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    Используйте «brandmarken» в предложении

    brandmarken примеры предложений

    brandmarke


    brandmarken


    brandmarkt


    brandmarkte


    brandmarkten


    gebrandmarkt


    1. »Die Brandmarke auf deiner Schulter, Capitain


    1. Der Kosak hatte damit gerechnet und trieb das Opfer vor sich her, als würde ein Cowboy einen Stier zum Brandmarken auswählen


    2. »Fürchtet nicht, enttäuscht zu werden, und fürchtet nicht, Eure Zweifel könnten Euch Yatol gegenüber irgendwie als weniger treu brandmarken


    3. Neben Cormack gab Giavno ein leises Kichern von sich, und erst jetzt begriff Cormack, dass die beiden De Guilbes Befehl als eine Form von Strafe betrachteten, als einen Weg, Cormack in den Augen aller Männer auf der Insel der Kapelle Isle zu brandmarken und auf sich allein zu stellen


    4. Es ist nur noch eine Zeitfrage, bis die Opposition im Kongreß und die Nachrichtenmedien Sie als einen unentschlossenen Führer brandmarken


    5. »Ich wollte das mittelalterliche Brandmarken mit der heutigen Praxis, Sexualtäter zu registrieren, vergleichen


    6. Aber ich konnte keine vernünftigen Informationen zum Brandmarken finden


    7. »Du bist der Zweite in zwei Tagen, der mich aufs Brandmarken anspricht


    8. »Und dieser Student, der sie zum Thema Brandmarken gefragt hat? Hast du ihn überprüft?« »Was für ein Student?«, wollte Liz wissen


    9. Nikodemus versuchte sich an das Wort zu erinnern, das sein Bruder gebrauchte, um solche unbotmäßigen Bemerkungen zu brandmarken


    10. Er hob den Kopf und sah sie an, und diese brennenden Augen glitten über ihren Körper und schienen sie geradezu zu brandmarken

    11. »Abgesehen von allem anderen hast du dich für alle Zeit als Hure brandmarken lassen


    12. Er schob einen Arm unter ihren Kopf, und seine brennenden Augen glitten über ihren Körper und schienen sie geradezu zu brandmarken


    13. Sie enthielten billige Blechkruzifixe, wie der Killer sie benutzte, um seine Opfer zu brandmarken


    14. »Das ist doch völlig abwegig! Warum sollte jemand das tun wollen? Nur um Sie zu brandmarken? Das kann ich mir bei einer so aufwendigen Technik einfach nicht vorstellen«, wandte Jubal ein


    15. Wie viele Male, fragte Roland sich, hatte er Cowboys oder pastorillas so auf Zäunen sitzen sehen, während sie das Einfangen, Brandmarken, Kastrieren oder Zureiten von wilden Pferden beobachteten? Wie viele Male hatte er selbst so dagesessen, ob mit einem oder mehreren aus seinem alten Tet – Cuthbert, Alain, Jamie DeCurry – neben sich, so wie jetzt hier John Cullum und Aaron Deepneau einen Schwarzen mit goldgeränderter Brille und schmalem weißem Schnurrbart flankierten? Die Erinnerung schmerzte, und es war kein lediglich emotionaler Schmerz, sondern sein Magen verkrampfte sich buchstäblich, und sein Herz begann zu jagen


    16. Er wollte sie brandmarken


    17. Sie stand am Beginn einer akademischen Karriere, sie hatte nicht die Absicht, etwas zu beichten, das sie für immer brandmarken würde


    18. Aber nun war alles anders, weil sie sich nur allzu bewusst war, dass er mit steifem Glied neben ihr lag und sein Schenkel sich an sie drückte, als wollte er sie brandmarken


    19. Dann erwachten der eifersüchtige Besitzanspruch und der dunkle Trieb, Rachael als seine Gefährtin zu brandmarken


    20. Wenn mein Sohn in schlechte Gesellschaft geraten ist, muß man ihn kritisieren – aber nicht als Verbrecher brandmarken

    21. Halten Sie ihn auf! Töten Sie ihn nicht, brandmarken Sie ihn nicht


    22. Das war seine Art, mich zu brandmarken, es mir unmöglich zu machen, unsere Begegnung als Albtraum abzutun


    23. Als Parkus hatte er Morgan von Orris einst brandmarken lassen – an den Innenseiten der weißen Schenkel jenes Morgan zogen sich rote Narben entlang, die Zeichen, an denen man in der Region einen Verräter erkennt


    1. Der Verlag hat ganz klar gesagt, dass er gerne üble Praktiken brandmarkt, aber ohne Namen


    2. Das brandmarkt dich für immer


    3. Ich muss verhindern, dass er mich, wenn ich die Macht an mich reiße, bei den Bürgern als Thronräuber brandmarkt


    1. »Ihr standet auf Seiten Vater Markwarts, als dieser den Mann als Ketzer brandmarkte und Meister Jojonah auf dem Scheiterhaufen verbrennen ließ


    2. Auf gewisse Weise war er zornig, daß eine so lebenswichtige Frage wie diese (die Bedeutsamste in der Geschichte der Menschheit?) davon abhängig sein sollte, wer mit wem redete, wessen Ideologien aufeinanderprallten, wessen Religion die des oder der anderen brandmarkte


    3. Sein Mund lag auf ihrem, so heiß und so hart, dass ihr Gehirn zu einer gefügigen geistlosen Masse schmolz und er sie unwiderruflich als die seine brandmarkte


    4. Sein glühender Blick glitt besitzergreifend über sie und brandmarkte sie als die Seine


    5. versetzte sie in freudige Erregung, diesen seltenen wissenschaftlichen Fund gemacht zu haben, der vielleicht eine Antwort für die schreckliche Krankheit bereithielt, die alle, die daran litten, als nosferatu, als unrein brandmarkte


    6. Wieder fand Jacques zu ihrem Mund und küsste sie fast ein bisschen brutal; er nahm sie in Besitz und brandmarkte sie für alle Zeiten


    7. Sein heißer, feuchter Mund brandmarkte sie buchstäblich und drückte ihr seinen Stempel auf


    8. Es war eine bewusst sinnliche Berührung, mit der er sie auf seine Art als sein Eigentum brandmarkte


    9. Der wesentliche Schluß, der in dem Bericht des Unterausschusses gezogen wurde, brandmarkte die Firma als eine Regierung in sich, mit politischer und wirtschaftlicher Macht, die in einer Demokratie nicht akzeptabel war


    10. Er forderte sie für sich, brandmarkte sie, nahm sie vollständig für sich in Anspruch

    1. Auch Geschichten aus linksgerichteten Blättern in aller Welt, die diesen Breidscheid als eines der Hauptübel der grassierenden, die Armut fördernden Globalisierung brandmarkten


    2. Die dem Aufmacher zugrunde liegende Geschichte hatte in Kigali, der Hauptstadt Ruandas, stattgefunden: Im Juni 2002 war es zu einer Demonstration von dreitausendfünfhundert Überlebenden des Völkermords gekommen, die den Internationalen Gerichtshof als Farce brandmarkten


    1. Ich war der Meinung, wenn Henry als Verbrecher gebrandmarkt werden würde — und das wäre der Fall gewesen — würde sich Helena von ihm abwenden und mich endlich erhören


    2. »Bin ich nicht eine, die den Tod verdient hat? An den Füßen am Galgen baumelnd, die Adern aufgeschlitzt, danach mein Kopf mir abgeschlagen und gebrandmarkt? Das ist doch das Schicksal, das eine wie ich sich ausgesucht hat, nicht wahr? Tue der Welt einen Gefallen … du brauchst nicht einmal deine Dolche dazu!«


    3. »Dort hast du mich gebrandmarkt, und daran wird sich nichts ändern, wenn wir beide alt und grau sind


    4. Auch wenn er nur Befehle ausführte, war er für immer als der Mann gebrandmarkt, der die Gettysburg abgeschossen und ihre Crew ermordet hatte


    5. King hat sie offensichtlich gebrandmarkt


    6. »Wenn die Sache auffliegt, laufen wir Gefahr, als Hochverräter gebrandmarkt zu werden


    7. Wenn er denn überhaupt noch irgendetwas brauchte, denn von nun an war er gebrandmarkt


    8. Für jede Beschwerde wird man von diesem tyrannischen Mörder Trevene für den Rest seines Lebens als Unruhestifter gebrandmarkt


    9. Derartige Vorbehalte fanden unter den Behrenesern noch zusätzlich Nahrung, da die Yatol-Religion die Jhesta Tu schon vor langer Zeit als Ketzer gebrandmarkt hatte


    10. Indem sie darauf bestanden, dass die Barbaren die Lehren des Abelle über ihren alten, traditionellen Glauben stellen sollten, hatten sich die Mönche offen als Ketzer bekannt und waren als solche von den Alten und den Schamanen gebrandmarkt worden

    11. Ich bin schon gebrandmarkt


    12. Aber wenn man Dorothea eine naheliegende Schlussfolgerung auf dem Silbertablett servierte, fühlte sie sich als dämlich gebrandmarkt


    13. Ihr habt ihre Zukunft zunichtegemacht! Wie soll ich einen Gatten für sie finden? Zur Dirne habt Ihr sie gebrandmarkt


    14. Ob sie nun im Licht oder in der Anderen Welt lebten – mit welchem Muttermal waren sie nach so einer Schulkarriere behaftet? Gebrandmarkt für ewige Zeiten


    15. Wenn wir nicht den Richtigen finden, werden sie alle für den Rest ihres Lebens gebrandmarkt sein


    16. Er hat seine Opfer als Judasse gebrandmarkt, weil er ihre Verbrechen öffentlich machen will


    17. Ein Bunker voller Mädchenleichen, die von ihren Mördern versklavt, vergewaltigt und gebrandmarkt wurden, bevor sie qualvoll sterben mussten


    18. Für den ersten Diebstahl wird er mit einem glühenden Eisen im Gesicht gebrandmarkt


    19. »Also - wie soll ich das jetzt deuten? In der Nacht, in der meine Freundin in New York umgebracht wird, werde ich vergewaltigt und gebrandmarkt


    20. Sie wird gebrandmarkt, ihre Freundin stirbt eines sehr gewaltsamen Todes

    21. Er hat sein Siegel in sie eingedrückt, sie gebrandmarkt


    22. Später habe ich mit meinem Patienten darüber gesprochen, und es stellte sich heraus, dass er vor allem Angst davor hatte, als abartiger Loser gebrandmarkt zu werden


    23. Wir und unser Krankenhaus sind als Versager gebrandmarkt, und die Öffent lichkeit sieht uns als solche, weil unser eigener Vorstand und unsere Verwaltung nichts halten von diesem Krankenhaus


    24. Mit anderen Worten, die Körperkraft des Mannes ist die einzige Basis für die gesellschaftlichen Traditionen, die uns überliefert wurden und denen zufolge Frauen als schwache, minderwertige Sklavinnen gebrandmarkt sind, deren einziger Lebenszweck es ist, Kinder zu gebären


    25. Er war für immer durch die Lykaner gebrandmarkt


    26. Ich habe mitgehört, wie er zu Desi gesagt hat, in anderen Gesellschaften würden diese Bücher als subversiv gebrandmarkt, worauf Desi antwortete, dass diese Gesellschaften den Untergang verdienten, weil Meinungsfreiheit das Entscheidende sei


    27. Es war ein notwendiger Schleier, um die Wahrheit zu verhüllen, nämlich dass Fourways House und die Familie der Oakleys gebrandmarkt waren, gebrandmarkt durch ein grausames, ungesühntes Verbrechen


    28. »Bestimmt nicht! Mir ist nur eingefallen, daß ich für den Rest meines Lebens gebrandmarkt bin


    29. Wir tragen dasselbe Erbe in uns, sind gebrandmarkt, weil wir uns mit etwas abgegeben haben, das wir hätten in Ruhe lassen sollen


    30. »Ich bin ja ohnehin schon als Verräter gebrandmarkt

    31. Ihre Finger pochten und brannten, von dem kurzen sengenden Kontakt mit seinem Mund für alle Zeiten gebrandmarkt


    32. Ich bin, dachte Ursula, für den Rest meines Lebens als Ehebrecherin gebrandmarkt! Ich muss lächeln und es ertragen, etwas anderes bleibt mir wohl nicht übrig


    33. Die Familie de Vries war eine Generation lang gebrandmarkt


    34. Sie sind internationale Killer, Terroristen, die für eine politische Partei tätig sind, die es nicht wagt, den Untergrund zu verlassen, weil sie sonst sofort von der Weltöffentlichkeit gebrandmarkt würde


    35. »Wie solltest du dir nicht gebrandmarkt vorkommen, Travis, wenn dir die Leute ständig mit Vorurteilen begegnen?« Sie tat so, als spreche sie mit ihm, wandte sich aber an die Geschworenen


    36. Sekunden später kam er wutentbrannt und panisch wieder zu sich; seine Brust stand in Flammen und brannte, als würde er mit einem heißen Eisen gebrandmarkt, und Sharon schrie ununterbrochen in sein Ohr


    37. Das Band war leuchtend rot, hatte also die Farbe, mit der man früher Huren gebrandmarkt hat


    38. Keiner der Betroffenen nahm Ross ernst, bis Alice umgebracht und als nachhaltige Mahnung für die restliche Familie mit einem >W< gebrandmarkt wurde, das nicht die Bedeutung von >wüst<, sondern von >Wetback< hatte


    39. Er selbst hat es nicht gewagt, aus seinem Versteck zu kommen und ihr zu helfen - er hatte Angst vor dem, was Harry ihm antun könnte, Angst vor all den Jungen, denen Harry es erzählen könnte, Angst davor, gebrandmarkt zu werden - aber Bobby hat es gewagt


    40. Tratsch ist immer ein heißes Thema in einer Kleinstadt; Leute werden auf Grund von völlig fadenscheinigen Beweisen und wildesten Spekulationen als Diebe, Ehebrecher, Wilderer und Betrüger gebrandmarkt

    41. « Er hörte sich an, wie Joe Mc-Carthy sich für die armen Teufel angehört haben mußte, die als dreckige Kommunisten gebrandmarkt wurden, als sie vor seinem Komitee standen


    42. Ihr nackter Arm streifte nur ganz leicht seinen Arm, und doch spürte er die Berührung bis in die Knochen, als hätte sie ihn als ihr Eigentum gebrandmarkt


    43. »Sollten Sie meine persönliche Rechtfertigung nicht akzeptieren und darauf beharren, daß ich vor Ihrem ad hoc Ausschuß erscheine, werde ich meinen ganzen Einfluß einsetzen – auch den im Justizministerium –, um dafür zu sorgen, daß Sie als das gebrandmarkt werden, für was ich Sie halte


    44. Ich gehörte gebrandmarkt


    45. Es war nur so, dass er einige Aspekte der Realität nicht mochte, manche sogar hasste, und eine Alternative zu ihr schuf, die diese Punkte nicht enthielten oder in denen sie als das Böse schlechthin gebrandmarkt wurden (in der Form von Mordor und Angband)


    46. Aus dem Regierungsturm wurden derartige Berichte aufs heftigste dementiert und als bösartige Versuche gebrandmarkt, den Ruf von Präsidentin und Rat zu beschädigen…«


    47. Die von der neuen Direktion als feindselig eingestuften Personen wurden als illoyal gebrandmarkt


    48. »Wir werden über unsere diplomatischen Vertretungen dafür sorgen, dass die Banque Genève Privée öffentlich als Komplize und Geldwäscher des internationalen Terrorismus gebrandmarkt wird, und …«


    49. Bewaffnete Macht hat für ihn in allen Dingen Vorrang vor Verhandlungen, und selbst jene in Israel, die für eine gemäßigtere Haltung plädieren, die nur auf Sicherung der Grenzen basiert, werden von ihm als Verräter gebrandmarkt


    50. Die Makellosen und Erfolgreichen wurden von den Göttern selbst am Ende noch beschützt - Lynne Crow hingegen war für alle Zeiten als Verlierer gebrandmarkt!






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    brandmarken in English

    stigmatize brand

    Синонимы для "brandmarken"

    tadeln verdammen verhöhnen verspotten verurteilen zum Gespött machen scharf kritisieren verfemen verpönen ächten öffentlich tadeln an den Pranger stellen den Stab brechen über geißeln