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blühen
1. »Was sollen sie machen? Sie blühen
2. »Mein Land wird blühen, deutscher Freund
3. Ich kenne nämlich eine Lichtung mit roten Lichtnelken, die jetzt noch blühen
4. »Acht Beine?«, fragte sie Brack’thal, dessen Gesicht kalkweiß wurde, weil sie gerade auf das schlimmste Schicksal angespielt hatte, das einem Drow blühen konnte
5. Dann dachte er an den toten Fischer an Bord der Wereschtschagin und fragte sich, ob ihm nicht noch etwas Schlimmeres blühen konnte als ein sibirisches Straflager
6. Er kämpft gegen die rassistische Idee einer undemokratischen Minderheitenregierung, nicht gegen die weißen Siedler, die das Land zum Blühen bringen
7. Ein Wort von Hermann Hesse: »Alle Tage rauscht die Fülle der Welt an uns vorüber; alle Tage blühen Blumen, strahlt das Licht, lacht die Freude
8. »Ich habe gepflanzt und gepflegt und so lange gesucht, bis ich für jede Woche des Sommers Blumen hatte, die dann zu blühen begannen
9. Hier blühen im Frühling millionenfach gelbe Narzissen, ein unglaublicher Anblick, eine richtige Detonation in Gelb
10. Was nicht hieß, dass dem verbliebenen physischen Teil des Commonwealth draußen zwischen den Sternen nicht eine gehörige Portion Ärger blühen konnte
11. »Diese Verbände, sie wollen doch, dass ich siege, dass ich mit den Banden aufräume und mit der Korruption, die eben diese Banden blühen und gedeihen lässt
12. Nachdem er mit Rosalita aus Rio vor ihrem Mann geflohen war, hatte er nicht eine Sekunde daran gezweifelt, was ihm blühen würde, wenn der Betrogene herausfand, wo sie waren
13. Und er hatte sie nie so blühen gesehen, wie Kitchener es ihm geschildert hatte
14. Ich kann blühen, Julia Evans, wenn du mich läßt
15. Eure Stadt soll blühen und gedeihen
16. Für diese Nummer blühen mir wahrscheinlich sieben Wochen Fegefeuer
17. Er war nicht einmal zu den einfachsten menschlichen Interaktionen fähig, wurde aber von der Gruppe liebevoll aufgenommen und konnte sich nach einigen Tagen öffnen wie eine Blume, die in einer Mauerritze doch noch zu blühen beginnt
18. Ich träumte von bunten Blumen, so wie sie wohl blühen im Mai, ich träumte von grünen Wiesen, von lustigem Vogelgeschrei, von lustigem Vogelgeschrei
19. Und die Blumen die dort blühen
20. Sie wuchern und vermehren sich, ohne zu blühen
21. Pesos waren der Dünger, der Verrat zum Blühen brachte
22. Hier gediehen nur wenige Pflanzen – ein paar einheimische Kakteenarten, die an Steine erinnerten und häufig noch härter waren; nicht einmal die Barsoomians konnten einen Ort wie diesen ohne genügend Wasser zum Blühen bringen
23. Ich wußte wohl, was mir blühen würde, wenn ich mich weigerte
24. Wenn dieser Eingang in die Hände der Sepoys fiel, dann war es um das Fort geschehen, und den Frauen und Kindern würde dasselbe blühen wie denen in Kanpur
25. Noch immer regnete es sacht, und dankbar nahmen die reifenden Pflanzen auf den Feldern das Nass auf, um zu keimen, zu sprießen, zu blühen und Frucht zu bilden
26. Sie wollte sich entfalten, wollte blühen, wollte ihr Gift versprühen
27. Hankos Gesellschaft wird wieder blühen und gedeihen
28. »Das wird sich bald ändern, die Krokusse blühen doch schon, und die Tulpen werden auch bald kommen
29. Wenn es zu einem Ungleichgewicht kommt, sagen wir, weil die Sauerstofferzeuger blühen und gedeihen, reichern sie die Atmosphäre mit mehr Sauerstoff an, was wiederum die andere Art begünstigt und dazu führt, bis diese das Übergewicht erlangt
30. Im Garten würde alles blühen, und sie würde schon an Sommerkleider denken und daran, die Gartenmöbel aus dem Schuppen herauszuholen
31. »Nur in der Schneezeit«, erklärte sein Träger mit leiser Stimme, »wenn der Baiga und der Maginac nicht blühen
32. Irgendwohin, wo es warm und sonnig ist und wo viele Blumen blühen
33. Das Geschäft scheint zu blühen
34. Hätte gerne die Heide blühen, das Laub sich verfärben, die Gipfel der Berge weiß von Schnee werden sehen
35. Hinten im Weingarten blühen noch die späten Rosen …«
36. Wir saßen draußen im Garten, Ellinor und ich, der Flieder fing an zu blühen, und zum ersten Mal erzählte ich ihr von den
37. »Deine Geschäfte blühen wie eh und je, nicht?«
38. Hinter der durchgehenden Glaswand, durch die man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt genoss, erstreckte sich eine breite, steinerne Terrasse, auf der man ansprechend arrangierte Pflanzen in gedämpft schimmernden Töpfen blühen sah
39. »Albenmark zu verlassen und zu wissen, dass es auf immer blühen wird, beruhigt mich
40. Am nächsten Morgen hatte die Augenöffnerblume aufgehört zu blühen, war der Duft verflogen
41. Die Welten blühen auf
42. Es brachte fruchtbaren Boden, und die Felder begannen ganz von alleine wieder zu blühen…
43. Das ist eine Irisknolle; die Pflanze wurde nach dem Blühen abgeschnitten«, sagte Tiers Schwester mehrere Wochen später
44. Der Mann konnte überall alles anbauen, und es würde blühen und gedeihen
45. Albert überlegte, daß ihm, wenn das je geschähe, nur eines blühen konnte — der elektrische Stuhl
46. »Das tun wir schließlich auch, Sie und ich, blühen bei Unheil und Verderben auf«, sagte Markby säuerlich
47. In den Schänken und Weinlokalen hatte Beson bereits Gerüchte gehört, wonach der Schatten Flaggs auf den Obersten Richter gefallen war, und wenn Peyna nicht sehr, sehr vorsichtig war, konnte es geschehen, dass er eines schönen Tages die Geschehnisse im Gericht aus einem noch vorteilhafteren Blickwinkel betrachten konnte als von der Bank, auf der er derzeit saß - diese Burschen munkelten hinter vorgehaltener Hand, es könnte ihm blühen, dass er von einer der spitzen Stangen auf der Schlossmauer durch das Fenster hineinsehen konnte
48. Blühen Rosen um diese Jahreszeit? fragte sich Jake
49. Wichtig war nur, den Besitz der Dionettis mit Hilfe amerikanischer Dollars weiterhin blühen und gedeihen zu lassen
50. Die Idee schien absolut sinnvoll zu sein, doch sie schien auch Ärger heraufzubeschwören … außerdem glich diese Stimme der Vernunft zu sehr der seiner Mutter, wenn sie ihn vor Mikroben warnte oder ihm die Schrecken vor Augen führte (wie sie es getan hatte, als er noch ein Junge gewesen war), die einem blühen konnten, wenn man den Sitz einer öffentlichen Toilette nicht ringsum mit Toilettenpapier belegte, bevor man sich darauf niederließ