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bengel
1. Der Bengel zuckte mit den Achseln
2. Einen aufgeblaseneren, ichbezogeneren kleinen Bengel, als ich es gewesen bin, hättet Ihr schwerlich gefunden
3. »Wahrscheinlich drückt sich der Bengel wieder einmal
4. Ihr werdet Akten führen über die Jungs unter eurem Kommando, sonst macht bald jeder, was er will wie dieser verdammte Bengel
5. Ich weiß nicht, wohin der kleine Bengel verschwunden ist
6. »So ein starker großer Bengel? Wer sollte den bedrohen?«
7. Der Bengel sah Edeard mit einer Trotzigkeit an, wie sie nur ein Jugendlicher aus Sampalok zustande zu bringen vermochte
8. Wer ist denn dieser Bengel da? Wenn hier jemand umgebracht worden ist, dann wird sich dieser Bursche dafür verantworten müssen
9. »Ich kannte einen blöden Bengel in der achten Klasse, der bei Schulfesten immer so ’ne idiotische Zaubernummer geboten hat
10. »Ein wüster Bengel, das kannst du mir glauben
11. Wenn sie ihn versorgt hatte, legte sie sich noch einmal mit ihm zusammen, hin und döste ein bisschen, solange der Bengel sie ließ
12. Warum, verdammt noch mal, beruhigte sie den Bengel nicht, nahm ihn auf den Arm und kam endlich an die Tür?
13. Er ist nämlich jetzt reich, der Bengel
14. Ist er ein Schaf, oder schlägt er eher nach dir? Er ist bestimmt ein wüster Bengel und stolz auf dich, oder? Kleine Jungs sind immer stolz auf ihre Väter
15. Ihr Bruder stand ihr entschieden näher als der verzogene Bengel aus gutem Haus
16. Was kümmerte einen verzogenen Bengel der verlorene Führerschein, wenn er jederzeit in den Wagen der Mutter steigen konnte und das Ziel seiner Sehnsüchte in erreichbarer Nähe wusste? Dass Barbara sich zu ein paar Stunden hatte überreden lassen, stand für Oliver außer Frage
17. Ein neunzehnjähriger Bengel, der nicht ablassen konnte von einer Urlaubsliebe
18. Er war unverändert überzeugt, dass der verwöhnte Bengel Barbara Lohmann umgebracht hatte
19. Der Ring sei ihr erst zu weit, dann zu eng gewesen, die Stecker habe sie nicht mehr tragen können, nachdem der Bengel ihr einen rausgerissen hatte
20. «Wohin fährt denn so ein Bengel, wenn er Mist gebaut hat?»
21. Worauf der ungeratene Bengel seinen alten Herrn mit Hilfe des räudigen Köters über den Leisten zieht
22. Aber Vater war ein wüster Bengel, mit dem man nicht streng genug reden konnte
23. Er musste nicht lügen, nicht manipulieren, nicht tun, was er vor knapp einer Stunde ihrem Anwalt vorgeschlagen hatte: «Wenn alle Stricke reißen, machen wir aus Frankie einen lieben, aber verzogenen Bengel aus gutem Haus, der – meinetwegen unter dem Einfluss von Alkohol und Kokain – zuließ, dass seine Freunde sich im August vor fünf Jahren an seinem Mädchen vergriffen
24. Ich glaubte zu hören, wie eines von ihnen sagte: „Pete ist ein richtig verzogener Bengel
25. „Halte ja still, du verflixter Bengel, der Zauberspruch muss dreimal ausgesprochen werden
26. »Nö«, sagte beinebaumelnd der Bengel
27. Und dann rannten wir Hand in Hand, der gutgekleidete, wohlgescheitelte Regisseur mit den geputzten Lackschuhen, die schwangere Diva, die sich vor Lachen nicht halten konnte, und der schreiende Bengel, der das alles gar nicht komisch fand, durch den Park und über die Straße und in die chromblinkende Halle vom Interconti, wo Wohlscheitel erst noch sein Parkmärkchen entwerten musste
28. Der stinkende barfüßige Bengel mit der Kochhose schluchzte und warf wütende Blicke um sich und zog sauer die Rotznase hoch
29. Oder ich stelle mir vor, welcher Mann zu welcher Frau gehört, zu der rechts neben ihm oder zu der links, und wem der gähnende Bengel zuzuordnen sei, der beinebaumelnd und sichtlich gelangweilt aus dem Programmzettel ein Schiffchen faltet
30. Mrs Parkins verbrachte ihre gesamte Zeit damit, für die Buben Essen zu kochen, wenn sie die Bengel nicht gerade ausschimpfte, endlich mal still zu sein
31. Der Bengel ist völlig verzogen
32. Wie dem auch sei, der Bengel bockte immer noch im Auto, drohte seiner Mutter mit lebenslänglichem Liebesentzug und heulte vor Trotz und Wut und Frust und Hilflosigkeit
33. Und der missratene Bengel auch
34. Nun stand der fiese Eberhard hier auf der Familienbesprechung, und stellte mit Genugtuung fest, dass Marie von Hohensinn mitsamt ihrem missratenen Bengel nicht erschienen war
35. Der stumme Bengel war auch gerade aufgestanden, wandte uns den Rücken zu und latschte desinteressiert hinter seiner Mutter her, die gerade hastig in ihren Mantel schlüpfte und bereits die Treppe hinuntereilte, ohne sich noch einmal zu uns umzudrehen
36. Komisch, dass so’n elfjähriger Bengel nicht das natürliche Bedürfnis verspürt, einen Teppich zu saugen, dachte ich
37. Oh, Mitbringsel! Das war doch eine feine Gelegenheit, den Bengel zum Runterkommen zu bewegen!
38. Aber ich mochte den Bengel, fürwahr
39. Ich wollte, dass der Bengel wenigstens etwas deutsche Kultur mit nach Hause nehmen würde
40. Grey, wo Jerry immer entweder on oder under war, der nutzlose Bengel, den hasste Karl besonders
41. Wach auf, Bengel!
42. Da saß ich nun, der zwanzig Jahre jüngere Bengel in Turnschuhen und löchrigen Jeans tupfte mir erschrocken und verunsichert die Augen und die Nase, und als alles nichts half, hielt er die Stoffwindel auf meinen Busen
43. Aber ist das denn gut für so’n Bengel? Immer mit einer stillenden Altmutter rumzuziehen, die entweder auf der falschen Party schlecht moderiert oder vor geschlossenen Tunneln im Kalten steht?
44. Spätestens jetzt hätte ich dem renitenten Bengel eins auf die Rübe gehauen, aber Frau Schmalz-Stange entschuldigte sich, dass sie die Punica-Oase nicht finden könne
45. Ich hätte den Bengel schrecklich gern angebrüllt, aber meine gute Erziehung verbot es mir, Kind, das ist nicht deine Aufgabe, halt dich da raus
46. »Ich hab die ganze Nacht gearbeitet - und den ganzen Tag auf euch Bengel aufgepasst
47. Einmal hatte ich beschämt mit ansehen müssen, wie eine schwangere Schwarze mit zwei Kleinkindern einem weißen Schuljungen ohne zu zögern Platz machte, woraufhin sich der Bengel wie selbstverständlich auf den Sitz fallen ließ, wo er es sich Kaugummi kauend und Beine baumelnd bequem machte
48. »Nimmst du bei ihr Unterricht in Liebkosung, wie es einem grünen Bengel geziemt?«
49. Während sich drei von ihnen um den jungen Bengel kümmerten, versperrte ihm der Vierte den Weg
50. »Aber jeder hat doch gesehen, dass der Bengel ohne Vorwarnung auf mich geschossen hat«, sagte er