal flüchtige Erinnerungen, die keinen Sinn ergaben, Erinnerungen an eine schemenhafte Gestalt, die ihr Angst einjagte
27. Das am Fuß dreier steiler Hügel liegende Einkaufsviertel in der Innenstadt wirkte erbärmlich und beklemmend
28. Wenn ich jetzt, wo mein Urlaub zu Ende war, zu Sara Lacht zurückkehren mußte, warum eigentlich nicht? In der ersten und zweiten Nacht mochte es ein wenig beklemmend sein, ein Nachhall meines letzten Traums, aber meine Anwesenheit dort trug vielleicht dazu bei, den Traum schneller zu vergessen
29. Manchmal schaute ihn jemand an, was jedes Mal beklemmend war, weil er nicht wusste, ob der Betreffende ihn vom Fernsehen her erkannte oder ihm ans Leder wollte … Ingo blickte jeweils betont gleichgültig beiseite, mit klopfendem Herzen, und blieb unbehelligt
30. Ein wenig beklemmend war es wirklich, und ich war froh, als ich schließlich den freien Kreis im Inneren des Feldes erreicht hatte
31. Sehr dekorativ und ein bisschen beklemmend
32. Beklemmend war er allerdings erst kurz vor dem Erwachen, zuvor war er eigentlich schön
33. Irmi empfand das Klinikum wie immer als beklemmend
34. »Sie spielen lieber mit dem Feuer als mit der Asche, meine Herren, nicht wahr? Wie haben Sie mal so schön gesagt, Herr Deubel: Es sei doch beklemmend, wie stark die Vergangenheit die Gegenwart prägt
35. Und die waren grauenvoll und beklemmend
36. Die Atmosphäre war dicht und beklemmend, und Boris versuchte zu erkennen, wohin ihn der Mann führte
37. Es waren jene besseren Bilder, die so beklemmend, so lebensecht wirkten! Sie zeigten die Wälder Nangogs
38. Er liebte die Weite, und die Vorstellung, in eine Höhle tief im Berg vorzudringen, fand er beklemmend
39. Ihr Schweigen dehnte sich, wurde beklemmend
40. Die Präsenz des wahnsinnigen Schöpfers war beklemmend
41. Beklemmend spürte sie die Hitze der Kraftlinien, die sich immer enger um sie zusammenzogen, wie ein Fischernetz, das eingeholt wurde
42. Nachdem sie ihn beklemmend lange angestarrt hatte, lächelte sie matt und sagte: »Ach, du bist es
43. Hier, vor diesem Haus, das aus jeder Pore Armut verströmte, erlebte Seraphine einen Augenblick von Einsamkeit, der erschreckend und beklemmend zugleich war
44. Die Stille, die dann folgte, war beklemmend
45. Da konnte ein dicht gedrängter, schwatzender Mandori-Clan sehr beklemmend wirken
46. Martin war beklemmend ruhig