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1. Du weißt doch, daß ich Akolythen belohne, die ihre Freunde an mich verraten
2. Versetze sie in Furcht und belohne sie, riet ihm Crenshinibon, eine Strategie, mit der Errtu bereits begonnen hatte
3. Wieder ein Nicken, als belohne sie ihn diskret dafür, auf mehrere schwierige Fragen in Folge richtig geantwortet zu haben
4. Ihr bleibt hier als Geiseln meiner Enttäuschung, bis ich entschieden habe, ob ich diesen Fettbären belohne oder euch alle zertrample
5. Enttäuscht saß ich lange da, dachte nach und beschloß, etwas Unerhörtes zu versuchen: eine ›operative Konditionierung«, das bedeutete eine simple Verhaltenstherapie: Man belohne die Kinder, wenn sie keine Angstzustände bekommen und warte ab, was geschieht
6. Und dann belohne ihn dafür
1. Und wenn sie mutig für mich ist und dabei doch so fürchterlich viel Angst hat, dann schmerzt es mich, dass ich sie kaum dafür belohnen kann
2. »Mit diesem speziellen Pass brauchen Sie mich für guten Service nicht noch einmal zu belohnen, Mr Bell«, sagte der Zugschaffner William Dilber, schloss dabei jedoch die Hand wie eine zuschnappende Rattenfalle um die Goldmünzen
3. Er deutete an, dass die Lily Aussem sich möglicherweise belohnen ließ
4. »Ließ sich die Lily Aussem belohnen, Frau Granmeier?«
5. Ich werde dich belohnen für diese Nacht…«
6. Quinns Lippen bewegten sich lautlos: »Nach der Dunkelheit erscheint der Sendbote des Lichts, und Er wird diejenigen belohnen, die Seinem Pfad in das Nichts der Nacht gefolgt sind
7. Ich fuhr geradewegs zur Dauner Kaffeerösterei, den einwandfrei süßesten Laden der Eifel, in dem es nach allen Herrlichkeiten dieses Planten duftet - man muss sich zuweilen belohnen
8. Wir belohnen dich mit …
9. Sie können dich nicht mehr belohnen, nur noch bedrohen
10. »Wenn Euch Dinin Do'Urden irgendwie in den Weg kommt«, sagte sie und wandte sich um, um Masoj für seinen Gehorsam zu belohnen, »könnt Ihr auch ihn töten
11. Zudem handelt es sich um Münzen, die ich mühelos aufspüren kann, um unseren Meister Puddles zu finden – um ihn, wenn nötig, zu bestrafen oder aber angemessen zu belohnen, falls seine Information der Wahrheit entspricht
12. Austin entschied, seinen Fleiß mit einer Ruderfahrt auf dem Potomac zu belohnen
13. Sie fragte sich, ob ihre Regierung sie wohl belohnen oder ihre Arbeit wenigstens lobend erwähnen würde oder ob sie sang- und klanglos ihre Tätigkeit als Landärztin wiederaufzunehmen hätte
14. Pook würde den Edelstein und den Halbling bekommen und Entreri für diesen Dienst reich belohnen
15. Ich werde dich reich belohnen, so wie ich versprochen habe
16. Ich würde Sie reicher belohnen, als Sie sich in Ihren kühnsten Träumen vorstellen können
17. Die Häftlinge dafür bescheiden abzufinden und sie durch Reduzierung ihres Strafmaßes zu belohnen förderten seinen Ruf als »der harte, aber faire Gefängnisdirektor«
18. Warum eigentlich? Vielleicht um dein vorbildliches Benehmen zu belohnen? Oder deine Zeugnisse? Oder vielleicht auch nur, um deine Datapool-Zugriffe diesen Monat unter der Tausendergrenze zu halten? Was glaubst du, Lawrence? Warum sollte ich so freundlich sein zu meinem ältesten Sohn?«
19. Er hatte ein Netzwerk aus Freunden und Helfern aufgebaut und war dank seiner Beziehungen im archäologischen Establishment des Staates aufgestiegen und zu einer Position gelangt, in der er seinen Einfluss geltend machen konnte, um zu belohnen und zu strafen
20. Im Augenblick ist das Programm noch völlig freiwillig, obwohl wir Teilnehmer mit Privilegien belohnen
21. Harry entschloss sich, sie später mit einem Trinkgeld zu belohnen
22. Bell, wie war das noch mit den Filmen, die die Schlechtesten belohnen und die Besten bestrafen?«
23. Wenn Barrabas mit Syloras Kopf zurückkehrte und mit dem Kopf ihrer besten Kämpferin, Dahlia, was Alegni für wahrscheinlich hielt, würde er ihn zweifellos belohnen
24. Wenn sie in seinen Eroberungsarmeen dienten, würde er sie beide mit einem verzauberten Amulett belohnen und ihren Geist retten, wenn sie starben
25. »Ihr habt dem Palast einen großen Dienst erwiesen, gebt am Tor eure Namen an, der Emir wird euch reich belohnen
26. »Die Götter beglücken mich mit eurem Anblick so früh am Morgen, aber es ist zu früh! Auch mit der großzügigen Unterstützung des Emirs, mögen ihn die Götter für seinen Großmut belohnen, ist noch nicht alles vollbracht
27. Ihr seid ein persönlicher Freund der Emira, das viele Gold in Eurem Beutel und diese schönen neuen Stiefel gehörten Euch und seien nicht gestohlen, und alles würde sich aufklären, wenn ich nur einen Mann zum Palast schicken würde, um dort zu fragen? Zudem seid Ihr ein Freund des Hüters des Wissens, des Archivars der Bibliothek, und habt den Wachmann nicht bestochen, sondern ihm das Silberstück nur gegeben, weil Ihr sein Pflichtbewusstsein belohnen wolltet?«
28. »Es ist etwas, mit dem der Kaiser seine Fürsten zugleich zu belohnen als auch zu beherrschen sucht
29. »Ich wollte Aleyte belohnen, als ich ihn vorgestern Nacht gehen ließ
30. Ist die Seele leicht, so wird Soltar sie belohnen, ein neues Leben wird sie erwarten, frei von der Last, die auf ihr liegt
31. Sie lehrt, gute Dienste zu belohnen und schlechte zu bestrafen
32. Der Hotelier ließ es sich einiges kosten, während der Adventszeit Freundlichkeiten zu belohnen, die über das übliche Maß der Höflichkeit hinausgingen, für die jedoch eigentlich niemand eine Belohnung erwarten konnte
33. Wenn Sie es ihm heil zurückbringen, wird er Sie fürstlich belohnen
34. »Wenn ich Laycock erwische, werde ich Sie belohnen
35. »Mein Bräutigam wird Sie fürstlich belohnen, das verspreche ich Ihnen
36. »Vielleicht, um mein Schweigen zu belohnen, schöner Hardo?«
37. Bitte, sagen Sie mir, auf welche Weise ich Sie belohnen kann
38. »Womit belohnen Sie sie denn?« fragte Flinx
39. Wenn meine Idee sich als richtig erweisen würde, musste mir unbedingt etwas einfallen, wie ich diese Geisterkatze für ihren wertvollen Einsatz belohnen konnte
40. »Ich hatte mir bereits überlegt, ihn für seinen Einsatz in Frankreich zu belohnen
41. »Gesegnet sind diejenigen, die Gerechtigkeit verteilen, um die Beharrlichen zu belohnen
42. »Mit dem Gewand wollte ich sie für ihre Hilfe belohnen
43. Gilmarak hatte den Lutin für die vielen Jahre seiner treuen Dienste belohnen wollen und ihn zum Fürsten von Tanthalia gemacht
44. Auch wenn sie einen ohne Zweifel reich dafür belohnen
45. »Ein Ding, das euch belohnen soll
46. Niemals! Ganz gewiss aber nicht, wenn sie die Sterblichen für ihre Treue reich belohnen wollen
47. Nicht weil es schwer wog – das Gegenteil war der Fall –, sondern weil Ts’onot jeden, der die Beschwernisse der Expedition auf sich genommen hatte, auf diese Weise hatte belohnen wollen
48. Der Lamassu hat sich seinen Dienst sehr gut belohnen lassen
49. »Deshalb will ich euch etwas schenken – einen Vorgeschmack darauf, wie ich euch belohnen werde, wenn wir erfolgreich sind
50. Aber ich werde ihm trotzdem ein großzügiges Trinkgeld geben, um seine Geduld zu belohnen
1. „Ach nein; wir kamen nur mit der Absicht, Euch zu rufen, und ich danke Euch,“ sagte sie, ihn mit einem Lächeln, als wäre dies ein Geschenk, belohnend, „daß Ihr gekommen seid
1. Wenige Minuten nach fünf Uhr wurde meine Geduld belohnt
2. Wenn ich jedoch darauf verzichte, kann ich erwarten, dafür belohnt zu werden
3. Und Sie, Nancy, würden todsicher mit einem hohen Orden belohnt und irgendwo in Malibu bis zu Ihrem Tod residieren, bezahlt vom Volk, umgeben von jungen, gut gebauten Machos
4. Seine menschlichen Zähne waren eigentlich nicht scharf genug für das rohe Fleisch, aber er blieb beharrlich und wurde belohnt, als seine Schmerzen langsam nachließen, sobald die Energie aus dem Essen ihre Wirkung tat
5. Das zeigte, dass gute Werke am Ende doch schon mal belohnt wurden
6. Auf ihn wartete das Gefängnis, wenn nicht gar der Henker, und er hatte das Geld verloren, mit dem er für einen Erfolg belohnt worden wäre
7. Er wurde durch einen überraschten Ausdruck auf Louis Lohs sonst so unbeweglichem Gesicht belohnt
8. Nur noch ein einziges Mal«, sagte er und fühlte sich belohnt, als Mariposas Nägel sich in den Ärmel seiner weißen Jacke gruben
9. Wer sich meinem Willen fügt, wird belohnt werden
10. Das Schwert hatte seine Gedanken belohnt
11. Du wirst überreich belohnt werden
12. Beispiel: Ein Hausmeister in einem Krankenhaus soll als Held der sozialistischen Arbeit mit einer Dampferfahrt nach Kuba belohnt werden
13. Daß ich mich jetzt mit einem Menschen einlasse, auch wenn er dein Freund ist, wird mir sicher noch viel Kummer bereiten und verdient schon, mit Beerenfeuer belohnt zu werden
14. Seine Bemühungen wurden mit einem hellen Lichtstrahl belohnt
15. Remi schwang ihre Machete nach links und wurde ebenfalls mit einem klirrenden Ton belohnt
16. Jedes Mal wurde sie mit dem Klang von Stahl auf Stein belohnt
17. Er wurde durch Subkontrakte von den größeren Wartungs- und Instandsetzungskonzernen belohnt und arbeitete sich unaufhaltsam in Richtung der Spitze der Liste zugelassener Ausrüster
18. Na ja, sage ich, irgendwann mußt du ja mal für das Leben belohnt werden
19. Das Viech hat einen einwandfreien Riecher, das Viech musste belohnt werden, es durfte mit
20. Wir beide wurden mit zwei Kindern belohnt, aber das ist alles
21. Und wie du weißt, werden die Frommen stets belohnt
22. Der letzte Mitarbeiter, der die Prüfung bestanden hat, wurde von Cabrillo mit fünftausend Dollar Bonus belohnt
23. Jeder, der gerade die Nachrichten sah, wurde mit einem ganz und gar erstaunlichen Bild der Herausforderung belohnt: der trotzigen Zurschaustellung einer Tapferkeit, die nicht einmal die Besessenen wirklich kannten
24. Jedesmal holte die Robbe die Figur wieder, und jedesmal wurde sie mit Lob und, wichtiger noch, einem Fisch belohnt
25. Die glückliche Robbe erspähte sie, brachte sie herbei und wurde belohnt
26. Diesmal wurde er mit dem größten Wissen belohnt, das ein Sterblicher nur erlangen konnte, so wunderbar, daß er vor Freude zu weinen anfing
27. Für seine Beharrlichkeit, für seine Gefühle wurde er belohnt
28. Dafür wurde sie mit einem ohrenbetäubenden Schweigen belohnt
29. Als Kim Il Sung in Nordkorea an die Macht kam, wurde der Onkel mit der Ernennung zum Provinzgouverneur und anderen Posten belohnt, verschaffte sich im Laufe der Zeit immer mehr Einfluss und errang schließlich einen Sitz im Zentralkomitee, dem obersten Führungsgremium von Nordkorea, in dem alle wichtigen politischen Entscheidungen des Landes getroffen werden
30. Man wird mit einem kurzen, jämmerlichen Leben belohnt, öde und voller körperlicher Schmerzen
31. Marius sollte dafür reich belohnt werden
32. Ob sein Widerwillen gegen jedes gefühlsmäßige Engagement daraus resultierte, dass die beiden Male, als er eine Frau wirklich geliebt hatte, mit Tragödien belohnt worden waren, wusste er nicht
33. Tausende von Menschen hatten sich dort unten auf den Wiesen versammelt, immer noch jubelnd und auf und ab hüpfend vor Freude, dass ihre lange Nachtwache endlich belohnt wurde
34. Beim zweiten Versuch wurde seine Dreistigkeit belohnt
35. Darauf hat Jefferson ihn mit der Freiheit und einer Anstellung belohnt
36. Ihr habt Euch für die richtige Seite entschieden, und das trotz großer Gefahren, daher ist es nur angemessen, dass man Euch für Eure Urteilskraft und Euren Mut belohnt
37. Sie warten verzweifelt auf irgendeine Art von Ordnung; Uracus, die meisten hoffen verzweifelt nur auf eine warme Mahlzeit, und Slvastas Kongress von Schwachköpfen ist dabei, ideologische Reinheit zu diskutieren und belohnt sich mit bedeutenden Titeln
38. Sie legten gleich mehrere davon aus und wurden prompt mit drei kleinen Fischen belohnt – Fregattenmakrelen, wie Misty feststellte –, die sie sofort zerteilten und als Köder verwendeten, um weitere Beute anzulocken
39. Er erwiderte Joonas Küsse und wurde mit einem strahlenden, schmachtenden Lächeln belohnt
40. Seit Brynns plötzlichem Aufbruch hatten er und Tsolona jede Nacht das Dorf verlassen, um nach ihr zu suchen; sie wussten, dass sie zurückkommen würde, und jetzt, eine Woche nach dem Kampf um die Befreiung Nestys, war ihre Mühe endlich belohnt worden
41. Nur noch wenige Minuten, und er würde für seine endlose, unermüdliche Arbeit belohnt werden
42. Sie führte nur zu Schuldgefühlen und wurde nie wirklich belohnt
43. Doch schon im nächsten Augenblick krümmte er sich vor Schmerzen, als seine Ausgelassenheit prompt mit einem infernalischen Stechen in seinem Brustkorb belohnt wurde
44. Gwendolyn belohnt, einem Kloster, das traditionell von Frauen geleitet wurde
45. Sie wurde mit einem Schmerzensschrei belohnt, der über das stakkatohafte Feuern der Sturmgewehre hinweg deutlich zu hören war
46. Eric flüsterte ein leises »Marco« in die Dunkelheit und wurde mit der Antwort »Polo« belohnt
47. Mere-Abelle wurden ihre Anstrengungen schließlich belohnt: In einer geschützten Bucht der Allerheiligen-Halbinsel stießen sie auf Prinz Midalis’ Flotte
48. Wurde mit seiner aufflackernden Beunruhigung belohnt, kurz bevor das Bild verschwand
49. Inwieweit sie durch das Versprechen, mit Gewehren und Sprengstoff dafür belohnt zu werden, verführt worden waren, dem Deutschen zu helfen, kam ganz darauf an, was man unter »Verführung« verstehen wollte
50. Der Expresskurier Pete Stock, ein cooler Typ mit einer sorgfältig geölten Smith & Wesson an der Hüfte, stand kurz vor seiner Pensionierung und konnte damit rechnen, für seinen tapferen und mutigen Dienst mit einer wertvollen Waltham-Uhr belohnt zu werden
1. Rodrigez die kleine Janet einer armen Frau anvertraute, die er dafür fürstlich belohnte, das Kind bis zu dessen unausbleiblichem Tod zu betreuen
2. Schließlich belohnte der Gründer der Detektei seinen Chefermittler mit dem Anflug eines Lächelns
3. Er belohnte mich reich… aber das ist schon lange her
4. Also belohnte ich mich erst einmal mit einem strammen Max samt drei Spiegeleiern und mummelte vor mich hin, bis ich zu einem doppelten Espresso überging und dann beschloss, den Bauern Sebastian Jaax zu besuchen samt seiner Ehefrau, die nach der Erzählung eines Schafhirten ein wilder Feger war - was immer das in der Eifel heißen mochte
5. Wenn Regis Netz und Figur an Drizzt übergab, belohnte ihn der Drow mit einem der Fische
6. Und prompt belohnte mich Jessica Born mit einem schnellen Lächeln
7. Drizzt belohnte es nicht
8. Ein brüllendes Gelächter, das seine instinktive Reaktion belohnte, riss ihn vollständig in die Gegenwart zurück
9. Sie belohnte seinen Entschluss mit einem Kuss
10. »Ich habe schon so viel von dir gehört«, log Dahlia, was Dor’crae mit einem anerkennenden Händedruck belohnte
11. Er belohnte sie mit dem Persönlichkeitspaket, einem digitalen Mikrowesen, das innerhalb jedes Prozessorkerns laufen konnte, unabhängig und zur Selbstbestimmung fähig, ein Wesen, dessen Zweck in den Gedanken seines Urhebers widergespiegelt war
12. Semmler belohnte dieses Arrangement mit einem beifälligen Knurren
13. Einen Moment trafen sich ihre Augen, sie nickte fast unmerklich und ging dann weiter, ein fröhliches Lächeln und einen kleinen Scherz für jedermann, der sie belohnte
14. Was der gewaltige Wirbelsturm mit seiner mörderischen Wut nicht zerstören konnte, das belohnte er mit Milde
15. Die Navy belohnte erworbene Verdienste zwar besser als jede andere Waffengattung
16. Für jeden Schritt, den sie lernten, für jedes neue Wort belohnte ich sie mit Beifall
17. All diese guten Taten belohnte Sarah mit einem ihrer Geschenkgutscheine und steckte danach ordentlich Buchstabe um Buchstabe auf die Tagesleiste des Kalenders
18. Angela wich nicht zurück, belohnte ihn mit lediglich einem Schnauben
19. Ein fettes Lachen belohnte seine Bemerkung
20. Stattdessen fasste sie ihn beim Haar und zog sein Gesicht zu sich heran, was er sofort mit einem Kuss belohnte
21. Und ein dröhnendes Schnurren belohnte sie
22. Als er sich wieder zu ihr umdrehte und sie die Flamme sah, belohnte sie ihn mit einem herrlich wilden Schrei
23. Sie belohnte seine Worte mit einem strahlenden Lächeln, ergriff seine Hand und führte ihn um die Bank herum zu den Büschen, die dahinter wuchsen
24. Ein eindeutiger Freudenjuchzer belohnte sie
25. Ein kleines Maunzen belohnte ihn
26. Sie wusste das zu schätzen und belohnte ihn mit einem strahlenden Lächeln
27. Der Wettbewerb endete, ohne dass ein Gewinner benannt wurde, doch einige belohnte Teilnehmer durften sich zwei Jahre später an einem neuen Wettbewerb für ein gegenüber dem Vorschlag Haglunds bedeutend schlankeres Bürohaus beteiligen
28. Marcy belohnte den bemühten Versuch des Polizisten um ein wenig Leichtigkeit mit einem Lächeln
29. Dann kommandierte sie: »Sitz!« und belohnte die Gehorsamkeit der Dogge mit kleinen Happen
30. Was er mit einer weiteren seiner grauenhaften Grimassen belohnte
31. Er umfasste ihre Hüften, hob sie an und presste sich einladend an sie, bis Desari ihn mit der Antwort belohnte, nach der er sich gesehnt hatte, und sich ihm leidenschaftlich entgegenstreckte
32. Ich belohnte jeden ihrer Erfolge mit großem Lob und kleinen Geschenken - Plastikspielzeug, das ich im Dutzend beim Supermarkt erstand
33. Das Studio belohnte ihn mit ein paar Rollen, meistens Nebenrollen in Western und Krimis
34. Sie belohnte meine Willfährigkeit mit Ergebenheit und Unterwürfigkeit, obwohl ich derjenige war, der geformt wurde
35. Er war zufrieden mit dem, was sie getan hatten, und belohnte sie mit Jobs in Vegas
36. Sie sah ihm lange Zeit in die Augen, ehe sie ihn mit ihrem bedächtigen Lächeln belohnte
37. Ihr bedächtiges Lächeln belohnte ihn
38. Jedes Mal wenn sich der Vorsteher wieder aufrappelte, belohnte ihn Louie mit Schlecken
39. Er machte sich nicht die Mühe, ihr zu widersprechen, sondern senkte einfach wieder den Kopf und leckte sie langsam, schleckte begierig die würzige Sahne auf, mit der ihr Körper ihn belohnte
40. Er vereinnahmte sie von Kopf bis Fuß, nahm sich jeden Zentimeter mit seinen Händen und mit seiner Zunge vor, kostete sie und neckte sie, ließ seine Zunge über ihren Körper tanzen, bis sie ihn mit Schauern der Lust und leisen, stöhnenden Lauten belohnte, die sie nicht unterdrücken konnte
41. »Ist es das, was du willst, Kleines?« Er belohnte sie für dieses gehauchte Flehen
42. Sully-John bekam den Teddybären nicht, den er sich gewünscht hatte, weil er nur zwei der letzten drei Milchflaschen umwarf (Rionda behauptete, in einigen seien Spezialgewichte drin, damit sie nicht umfielen, wenn man sie nicht genau an der richtigen Stelle traf), aber der Mann im Baseball-Wurfstand belohnte ihn trotzdem mit einem ziemlich hübschen Preis - einem dämlich dreinschauenden Ameisenbären, der mit gelbem Plüsch überzogen war
43. »Elastico!«, sagte Danielle und belohnte Andy und Bell mit ihrem strahlendsten Lächeln
44. Das Publikum, das aus Generälen und hochrangigen Angehörigen des Verteidigungsministeriums bestand, erhob sich von seinen Plätzen und belohnte diese Demonstration des neuesten technischen Triumphs mit frenetischem Applaus
45. Ein Lächeln belohnte sie
46. Er belohnte sie mit einem Stöhnen und wurde noch härter
47. Jake biss die Zähne zusammen und belohnte sie mit einem Stück mehr
48. Gute Leistung belohnte sie aber ebenso unbarmherzig
49. « Leises Gelächter belohnte diese Bemerkung, und er fuhr fort: »Der Konquistador und Entdecker Hernando Cortez erkannte den Wert des Kakaogeldes und ließ gleich nach seiner Ankunft in Mexiko eine Kakaoplantage anlegen, um Geld zu züchten
50. Tosender Beifall belohnte diesen Vortrag, aber Antonia erhob sich, noch bevor die letzte Hand zum Schweigen kam, und trat auf das Podium
1. Die alltägliche Hitze und Feuchtigkeit boten ein ideales Klima für bestimmte Pflanzengattungen, und sie belohnten die Farmer mit prächtigem Wachstum und reichen Ernten
2. Sollte er nicht auch ein bisschen Freude verspüren? Die gleiche Freude, die Mona zum Ausdruck gebracht hatte, als sie von einem der kleinen Alltagswunder gesprochen hatte, die einen dafür belohnten, dass man sich als Krankenschwester so abrackerte
3. »So belohnten die Götter deine Zähigkeit
4. »Die ihn dann anschließend für seine Dienste mit einem Koffer voll Falschgeld belohnten
5. Seine Vorgesetzten schätzten und belohnten sie, seine Rivalen fürchteten sie, und seine Arbeitskollegen sahen mit Bewunderung oder Neid darauf, je nachdem wie selbstbewusst sie waren oder wie nahe sie ihm standen
6. Es hieß, dass sie ihre besten Krieger gar mit Schwertern aus Eisen für ihren Mut belohnten
7. Für die ersten beiden Feuer belohnten wir sie mit Spaziergängen im Freien