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beschämen
1. Arbeiten so schnell wie er verändern kann die Programmierung, setzen die Reparatur Roboter ihn zu beschämen
2. Ihr verlangt mich zu beschämen
3. Was sollte das? Und sich bei Jennifer einzuschmeicheln, anstatt loyal zu der Frau zu stehen, die sie ihr Leben lang bedingungslos geliebt hatte; sie zu ignorieren, ihr zu trotzen, sie zu beschämen und fast den Tod an den Hals zu wünschen
4. »Er würde mich ein paarmal auf Konferenzen vor meinen Arbeitskollegen beschämen und zur Sau machen, so daß ich nach zwei Jahren ganz freiwillig gehen würde
5. »Und dann, wenn sein Ärger schließlich verraucht wäre – falls das überhaupt passieren würde –, würden ihn seine Taten noch mehr beschämen, als sie es jetzt bereits tun
6. Das alles konnte Barrabas jedoch allenfalls irritieren, wenn nicht gar beschämen
7. Austin dachte, dass Karla sogar in ihrem derangierten Zustand selbst das verhätscheltste Spitzenmannequin mit ihrer eleganten Schönheit beschämen würde
8. »Sie beschämen mich ununterbrochen
9. Großartig sehen Sie aus! Sie beschämen mich
10. »Er wünschte Euch bei Hof nicht zu beschämen
11. Auf keinen Fall wollte er Schwester Helen beschämen, indem er sie überraschte, solange sie unbedeckt war
12. Hochgewachsen und linkisch, wie sie war, würde sie alles umwerfen und beschädigen und Blake beschämen
13. Beschämen Sie mich nicht vor meiner Familie und meinem Clan
14. Nur selten erwarb sie Stoff, um sich neue Kleider anzufertigen, und wenn sie es doch einmal tat, dann kaufte sie nie die wertvolleren Tuche, sondern Material, das so rau und minderwertig war, dass eine Dame von ihrem Stand es gerade noch tragen konnte, ohne ihre Familie zu beschämen
15. Doch sie wollte ihn nicht beschämen, indem sie ihn dazu nötigte, es zuzugeben, daher wünschte sie ihm einen guten Abend und führte die Pferde weiter
16. »Sollen wir uns hier niederlassen, Mylady? Ich gelobe auch, Euch nicht mit weiteren Schmeicheleien zu beschämen
17. Er würde sich und Michelle beschämen, wenn er Bernadette zu sehr verdrosch
18. Sie beschämen die übrigen Albenvölker, indem sie uns unterstützen
19. »Glaubst du etwa, mich beschämen zu können? Du hast keine Ehre, und es ist keine Ehre nötig, um gegen einen wie dich anzutreten
20. Gabriel spürte es instinktiv und hatte nicht die Absicht, Skyler in irgendeiner Weise zu beschämen
21. Sie dachte zunächst, was sie gesagt hatte, müsste ihn eigentlich beschämen, aber obwohl eine leichte Röte seine Wangen überzog, sah er ihr weiter fest in die Augen
22. Das Ergebnis – eine winzige Ausbuchtung am Bizeps seines Zeichenarms – schien ihn zu beschämen, jedenfalls ließ er ihn rasch wieder sinken
23. Er muss dauernd verletzten, gedemütigten Stolz ausstrahlen, darf sich aber auf keinen Fall Scham anmerken lassen oder gar die anderen Leute beschämen, und vor allem nicht den Eindruck erwecken, er könnte auch nur andeutungsweise verrückt sein
24. »Oh, warum denn nicht? Sagen wir die Wahrheit und beschämen wir den Teufel
25. Es würde sie beschämen, diese Seite von sich anzuerkennen
26. »Bitte frag das nur ja nie meinen Vater! Er ist unmöglich und wird dir irgendeine schreckliche und völlig unwahre Geschichte erzählen, die uns alle sehr beschämen wird
27. Traian konnte gar nicht anders, wenn er sich nicht mit den Tränen beschämen wollte, die hinter seinen Lidern brannten
28. Das Licht in dir und deine unglaubliche Fähigkeit zu lieben beschämen mich
29. « Gewiss, aber eine öffentliche Bloßstellung würde sie beschämen
30. »Sie beschämen mich, Geschäftsfreund …« Jetzt würdigte der Franzose Jason zum ersten Mal eines Blickes
31. Die Sklavinnen haben nur getan, was ihnen befohlen war, und der Pascha mochte nicht hinter dem Wandschirm hervortreten, um dich nicht zu beschämen, indem ihr euch von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, während du nackt bist
32. Sie würde sich nicht demütigen lassen! Im Gegenteil, sie würde Ailyn beschämen
33. Für ein Schlachtfeld würde dieses Glück nicht ausreichen, aber ihn zurückzuweisen würde ihn beschämen
34. Sie beschämen mich, und mich zu beschämen ist gar nicht so leicht