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beunruhige
beunruhigen
beunruhigend
beunruhigst
beunruhigt
beunruhigte
beunruhigten
1. Ich erinnerte mich, dass jemand erzählt hatte, Werendonk sei ein geradezu wüster Arbeiter, der nur selten nach Hause komme, stattdessen schon mal im Betrieb auf einer heimlich eingeschmuggelten Liege in einem Verschlag hinter seinem Schreibtisch ruhe, und zuweilen den Betrieb durch anhaltendes Schnarchen beunruhige
2. Beunruhige sie nicht
3. Als Barbarotti fragte, ob es ihn denn nicht beunruhige, dass Henrik verschwunden war, bekam er zur Antwort, dass dem natürlich so sei, aber er würde sicher wieder auftauchen
4. « Es klang, als beunruhige sie das
5. Ich beunruhige sie, dachte er
6. »Ich hoffe, ich beunruhige Sie nicht, aber ich trage das alles schon viel zu lange mit mir herum und es hat wirklich mit Harolds Teil der Geschichte zu tun
7. „O, meinetwegen beunruhige dich nicht,“ antwortete Anna, in das Gesicht Dollys blickend und sich bemühend aus ihm herauszulesen, ob die Aussöhnung zustande gekommen sei oder nicht
8. Leb wohl, lieber Freund, beunruhige Dich bitte nicht, weder über meine Krankheit, noch über Deine Verluste, sondern bring Deine Angelegenheiten schnell zu Ende und komm mit den Kindern den ganzen Sommer zu uns
1. „Wenn Sie unschuldig sein sollten, braucht Sie mein Vorgehen ja nicht zu beunruhigen
2. Warum sie in diesem Moment an Burra denken mußte, konnte sie selbst nicht sagen, aber eine ungewisse Ahnung stieg in ihr auf und sie begann sie zu beunruhigen
3. Sag deiner Wissenschaftlerin, sie soll sich nicht beunruhigen, sie soll sich einfach möglichst laut empören und rumlamentieren
4. Aber sie war sich ihrer Sache nicht sicher, und um die Gefährtinnen nicht über Gebühr zu beunruhigen, schwieg sie
5. »Was für ein Blödsinn«, sagte sie zu dem süßsauren Huhn, aber nicht so, als ob es sie beunruhigen würde
6. Wir haben nicht die geringste Vorstellung, was die Täter mit dem radioaktiven Kobalt vorhaben, wir wissen nur: Es sollte uns stark beunruhigen
7. »Aber wahrscheinlich hat sie insofern recht, als du dich nicht zu beunruhigen brauchst
8. Ein paar Minuten später kam Robin rein und sagte, ich soll dir nichts erzählen, es würde dich nur beunruhigen und daß du schon genug Sorgen hast, seit Dad weg ist
9. Wie soll sie ihm, ohne ihn zu beunruhigen, sagen, er solle gut auf die Mädchen aufpassen, falls ihr etwas zustößt? Es ist unmöglich
10. Aber es waren genug, um Washington zu beunruhigen
11. Ich will Claire nicht mehr beunruhigen als absolut nötig
12. »Ich möchte Sie ja nicht beunruhigen, Mister Calvert«, meldete sich Dick Keaton zu Wort
13. Ich sehe keine Notwendigkeit, Bruenor und Regis jetzt schon zu beunruhigen
14. Ich musste doch an die Kinder heran und die Frage war, wie ich das anstellen konnte, ohne sie zu beunruhigen oder gar aufzuregen
15. Was ist Korruption? Vielleicht hat der Vorgesetzte entschieden, die Bürger nicht beunruhigen zu wollen, die Sache leise zu beerdigen
16. »Der Gedanke ist mir auch schon gekommen, aber ich wollte dich nicht beunruhigen
17. Mit Ihren Pockenviren können Sie die Menschen allenfalls beunruhigen
18. Entreri hatte die Kontrolle, und das schien den Pascha nicht so sehr zu beunruhigen, wie es eigentlich der Fall sein musste
19. Allerdings war sie in Begleitung dreier Kinder, was recht ungewöhnlich zu dieser Tageszeit war, doch nichts, was ihn beunruhigen musste
20. Ihre Träume beunruhigen Sie
21. Das muss Ihre Vorgesetzten beunruhigen
22. Das Geschwätz, dieser junge Krieger sei ihr Liebhaber, beeinträchtigte ihre Beziehung zu Danube in keiner Weise, und das wiederum gab Jilseponie die Kraft, die Sticheleien zu ertragen, ohne sich davon sonderlich beunruhigen zu lassen
23. »Seine Bitte kommt nicht unerwartet«, sagte Douan; es sollte so klingen, als habe er sich damit abgefunden, dabei schien ihn das alles mehr als nur ein wenig zu beunruhigen
24. Äußerlich war Brynn völlig gelassen geblieben, um das Pony nicht zusätzlich zu beunruhigen
25. Rakel dachte, dass diese Einleitung sie beunruhigen sollte
26. Ich wollte sie nicht aufregen oder beunruhigen
27. Ich wollte dich damit nicht beunruhigen, nur mal nachschauen, ob der Dachboden sicher ist
28. »Aber bei den Göttern, ich finde nichts, was mich beunruhigen sollte
29. Es schien ihn etwas zu beunruhigen
30. Und Eure Frauen … sie beunruhigen mich
31. »Sie beunruhigen mich trotzdem
32. Istvan wusste nur, dass Wiesel vor zwei Tagen zum Tempelplatz gegangen und noch nicht zurückgekommen war, das kam bei dem schlanken Dieb öfter vor und würde den großen Wirt noch nicht beunruhigen
33. Ich wollte dich nicht beunruhigen
34. »Ich wollte dich nicht unnötig beunruhigen
35. Das können nicht ein paar Leute ausladen und wegschleppen, bevor die Eisenbahnbehörden sich über die Verspätung beunruhigen und eine Suchmannschaft schicken
36. Er wollte seine Mutter nicht beunruhigen, deshalb hat er nur gefragt, ob er und Megan noch ein bisschen länger bleiben können, und sie hat okay gesagt
37. Hatte er deswegen die Reederei wechseln müssen? Wegen Weibergeschichten? Seemänner sind doch alle gleich! Keiner ist seiner Frau treu, dachte ich bei mir, wollte Lisa aber nicht noch mehr beunruhigen
38. Es ist nichts, weswegen man sich beunruhigen müsste
39. Ich wollte Peter und Anna nicht beunruhigen und dachte, solange der Flieger in der Luft ist, gibt es kein Problem
40. »Ja, aber es scheint ihn nicht sehr zu beunruhigen
41. »Nichts, was dich beunruhigen sollte, Liebes«, sagte Bescono und küßte sie sanft auf die Stirn
42. »Das scheint Sie nicht so sehr zu beunruhigen, wie es sollte
43. Tequila Jack warf noch ein paar böse Blicke zum Red Lodge hinüber, doch Laycocks Anwesenheit schien ihn mehr zu beunruhigen als der Riese, der ihn auf die Main Street geworfen hatte
44. « Wieder grinste er mich an, und seine Miene begann mich zu beunruhigen, denn es lag etwas darin, was Dr
45. Aber das schien ihn nicht zu beunruhigen
46. Wenn die Dame in ihrem Zimmer bleibt, wird unsere Anwesenheit sie nicht belästigen und beunruhigen
47. Er wollte seine Kollegen auf der Brücke ebenso wenig beunruhigen wie sich selbst
48. Die Kapitänin der Seeker schienen sie nicht sehr zu beunruhigen
49. Aber McGinty und seine Männer ließen sich durch solche Berichte nicht beunruhigen
50. Diese unbekannten Orte und Menschen in dieser fremden Landschaft beunruhigen mich und machen mir Angst
1. Das war beunruhigend
2. Aber es ist trotzdem beunruhigend
3. Es war kein unangenehmes Gefühl, nur ein wenig beunruhigend
4. Auf der anderen Seite der Leitung wurde es eine Weile beunruhigend still
5. Aber es ist nicht Claire, und ich bin enttäuscht, was ich sowohl seltsam als auch ein wenig beunruhigend finde
6. Wes starrt mich an, betrachtet mich aus seinen hellbraunen Augen so vertrauensselig, dass es ebenso überraschend wie beunruhigend ist
7. Dieser Gedanke war bereits für ihn beunruhigend, doch was mochte er für Dahlia bedeuten, deren Hass auf Alegni über alles hinausging, was Drizzt je erlebt hatte?
8. Es war eine Entwicklung, die sie einerseits angenehm, andererseits beunruhigend fanden
9. »Was ich als beunruhigend empfinde, ist die Tatsache, dass dieser Trend ansteigt
10. Melvyns Bemerkung war beunruhigend; keiner von ihnen war wirklich an persönliche Gefahren gewöhnt
11. Drizzt wußte, was er tun mußte, welchen Preis seine Freundschaft mit Clacker forderte, aber er fand den Gedanken zu beunruhigend, um ihn akzeptieren zu können
12. Die Gesellschaft wird sich in vielerlei Hinsicht ändern müssen, und das meiste davon wird zutiefst beunruhigend sein
13. Mit einer gefühllosen, beunruhigend kaltblütigen Gelassenheit kam der dunkelhaarige Mann immer dichter heran
14. Wulfgar wurde von allen vier Seiten bedrängt, und obwohl seine Bemerkungen vor der Schlacht nur Prahlerei gewesen waren, fand er seine Lage nicht beunruhigend
15. Aber das, was wir gesehen haben, war in hohem Maße beunruhigend
16. Drizzt freute sich zwar auch, ihn wiederzusehen, aber für den Dunkelelfen waren die Geräusche, die über die Treppe nach oben drangen, höchst beunruhigend
17. Der Meister von Sampalok hatte beunruhigend viel Gewicht zugelegt im Laufe der letzten vier Jahre
18. Aber dann wandte sich der Drider ihm vollständig zu, und da das Fackellicht diesen Teil des Tunnels wieder erleuchtete, konnte Drizzt zum ersten Mal einen Blick auf das beunruhigend vertraute Gesicht der Kreatur werfen
19. Er fand es beunruhigend, wie außer sich der große Mann offenbar war
20. Warum verspürte er nicht mehr das Verlangen, mit dem abtrünnigen Drow zu kämpfen? War diese Angelegenheit entschieden und die Entscheidung gefallen? Oder hatte er einfach zuviel Angst? Solche Gefühle waren beunruhigend für einen Mann wie Artemis Entreri und so sehr fehl am Platz in ihm, wie er es in der Stadt der Drow war
21. Unmittelbar vor ihm, am Eingang der Zulman Street stehend, entfaltete ein zwanzig Fuß großes fremdes Wesen seine beunruhigend schlangenartigen Glieder, während seine Gedanken vor Verwunderung und Argwohn heftig wogten
22. Was sie dort erblickte, war beunruhigend und ihr ganz und gar nicht recht
23. Scheint so, als hätte ich mich geirrt … was außerordentlich beunruhigend ist
24. Kanseen wirkte beunruhigend zufrieden, hauptsächlich wohl wegen seiner ungläubigen Reaktion
25. Ich hab nicht mal bemerkt, dass wir verfolgt wurden, was schon beunruhigend genug ist
26. Edeard fand Macsens offene Feindseligkeit einigermaßen beunruhigend; normalerweise war er der Besonnenste von ihnen
27. Sein Blick wirkte zufrieden, aber zugleich beunruhigend distanziert
28. Sein Erscheinungsbild mochte zwar beunruhigend sein, doch die Dorfbewohner kannten den Waterwalker, und Goldmünzen öffneten überall Tür und Tor
29. Er verwandelte sich mit rasender Geschwindigkeit in den neuesten und beunruhigend plausiblen Messias der menschlichen Rasse und bot einen Blick in ein wahrhaftig höchst sonderbares Universum
30. Allerdings war die Vorstellung, dass Agrathan, eine wichtige Person im Rat der Funkelnden Steine, offensichtlich gegenüber Mithril-Halle gemischte Gefühle hegte, sehr beunruhigend für die Sceptrana
31. Diese Veränderung war für Bruenor und die anderen ein wenig beunruhigend, als hätte sich die Welt, die ihnen so vertraut war, plötzlich direkt unter ihren Füßen bewegt
32. Jemand mit beunruhigend starker TeKa riss das Lampenöl-Reservoir aus einem Laternenpfosten und schleuderte es in Richtung des Bürogebäudes
33. Es ist alles zu verwirrend und zu beunruhigend
34. Helles elektrisches Licht beleuchtete die ganze Szenerie, und die monochrome Strahlung betonte nur, wie beunruhigend diese Eier waren
35. »Außerdem finde ich diesen törichten Auftritt von Omo Kanai in New York überaus beunruhigend
36. Die Erkenntnis war extrem beunruhigend
37. Brynn sah ihn lächelnd an; insgeheim fand sie es jedoch ein wenig beunruhigend, dass er von sich selbst in der dritten Person sprach
38. Es war etwas, das Pagonel nicht oft versuchte, denn es war beschwerlich und beunruhigend und machte ihn überaus verwundbar
39. Auch das draußen postierte Polizeiaufgebot war nicht sonderlich beunruhigend
40. Woher hatte Jakki diese Schätzung? Sie kam dem tatsächlichen Wert beunruhigend nahe
41. Dieser verstörende Gedanke hallte beunruhigend in seinem Kopf wider
42. »Jesus!« Die Idee war beunruhigend – Straßenräuber, die Sprühdosen anstelle von Messern einsetzten, und Opfer, die gar nichts merkten, bis sie Stunden später benommen wieder zu sich kamen
43. Und diese Szene war derart beunruhigend, dass sie nichts anderes sah oder hörte
44. Sie legte den Kopf schief, fand irgend etwas am Aussehen der Sonne vage beunruhigend
45. Dort traf sie endlich Julia Evans in leibhaftiger Gestalt, schüttelte ihr die Hand und sagte tatsächlich sogar hallo, wenn auch mit beunruhigend bebender Stimme
46. Greg mußte beunruhigend feucht rülpsen, als das schon fast vergessene Gefühl der Schwerelosigkeit den Magen Richtung Brustbein trieb
47. Sean Francis, der einer jüngeren Generation von Event-Horizon-Direktoren angehörte, beunruhigend ehrgeizig, falls das Gedächtnis Greg keinen Streich spielte
48. »Ach, das war doch das Mindeste … Weißt du, Isaac, ich finde das irgendwie beunruhigend
49. Im Haus war es so still, beunruhigend still
50. Es war schon etwas beunruhigend für Wiesel, festzustellen, dass es noch andere gab, die sich die Dunkelheit so zunutze machen konnten
1. »Ich möchte nicht, daß du dich beunruhigst
2. »Du beunruhigst Jack nach Möglichkeit gar nicht, stimmt’s?«, vermutete sie
1. Das beunruhigt ihn die Nachricht, die er bringt, ist ein der Freiheit und überall sollte es Massen von glücklichen winkenden Menschen - nicht leeren Straßen
2. "Seien Sie nicht beunruhigt werden, bevor Sie alle die Köpfe unserer Regierungen ist, ist Ihrer Ankunft begrüßen, ebenso wie die Nachrichten mitbringen
3. Lait lächelte spöttisch, aber hinter dieser Maske der unerschütterlichen Selbstsicherheit war er stark beunruhigt
4. Ich kenne den Mann, dachte Lait beunruhigt
5. „Warum so nervös, mein Freund? Einige der Gäste beobachten uns schon ebenso neugierig wie beunruhigt
6. „Was wollen Sie damit anfangen?“ fragte die Frau beunruhigt
7. „Wo ist mein Bruder“, unterbrach ihn Kathleen beunruhigt, „ich habe ihn schon einige Stunden nicht gesehen
8. Was ist denn, dachte sie beunruhigt
9. Da stimmt doch etwas nicht, dachte sie beunruhigt
10. Ob die Polizei wohl schon auf mich wartet, fragte er sich beunruhigt
11. Sie rauchte eine Zigarette und fragte sich beunruhigt, weshalb Brown noch immer nicht gekommen war
12. »Bist du immer noch beunruhigt wegen meines Ausfluges in andere Gefilde?«
13. « Sie sah sich beunruhigt um
14. »Nein, verdammt noch mal! Mich beunruhigt es auch, wenn du’s genau wissen willst
15. Sie trug ihr Schwert in der Scheide und schien nicht weiter beunruhigt
16. Sie hatte gedacht, dass man sich wegen ihr beunruhigt hatte, doch stattdessen starrten alle nur auf Wolf
17. Nur eines beunruhigt mich ein wenig
18. »Es beunruhigt mich, dass ich keine Furcht verspüre
19. »Seht Ihr«, sagte der Pirat beunruhigt
20. »Das hat Sie sicher ziemlich beunruhigt, oder?«, fragte Dehner weiter
21. »Sollten wir nicht auf den Major warten?«, fragte Avron beunruhigt
22. Sie dagegen blieb vor dem Spiegel stehen und versuchte zu erkennen, was ihn so sehr beunruhigt hatte
23. Das hätte Anna normalerweise beunruhigt, doch in Leslies Blick lag kein persönliches Interesse
24. Er war nicht weiter beunruhigt, noch nicht zumindest
25. Als er zu Hause ankam, öffnete Wally ihm die Haustür und sagte beunruhigt: »Du siehst aber schlecht aus, mein Lieber
26. »Und was macht ihr jetzt mit dem?«, fragte Ben beunruhigt
27. Der Uniformierte, der sie empfangen hatte, machte zwei, drei Schritte und bemerkte beunruhigt: »Wir haben den Befehl zu gehen
28. Emma stand vor der Tür und sah beunruhigt aus
29. »Ich sage dir doch, ich kann Gedanken in die Köpfe von Leuten projizieren, aber keine aus ihnen herausholen, also weiß ich nicht, was sie so beunruhigt hat
30. »Ich bin ein wenig beunruhigt
31. »Das stimmt«, sagte er, sichtlich beunruhigt
32. Auch sie war beunruhigt
33. Anna machte es ihnen nach und versuchte zu erkennen, was sie so beunruhigt hatte
34. Obwohl sich Arruf auf der Landzunge lautlos dem Ufer entgegentastete und nach versteckten Feinden Ausschau hielt, sah und hörte er nichts, das ihn beunruhigt hatte
35. »Versuchen Sie, nicht allzu beunruhigt zu wirken«, sagte Francesca
36. Basie griff nach dem Haustelefon, wählte die Nummer des Chefs und sagte stark beunruhigt: »Chef, wir haben peinlicherweise eine Leiche im Haus
37. Mythor hatte Horus scharf beobachtet, aber das Tier wirkte nicht im mindesten beunruhigt oder aufgeregt
38. Die Stadtbevölkerung war beunruhigt
39. Was ihn wirklich beunruhigt, ist der ständig wachsende sowjetische Einfluß in allen Winkeln seiner Regierung und Partei
40. »Ihr habt Recht damit, beunruhigt zu sein
41. Der Posten schien beunruhigt zu sein, weil das Licht nicht mehr brannte, aber Pitt zuckte nur mit den Achseln
42. Noch war Mythor nicht beunruhigt
43. Avery, der dann lächeln und sagen würde, er sei sicher, daß Robins Probleme sich nun ganz von selbst lösen würden, und es tue ihm leid, daß er sie beunruhigt habe
44. Meine Tochter Hypatia begleitet mich auf dieser Fahrt, und ihre Mutter wird angesichts der langen Trennung sehr beunruhigt sein
45. Fahr einfach mal hin, sie sind beunruhigt
46. Das beunruhigt mich
47. Auch die Krieger waren ein wenig beunruhigt, denn die Wölfe ließen kein Auge von ihnen
48. Er warf einen Blick zum Himmel und sah beunruhigt, daß die Sterne wieder verschwunden waren und der bleiche Schimmer über dem Firmament der Stadt lag
49. Ich nehme mir vor, nichts mehr zu unternehmen, was sie noch mehr beunruhigt
50. Sie war nicht besonders beunruhigt, denn sie hatte schon ein paar Abenteuer hinter sich und konnte sowohl mit Waffen als auch mit Magie umgehen
1. Aber was bei Hofe weit mehr beunruhigte, waren seine schrecklichen Darmstörungen – die einmal so stark wurden, dass man um sein Leben fürchtete
2. Nichts als bodenloser Unsinn! Trotzdem beunruhigte mich die Sache
3. Die Nähe des Greifen beunruhigte die Pferde
4. Er hatte schon früher festgestellt, dass die Handschrift des Mörders seiner eigenen recht ähnlich sah, doch es war der letzte Brief, der ihn am meisten beunruhigte
5. Der Klang seiner Stimme beunruhigte Aralorn
6. Was, denkt Ihr, hat sie gesehen?« Myr sprach mit ruhiger Stimme, doch es war offensichtlich, dass ihn die Vorstellung, irgendetwas könnte in den Höhlen (wo immer die auch sein mochten) hausen, beunruhigte
7. Was Aralorn wirklich beunruhigte, war die Art und Weise, wie er umgebracht worden war
8. Was ihn nicht wenig beunruhigte, da sie sich nach wie vor viel zu nah an der Burg des ae’Magi befanden
9. Was ihn jedoch weit mehr beunruhigte, war, dass sie nach diesem kurzen Wortwechsel überhaupt nichts mehr sagte
10. Daß dieser darauf verzichtete, anzugreifen, sondern statt dessen eine Unterhaltung begann, beunruhigte ihn
11. Das ärgerte und beunruhigte sie sehr, und es war natürlich ein Anreiz für sie, noch weiter nach dieser Mutter zu fragen
12. Sie sah nichts, was ihre Aufmerksamkeit erregte, hörte nichts, was sie beunruhigte
13. « Sie konnte nicht anders, sie wirkte unsicher, und das beunruhigte Charles
14. « Er bekam diesen Gesichtsausdruck, wenn er eine zufriedenstellende Lösung für ein Problem gefunden hatte, das ihn beunruhigte
15. Etwas beunruhigte sie, aber es brauchte ein weiteres Dutzend Schritte, bevor sie wusste, was es war
16. Und versucht nicht, mir die Sache auszureden«, fügte er hinzu, als ihm Austins beunruhigte Miene auffiel
17. Von Gamay war keine Spur zu entdecken, und auch das beunruhigte Francesca
18. Sein Urin war rosa von Blut, aber nicht so sehr, daß er sich beunruhigte
19. Es war nicht das, was seine Augen sahen, was ihn beunruhigte
20. Was ihn wirklich beunruhigte, war das Fehlen von jeder Aktion seitens der Kolonisten
21. Es beunruhigte Joanne, ihre Freundin, die immer die Stärkere gewesen war, vom Leiden so gezeichnet zu sehen
22. Juccru trieb sein Pferd hastig ein wenig zur Seite, und Nottr konnte an der Miene des Schamanen sehen, daß dieser einen Entschluß gefaßt hatte, was Nottr nicht weniger beunruhigte, als das Versprechen, das er Urgat gegeben hatte
23. Diese Entscheidung beunruhigte Ammar, aber zuletzt erkannte er, daß ihm keine andere Wahl blieb
24. Der Glanz in ihren Augen beunruhigte ihn
25. Quinn versuchte nicht zu zeigen, wie sehr ihn diese Tatsache beunruhigte
26. Tos'un verbarg sein Lächeln, denn er sah der Priesterin an, dass Obould sie mehr und mehr beunruhigte
27. Die Priesterin der Lolth hatte es ihren Freunden nicht verraten, aber sie war zu einem Schluss gekommen, der sie gleichzeitig beunruhigte und faszinierte: Drizzt Do'Urden war das gesegnete Werkzeug der Spinnenkönigin
28. Man sah Kaer'lic an, dass diese Möglichkeit sie nicht sonderlich beunruhigte
29. Nanfoodle blickte zu ihm auf, und der eindeutig beunruhigte Gnom wurde bleich
30. Irgend etwas an diesem vollkommen Fremden beunruhigte ihn zutiefst, und zugleich bedeutete es einen merkwürdigen Trost
31. Doch es war weniger das Aussehen des Schiffes, das Summer beunruhigte
32. Diese Erklärung beunruhigte Drizzt
33. Vor allem aber beunruhigte ihn der Blick in den Rückspiegel, wo jetzt die beiden Jungen sichtbar wurden, die dem Wagen nachgelaufen waren
34. Das offensichtliche Interesse, das die Gedankenschinder an Guenhwyvar zeigten, sprach für letzteres, was den Panther beunruhigte
35. Das beunruhigte Tier war nun aber auf der Hut, und sobald Drizzt ganz vorsichtig einen Schritt nach vorn machte, lief das Tier weg
36. Die Tatsache, daß Moyo lächeln konnte und sich zugleich weigerte, die anderen unter die täuschend echten Augäpfel sehen zu lassen, beunruhigte Stephanie über alle Maßen
37. Pitt zeigte keinerlei Anzeichen, dass ihn das Eintreten des Schotten in irgendeiner Weise beunruhigte
38. Sie wehte nach außen, was die Serjeants beunruhigte
39. Das unerwartete Auftauchen einer Gruppe Soldaten aus Luskan, die sich auf Patrouille verirrt hatten, beunruhigte Wulfgar und Morik, die ihr idyllisches Leben bedroht sahen, mehr als diese Schlacht
40. »Was ist dann mit diesen anderen?«, fragte die offensichtlich beunruhigte Anführerin
41. Sie hatten noch nie von einer derartigen fanatischen Hingabe bei einem Verbeeg gehört oder dergleichen erlebt, und daher beunruhigte es sie
42. Regis neben dem Zauberer stehen zu sehen, beunruhigte ihn zutiefst, aber es gelang ihm, zu verbergen, daß er den Halbling kannte
43. Und was sie erfahren hatte, beunruhigte sie nicht wenig
44. Was den Zauberer beunruhigte, war die Möglichkeit einer tiefen Spaltung in der Gilde
45. Auch dass Beck noch nicht angerufen hatte, beunruhigte mich
46. Sein Zögern, das Angebot auszuschlagen, rief beunruhigte Blicke bei Bruenor, Wulfgar und insbesondere bei Catti-brie hervor
47. Abgesehen davon beunruhigte er ihn auf einer essenziellen Ebene über die Maßen
48. Dieser Gedanke beunruhigte Drizzt, und als er in seinem Raum saß und grübelte, fragte er sich, ob die Bedrohung durch die Drow wirklich vorüber war, ob er wirklich endlich seinen Frieden mit jener Stadt gemacht hatte, die er einst verlassen hatte
49. Nicht, dass ihn dies sonderlich beunruhigte
50. Der Waffenmeister war in der Tat noch immer stark, aber nicht mehr so stark, ein Umstand, der Uthegental beträchtlich beunruhigte
1. „Darüber möchte ich nicht sprechen", meinte June Nell und warf einen beunruhigten Blick auf Markus March
2. Auch die Machtbestrebungen der Caer – diese Namen tauchten seiner Meinung nach ebenfalls in der »Unterhaltung« der Stummen auf – beunruhigten weder ihn noch die anderen Sarphander
3. »Scheiße!« rief Kohlhammer und warf dem jungen Lieutenant einen sehr beunruhigten Blick zu
4. Joshua warf seinem Bruder einen beunruhigten Blick zu
5. Obwohl die Wunden eindeutig heilten, beunruhigten ihn diese wunderschönen Augen dennoch
6. Die Träume, mit denen er gestraft war, und das undefinierbare Etwas, das aus seinem Unterbewusstsein an die Oberfläche wollte, beunruhigten ihn
7. Es waren jedoch nicht die körperlichen Probleme, die den Dunkelelfen am meisten beunruhigten
8. Sparkman warf ihm einen beunruhigten Blick zu
9. Kazimirs Bedenken hinsichtlich der Motive der Accelerators beunruhigten sie
10. Kaer'lic mochte die Aufregung, aber es gab andere Dinge, die sie beunruhigten
11. Obwohl er ihr Äußeres irgendwie bemerkenswert fand, galt sein Augenmerk nicht der Frau, denn die beiden zu Fuß gehenden Schurken, die sich ein Stück abgesondert hatten und miteinander tuschelten, beunruhigten ihn erheblich mehr
12. Sein Informant in Palmaris hatte jedoch noch einige zusätzliche Neuigkeiten für ihn, Neuigkeiten, die Juraviel nicht wenig beunruhigten
13. Die Ereignisse beunruhigten Kyp nicht, aber er war nachdenklich geworden, und am Ende beschloß er einfach, daß die Vorteile den möglichen Ärger überwiegen würden
14. Sie schaute sich um, sah die fast schon ausgelassene Menschenmenge, die ihre Angst vor den Geschehnissen der letzten Tage hinter einer ausgelassenen Fröhlichkeit verbarg, schaute in die beunruhigten Gesichter der Bullen, die ständig nach einer Bedrohung Ausschau hielten, die nirgendwo zu sehen war
15. Beniago grinste, denn offenbar hatte er ihren beunruhigten Blick bemerkt
16. Der Mönch in seinen schmutzigen Lumpen war an solche Mienen selbstverständlich gewöhnt, und sie beunruhigten ihn auch nicht
17. Er blieb jedoch beinahe sofort wieder stehen und kehrte um, da ihn die Ereignisse des letzten Tages wirklich beunruhigten
18. Der junge Mann hielt sich außerhalb der Reichweite des eingeschlagenen Steuerruders und behielt dabei den offensichtlich beunruhigten Canrak im Auge
19. Die Staubwolken, die im Norden, im Westen und im Osten zu sehen waren, beunruhigten ihn
20. Eigentlich versuchte er sie zu lenken - weg von dem Gespräch mit der beunruhigten Narkoseschwester, auf sein eigenes Leben und seine eigene Lage hin
21. Sein Kamerad warf ihm einen beunruhigten Blick zu
22. Es hatte nämlich den Anschein, als ob die Kapriolen der gefährlichen Echse den Rest seiner Gäste beunruhigten
23. Sie zuckte heftig zusammen und stieß einen unterdrückten Schrei aus, und dieser Schrei und das Zusammenzucken beunruhigten mich mehr als alles andere, denn darin lag ein unbeschreibliches Schuldbewußtsein
24. Einzig Ursels Angstträume, über die sie beide mit ihrer Herrschaft selbstverständlich nicht sprachen, beunruhigten Lennard
25. Ihre Bemerkungen über sein Aussehen störten ihn nicht, aber ihre anderen Äußerungen, die er recht gut verstand (obwohl Cheelo überzeugend das Gegenteil behauptete), beunruhigten ihn sehr
26. ” Sie wunderte sich über die beunruhigten Blicke, die die Frauen austauschten
27. All das löste eine Vielzahl widerstreitender Gefühle in ihm aus, die auch Aruulas empfindsamen Geist beunruhigten
28. Er hatte Spannungsfalten um die Augen, die sie beunruhigten
29. »Seht ihr?« flüsterte der Hexer seinen beunruhigten Gefährten zu
30. Plätze, an denen es vor Leben nur so wimmelte, beunruhigten ihn
31. « Mit diesen Worten setzte sie sich wieder neben ihren beunruhigten Bruder
32. Und zwischendurch sagte er manchmal Dinge, die Ahtap zutiefst beunruhigten
33. Sophie warf Vito einen beunruhigten Blick zu, und dieser neigte nachdenklich den Kopf
34. Die Darstellungen beunruhigten ihn weitaus mehr, als er zugeben wollte
35. « Er blickte flüchtig zu der beunruhigten Psychiaterin
36. Schon um die Mittagszeit war eines der Flugboote aufgetaucht, mit einigen höchst beunruhigten Leuten an Bord
37. Bastien setzte sich kerzengerade hin, lauschte angestrengt und warf einen beunruhigten Blick zur Decke
38. »Warum willst du denn jetzt aufhören, wo du so kurz davor stehst, die Wahrheit zu erfahren, die du angeblich schon so lange suchst?« Mit der Pistole, die auf seinem Oberschenkel lag, in der Hand beugte er sich in Richtung seines jetzt verunsicherten und beunruhigten Gastes
39. Es waren die Ereignisse an sich, die Tatsache, daß sie überhaupt geschehen waren, die Wallander beunruhigten und ihm Unwohlsein verursachten
40. Es gab zu viele Details, die Wallander beunruhigten
41. Die Tür schwang auf, und ein schwerer Mann, der einen Besen in der Hand hielt und einen beunruhigten Eindruck machte, sagte: »Ja?« Bevor das Wort aus seinem Mund war, wurden seine Augen schmaler, und die Beunruhigung machte Berechnung Platz
42. Carmots pessimistische Worte beunruhigten Parquit nicht sonderlich
43. Martinsson forderte die verschlafenen und beunruhigten Menschen auf, in die gegenüberliegende Wohnung zu gehen
44. »Machte er einen beunruhigten Eindruck?« fragte er höflich weiter, als wäre nichts geschehen
45. Müde der beunruhigten Gesichter ihrer Freundinnen und ihrer eigenen Beteuerungen, dass alles in Ordnung war
46. Andererseits beunruhigten mich zwei Dinge, die sie mir
47. »Alles in Ordnung, Mr Allerton«, versicherte Harry hastig mit einem beunruhigten Seitenblick zu mir
48. Hannah und Abbey tauschten einen kurzen beunruhigten Blick miteinander aus
49. Es waren die Scheinwerfer, die ihn beunruhigten
50. Marty blickte auf Jon herab, der jetzt mit einem ernsten und beunruhigten Gesichtsausdruck neben ihm kauerte