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beraube
berauben
beraubst
beraubt
beraubte
beraubten
1. »Mir kommt das so vor, als wie sagt man doch im Westen? – als beraube Dorsett Peter, um Paul zu bezahlen
2. »Sollen wir Zeit sparen, indem ich mich in allen Fällen schuldig bekenne? Indem ich alle diese Taten zugebe? Oder beraube ich Sie dadurch des glanzvollen Höhepunktes Ihrer Arbeit?«
1. Die zwei Lager waren sehr nahe beieinander, Marcellus erweiterte einen Platz an diesem Ort, wo er ein Fort baute, sehr bequem errichtet, um dem Feind des Wassers zu berauben
2. Wir wissen, daß der Mörder offensichtlich nicht darauf aus ist, seine Opfer zu berauben
3. Es kann sein, daß ein Unbekannter Bryan beim Abholen des Geldes beobachtete und ihn zu berauben versuchte
4. Kinley aber war der Mann, den sie wirklich liebten — und zusammen mit ihm beschlossen Sie, Gordon McGraigh zu berauben!“
5. Unterhalb jeder Kamera musste sich Mann wie gehabt aufstellen und Peter trat in seine Hände, um die Kamera ihrer Funktion zu berauben
6. Neider und Feinde, einzeln und gemeinsam, versuchten alles mögliche, um Arruf zu fangen, ihn zu berauben, ihn zu töten oder wenigstens so zu verwunden, dass er möglichst lange nicht in der Lage sein würde, auf seine Art weiterzumachen
7. »Wenn wir Yacub dazu bringen können, daß er die Hexe als neues Opfer erwählt, wird ihr starker Geist auf ihn im Sinne des Guten Einfluß nehmen und ihn seiner Fähigkeiten berauben, vielleicht sogar ihn töten
8. Und die Konföderierte Navy Ihres sogenannten Talents zu berauben wird eine Tat sein, die meinem Leben einen Sinn verleiht
9. Es war, als würde der Mann ihn berauben, so wie es jeder Lord in jeder Stadt auf subtilere Weise mit den Bauern tat
10. Seine Absicht war, Errtu so vieler Vorteile – insbesondere seiner Größe und seiner Flugfähigkeit – wie möglich zu berauben, auch wenn er aufrichtig hoffte, daß ihr Treffen nicht in einen Kampf ausarten würde
11. Normalerweise gab es zu viele, die nur auf die Gelegenheit warteten, ihn seiner Macht zu berauben
12. War es nicht schließlich Jarlaxle gewesen, der ihm Zuflucht vor seiner eigenen Oberin Mutter und seinen bösartigen Schwestern aus dem Haus Oblodra gewährt hatte, der ihn aufgenommen und vor dem Rest der Stadt beschützt hatte, als Oberin Baenre erklärte, dass das Haus Oblodra vollständig ausgelöscht werden musste? Abgesehen von etwaiger Loyalität, die er dem Söldnerführer gegenüber empfand, blieb da noch immer das greifbarere Problem, Bregan D'aerthe seines Kopfes zu berauben
13. Wollte er das Tattoo vor dem Mord haben, weil er tief in seinem Inneren Angst hatte? So große Angst, dass er selbst daran zweifelte, dieser Aufgabe wirklich gewachsen zu sein? Ließ er sich die Botschaft bereits jetzt eintätowieren, um alle Brücken einzureißen und sich der Möglichkeit eines Rückziehers zu berauben, so dass er den Mord ganz einfach ausführen musste? Kein sibirischer Urka würde es ertragen, mit einer in die Haut eingeritzten Lüge herumzulaufen, das verstand sich von selbst
14. Bis zu diesem Augenblick war Aydrian überzeugt gewesen, dass die Rüstung, die man eigens für ihn anfertigte, eher von Nachteil als von Vorteil sei, dass sie ihn in seiner Beweglichkeit behindern und der Schnelligkeit seiner Füße berauben werde und er von Gegnern getroffen werden könnte, die ansonsten mit ihren Klingen nicht einmal in seine Nähe kommen würden
15. Das könnt Ihr nicht einfach per Dekret aus der Welt schaffen, jedenfalls nicht, wenn Ihr Euch nicht der Treue Eurer Untertanen berauben und sie zur offenen Rebellion auffordern wollt! Und überhaupt, welcher Adlige oder Bauer wird Eure Gemahlin jemals wieder akzeptieren, wenn jedermann weiß, dass sie ihren Hals nur aufgrund der Einflussnahme ihres königlichen Gemahls aus der Henkersschlinge ziehen konnte?«
16. Sie würde ihn seiner Lebensenergie berauben, seiner gesamten Lebensenergie, denn weniger wäre einfach nicht genug
17. Die ganze Zeit über hatte Aydrian darauf beharrt, Pony sei keine echte Gefahr für ihn und dass er schon wisse, wie er Jilseponie ihrer Macht berauben könne
18. »Tun das Menschen nicht, wenn sie ihre Burgen und Städte bauen, Flüsse ihrer Windungen berauben und Äcker bebauen, wo einst ein Wald stand?«
19. Er konnte die Zurückhaltung der Samhaistaner durchaus verstehen, denn Abelle anzunehmen, das würde sie gewiss ihrer tyrannischen Macht berauben
20. Bransen dachte an seine Zeit in Pryd-Lehen, als er den Titel des Wegelagerers erwarb und seine Zeit damit verbrachte, den Fürsten zu berauben und seine Beute an die armen Landleute zu verteilen, die unter seiner Herrschaft litten
21. Kolaron prahlt damit, dass er sie in diese Ketten legte, aber es geht das Gerücht, dass er es tat, als sie wie tot vor ihm lag, um sie ihrer Seele zu berauben
22. Als er jedoch sah, wie der Kran zu seinem Schiff herüberschwang, begriff er sofort, dass ihn jemand berauben wollte
23. Er überlegte, ihr nachzulaufen, um ihr seine Hilfe anzubieten, aber sie würde wahrscheinlich denken, dass er sie berauben wollte, und Zeter und Mordio schreien
24. Lipsman seiner Hauptdarstellerin zu berauben, aber eigentlich wohl eher, weil Megan sich allzu bereit gezeigt hatte, darauf zu verzichten
25. Uns wollen diese Wilderer berauben
26. Arbeitete sie vielleicht mit dem Mann zusammen, der im richtigen Augenblick auftauchte, um Serenas Freier zu berauben?
27. »Aber langsam! In der Station lauern zwei Banditen, die mich bedrohen und den Zug berauben wollen
28. Er trat auf den Sergeant zu und sprudelte eine Geschichte hervor, wie der Mexikaner ihn berauben und anschließend erschießen wollte, bis Laycock als Retter in höchster Not aufgetaucht war
29. Aber niemand hätte Patrick Roarke verlassen und ihn zudem seines Sohnes, des Symbols für seine Männlichkeit, berauben dürfen
30. Warum jemanden, der so angefüllt mit Leben war wie sie, dessen berauben? Natürlich wird sich diese Gelassenheit jetzt nie bieten
31. Sie würden, dachte sie, ihre Geräte, ihre Scanner, ihre Injektionen nutzen, um einen jeglicher Kontrolle zu berauben und einem tief ins Hirn und ins Herz hineinzusehen
32. Dass so ein Übergriff auf Kinder – sie allem Möglichen auszusetzen, sie auf die eine oder andere Art und Weise ihrer Kindheit zu berauben – eigentlich das einzige Verbrechen war, die einzige Tat, die niemals verziehen werden konnte
33. Mithin waren Sie nicht ihr Komplize, und, soweit ich das Beweismaterial deuten kann, kam sie ohne Ihr Wissen, um Sie zu berauben
34. Sie sind kein Mitwisser, denn sie ist, soweit ich die Beweise deuten kann, ohne Ihr Wissen gekommen, in der Absicht, Sie zu berauben
35. Das Mädchen ist jung, und wir wollen weder, daß sie graue Haare heiratet, noch wollen wir sie aller Wahlmöglichkeit berauben
36. Für die AAnn wäre es kein Problem, es lediglich seiner Flugfähigkeit zu berauben und ansonsten unbeschädigt zu lassen
37. Ein Schatten wäre auch kaum so dumm gewesen, sich der tarnenden Dunkelheit zu berauben
38. sie überhaupt zu entdecken, sie wahrzunehmen bedeutet, sie zu entlarven, sie ihrer Bedeutung und ihres Geheimnisses zu berauben
39. Die eigene Vorgesetzte ihrer Schokoriegel zu berauben ist schließlich kein geringes Vergehen
40. Und in das All hinausgriffen, um das O’Neill-Halo zu zerquetschen, seiner Macht und Lebendigkeit zu berauben
41. Zweihundert von ihnen hatten den Auftrag, die Industriestationen von Valisk zu zerstören und Kiera so ihrer mächtigen Rüstungsindustrie zu berauben
42. »Sie wollen mich nicht berauben oder ermorden?«
43. »Ich werde Euch nicht berauben, einer reicht
44. Eine Ironie des Schicksals: Erst hatten die Daa’muren mit Hilfe eines Virus die Menschen gefügig gemacht, und nun würde ein von Menschen entwickelter Virus sie ihrer wichtigsten Waffe berauben…
45. Diese Forderung hat uns in der Vergangenheit schon oft geschützt, wenn lügnerische, eifersüchtige Besucher uns berauben wollten
46. „Was für eine Art von Notfall würde einem von Ihnen wohl erlauben, einen Sterblichen zu töten oder zu berauben?”
47. In diesem Fall kann er eine öffentliche Blutbank berauben oder sollte er tief im Dschungel oder anderswo sein, wo seine einzige Hilfe die Quelle ist darf er sich nehmen, was er braucht”, sagte sie zögerlich
48. Wir vermuten, jene Strauchdiebe, die eure eigenen Leute berauben, arbeiten für ihn
49. Beim nächsten Liebesspiel wollte er ihre Brüste mit einbeziehen, wollte sie aber nicht dort berühren, wo sie ohnehin nichts spürte, um sie nicht ihres Vergnügens zu berauben
50. So sehr ihr der Gedanke, ihn auf diese Weise seiner korrupten Helfershelfer zu berauben, auch gefiel, war dies jedoch nur ein zweitrangiges Ziel
1. »Du beraubst mich meiner Freiheit - das ist psychologisch schädliches Ver…«
1. Dieser Trick soll das Riesengesicht der Fähigkeit beraubt haben, Lügner zu bestrafen; aber wer nach Rom fährt, kann es jederzeit ausprobieren
2. Er riß daran ebenso rasch wie heftig und die Folge war, daß sich Charles Hoogan jählings seines Gleichgewichtes beraubt sah und zu Boden stürzte
3. „Ja, das ist eine tolle Sache, nicht wahr? Er ist nicht mal beraubt worden, habe ich mir sagen lassen
4. „Don ist beraubt worden — unter anderem wurde auch sein Ring gestohlen
5. „Sie haben ihn doch so gut wie überführt, Imspektor", entgegnete Morry mit ausgebreiteten Armen, „bei diesen Beweisen was wollen Sie noch mehr! Er hat zugegeben, daß er den Juwelier beraubt hat, und seine Erzählung na, darüber brauchen wir uns nicht mehr zu unterhalten
6. jetzt wird mir auch so einiges klar, du hast ebenfalls Mac Rivers beraubt und getötet — — hast es sehr geschickt angestellt!"
7. Dann mußte er plötzlich an die Blondine denken, die ihn im Hotelzimmer um die fünftausend Dollar beraubt hatte
8. Das Mädchen, auf das er geschossen hat, behauptet übrigens, wie ich hier lese, daß er sie um siebentausend Dollar beraubt hat
9. „Fest steht, daß Patricia Britton von einem Besucher beraubt wurde
10. Warum gibst du nicht zu, zusammen mit Getty McGraigh getötet und beraubt zu haben? Dann fiel es Getty ein, die gestohlene Million für sich zu behalten und er machte den Versuch, dich aus dem Weg zu räumen
11. »Wenngleich Kisrah eigentlich unser erster wäre, da mein Vater, nachdem du ihn seiner Magie beraubt hattest, von den Uriah umgebracht wurde
12. Lag er irgendwo besinnungslos, seiner Maske beraubt, oder hatte er es noch nicht geschafft, bis zum Schauplatz des Kampfes vorzudringen? Wie dem auch sein mochte, dachte Mythor grimmig, die Abwesenheit würde ihn vielleicht retten, wenn die Hanquonerinnen eingriffen
13. Sie fand das Band der Todesgöttin, packte es wie einen Strick, um ihn zu sich zu ziehen, spürte schließlich den Gegenzug, als Wolf ihr, seines Verstandes und jeglicher Erinnerung beraubt, instinktiv half
14. Er beraubt sie nur ihres Vorteils, den ihre Magie ihnen gibt, und so sehen sie nur, was er sie sehen lassen will
15. Sie musste sich selbst ständig daran erinnern, dass sie nur so tat, als wäre sie jeder Hoffnung beraubt und voller Angst
16. Doch was immer es auch war, es hat die Bürger dieser Stadt von einem zum anderen Moment ihres göttlichen Beistandes beraubt
17. Mythor hörte zwar, wie sie untereinander tuschelten und einmal sein Name fiel, doch sie hatten die Verantwortung für ihre Frauen und Kinder zu tragen und obendrein auf ihrem Weg vielleicht sehr böse Erfahrungen mit umherstreunenden Überlebenden der Schlacht machen müssen, die nun, aller Hoffnung beraubt, brandschatzend und plündernd über das Land zogen
18. Steinmenschen, die getroffen wurden, erhoben sich wieder und wüteten weiter, bis auch der Boden der Halle, aller Fundamente beraubt, einbrach
19. Der Dank? Wir wurden geblendet, unseres dritten Auges beraubt und teilweise unserer Erinnerungen
20. Logghard, die Ewige Stadt, das gesamte Shalladad und ein großer Teil der Lichtwelt war eines unschätzbaren Schatzes beraubt worden
21. »Sie müssen des dritten Auges beraubt werden
22. Ein schmaler Pfad verlief neben einem ebenso schmalen Bach, der sich durch ein Brombeergebüsch schlängelte, das jetzt seiner Früchte beraubt war und nur noch tote Blätter und Dornen aufwies
23. Ihres gegenseitigen Haltes beraubt, brachen die Knochen des Riesenvogels zusammen
24. Seine früh einsetzende Alzheimer-Erkrankung hatte ihn seines Gedächtnisses beraubt, und in den dieser Tage zunehmend selteneren klaren Momenten waren seine Gedanken immer auf Cameron konzentriert
25. Manche waren ihres Laubes fast völlig beraubt und standen starr wie bucklige Gnomen, die ein Bannfluch traf
26. Der Krieger erstarrte augenblicklich, bis der Sterndeuter ihn all seiner dunklen Kraft beraubt hatte
27. Einer der Werfer klappte zusammen, als er der stützenden Pflanzen beraubt war
28. Seiner Schmierung seit langer Zeit beraubt, bewegte sich der Werferarm einen Atemzug lang gar nicht
29. So wurde die Lichtprobe gemacht und die Maschinen vollkommen ihrer dunklen Kraft beraubt
30. Heute existierte nur noch die leere Hülle des Gebäudes; die langen Verkaufshallen waren ausgeweidet und ihrer Schalter und Theken und Teppichböden beraubt und zu einem Schlupfwinkel für Motten und Mäuse geworden
31. Wenn wir also tatsächlich der Erde beraubt werden – und zumindest einiger Ressourcen des O’Neill-Halos –, wie sieht Ihrer Meinung nach die effizienteste Vorgehensweise für uns aus?«
32. Die Piraten hatten es leckgeschlagen, es seiner Mannschaft und seiner wertvollen Ladung beraubt und das Schiff dann auf einen engen Kreiskurs gebracht
33. Erschöpfung wirkt sich auf die Wachsamkeit aus und beraubt einen geübten Krieger seines Vorteils
34. Nur um festzustellen, dass diese in einem tiefen, unnatürlichen Schlummer lagen, ihrer Waffen beraubt
35. Durch einen neidischen, arbeitsscheuen Sohn um das beraubt zu werden, was rechtmäßig mein ist, kann doch nicht die Gerechtigkeit sein, die du für alle anstrebst
36. »Ich glaube, Pook ist tot oder zumindest seiner Macht beraubt
37. Drizzt trug noch immer seine Rüstung, aber man hatte ihn seiner Waffen beraubt und seine Hände mit einer magischen Schnur fest auf den Rücken gebunden
38. Man hat sich dessen beraubt, was den Kern des Menschseins ausmacht: das Streben
39. Der Führung ANAs beraubt, ließen Higher-Welten ihre Replikatorsysteme auf Hochtouren laufen, um Armadas von Raumschiffen zu produzieren, und trafen Vorbereitungen, aus der Galaxis zu fliehen
40. Aller Vegetation beraubt, war jegliche geographische Besonderheit überdeckt von eintönigem Schwarzweiß
41. Ich weiß, ich bin immer der Erste, der sich über die Hierarchie in der Stadt beschwert, darüber, wie die Demokratie von den Reichen ihrer Grundpfeiler beraubt worden ist, doch es gibt immer noch ein paar Institutionen, die der Mühe wert sind
42. Von der anderen Seite schoss ein verborgener Bogenschütze auf ihn, und Entreri bekam den Pfeil direkt in den Rücken – oder das wäre geschehen, wenn die kinetische Barriere ihn nicht gestoppt und seiner ganzen Energie beraubt hätte
43. Er versuchte das Gefühl abzuschütteln, irgendwie beraubt worden zu sein
44. Der entscheidende Punkt ist, dass der individuelle Besitz der Produktionsmittel und ihre Verteilung immer jene beraubt, die diese Produkte mit ihrer Arbeit herstellen«, dozierte Bethaneve
45. Zum allerersten Mal in seinem langen Leben sah Belli’mar Juraviel sich der Fähigkeit beraubt, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, und dieses Gefühl behagte ihm ganz und gar nicht
46. Die Blätter, jeden Lichts beraubt, waren lang und missgestaltet und hatten ihre gesunde Farbe verloren
47. Seiner Lebenserhaltungssysteme beraubt war der Axialkorridor bald voller Rauch, und die gelben Warnlichter an den Wänden blinkten wie durch dichten Nebel
48. Die Aussicht, den Mann, der ihn seiner Manneskraft beraubt hatte, sämtliche Qualen der Hölle erleiden zu lassen, war viel zu verlockend
49. Die Enthüllungen über Yakim Douans Täuschungsmanöver haben Chezru allen falschen Scheins beraubt
50. Dank der magischen Schwebekräfte des Malachits seines Körpergewichts beraubt, stieg er erst auf die Zehenspitzen, ehe er, immer noch in Ponys Armen, vollends vom Boden abhob
1. Der plötzlich schwindende Widerstand beraubte Mnekarim seines Halts und ließ ihn taumeln
2. Das Schwert in seinem Bauch tat nicht weh, sondern beraubte ihn nur seiner Stärke
3. Ihr Anblick beraubte die Amazone der letzten Hoffung
4. Lankohr verspürte eine schier unerträgliche Hitze, die ihn wohl seines letzten Haarflaums beraubte
5. Dort war sie genau wie alle anderen Enklaven außer der vorausschauenden Enklave der Schatten zerschellt, als Karsus eine Göttin ihrer Macht beraubte und die Magie selbst versagte
6. Die letzte Generation beraubte sich so des einen Guten, dessentwegen der Krieg überhaupt erst ausgebrochen war
7. Der junge Mann versagte allen Verteidigern die Anwendung magischer Kräfte und beraubte sie damit des größten Vorteils, den er und seine Ordensbrüder gegen die gepanzerten Soldaten der Krone in die Waagschale zu werfen vermochten
8. Die drei Männer im Büro sprachen kein Wort miteinander, während sie am Fenster standen und zusahen, wie der seiner Würde beraubte Großindustrielle direkt an Bord seines luxuriösen Helikopters verfrachtet wurde
9. Das Gefängnis beraubte ihn nach und nach seiner Sinne
10. Indem er dieses natürliche Bedürfnis willkürlich lahmlegte, beraubte Max seine Widersacher der Möglichkeit, ihn damit zu foltern
11. »Ein Nekromant beraubte dich deiner Seele, um sich deines Talents zu bedienen, aber du gingst erst zu Soltar, als Havald dich aus der Macht dieses Nekromanten befreite
12. Wenn er Takeo zerstörte, beraubte er sich der Chance, das Böse mit dem Bösen zu bekämpfen
13. Er fühlte sich stark wie ein Lioon und gleichzeitig so schwach, wie von einem alles verzehrenden Feuer ausgehöhlt, das in ihm brannte und ihn aller Energie beraubte
14. « Die Eint verzehrte auch die noch verbliebenen Blütenstempel und ließ die ihres Inneren beraubte Blüte zu Boden fallen
15. Die ihres Sohnes beraubte Mutter weinte nämlich erst einmal eine Runde, was bei den beiden früheren Vernehmungen auch nicht anders gewesen war
16. Mein Stiefvater erfuhr von der Verlobung, als meine Schwester zurückkehrte, und erhob keine Einwände gegen eine Ehe; aber vierzehn Tage vor dem Termin, zu dem die Hochzeit festgesetzt war, geschah das Entsetzliche, das mich meiner einzigen Gefährtin beraubte
17. Die Erschütterung beraubte Bajgarin fast seines Haltes, doch es gelang ihm, sich mit letzter Kraft weiter festzuklammern
18. Sie wurde von einem ungeheuren Verlangen erfasst, das ebenso stark wie ungewohnt war und sie wie eine Welle mit sich riss, sie ihres Verstandes beraubte
19. Er kam sich vor wie in einem Labyrinth, das ihn verschluckte und ihn seiner Vergangenheit beraubte
20. Und während man Mutter langsam mit einem breiten Seidenschal erdrosselte, musste sie zusehen, wie er dich mit einem glühenden Eisen deiner Männlichkeit beraubte
21. Er versuchte an den Kentuckymörder zu denken, an die kleine Zange, die mit einem raschen Handgriff einen Menschen seines einzigartigsten äußeren Merkmals, der Stimme, beraubte, und an die Serie von gleichgearteten amerikanischen Vorfällen, aber es gelang ihm nicht richtig
22. Zuletzt beraubte er sie des verblassenden Lebensfunkens
23. Bevor ihre Mutter sie dessen beraubte, was sie sich so sehnlich gewünscht hatte
24. Als sie jemandem ein Haus zeigte, stach der Kunde auf sie ein, beraubte und vergewaltigte sie und schrieb ›böse Liebe auf die Wand, mit ihrem eigenen Lippenstift
25. Deutlich spürte er ihren Kummer und ihr Mitgefühl für die Frauen, die man ihrer Jugend beraubte
26. Was wurde aus Frauen, die ihre Männer verloren? In einer Kultur, in der Frauen aus Tradition nicht arbeiteten und nicht unabhängig waren, sondern stets unter dem Schutz ihrer Männer standen – seien es nun Väter, Brüder, Onkel oder Ehegatten –, bedeutete es eine Katastrophe, wenn etwas geschah, das die Frauen dieses Schutzes beraubte
27. Wut stieg in ihm auf, dass ihm der Atem stockte, und beraubte ihn kurzzeitig der Fähigkeit, klar zu denken
28. Sein forschender Mund beraubte sie der Fähigkeit, klar zu denken
29. Sein Gesichtsausdruck beraubte sie jedes vernünftigen Gedankens
30. Blanke Panik beraubte ihn sekundenlang seiner Fähigkeit, zu denken und zu handeln
31. « Die Intensität seiner Gefühle überwältigte sie und beraubte sie ihrer Wut und ihrer Furcht
32. Das Grauen beraubte ihn der Fähigkeit, Luft zu holen
33. Er war barfuß, und seine breite, sonnengebräunte Brust beraubte Dahlia jeden klaren Gedankens
34. Langsam streckte sie die Hand nach ihm aus, schloss die Faust um sein pralles, aufgerichtetes Glied, packte zu, ließ wieder locker, heizte mit tänzelnden Fingern seine entflammte Begierde weiter an und beraubte ihn für einen Moment der Fähigkeit zu denken
35. Das Bedürfnis war da, wurde immer stärker und beraubte sie jeglichen Anscheins von Gelassenheit
36. Roland musterte die Dame von oben bis unten, und etwas in seiner Miene beraubte sie ihrer sorgfältig kalkulierten Empörung
37. Unter ihnen stand ein aus Holz geschnitzter Kasten, den sein Vater angefertigt hatte, lange bevor die Alzheimersche Krankheit sich in ihn eingeschlichen hatte wie ein Schatten, der ihn all seiner beträchtlichen Fähigkeiten und Erinnerungen beraubte
38. Und Marguarita ließ jeden seiner Schutzschilde zerschmelzen und beraubte ihn seiner Fähigkeit, richtig zu funktionieren
39. Der Schmerz traf sie mit der Wucht eines Orkans, mit einer Intensität, die ihr den Atem verschlug und sie der Fähigkeit beraubte, einen klaren Gedanken zu fassen
40. Ich sah sie an, ihren weich geschwungenen Mund, ihre unglaublichen, dunklen Augen, und dieser Anblick beraubte mich schlagartig meiner sämtlichen Verstandeskräfte
41. Jakes Zunge bohrte und kreiste, drang tief ein und gewährte ihr keine Erholung, beraubte sie vorsätzlich jeder Kontrolle
42. »Das ist nur zu wahr«, sagte sie und deutete auf die ihrer Bilder beraubte Stelle an der Wand
43. Der seines Haltes beraubte Körper des zentnerschweren steinernen Wächters neigte sich, zuerst ganz langsam, dann immer schneller, das gigantische Schwert zum Stoß vorgestreckt
44. Mit schnellen, präzisen Schnitten zerteilte Gabriela drei Blutorangen und beraubte sie mit vampirischem Geschick und mittels der schreiend bunten WG-Obstpresse jeglichen Saftes
45. Ganz im Hintergrund nur meldete sich eine gewisse Gereiztheit, der Ansatz eines Ärgers darüber, dass man ihn derart gründlich seiner Selbstkontrolle beraubte
46. Aber würde er ihrem Befehl gehorchen? Sicher, sie konnte ihm mit seiner Vernichtung drohen - aber damit beraubte sie sich der Möglichkeit, den Glanz zu erlangen
47. Ambler würde so etwas nie tun – kein Agent beraubte sich selbst seiner Reaktionsfähigkeit –, aber Castons Hände taugten ohnehin nur für Büroarbeiten
48. Einen harmlosen Kunden zu schikanieren - einen, dessen missliche Lage ihn jeder Möglichkeit beraubte, sich zu beschweren - schien ihm unendlichen Spaß zu bereiten
49. Wenn er scheiterte, beraubte er sein Volk seiner Führung
50. Dass sie ihn mit einer durch mutierte Früchte erzeugten Gabe seines Willens beraubte und manipulierte
1. Bei ruhiger See wäre das Zodiac um einiges schneller gewesen als das schwer beladene Arbeitsschiff, doch die Wellen beraubten es seines Vorteils
2. Einen Moment lag der tote Soldat dort auf den Steinen, dann kamen zwei andere, die ihn seiner Ausrüstung beraubten, dann den nackten Leichnam an Händen und Füßen nahmen und zu einem Wagen hinübertrugen, auf dem bereits fünf andere Tote lagen
3. Ein Stadtbewohner hätte den gewaltigen Ast, der aus dem unteren Teil des Baums wuchs, nur mit Mühe erklimmen können; Cheelo hingegen hatte in seinem Leben mehr als genug Erfahrung darin gesammelt, Hindernisse zu überwinden, und zwar auf der Flucht vor Wächtern, alarmierten Behörden oder beraubten Händlern
4. Dass sie sich mit der Zerstörung der Felder ihrer eigenen Lebensgrundlage beraubten, schien die meisten nicht zu interessieren, und die Faama-Gilde hatte längst vor dem Massenansturm kapituliert
5. McNab und ihr Gatte hockten zwischen den auf dem Boden verstreuten Einzelteilen ihres ausgeschlachteten und dadurch seiner Würde beraubten, schicken neuen Computers sowie den kümmerlichen Resten ihres Privatlinks
6. Oh, Himmel! Sie gehörte normalerweise nicht zu den Leuten, die gegen Gesetze verstießen und eine Blutbank beraubten, und sie tat es ganz bestimmt nicht für jeden Autor
7. Viel profitabler und auch weitaus gesünder für sie war es daher gewesen, jenen Beraubten direkt zu informieren
8. Instinktiv fasste Harry nach dem Türgriff, doch bevor er ihn erreichte, beraubten ihn mörderische Krämpfe seiner Körperkontrolle
9. Sie behaupteten, die Erbgesetze seien falsch, und beraubten jüngere Söhne ihres gerechten Erbes
10. Wo Sara diese Kinder hier fand, gab es auch noch viel ältere, die ebenfalls in Familieneinheiten oder Banden lebten, wie immer ihr es nennen wollt, und die unsere Gruppe hier sehr oft beraubten
11. Wenn sie ihn seiner Ehre beraubten und die Erstickungsgefühle einsetzten
12. Sie beraubten mich der sinnlichen Eindrücke; ich musste die Orientierung wiedergewinnen
13. Diese Erinnerungen beunruhigten ihn und beraubten ihn seiner nüchternen Urteilskraft
14. Sie hatte ihr Notizbuch mitgenommen und schrieb, zögernd, als könnte sie sich nicht auf ihre Fähigkeit verlassen, ihre Gedanken zu deuten: »Wer jemanden der Freiheit beraubt, kann vom Beraubten keine Nähe erwarten
15. Der Geruch war für ihn eine Mischung aus Lehm und Öl und ließ ihn an ein augenloses, mundloses mythisches Wesen namens Golem denken, einen aus Lehm geformten Menschen, den verfolgte Juden im Mittelalter angeblich geschaffen und zum Leben erweckt hatten, um sich vor den goyim zu schützen, die sie beraubten, ihre Frauen vergewaltigten und sie dann vertrieben
16. Sie waren bekannt dafür, dass sie die Freier beraubten und, wenn sie sich wehrten, auch schon mal mit Gewalt und gezieltem Einsatz von Messern zwangen, ihre Wertgegenstände zu opfern
17. Er stand so vielleicht eine Minute lang, atmete mit Anstrengung, und sein Gesicht schien mir von Mal zu Mal beim wiederkehrenden Aufleuchten des Feuerwerks so alt, daß die Jahre es jeglichen Ausdrucks beraubten, zuletzt war es nur noch Haut auf Knochen
18. Er verließ Rußland wahrscheinlich schon lange Zeit, bevor er das wußte, weil die Romanows ihn vernichteten, ihn seines Wohlstands beraubten und jede finanzielle Aktion, die er unternahm, beobachteten
19. Da beraubten sie ihn der Freiheit und stahlen die Pläne seiner Erfindung
20. Prozesse, die den flüssigen Fleischberg bewegten, als Äußerungen des Chaos und der Anarchie, bis diese Richtung zur fixen Idee wurde, so daß die ganze wissenschaftliche Literatur der nächsten sieben, acht Jahre (obwohl klarerweise keinerlei Formulierungen darin die Gefühle der Verfasser offen ausdrücken) gleichsam eine einzige Flut von Beleidigungen bildet, die Rache der verlassenen, ihrer Anführer beraubten farblosen Solaristenscharen an dem fortwährend gleichermaßen teilnahmslosen, ihre Gegenwart ignorierenden Objekt der angestrengten Forschungen
21. Anschließend gab er den Beraubten alles zurück, befahl ihnen weiterzureisen, holte sie mit seinem schwarzen Raketenschiff wieder ein, ging an Bord und raubte sie erneut aus
22. Ich war alt und wurde mit jedem Tag älter, und die Medikamente beraubten mich meiner Lebenskraft, die ich brauchte, wenn ich den seltsamen Vorgängen hier im Krankenhaus auf den Grund gehen wollte
23. Gleichwie die Bienen, welche ihn jetzt umschwirrten, ihm drohten und ihn weglockten, ihn seiner vollen physischen Ruhe beraubten, ihn zwangen, sich zu krümmen und ihnen auszuweichen, so hatten ihn die Sorgen, seit dem Augenblick an ihn herangetreten, da er sich in den Wagen gesetzt hatte, seiner geistigen Freiheit beraubt; aber dies währte nur so lange, bis er mitten unter ihnen war
24. Wir hatten die bitteren Erfahrungen noch nicht durchgemacht, die Erwachsene zur Vorsicht und Kälte in ihren Beziehungen veranlassen; wir beraubten uns des reinen Genusses feuriger Kinderliebe nur infolge des sonderbaren Wunsches, Große nachzuahmen